Es geht um den Bereich GF-/LWL-Praxis (optische Leiter) in der BA für die diversen Elektroniker. Weder die HWK noch die IHK ist in der Lage zu erklären u. zu zeigen ob dies Bestandteil der aktuellen BA ist, weil in den VO zu den Berufen bzgl. Ausbildungsinhalte nichts davon genau drin steht. Da hab ich heute erfahren dass allein die Berufsbezeichnung darüber Aufschluß gibt oder gäbe, ob es ein IHK oder HWK-Beruf ist? Ein mal Informations-Elektroniker u. dann wieder der Elektroniker Informationstechnik, also wie im realen Leben ein mal zu erst der Vor- u. dann der Nachname u. dann wieder andersherum. Da wollte mich doch sicher der Typ von der IHK in den Wald schicken, u. dann noch dessen Verweis an die BG ETEM, die wüssten das ganz genau. Die Ausbildungs-VO sind ja nun GesetzesTexte, nur wieder total wisch waschi verfasst. Und bitte nichts über die BerufsPraxis, v.a. Reinhard, dann bitte nur etwas was die Ausbildung und den Abschluß betrifft. Und vllt. noch hinten dran, die Berechtigung zu Arbeiten an Anlagen bis 1 KV, also die wohl Schaltberechtigung, den 1000-Volt-Schein, ist der Bestandteil der Ausbildung oder nicht? Und wenn, wie sieht die bitte aus, wenn man die erfolgreich durch hat in der BA. Steht das nur im Zeugnis als Prüfungsfach, oder auf nem extra Schein? Weil wir das damals in der BA so im Jahr 1982-85 zwar auch angefangen haben, dann aber mitten drin nach der 3.Std abgesagt wurde. Das Lehrmaterial dazu als 1 Lehrbuch hatten wir aber alle als FM. Beim Googeln nach 1000 Volt Schein kommt wieder was von Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten, also der "Quark" womit Tischler und andere fachfremde Berufe an E-Anlagen arbeiten dürfen. Der TREI-Schein wäre doch wohl der richtige Begriff dazu? Hatten wir ja auch erst wieder die Tage hier.
Jenny schrieb: > BDAKF ??? Ich merk schon, zu viele unbekannte Abkürzungen? BA > BerufsAusbildung/ GF-/LWL > GlasFaser LichtWellenLeiter/ HWK = HandWerks Kammer / IHK Industrie- u. Handels-Kammer / VO > VerOrdnung / BG ETEM Berus-Genossenschaft Energie Textil Elektro MedienErzeugnisse / FM > FernMelder
Beitrag #7330316 wurde von einem Moderator gelöscht.
Suchst du Grad den Namen der Ausbildung, wo die Inhalte drinnen sein können die du suchst? Wenn ja, wäre es der Elektroniker für informations- und Telekommunikationstechnik. Sonst noch Informationselektroniker und Elektroniker für informations- und Systemtechnik, sowie Elektroniker für Gebäudetechnik. Wobei der erste hauptsächlich Glasfaser verlegt. Der informationselektroniker Unterhaltungs bzw. Bürotechnik repariert. Die informations- und Systemtechniker, Platinen entwerfen und Hardware nah programmieren. Der Gebäudetechniker die dann alles in Gebäude machen also neben Funk auch smart Home, wobei smart Home der erste auch macht. Sonst wird gerne der it-systemelektroniker missbraucht für alles, wobei die Inhalte nicht vergleichbar ist mir den ersten 4 erwähnten berufen, weil dir Grundlagen da komplett anders sind. Ich hoffe ich konnte helfen. Mfg
Niemand schrieb: > "Quark" Ich bin ja in Abkürzungen eine TOP-Fachkraft, aber wofür ist das die Abürzung? Niemand wird das wissen. mfg
