Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Nähmaschinenpedal 2023


von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)



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Hallo Leute,

mein Frau hat mehrere Nähdinger auf ihrem Arbeitstisch stehen, was MICH 
schon immer angenervt hat waren diese Pedale - die Kabel unter dem Tisch 
nerven.

Ich möchte das gerne per Funk/WLAN lösen. ESP32 oder irgendwas.

Was würdet ihr vorschlagen?

Einen PWM Motorcontroller an der Maschine und ein ESP mit Rotary im 
Pedal?

Oder eine Spannung über dem vorhanden Wiederstand im Pedal via ADC 
auslesen?

von Bernd G. (Gast)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> Ich möchte das gerne per Funk/WLAN lösen. ESP32 oder irgendwas.

Und jedes Pedal bekommt dann seine eigene Batterie? Mein Rat: lass es 
sein. Wenn sich das Pedal eine Kleinigkeit anders verhält als vorher, 
bekommst du nur noch kalte Wassersuppe zum essen.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Es ist doch ihr Arbeitstisch, nicht Deiner. Will sie überhaupt, daß Du 
da rumpfuschst und ihr die Bude anzündest?

von Michael B. (laberkopp)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> Was würdet ihr vorschlagen?

Auf keinen Fall WLAN, das kostet Strom wie Sau und funktioniert nicht 
eigenständig. 433MHz oder so.

Ein Pedal ohne Kabel erfordert eine Batterie als Stromversorgung. Da es 
99% der Zeit unbenutzt rumliegt, sollte die Batterie abgeklemmt sein, 
wenn keiner auf das Pedal drückt.

Dafür kann man den vorhandenen Schalter im Pedal nutzen, die 
Restelektronik muss komplett ersetzt werden. Der uC kann dann das Poti 
analog auswerten und mindestens 10 mal pro Sekunde, besser 50, 
aussenden, z.B. auf 433MHz.

Die Nähmaschine bekommt statt dem Pedal einen funksteuerbaren 
Phasenanschnittdimmer, der auf das Kommando vom Pedal hört, und so bald 
auch nur ein Datenpaket nicht in der Zeit kommt, stoppt 
(Maschinensicherheit). Auch sollte das Signal eine CRC enthalten, damit 
nicht jedes Funkthermometer die Nahmaschine irritiert.

Damit man sieht, ob die Batterie leer ist, sollte das Pedal in Betrieb 
auch eine LED leuchten lassen.

Damit die Nähmaschine nicht modifiziert werden muss sondern die 
Elektronik an den Stecker vom Pedal passt, muss es eine trickreiche 
Schaltung sein, die sich vom durchfließenden Strom ernährt.

Das ist technisch so anspruchsvoll, dass die allermeisten fertigen 
Funkdimmer https://www.google.com/search?q=funkdimmer das nicht können 
sondern L und N erfordern. Immerhin dürfen durch die Nähmaschine ein 
paar Milliampere fliessen ohne dass die brummt, damit ist die 
Stromversorgung in Reihe sichergestellt.

Damit nicht dauernd etwas Strom fliesst, und vor allem bei wegen 
Überspannung durchlegiertem TRIAC nicht die Nähmaschine losrattert, 
sollte die Elektronikbox noch einen echten Schalter besitzen (und auch 
eine LED die anzeigt, dass sie eingeschaltet ist).

von Martin S. (mmaddin)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> die Kabel unter dem Tisch
> nerven.

Welle 🧐 S. schrieb:
> Was würdet ihr vorschlagen?

Eine mechanische Verlängerung der Pedale.

Wie beim Klavier z.B.

http://www.pianos-berlin.de/meldungen/2009/09-pedale-harmonique/

Spart das ganze generve von Entwicklung, geplacke mit Software kack und 
Funkproblemen, Batteriewechsel usw...

M.

von g457 (Gast)


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> Was würdet ihr vorschlagen?

Lass es bleiben.

HTH

von Harald W. (wilhelms)


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Welle 🧐 S. schrieb:

> die Kabel unter dem Tisch nerven.
>
> Ich möchte das gerne per Funk/WLAN lösen. ESP32 oder irgendwas.

Wer Funk kennt, nimmt Kabel...

von Wolfgang (Gast)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> Was würdet ihr vorschlagen?

Keiner möchte, dass der Motor der Maschine unkontrolliert weiter läuft, 
nur weil ein Amateurfunker in der Straße mit 75dBm die Frequenz dicht 
macht.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Keiner möchte, dass der Motor der Maschine unkontrolliert weiter läuft,

Das ließe sich lösen, indem der Empfänger in der Nähmaschine die 
Maschine abschaltet, sobald er kein Signal mehr vom Pedal empfängt.

