Forum: Markt Import von Motor zu Laden von Speicherakkus


von Bernd (Gast)


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Moin,
für ein größeres Projekt einer autarken Energieversorgung möchte ich 
einen Listeroid (Power Anand, Indien) importieren. Der Hersteller 
liefert bis "next major seaport hamburg".
Nun habe ich das Problem dass der Motor dann eben in Hamburg im 
Freihafen steht, und ich finde keine Spedition die mir den Motor incl. 
der erforderlichen Steuer- und Zollformalitäten liefert. Speditionen 
antworten auf Anfrage entweder gar nicht erst oder können das nicht 
machen (internationale Speditionen).
Weiß jemand hier Rat wie man das angeht oder hat selbst sowas schon 
gemacht? Bin für jeden Tip froh.
Es geht um eine Kiste 96 X 72 X 112cm; 410kg Ges.Gew.

Liebe Grüße, Bernd

: Verschoben durch Moderator
von Oliver S. (oliverso)


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???

Eigentlich bietet jede internationale "Spedition" das als Dienstleistung 
an.
Ebenso gibt es auf die Importabwicklung spezialisierte Agenten.

Falls du das allerdings als Privatmensch einführen möchtest, weiß ich 
nicht, ob die dich ernst nehmen. Dann wird es vermutlich schwierig.

Ruf doch einfach mal beim Zoll in Hamburg an. Die sollten dir sagen 
können, wie du deinen Motor da durch bekommst. Wenn der erst einmal 
durch den Zoll ist, sollte sich auch jemand finden lassen, der dir das 
Ding nach Hause transportiert.

Oliver

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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es gibt also Generatoren nur in Indien?

von Max M. (Gast)


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Der Zoll wird Dich als Privatperson erstmal fragen wie es denn um 
Abgasnorm und den sonstigen Bedingungen des harmonisierten EU Marktes 
bestellt ist.
Mit geeignetem Gewerbeschein könntest Du denen noch verklickern das Du 
den Testweise bestellt hast, weil Du planst diese Modellreihe für eine 
Legal Einfuhr durch die Tests zu bringen.
Da sollte dann aber nicht Gemüsehandel oder EDV Dienstleistung 
draufstehen.

Auf Hein Blöd, der plant einen Indischen Dieselraucher mit 110dBm in 
seinem Mittelreihenhaus zu installieren, haben die aber richtig Bock.

von Udo S. (urschmitt)


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Könnte es sein dass der Motor in der EU keine Zulassung hat?

Edit: Max war schneller

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Bernd schrieb:
> Nun habe ich das Problem dass der Motor dann eben in Hamburg im
> Freihafen steht, und ich finde keine Spedition die mir den Motor incl.
> der erforderlichen Steuer- und Zollformalitäten liefert

Es gibt keinen Freihafen mehr.

Es wird nur noch verzollt und innerhalb von 20 Tagen abgeholt.

https://www.german-shipping.com/transport-leistung/fracht-und-zollabwicklung-fuer-privatpersonen/

von Max M. (jens2001)



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●DesIntegrator ●. schrieb:
> es gibt also Generatoren nur in Indien?

1Zylinder Diesel Wasserkühlung

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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solche Motoren stehen eher als Wasserpumpen am Acker.

von Max M. (jens2001)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> solche Motoren stehen eher als Wasserpumpen am Acker

Oder als Generator auf Cokaplantagen oder illegalen Goldminen im 
Urwald;-)

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Max.

Max M. schrieb:
> Der Zoll wird Dich als Privatperson erstmal fragen wie es denn um
> Abgasnorm und den sonstigen Bedingungen des harmonisierten EU Marktes
> bestellt ist.

So ist es. Ohne das könntest Du Probleme bekommen das überhaupt zu 
verzollen.