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Maxmw schrieb: > Suchst du Grad den Namen der Ausbildung, wo die Inhalte drinnen sein > können die du suchst? Nein, aber danke für deine Mühe dazu, die Berufsbezeichnungen sind alle samt bekannt. Nur in den Ausbildungs-VO ist von den beiden Tätigkeiten dazu nichts zu finden. Maxmw schrieb: > Wobei der erste hauptsächlich Glasfaser verlegt. Das machen auch Hilfskräfte oder Tiefbauer, dafür reicht eine Einweisung oder kurze Schulung. Maxmw schrieb: > Sonst wird gerne der it-systemelektroniker missbraucht für alles, wobei > die Inhalte nicht vergleichbar ist mir den ersten 4 erwähnten berufen, > weil dir Grundlagen da komplett anders sind. Ach so, ja? Was wäre denn so grundsätzlich anders als bei den anderen ähnlichen Berufen? IT ist auch nur ne Abkürzung für Informations-Technik, die steckt aber im Elo für IT auch genauso mit drin. Im Endeffekt kommt es auf den Ausbildungsbetrieb an, was der Azubi dann alles lernt, theoretisch u. praktisch. Und das wiederum steht im Rahmenlehrplan immer nur ganz allgemein u. sehr grob umrissen drin. Von LWL- oder GF-Spleißen steht da gar nichts, u. diese spez. Tätigkeit wird wohl auch nur sehr selten oder gar nicht in der BA praktisch vermittelt, wenn nicht gerade der AB-Betrieb den Azubi übernehmen u. darin dann einsetzen will. Das nächste Problem oder die Folge daraus ist nämlich der Wert der Elektro-Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt dann dabei. Mit einer FIST-Zertifizierung hat man nämlich viel bessere Chancen auf einen gut bezahlten AP, was die AG u. AB-Betriebe nämlich auch wissen. Nur kann man einen Azubi nicht in einen AV mit einer zeitlichen BetriebszugehörigkeitsFrist binden, das geht nur mit bereits fest angestellten Fachkräften.
1. Ich versuche krampfhaft, den Sinn des Textes zu erfassen. Es will mir einfach nicht gelingen. 2. Welche Vorteile würden dir daraus erwachsen, wenn jemand die Frage beantworten könnte?
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Bernd G. schrieb: > 2. Welche Vorteile würden dir daraus erwachsen, wenn jemand die Frage > beantworten könnte? 2x 5 Std. Telefonieren u. bisher 1x Email mit diversen Ämtern, Behörden u. Einrichtungen ohne nennenswertes Ergebnis. Bernd G. schrieb: > 1. Ich versuche krampfhaft, den Sinn des Textes zu erfassen. Es will mir > einfach nicht gelingen. Der deutschen Sprache in Schriftform bist du aber doch schon mächtig? Und welch ein Wunder, erst der 2. registrierte Nutzer hier im Thread, aber schon 6 Bewertungen dazu ganz oben. Boar, ich bin ja sowas von hin u. weg., u. nur einer, noch dazu unreg. Nutzer, der sich die Mühe machte, u. er hat es eigentlich auch verstanden. Das kommt fast an die Rate der Umfragen im realen Leben nahe, ich habe nun mehr als 1 Praxis-Ausbildungsstätte damit gefunden, nur war das nicht das Ziel der Fragen. Man darf hier wahrscheinlich nicht zu viel Input schon in die Ausgangsfrage stecken, das bringt die meisten Geister hier schon an die Grenzen. Man sehe die Bewertungen ganz oben! ;-)
Sorry, könntest du deine eigentliche Frage auf einen oder zwei Sätze eindampfen?
Meistertechnikerdoktor schrieb im Beitrag #7330316:
> Was wollen Frauen????
Ressourcen und einen/mehrere Ressourcenerbringer für die
Nachwuchsaufzucht. Sobald das in trockenen Tüchern ist (da reichen schon
absehbar ausreichende Unterhaltszahlungen), wird Deine Haustür hinter
Dir geschlossen.
Das ist ein völlig natürlicher Prozess, also eigentlich nichts
Überraschendes. Und gib Dich mal nicht der Illusion hin, dass die etwa
50% im Haus dauerhaft Geduldeten ein glückliches Restleben haben. Ganz
im Gegenteil.
