Beim Ausdrucken des Schaltplanes werden eingefügte Bilder mit transparentem Hintergrund schwarz dargestellt. Bilder in Photoshop freigestellt. Hat da jemand eine Idee, wie daS behoben werden kann oder ist das wirklich ein altes Problem, wie mir Google zeigt. Danke und schönes WE
Oti schrieb: > Bilder in Photoshop freigestellt. Mal ganz abgesehen davon das ja nur ein einziges Schaltplanprogramm mit nur einer einzigen Art zu Drucken gibt:-) Wenn du das Bild sowieso einzeln hast um es in PS zu öffen, warum fügst du dort nicht einfach einen Hintergrund in der von dir gewünschten Farbe ein?
Oti schrieb: > Beim Ausdrucken des Schaltplanes werden eingefügte Bilder mit > transparentem Hintergrund schwarz dargestellt. Die Frage wäre doch eher, woher ein EDA-System wissen sollte, was an einem Bild nun Hintergrund ist und was man als Vordergrund gelten lassen kann. Im Grunde sind Bilder und Stromlaufpläne zwei doch sehr verschiedene Dinge, so daß man es von einem EDA-System nicht erwarten kann, mit Bildern umzugehen - genauso, wie man es von einem Bildbearbeitungsprogramm nicht erwarten kann, daß es mit Stromlaufplänen, Netzlisten, Layouts usw. umgehen kann. W.S.
W.S. schrieb: > Die Frage wäre doch eher, woher ein EDA-System wissen sollte, was an > einem Bild nun Hintergrund ist und was man als Vordergrund gelten lassen > kann. Die Frage ist ganz, ganz einfach geklärt: Indem das Bild in einem Dateiformat vorliegt, das Transparenz kennt. Gif kann das, PNG auch. Dann muss das EDA-System nicht herumraten.
Irgend W. schrieb: > Wenn du das Bild sowieso einzeln hast um es in PS zu öffen, warum fügst > du dort nicht einfach einen Hintergrund in der von dir gewünschten Farbe > ein? Weil der Hintergrund Teile des Plans nicht überdecken soll? W.S. schrieb: > Die Frage wäre doch eher, woher ein EDA-System wissen sollte, was an > einem Bild nun Hintergrund ist und was man als Vordergrund gelten lassen > kann. Weil's im Bildformat als Hintergrund gekennzeichet ist (Alphakanal)? > Im Grunde sind Bilder und Stromlaufpläne zwei doch sehr verschiedene > Dinge, so daß man es von einem EDA-System nicht erwarten kann, mit > Bildern umzugehen - genauso, wie man es von einem > Bildbearbeitungsprogramm nicht erwarten kann, daß es mit > Stromlaufplänen, Netzlisten, Layouts usw. umgehen kann. > W.S. Spätestens zum Ausdrucken gibt's geeignete Formate.
M.M.M schrieb: > Spätestens zum Ausdrucken gibt's geeignete Formate. Ach? Normalerweise holt sich ein Programm vom OS einen Device-Kontext und erzeugt damit die auszudruckende Grafik. Sowas wie transparente Hintergründe usw. gibt es da nicht, das wäre Aufgabe des Programmes beim Lesen einer Bilddatei - aber ein EDA ist kein Grafikprogramm. Schrieb ich ja schon. W.S.
W.S. schrieb: > Normalerweise holt sich ein Programm vom OS einen Device-Kontext > und erzeugt damit die auszudruckende Grafik. Sowas wie transparente > Hintergründe usw. gibt es da nicht ... Keine Ahnung, wo Du da stehengeblieben bist, aber Du irrst Dich hier ganz sicher. Vor allem: Welche Relevanz hat diese Betrachtung? Willst Du ernsthaft den Fehler eines Programmes verteidigen, das unfähig ist, ein Graphikformat korrekt zu interpretieren?
Sebastian schrieb: > Welches denn? Unser einziger Bernd meint natürlich das EINZIGE Programm, das es gibt und das als einziges Programm alles auf der Welt kann. Oder können soll - seiner einzigen Meinung nach. W.S.
Drucken, Schaltplan, transparenter Hintergrund, PS, diese Kombination muß man erst mal runterwürgen. Schwere Kost.
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