Und wenn als Übertragungstechnik was etwas anspruchsvolleres als die 
simplen 433-MHz-Quietschen genutzt wird (z.B. BT LE), dann gibt es auch 
wenig Möglichkeiten, daß die Nähmaschine glaubt, Daten vom Pedal zu 
empfangen, wenn statt des Pedals der Amateurfunker oder der nicht 
entstörte Rasierapparat loslegt.

Wegen der nötigen Stromversorgung des Pedals ist das ganze aber wenig 
sinnvoll. Seitdem Nähmaschinen Elektromotoren haben, kommen deren 
Benutzer (und -Innen) damit zurecht, daß da ein Kabel dran ist.

von Horst G. (horst_g532)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> Was würdet ihr vorschlagen?

Einen formschönen Kabelkanal aus dem nächsten Baumarkt zum Verstauen der 
Kabel montieren.

Wie weiter oben schon steht, wenn du die Charakteristik auch nur minimal 
veränderst, darf sie "ihre" Maschine neu erlernen (Nähen ist Kunst, auch 
auf der Maschine, und hat hier mit viel Gefühl im Gasfuß zu tun) – zudem 
klingt es nicht so, als ob du vorab ihre Zustimmung eingeholt hast (Ich 
wüsste jedenfalls, was ich mit dir machen würde, würdest du ungefragt an 
meinen Dingen auf meinem Arbeitsplatz herumbasteln und diese signifikant 
verändern), und dass du dir gerne weitere, unnötige Probleme 
(Batteriewechsel, instabile Verbindung usw.) im Leben schaffst, da du 
offenbar anderweitig noch nicht genügend ausgelastet bist.

Sorry.

von Carypt C. (carypt)


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bei dem pianopedal frage ich mich woher das pedal weiß welche töne man 
gespielt hat ,aber interessant. nebenbei hat es wohl überhaupt keinen 
nutzen für die nähmaschine.

das nähmaschinen-pedal ist anscheinend ein fernost-produkt, das mit 
einenm motor zusammen günstig verkauft wird, leider hat es eine doppelt 
so hohe drehzahl als die sonst üblichen motoren mit 4000 U/min. man kann 
auch das pedal noch etwas mit anderen widerständen tunen, sodaß es nicht 
gleich mit ziemlich hoher drehzahl anläuft. gibt es eine 
wellen-anbau-untersetzung für soetwas ?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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wenn man jetzt nicht gerade zig verschiedene Ziernähte braucht,
tut es auch eine der immer noch oft zu verschenkenden Tretnähmaschinen.

In der Zeit wie sowas weiterhin durchhält,
verrecken zig andere Neu-Maschinen.

Den Riemen kann man mit einem runden Telefonkabel ersetzen.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> wenn man jetzt nicht gerade zig verschiedene Ziernähte braucht,
> tut es auch eine der immer noch oft zu verschenkenden Tretnähmaschinen.

Ob das die Frau des Threadstarters auch so sieht? Die hat wohl mehr als 
nur eine Nähmaschine, was nahelegt, daß sie mehr macht als einfach nur 
geradeaus zu nähen.

von Mani W. (e-doc)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> mein Frau hat mehrere Nähdinger auf ihrem Arbeitstisch stehen, was MICH
> schon immer angenervt hat waren diese Pedale - die Kabel unter dem Tisch
> nerven.
>
> Ich möchte das gerne per Funk/WLAN lösen. ESP32 oder irgendwas.
>
> Was würdet ihr vorschlagen?

Lass es so wie es ist, nämlich kabelgebunden, oder willst Du es
"smart" machen und über App steuern?

Was ist eigentlich mit manchen Leuten hier los, die meinen, dass
man sichere Kabelverbindungen durch Funk und so manchen sinnlosen
Dreck ersetzen möchte?

Tickt Ihr nicht mehr ganz richtig?

PS: Never change a running System...

Bei Funk, WLan gibt es mitunter Störungen und Übertragungsschwierig-
keiten, die Maschine mach dann irgend etwas oder gar nichts...

: Bearbeitet durch User
von Hp M. (nachtmix)


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Wolfgang schrieb:
> nur weil ein Amateurfunker in der Straße mit 75dBm die Frequenz dicht
> macht.