Niemand schrieb: > Man darf hier wahrscheinlich nicht zu viel Input schon in die > Ausgangsfrage stecken, das bringt die meisten Geister hier schon an die > Grenzen. man darf aber etwas mehr Input in die Überschrift stecken. Das kommt bei den meisten Geistern hier durchaus positiv an.
Niemand schrieb: > Und vllt. noch hinten dran, die Berechtigung zu Arbeiten an Anlagen bis > 1 KV, also die wohl Schaltberechtigung, den 1000-Volt-Schein, ist der > Bestandteil der Ausbildung oder nicht? Steht der Punkt nicht in den Ausbildungsplänen, die du gesehen hast? Weil der ist ja unabhängig von der LWL-Geschichte. Ich persönlich hab jedenfalls keinen separaten Schein bekommen, das ich für Strom irgendeine Schaltberechtigung habe. Brauch ich für den LWL-Beruf aber auch nicht. Dementsprechend hab ich auch kein dienstliches Multimeter ;) Niemand schrieb: > Nur in den Ausbildungs-VO ist von den beiden Tätigkeiten > dazu nichts zu finden. Vielleicht muss es ja kein Bestandteil sein und der ausbildende Betrieb hat hier Freiheiten? In meiner Ausbildung hatte ich mit LWL genau nichts zu tun, während andere Azubi-Kollegen (gleicher Lern-Beruf) halt mit einem LWL-Spleißer unterwegs waren. Das war zu einem gewissen Teil auch Zufall. Die LWL-Basics erwirbt man sich hier im Konzern als Festangestellter (kein Azubi) über 1-2 Monate mitlaufen mit einem erfahrenen Kollegen, danach wird man alleine auf die Menschheit losgelassen und muss mit logischem Denken & organisiertem Handeln seine Arbeit möglichst effizient gestalten. > Maxmw schrieb: >> Sonst wird gerne der it-systemelektroniker missbraucht für alles, wobei >> die Inhalte nicht vergleichbar ist mir den ersten 4 erwähnten berufen, >> weil dir Grundlagen da komplett anders sind. > > Ach so, ja? Ja, war Mitte der 2000er meinem Eindruck nach auch so. Gefühlt konnte man als IT-SE in allen Berufen arbeiten, die irgendwas mit IT, TK, Elektronik und Schmalspur-Elektrik (230V AC) zu tun hatten. Hat man natürlich nicht alles in der Ausbildung wirklich unterbekommen bzw. wirklich tiefgreifend behandelt, abhängig vom Ausbildungsbetrieb. > Das nächste Problem oder die Folge daraus ist nämlich der Wert der > Elektro-Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt dann dabei. Mit einer > FIST-Zertifizierung hat man nämlich viel bessere Chancen auf einen gut > bezahlten AP, was die AG u. AB-Betriebe nämlich auch wissen. (Für Außenstehende: FIST ist eine Produktbezeichnung von Raychem/Tyco Electronics/TE Connectivity/CommScope für LWL-Verteiler und LWL-Muffen) FIST kann man auch so lernen und für eine FIST-Zertifizierung/den Lehrgang dazu (falls er mal angeboten wird) muss man keine Ausbildung im IT-Bereich haben. Ich wurde auch noch nie von Kunden nach einer solchen gefragt.
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Niemand schrieb: > FIST-Zertifizierung Hoffentlich ist das nichts unanständiges trotz des Lehrganges, den es dazu geben soll. Niemand schrieb: > Man darf hier wahrscheinlich nicht zu viel Input schon in die > Ausgangsfrage stecken, das bringt die meisten Geister hier schon an die > Grenzen. Nun, genau das wäre doch sehr willkommen gewesen. Der erste Text war reichlich lang. Aber wenn Du glaubst, daß hier die meisten Leser nur dumm vor sich hin brummen wie eine ganze Farm rostiger Transformatoren, brauchst Du dich in diese Umgebung nicht herab zulassen. mfg
- GF-/LWL-Praxis (optische Leiter) wird nicht so genau in den Regeln für die Ausbildung beschrieben. - Die Jobbezeichnung kann dir sagen, ob es ein IHK- oder HWK-Job ist. Du kannst in deiner Ausbildung die Berechtigung zum Arbeiten an E-Anlagen bis zu 1 KV bekommen (Schaltberechtigung, 1000-Volt-Zertifikat). - Diese Berechtigung kann in deinem Zeugnis als Prüfungsfach oder auf einem extra Zertifikat stehen. - Der TREI-Schein ist ein bekannter Begriff für die Berechtigung zur Arbeit an E-Anlagen.