Die Inder meinen, wenn sie sowas nach deutschland liefern, auch in 
Deutschland liesse sich das mit irgendeiner wo zu bezahlenden "Fee"
erledigen. ;O)

> Mit geeignetem Gewerbeschein könntest Du denen noch verklickern das Du
> den Testweise bestellt hast, weil Du planst diese Modellreihe für eine
> Legal Einfuhr durch die Tests zu bringen.
> Da sollte dann aber nicht Gemüsehandel oder EDV Dienstleistung
> draufstehen.

Trotz Dipl.-Ing. Elektrotechnik habe ich es nicht geschaft, nach dem 
Brexit ein altes "Clansman" Funkgerät nach Deutschland aus 
Großbritannien einzuführen.

> Auf Hein Blöd, der plant einen Indischen Dieselraucher mit 110dBm in
> seinem Mittelreihenhaus zu installieren, haben die aber richtig Bock.

Sowas halte ich für wesentlich sinnvoller als die riesigen SUVs oder 
andere  übermotorisierten Fahrzeuge, die die Reihenhausbesitzer sonst 
gerne nutzen.

Vorschrift waren mal mindestens 9PS pro Tonne Fahrzeuggewicht, und ich 
finde, 12 PS pro tonne sollten das Maximum sein. ;O)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Udo S. (urschmitt)


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Bernd W. schrieb:
> Vorschrift waren mal mindestens 9PS pro Tonne Fahrzeuggewicht, und ich
> finde, 12 PS pro tonne sollten das Maximum sein. ;O)

Eher sollte man das Gewicht für PKW auf max. 1,8 Tonnen deckeln und alle 
schwereren Fahrzeuge als Kleinlaster führen, incl. 120km/h 
Höchstgeschwindigkeit und 1x pro Jahr TÜV.

:-)

von Michael B. (laberkopp)


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Udo S. schrieb:
> Eher sollte man das Gewicht für PKW auf max. 1,8 Tonnen deckeln und alle
> schwereren Fahrzeuge als Kleinlaster führen, incl. 120km/h
> Höchstgeschwindigkeit und 1x pro Jahr TÜV.
> :-)

Willst du alle Elektroautos knüppeln ?
Die sind fast alle schwerer.

SUV sind meistens Kompaktwagen mit anderer Karosse, anders aber nur in 
dem Sinne dass sie wie früher sind und nicht im Innenraumvolumen 
geschrumpft wie die Billigschiene (beachte mal, wie viel schmaler der 
Innenraum über die Jahre geworden ist, wie viel näher die Seitenscheiben 
am Kopf sind weil man damit ja den CW Wert senken kann).

Meiner wiegt so viel wie ein Passat, hat so viel bzw. wenig PS/kg wie 
mein letzter Wagen der Golf-Klasse (fühlt sich aber nach p.m.p.o PS an, 
der alte war spritziger), ist satte 4cm breiter (welche Parkplatznot!) 
und kostete weniger als ein Passat (ist auch kürzer).

Er ist aber bei weitem nicht so geländegängig wie ein Ford T Modell
https://youtu.be/UD9LM7Fu948
nicht so sportlich wie ein (beliebiges Sportwagenmodell einsetzen) 
sondern eben wie ein alter Golf,
und die Zuladefähigkeit 'Utility' ist drastisch schlechter als beim 
Golf, weil man den Beifahrersitz dank 1000 Airbags nicht umklappen oder 
ausbauen kann ist man auf 1.5m kurze Teile beschränkt.

Also die grösste Mogelpackung beim SUV ist das S und das U und das V.

In den USA galten SUV als LKW (SemiTruck) und mussten daher die 
Anforderungen an PKW nicht erfüllen  was eine viel billigere Produktion 
erlaubte. Diese alten SUV hatten noch Sinn, meist Allrad statt Haldex.