Wo nimmt der denn den Strom dafür her?

von Walter K. (walter_k488)


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Einfach eine alte manuell angetriebene Nähmaschine nutzen, die braucht 
keinen Strom … Du musst Dir keine Gedanken machen, wie der elektrische 
Antrieb geschaltet wird, so ein Teil ist woke, schützt das Klima und 
funktioniert sogar beim Blackout.
Sozusagen das ideale Arbeitsgerät … im und für den 
transformationsprozess in unserer Gesellschaft

von Dieter (Gast)


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Walter K. schrieb:
> Einfach eine alte manuell angetriebene Nähmaschine nutzen, die braucht
> keinen Strom … Du musst Dir keine Gedanken machen,

dass Deine Frau unansehnlich zunimmt.

von Ingenieur (Gast)


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Mit euch ganzen Skeptikern würden wir heute noch in der Höhle leben.

Behaltet euren scheiß doch einfach für euch, wenn ihr nichts produktives 
beizutragen habt.


@TE: ich würde das ganze über Bluetooth Low Energy lösen. Die ca. 10m 
Radius sollten für deine Anwendung reichen.
Am besten noch einen Akku einbauen und einen fertigen Lade-IC nehmen.

von Dieter (Gast)


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Wenn Deine Frau wirklich so gut nähen kann, wird sie die paar zehntel 
Sekunden an Verzögerung, die durch Messerfassung, Digitalsignal senden, 
Digitalsignal auswerten und Motor ansteuern, ganz schön auf die Nerven 
gehen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Dieter schrieb:
> Wenn Deine Frau wirklich so gut nähen kann, wird sie die paar
> zehntel Sekunden an Verzögerung, die durch Messerfassung, Digitalsignal
> senden, Digitalsignal auswerten und Motor ansteuern, ganz schön auf die
> Nerven gehen.

Und wir ahnen schon, wem.

von OldMan (Gast)


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Carypt C. schrieb:
>
> das nähmaschinen-pedal ist anscheinend ein fernost-produkt, das mit
> einenm motor zusammen günstig verkauft wird, leider hat es eine doppelt
> so hohe drehzahl als die sonst üblichen motoren mit 4000 U/min. man kann
>
Das gezeigt Pedal ist das Standardpedal bei mindestens 90% aller aktuell 
verkauften Nähmaschinen im Einsatz.
Das Pedal ist elektrisch gut gemacht, nur die mechanische Lösung ist auf 
Dauer nicht optimal.
Meine Frau hat eine kleine Näherei, da stehen 20 Nähmaschinen aller 
Marken (Pfaff, Singer, Gritzner, Toyota, usw.) alle 
Nicht-Industriemaschinen haben im Pedal die identische Elektronik.
Die habe ich im Laufe der Zeit auf DC PWM umgebaut. Da die Motoren alle 
Universalmotoren sind, laufen diese auch mit DC. Mechanisch habe ich ein 
professionelles Fußpedal aus der Bühnentechnik genommen. Die Frauen die 
die PWM Pedale nutzen, sind begeistert. Da gerade im wichtigen unteren 
Drehzahlbereich ein feinfühligeres Arbeiten möglich ist.
Mit ist schleierhaft, warum die bekannten Marken wie Pfaff, die richtig 
Geld kosten, nicht schon lange auf DC PWM umgestellt haben.

Über WLAN? Schlimmer geht es immer.

von Michael B. (laberkopp)


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OldMan schrieb:
> Mit ist schleierhaft, warum die bekannten Marken wie Pfaff, die richtig
> Geld kosten, nicht schon lange auf DC PWM umgestellt haben.

Was interessiert einen Hedgefonds der technische Fortschritt ?

OldMan schrieb:
> Nähmaschinen aller Marken (Pfaff, Singer

Gehören beide zusammen mit Husquarna-Viking zur SVP Holding, also keine 
eigenen Marken mehr, sondern Profit rausholen bis sie ausgenudelt sind.

Moderne leistungsfähige Maschinen kommen aus China.

OldMan schrieb:
> Da die Motoren alle Universalmotoren sind, laufen diese auch mit DC

Ja, allerdings wegen fehlendem Wechselstromwiderstand mindestens doppelt 
so schnell, das will niemand.

OldMan schrieb:
> Die Frauen die die PWM Pedale nutzen, sind begeistert

Merkwürdig, da Phasenanschnitt nichts anderes als 100Hz PWM ist. Und 
selbst wenn deine PWM 25kHz haben sollte: gerade bei einer so hohen PWM 
Frequenz geht der Effekt der höheren Drehmoments bei geringem Tempo 
verloren.

Der einzige 'Vorteil' einer DC Ansteuerung ist also das höhere 
erreichbare Tempo bei letztlich gleicher 230V Versorgung, und gerade das 
will man nicht.