Niemand schrieb: > Jenny schrieb: >> BDAKF > ??? vvAdkk = vermeiden von Abkürzungen, die keiner kennt
Bert schrieb: > - GF-/LWL-Praxis (optische Leiter) wird nicht so genau in den Regeln für > die Ausbildung beschrieben. Tja, der Nächste der das so erkennt? Bert schrieb: > - Die Jobbezeichnung kann dir sagen, ob es ein IHK- oder HWK-Job ist. Na dann leg mal los, ein Bsp. hatte ich ja schon gebracht, nur dass mich die IHK damit zur BG schickt, fand ich schon recht frech. Typische Nichtswisser, aber beim Märchenerzählen u. die Leute verar_chen sind die 1. Klasse. Ach ja, u. dann noch nach meiner Mitglieds-Nr. fragen. Bert schrieb: > Du kannst in deiner Ausbildung die Berechtigung zum Arbeiten an > E-Anlagen bis zu 1 KV bekommen (Schaltberechtigung, 1000-Volt-Zertifikat). Können tu ich immer viel, nur klappen tut nicht immer alles. In meiner BA damals wurde das Fach ersatzlos gestrichen! Es gäbe ja genug Kollegen vom SAL (Starkstrom-Anlagen-Bau) Lpzg / HAL auf jeder Baustelle von uns, nur komisch, hatte ich auf der 2. mitten im Wald, außer wie paar Hanseln, sonst keine anderen Monteure gesehen. Die Leute in grüner MilitärKluft Lederstiefeln u. mit der AK47 dabei konnte man dazu nicht gebrauchen. ;-) aber echt mal, u. sowas kurz vor meiner Einberufung. Bert schrieb: > Diese Berechtigung kann in deinem Zeugnis als Prüfungsfach oder auf > einem extra Zertifikat stehen. Das wissen nicht mal die Berufsberater von der HWK, was ich heute mit denen wieder alles erlebt habe, denen muß man ständig hinterher telefonieren, an Zusagen erinnern, u. dann kommen nur Ausreden u. vom Urschleim das 1X1, was Keinen interessiert. Bert schrieb: > Der TREI-Schein ist ein bekannter Begriff für die Berechtigung zur > Arbeit an E-Anlagen. Der erbringt den Nachweis, dass man da schon langjährige Erfahrung u. Kenntnisse dabei hat, ergo nicht in einer BA schon möglich!
Wegstaben V. schrieb: > vvAdkk = vermeiden von Abkürzungen, die keiner kennt Alles von oben nach unten Lesen > Y , bis auf Quark war da alles erklärt. von Niemand (Gast) 27.01.2023 23:03
Christian S. schrieb: > Niemand schrieb: >> Man darf hier wahrscheinlich nicht zu viel Input schon in die >> Ausgangsfrage stecken, das bringt die meisten Geister hier schon an die >> Grenzen. > > Nun, genau das wäre doch sehr willkommen gewesen. Der erste Text war > reichlich lang. von Christian S. (roehrenvorheizer) *29.01.2023 00:22* < vllt. sollte man um die Uhrzeit lieber schlafen, wenn das mit dem Verstehen u. sinnvollen Texten nichts mehr wird?