Heutige SUV sind ganz normale Autos. Die grossen Touareg, BMW, 
RangeRover siehst du fast nur im Ausland, die >100k kann und will sich 
kaum ein Deutscher privat leisten.

von Udo S. (urschmitt)


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Michael B. schrieb:
> Die grossen Touareg, BMW,
> RangeRover siehst du fast nur im Ausland

Bin gerade aus dem Skiurlaub gekommen. Ja im Ausland sind auch viele, 
die meisten hatten aber ein deutsches Nummernschild.
Und auf der Autobahn konnte ich deine Beobachtung nicht nachvollziehen. 
Viele X3, X5, GLC, GLE, Q5, Q7 usw unterwegs.
Gerne bei Schneefall und -5°C (Samstag den 21 Januar morgens früh) mit 
Geschwindigkeiten >> 160km/h unterwegs.
Wenn dann mal ein Straßenabschnitt kommen sollte bei dem der Salzstreuer 
ein technisches Problem hatte ist die nächste Autobahnsperrung sicher.

von Dieter W. (dds5)


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Bernd W. schrieb:
> Die Inder meinen, wenn sie sowas nach deutschland liefern, auch in
> Deutschland liesse sich das mit irgendeiner wo zu bezahlenden "Fee"
> erledigen. ;O)

Das wäre dann die aus vielen Märchen bekannte gute Fee.  ;-))

von Max M. (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> Die Inder meinen, wenn sie sowas nach deutschland liefern, auch in
> Deutschland liesse sich das mit irgendeiner wo zu bezahlenden "Fee"
> erledigen. ;O)

Nö, das ist den Indern schlichtweg egal.
Man beachte die Lieferbedingungen, ab wann Gefahrenübergang ist.
Wahrscheinlich FOB. Da ist dem selbst egal wenn das nie ankommt.
Free on Bord auf ein SChiff Richtung Hamburg. Das wars.
Verzollung + Versicherung macht eben der Importeur und wenn der 
blauäugig Ware importiert die er nicht durch den Zoll bekommt ist dem 
Lieferanten sowas vollkommen Banane.

von Oliver S. (oliverso)


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Max M. schrieb:
> Wahrscheinlich FOB.

Sicher nicht, da bis in den Hafen Hamburg geliefert wird. Nennt sich 
dann CPT oder CIP.

Max M. schrieb:
> Verzollung + Versicherung macht eben der Importeur und wenn der
> blauäugig Ware importiert die er nicht durch den Zoll bekommt ist dem
> Lieferanten sowas vollkommen Banane.

Ja, warum sollte das auch anders sein?
Wer nicht versteht, was er bestellt, soll es halt nicht tun. Das braucht 
den Lieferanten wirklich nichts anzugehen.

Oliver

von Max M. (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Das braucht
> den Lieferanten wirklich nichts anzugehen.
Und wenn der mehr machen soll, preist er das eben ein.
Ist ja alles verhandelbar.
Als indischer Hersteller der mit dem Gelumpe die Drittweltstaaten 
beglückt, würde ich mir EU Verzollung auch nicht ans Bein binden.

von Martin S. (sirnails)


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Fordere doch einfach das COC vom Hersteller an. Hat er keines, dann lass 
die Finger. Liefert er Dir eines, dann kannst Du das auch beim Zoll 
vorlegen.

von Christian M. (likeme)


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Warum so einen Kram importieren, wenn es hier tausende gebrauchte PKW 
Motoren gibt, an die man einfach einen Generator anflanscht. Vorteil. 
Gibt alle möglichen Teile tonnenweise und von der Laufkultur ein Traum 
im Gegensatz zu diesem Alteisenrotz, gebaut auf dem Niveau der 70iger. 
Was machst du, wenn du dann alles drum herum konstruiert hast und nach 
drei Jahren wieder einen Neuen brauchst? Gleiches Theater wieder?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Christian M. schrieb:
> Warum so einen Kram importieren, wenn es hier tausende gebrauchte PKW
> Motoren gibt, an die man einfach einen Generator anflanscht. Vorteil.
> Gibt alle möglichen Teile tonnenweise und von der Laufkultur ein Traum
> im Gegensatz zu diesem Alteisenrotz, gebaut auf dem Niveau der 70iger.
> Was machst du, wenn du dann alles drum herum konstruiert hast und nach
> drei Jahren wieder einen Neuen brauchst? Gleiches Theater wieder?