Der Rest muss Einbildung sein.

von Thomas U. (charley10)


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Hp M. schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> nur weil ein Amateurfunker in der Straße mit 75dBm die Frequenz dicht
>> macht.
>
> Wo nimmt der denn den Strom dafür her?

Sicher aus einem der gaaanz geheimen Magnetmotoren! Einmal angedreht...

von OldMan (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Moderne leistungsfähige Maschinen >kommen aus China.
Unsere Industriemaschinen stammen alle aus Japan.
Der Rest ist Vietnam gefertigt und auch die laufen 1a.

> OldMan schrieb:
>> Die Frauen die die PWM Pedale nutzen, sind begeistert
>
> Merkwürdig, da Phasenanschnitt nichts anderes als 100Hz PWM ist. Und
> selbst wenn deine PWM 25kHz haben sollte: gerade bei einer so hohen PWM
> Frequenz geht der Effekt der höheren Drehmoments bei geringem Tempo
> verloren.

Ich weis ja nicht, wie Du eine DC PWM für Universalmotoren bauen 
würdest, Aber Deine Behauptung, dass das Drehmoment im unteren 
Drehzahlbereich abnimmt stimmt einfach nicht, wenn man es richtig macht.

von Michael B. (laberkopp)


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OldMan schrieb:
> Ich weis ja nicht, wie Du eine DC PWM für Universalmotoren bauen
> würdest, Aber Deine Behauptung, dass das Drehmoment im unteren
> Drehzahlbereich abnimmt stimmt einfach nicht, wenn man es richtig macht.

Ich schrieb ja, wie man es richtig macht: eine so niedrige PWM Frequenz, 
dass der Strom auch steigen kann, und nicht durch die Induktivität auf 
einen Mittelwert gebremst wird.

Also eher 100Hz statt 25kHz.

Und 100Hz ist genau wie Phasenanschnitt.

Die Frage ist eher, wie DU deine PWM machst, damit der Motor nicht 
plötzlich an 325V der gleichgerichteten 230V Amok läuft.

von Thomas U. (charley10)


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Den einzigen Grund, in dieses System einzugreifen, sehe ich in einer 
DrehzahlREGELUNG!
Diese hatte ich vor vielen Jahren meiner Frau als Ergänzung an eine 
solide TRETmaschine (Singer) angebaut. Der Motor war ein 12V-Typ aus dem 
KFZ-Bereich.
Das Pedal stammte aus der Musikszene mit auf linear geändertem Poti.
Die Drehzahl wurde mit einem optischen Impulsgeber erfasst, den ich 
direkt an den Motor angeflanscht hatte.
Zur Regelung habe ich einen B260 (TDA1060) 'vergewaltigt'.
Der Vorteil war, dass die Drehzahl nicht abhängig von der Last gesteuert 
wurde. Die Maschine nähte anschliessend mit gleicher Pedalstellung 
völlig unbeeindruckt den dünnsten Stoff und schwereres Material mit 
Quernähten drin mit immer gleicher Geschwindigkeit!

: Bearbeitet durch User
von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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Hallo Männers.

vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge!

Also ich werde von der Idee nicht ablassen.

BT BLE ist eine gute Idee! Es sind ja nur ein paar Zenti zu überbrücken.

Ich werde mal einen Prototyp bauen und schauen was ich an Latenz 
hinbekomme.
Wenn das nicht quasi in Echtzeit reagiert bekomme ich natürlich Ärger.

Den Motor will mit einem Frequenzumrichter steuern.
Kennt jemand ein 500W Modell mit PWM Input?

von Bernd G. (Gast)


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Welle 🧐 S. schrieb:
> en Motor will mit einem Frequenzumrichter steuern.

Hast du deinen Frau schon gefragt, ob du das alles überhaupt darfst?
Wenn nein, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen.

von Welle 🧐 S. (w3llschmidt)


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Bernd G. schrieb:
> Hast du deinen Frau schon gefragt, ob du das alles überhaupt darfst?
> Wenn nein, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen.

Wenn ich den Prototyp vorführe :D

Wie geschrieben, das muss schon sauber Funktionieren. Mir ist klar
das am Pedal die Nähkunst hängt ;-)

von Dieter (Gast)


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Wenn Deine Frau das beruflich macht, sich an der Maschine verletzt, wird 
die Versicherung bei Dir anklopfen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hp M. schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> nur weil ein Amateurfunker in der Straße mit 75dBm die Frequenz dicht
>> macht.
>
> Wo nimmt der denn den Strom dafür her?

solar natürlich

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