Reinhard S. schrieb: > Niemand schrieb: >> Und vllt. noch hinten dran, die Berechtigung zu Arbeiten an Anlagen bis >> 1 KV, also die wohl Schaltberechtigung, den 1000-Volt-Schein, ist der >> Bestandteil der Ausbildung oder nicht? > > Steht der Punkt nicht in den Ausbildungsplänen, die du gesehen hast? > Weil der ist ja unabhängig von der LWL-Geschichte. Ich persönlich hab > jedenfalls keinen separaten Schein bekommen, das ich für Strom > irgendeine Schaltberechtigung habe. Brauch ich für den LWL-Beruf aber > auch nicht. Dementsprechend hab ich auch kein dienstliches Multimeter ;) Soll ich mal echt aus dem PDF Zitieren? von Nieder-Spannung u. so in der Art steht da Nichts, nur von Stromversorgungs-Ltng., in typischem Beamten-DE. Ein Multimeter braucht man aber nicht nur am Stromnetz, allein im Auto für den Akku, oder um ne Sicherung zu prüfen, oder ob da an irgendwelchen Anschlüssen ein paar Volt raus kommen, oder das NT in einem Gerät noch i.O. ist. Als Eli braucht man vllt. einen Duspol, eher kein DMM, das ist viel zu filigran für die meisten Eli-Hände. Reinhard S. schrieb: > Vielleicht muss es ja kein Bestandteil sein und der ausbildende Betrieb > hat hier Freiheiten? Also wie ein Lotto-Spiel, man darf sich als Azubi überraschen lassen, was nach der BA mit einem wird? Handlanger vom Dienst, die Werkstatt das Kfz. u. Lager aufräumen u. Kaffee kochen? Von der Cu-Technik steht da auch eigentlich nichts drin. Und ich wunderte mich immer bei jedem neuen Projekt dass ich sowas gefragt wurde, Farbschlüssel vom FM-Kabel beide Varianten, kam mir echt veräppelt vor, aber nun weiß ich warum. Reinhard S. schrieb: > Die LWL-Basics erwirbt man sich hier im Konzern als Festangestellter > (kein Azubi) über 1-2 Monate mitlaufen mit einem erfahrenen Kollegen, > danach wird man alleine auf die Menschheit losgelassen und muss mit > logischem Denken & organisiertem Handeln seine Arbeit möglichst > effizient gestalten. Also Learning by Doing, alles was in der Zeit nicht vorkam weiß man dann nicht, u. sich selber Gedanken machen u. Lösungen finden, für was gibt es dann eigentlich ne Ausbildung über 42 Monate? Schon mal den ganzen Quark durchgelesen den die Azubis angeblich in der Theorie vermittelt bekommen? Da meint man das wird ein Ing. oder Meister, bei dem Quark so wie das formuliert wurde. > 4. Beraten und Betreuen von Kunden und Kundinnen > Kunden u. Kundinnen hinsichtlich Dienstleistungen, Produkten u. > Materialien beraten > 3. Durchführen von qualitäts-sichernden Maßnahmen > Ursachen von Qualitätsmängeln systematisch feststellen, beseitigen und > dokumentieren Damals war das glaube unter dem Punkt soz. Wettbewerb geführt ;-) heute heißt das keine groben Fehler (Unfälle) machen oder daraus lernen. > 2. Planen und Organisieren der Arbeit > 1. Durchführen von betrieblicher und technischer Kommunikation sowie > Informationsverarbeitung Das ist die Aufgabe vom Bauleiter der die Leute an die Arbeit einteilt, > 10.- Montieren, Installieren u.Integrieren von Systemen der > Informations- u. Kommunikationstechnik > d - Leitungen zurichten und mit unterschiedlichen Verbindungstechniken > anschließen > e - Stromversorgungs-, Fernmelde- u. optische sowie elektrische > Datenübertragungsleitungen auswählen und normgerecht verlegen Alles schön wischi waschi formuliert, u. genau da wo es wichtig wäre, es muß ja auf alle möglichen Firmen dann passen, u. jeder kann sich sein Zeugs dann raussuchen. Informations-Elektroniker < das Mädchen für Alles u. Nichts
Niemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Vielleicht muss es ja kein Bestandteil sein und der ausbildende Betrieb >> hat hier Freiheiten? > Also wie ein Lotto-Spiel, man darf sich als Azubi überraschen lassen, > was nach der BA mit einem wird? Das man Beruf xy bei einer Telekom anders lernt als bei einem Elektriker oder IT-Dienstleister dürfte nicht überraschend sein, oder? > Reinhard S. schrieb: >> Die LWL-Basics erwirbt man sich hier im Konzern als Festangestellter >> (kein Azubi) über 1-2 Monate mitlaufen mit einem erfahrenen Kollegen, >> danach wird man alleine auf die Menschheit losgelassen und muss mit >> logischem Denken & organisiertem Handeln seine Arbeit möglichst >> effizient gestalten. > Also Learning by Doing, alles was in der Zeit nicht vorkam weiß man dann > nicht, u. sich selber Gedanken machen u. Lösungen finden, für was gibt > es dann eigentlich ne Ausbildung über 42 Monate? Wenn du dafür 42 Monate brauchst bist du in der Lehre schon einmal durchgefallen... Und du kannst davon ausgehen, wer in meiner Firma seine Ausbildung macht kann am Ende der Ausbildung auch brauchbar Glasfaser spleißen. Die Feinheiten sind eh kundenspezifisch und ändern sich ab und an, da hilft einem auch Erfahrung nicht immer.