Autos sind auch nicht immer baugleich.

:-]

von Max M. (Gast)


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Christian M. schrieb:
> tausende gebrauchte PKW
> Motoren

Dann rechne mal was ein Generator im Jahr umgerechnet an Laufleistung 
zusammen bekommt.
Da ist ein PKW Motor Leben mit 200TKm aber ratz fatz erreicht.
Ein langsam laufender Diesel Eintopf hält länger, ist sparsamer und dann 
auch viel leichter zu überholen.
Das der Betrieb mit steuerbegünstigtem Heizöl Steuerhinterziehung, eines 
der letzten Kapitalverbrechen in DE ist, weiß der TO sicherlich.

WENN sich Generatorbetrieb lohnen würde, dann wären BHKWs ja ein 
wahnsinns Erfolg gewesen.
Sind sie aber nicht, obwohl man Beihilfen bekommt und die 
Kraftstoffsteuer zurück erhält. Man braucht nur ein Abwärmekonzept um 
die 70% Jahresnutzungszeit zu schaffen. Das kann auch der 24/7 geheizte 
Außenpool sein. Die Wärme muss nur weg. Nach sinnvoll fragt keiner.
Die Heizöl BHKWs fressen einem wegen der Wartung die Haare vom Kopf, die 
Gas BHKWs sind da zahmer, aber ohne staatliche Subventionen geht da 
wirtschaftlich auch nix.
Holzvergaser BHKWs brauchen super (teures) Holz und sehr viel Wartung.

Das sind also alles Kopfgeburten von Leuten die nicht rechnen können, 
Angst vor dem Untergang der Zivilisation haben und denken das ein 
Generator ihnen helfen würde wenn die ganze Welt den Bach runtergeht.

Oder der TO wohnt am Polarkreis, fernab jeglicher Versorgung.
Dann würde ich mir aber um die Heizöl Lieferungen gedanken machen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Christian.

Christian M. schrieb:
> Warum so einen Kram importieren, wenn es hier tausende gebrauchte PKW
> Motoren gibt, an die man einfach einen Generator anflanscht. Vorteil.

Nachteil eines solchen Motors ist die geringe Lebensdauer auf die Zeit 
umgerechnet. Rechne eine Laufleistung von 1000000 km mal auf die Zeit 
um. Bei gemütlicher Autobahnfahrt mit 100km/h sind das 10000h 
entsprechend 416 Tage.
Das sind also keine 1 1/2 Jahre.

Auf einsamen Bauernhöfen liefen solche Teile (Deutz und Hatz Diesel, 
aber konstruktiv dem Lister sehr ähnlich) aber in den 50er, 60er und 
70er Jahre im Dauereinsatz rund um die Uhr, und das relativ wartungsarm.
Wenn Du einen PKW Motor so umbaust, dass er das auch macht, wird es 
aufwändig. Und solche hochgezüchteten musst Du auch entsprechend warten.

> Gibt alle möglichen Teile tonnenweise und von der Laufkultur ein Traum

Laufkultur ist was zum Fahren für Bürohengste. ;O)
Mit den Ersatzteilen wird es ein paar Jahre nach Einstellung eines 
Modelles auch dünn.

> im Gegensatz zu diesem Alteisenrotz, gebaut auf dem Niveau der 70iger.
> Was machst du, wenn du dann alles drum herum konstruiert hast und nach
> drei Jahren wieder einen Neuen brauchst?

Einen solcher Diesel ist extrem robust, zumindest was die Deutze und 
Hatze anging, Lister hat auch einen guten Ruf, wie das mit indischen 
Nachbauten aussieht, weiss ich nicht.
Wenn etwas kaputtgeht, brauchst Du nicht unbedingt ein komplettes 
Ersatzteil*). Es langen Halbzeuge. Der Rest geht mit Bohrmaschine, eher 
primitive Drehbank, Reibahle, Feile, Gewindeschneider, wenn es schlimm 
kommt, einem Schweissgerät.