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Niemand schrieb im Beitrag #7334221: > Dein kurzsichtiges Gebashe laufend, immer die selbe Tour! Niemand schrieb im Beitrag #7334216: > Wie kommt er da drauf bitte? Und ich habe mich schon gewundert. Schreib > so dass man das versteht was du meinst, wir sind hier nicht am > Stammtisch. Öh du Scharlatan, such dir einen anderen Niknamen, dann kannst du unter dem für dich Rumtrollen. Nur als Info für die Beiden, die er hier unter meinem Nik anmachte, das war nicht von mir. Habe ich nun ein Double hier, weil genau solche Texte kamen schon von mir. Aber nun nicht bei den beiden Fällen hier drüber. Ein wenig Rücksicht auf die Schreibweise der Beiden sollte man schon nehmen. Da will mich wohl jemand kopieren u. mir ans Bein pinkeln? An einen Mod hier in dem Bereich, schau er sich mal die IP´s dazu zu meinen Double bitte an. Jetzt geht das wohl genauso los wie bei MaWin?
Na huch, kann die Moderation schon Hellsehen? Noch bevor ich das hier drüber schrieb u. abschickte war es gelöscht? Hier geht´s schon wie im Hexenhaus.
Reinhard S. schrieb: > Das man Beruf xy bei einer Telekom anders lernt als bei einem Elektriker > oder IT-Dienstleister dürfte nicht überraschend sein, oder? Na das LWL-Zeugs hast du ja nun nicht dort gelernt, vom Rest weiß man auch nicht mehr. Das kursierte mal eine Meinung bei diversen AG, dass die Leute von der Telekom, wenn sie mal am freien Arbeitsmarkt auf Job-Suche unterwegs waren, wohl begehrt wären! Also die meisten welche ich von dort kannte zählten eher nicht dazu. Sorry Reinhard, aber bei sieht es wohl ähnlich aus? Reinhard S. schrieb: > Wenn du dafür 42 Monate brauchst bist du in der Lehre schon einmal > durchgefallen... Wofür braucht wer bitte 42 Monate und wenn nicht wäre er durchgefallen? Der GF-Lehrgang dauert eine Woche u. nicht 1 - 2 Monate, u. was man sonst so noch als Fernmelder lernte hing von den Voraussetzungen u. dem Bezug zum Job ab. Bei den Leuten als gleichaltrige Kollegen aus der Großstadt merkte man schon einen Unterschied auf der Baustelle, großartige Fehler kamen zwar keine, aber beim Mitdenken damals zu Zeiten der DDR spürte man wer vom Dorf oder Land kam u. wer aus der Stadt. Reinhard S. schrieb: > Und du kannst davon ausgehen, wer in meiner Firma seine Ausbildung macht > kann am Ende der Ausbildung auch brauchbar Glasfaser spleißen. Die > Feinheiten sind eh kundenspezifisch und ändern sich ab und an, da hilft > einem auch Erfahrung nicht immer. Worauf bezieht sich nun das wieder? Es gibt LWL im In-Housebereich u. im Freifeld, bei dem aktuellen Wetter wird im Grabenbau fast nichts gemacht, denn da würden sich die Feinheiten gravierend abzeichnen. Heizung und Zelt aufbauen oder im Lkw hinten die Muffe reinholen ist ein Unterschied dazu ob man in einem Gebäude was machen muß schon gewaltig. Oder ob man nun am OD-DSALM bei dem Wind u. Wetter schalten u. Prüfen muß statt wie früher in der warmen u. beheizten VST. Mit Toiletten schauts draußen neben so ner Blech-Kiste auch ganz schlecht aus. ;-) Was wir damals alles in der Lehrwerkstatt für einen Scheiß gemacht haben, Kabelbäume u. Drahtformen binden, Lötgitter aus blankem CU-Draht anfertigen, sowas macht schon lange keiner mehr. Und in Gerätetechnik wurde gar nichts gelehrt, das kam erst im 2. Anlauf beim VEB-Gleichschritt. Die 2,5 + noch mal 1 Jahr waren nicht sonderlich gut umgesetzt. Fehlereingrenzung mit Logik wurde gar nicht gelehrt, sowas lässt sich auch nicht einfach vermitteln. Oder vorausschauende Planung u. Analyse wie es Bauleiter brauchen. Die aktuell offenen Stellen bei PTI zeigen auch deutlich wo da die Fahrt hin gehen soll. Mit der EG3 werden die aber auch Keinen dazu finden nach deren Vorstellungen? Unfähige Dispos u. Recruter lass ich jetzt mal außen vor.
Niemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Das man Beruf xy bei einer Telekom anders lernt als bei einem Elektriker >> oder IT-Dienstleister dürfte nicht überraschend sein, oder? > > Na das LWL-Zeugs hast du ja nun nicht dort gelernt, Eine Ausbildung besteht aber aus mehr. Jede Firma konzentriert sich logischerweise auf andere Bereiche, eine vollständige Abdeckung der Berufsmöglichkeiten in einer Ausbildung zu erwarten ist nicht nur beim IT-Systemelektroniker sinnfrei. > Das kursierte mal eine Meinung bei diversen AG, dass > die Leute von der Telekom, wenn sie mal am freien Arbeitsmarkt auf > Job-Suche unterwegs waren, wohl begehrt wären! Kann ich weder bestätigen noch verneinen, aber Telekom liest sich halt erstmal gut. Die Ausbildung in meinem Fall/an meinem Standort war meinem Eindruck nach aber qualitativ nicht der Überflieger. > Reinhard S. schrieb: >> Wenn du dafür 42 Monate brauchst bist du in der Lehre schon einmal >> durchgefallen... > Wofür braucht wer bitte 42 Monate und wenn nicht wäre er durchgefallen? Das Zitat direkt über meiner Aussage sollte dich eigentlich aufklären, aber zur Sicherheit hier nochmal dein Satz, auf den ich mich bezog: Niemand schrieb: > für was gibt es dann eigentlich ne Ausbildung über 42 Monate? > Reinhard S. schrieb: >> Und du kannst davon ausgehen, wer in meiner Firma seine Ausbildung macht > kann > am Ende der Ausbildung auch brauchbar Glasfaser spleißen. Die >> Feinheiten sind eh kundenspezifisch und ändern sich ab und an, da hilft >> einem auch Erfahrung nicht immer. > > Worauf bezieht sich nun das wieder? Auch hier siehe das Zitat über diesen zitieren Absatz von mir. Ich zitieren nicht zum Spaß. > Heizung und Zelt aufbauen oder im Lkw hinten die Muffe reinholen ist ein > Unterschied dazu ob man in einem Gebäude was machen muß schon gewaltig. Richtig. Und soll man das ganze Fachgebiet wirklich in einer Ausbildung durchgehen? Das wäre ähnlich wie wenn ein Studium alle Möglichkeiten abdecken müsste. > Die aktuell offenen Stellen bei > PTI zeigen auch deutlich wo da die Fahrt hin gehen soll. Mit der EG3 > werden die aber auch Keinen dazu finden nach deren Vorstellungen? Beim Sub verdient man in der Tat besser.
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Niemand schrieb: > Da hab ich heute erfahren dass allein die Berufsbezeichnung darüber > Aufschluß gibt oder gäbe, ob es ein IHK oder HWK-Beruf ist? Nicht mal das, inzwischen wurden sogar Berufsbezeichungen versehentlich mehrfach vergeben: Informationselektroniker ist heute ein HWK-Beruf (Nachfolger u. a. vom Radio- und Fernsehtechniker) aber früher gab es bereits einen Informationselektroniker als IHK-Beruf. Die Berufe haben außer dem gleichen Namen nicht viel gemeinsam. Durch die regelmäßigen Umbenennungen hat man da leider viel Chaos angerichtet. > Es geht um den Bereich GF-/LWL-Praxis (optische Leiter) in der BA für > die diversen Elektroniker. > Weder die HWK noch die IHK ist in der Lage zu erklären u. zu zeigen ob > dies Bestandteil der aktuellen BA ist, weil in den VO zu den Berufen > bzgl. Ausbildungsinhalte nichts davon genau drin steht. Dann bedeutet das eben, dass es derzeit keinen Ausbildungsberuf gibt, in dem dies verpflichtender Bestandteil ist. > Und vllt. noch hinten dran, die Berechtigung zu Arbeiten an Anlagen bis > 1 KV, also die wohl Schaltberechtigung, den 1000-Volt-Schein, ist der > Bestandteil der Ausbildung oder nicht? > Und wenn, wie sieht die bitte aus, wenn man die erfolgreich durch hat in > der BA. Steht das nur im Zeugnis als Prüfungsfach, oder auf nem extra > Schein? "Schaltberechtigung" oder "1000-Volt-Schein" sind keine offziellen Bezeichnungen. Der gesuchte Begriff ist wohl "Elektrofachkraft". Aber auch dieser Begriff ist leider schon vom Gesetz her Wischi-Waschi: um Elektrofachkraft zu sein brauchst du zum einen eine elektrotechnische Berufsausbildung (egal welche), musst aber zum anderen auch Erfahrungen in der jeweiligen Tätigkeit haben. Wer in seiner Ausbildung nur Steckdosen installiert hat, ist also keine Elektrofachkraft, wenns um Arbeiten an einer Schaltanlage geht. Es gibt leider kein Zeugnis und keinen Schein der dich zur "universellen" Elektrofachkraft macht, der Unternehmer bzw. die verantwortliche Elektrofachkraft muss immer von Fall zu Fall entscheiden, ob die Erfahrungen für die konkrete Tätigkeit ausreichen. Ausbildung in einem Elektroberuf ist aber Grundvoraussetzung, andere Ausbildungen z. B. in IT-Berufen gehen nicht. > Der TREI-Schein wäre doch wohl der richtige Begriff dazu? Nein, hier geht es ausschließlich um die Eintragungsmöglichkeit in das Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers.
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Niemand schrieb: > LWL-Praxis (optische Leiter) > Weder die HWK noch die IHK ist in der Lage zu erklären Finde den Fehler. Leute, die mit der IHK oder der HWK zu tun haben, machen keine Berufe, wo mit LWL mehr gemacht wird, als sie irgendwo reinzustecken und das wird der TE ja wohl können.
Mir erschließt sich nicht so recht die Kombination aus "1000V-Schein" und "GF-/LWL-Praxis". Das ist so wie Schweinebesamung für Galabauer.
Harald K. schrieb: > Mir erschließt sich nicht so recht die Kombination aus "1000V-Schein" > und "GF-/LWL-Praxis". > > Das ist so wie Schweinebesamung für Galabauer. Das kann in der Praxis schon Sinn ergeben, weil man dann die MUltifunktionsgehäuse nicht nur mit Glasfaser versorgen, sondern auch die Stromarbeiten erledigen kann. Wobei die Hochzeiten vom MFG aufbauen nun auch schon einige Jahre her sind.
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