Weil die Teile so lange gebaut wurden und weit verbreitet waren, besteht 
auch ein recht guter Erfahrungsschatz am Umgang mit ihnen.
Als Notstromversorgung also eher keine schlechte Idee.
Aber: Du brauchst immer noch Diesel oder irgendein brennbares 
pflanzliches oder tierisches Öl, um den Motor laufen zu lassen. Bei 
einer länger dauernden Krise wird es auch dabei Beschaffungsprobleme 
geben.

Daher sollte man sich dafür auf vorindustrielle Techniken besinnen, 
die ohne elektrischen Strom und aufwändige Brennstoffbeschaffung 
auskommen.

*) "Ersatzteil" könnte ein Trick sein, um das Teil ins Land zu bekommen.
Du lässt es irgendwo zerlegen und Dir die Einzelteile verteilt auf viele 
Monate, damit es nicht auffällt, als Ersatzteile vür etwas vorhandenes 
zuschicken.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Christian M. (likeme)


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Zum Thema Laufleistung von PKW Motoren: Wenn sie denn konstant ihre 
Drehzahl halten, laufen sie 10x so lange wie im rauen Outdoor PKW 
Einsatz. ein Freund hat sowas im Nebengebäude(Halle) stehen. Einen Polo 
Diesel aus den 90igern. Das Setup Läuft schon seit fast 10 Jahren 
problemlos und hat schon zig tausend Portionen Diesel weggelitert. ED im 
Winter 70%, im Sommer aus. Es ist nicht sehr leise und nicht besonders 
wartungsarm. 1x im Jahr neues Öl, dessen Ölbad auf 25 Liter vergrößert 
wurde.... Ich denke das dieser Motor schon zig mal um die Erde gefahren 
wäre ;-)

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Christian M.

Christian M. schrieb:
> Zum Thema Laufleistung von PKW Motoren: Wenn sie denn konstant ihre
> Drehzahl halten, laufen sie 10x so lange wie im rauen Outdoor PKW
> Einsatz.

Und natürlich drehzahlreduziert......und auf keinen Fall solche 
Drehzahlspitzen wie z.b. bei einem Überholvorgang.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Ich A. (alopecosa)


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Max M. schrieb:
> Das der Betrieb mit steuerbegünstigtem Heizöl Steuerhinterziehung, eines
> der letzten Kapitalverbrechen in DE ist, weiß der TO sicherlich.

Alsbald das Gerät ortsfest montiert und angemeldet ist, steht auch der 
Nutzung von Heizöl nichts mehr im Wege.

Ich betreibe seit Jahren so einen alten Notstromdiesel mit Deutz Motor 
aus den 70ern.

von Christian M. (likeme)


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Ich A. schrieb:
> Alsbald das Gerät ortsfest montiert und angemeldet ist, steht auch der
> Nutzung von Heizöl nichts mehr im Wege.

die Anmeldung kannst dir sparen, die Polizei guggt nicht nach, ob dein 
stationärer Motor, oder das mobile Stromaggregat mit Heizöl läuft.

von Max M. (Gast)


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Ich A. schrieb:
> angemeldet
Der Knackpunkt, wenn man dann Abgas Grenzwerte mit einem indischen 
Diesel Direktimport einhalten muss.

von Christian M. (likeme)


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https://www.stromaggregate-portal.de/Stromaggregate_Wissenswertes/Stromaggregate_Heizoelbetrieb.html

Ortsfest = Nicht unbedingt festbetoniert, sondern es steht halt da und 
fährt nicht.

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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Uff... PKW Motor für ein BHKW nutzen... naja. Es gibt mannigfaltige 
Gründe, die dagegen sprechen:

1) BHKW-Motoren sind auf genau eine! Drehzahl optimiert. Nämlich 
2/er-Teile oder 2er-Vielfache von 3000, um im Synchrongenerator auf die 
50 Hz zu kommen. PKW-Motoren sind hingegen auf ein komplettes 
Drehzahlband hin optimiert (oder mit anderen Worten: Sie können viel, 
aber nichts richtig). Es gibt zwar auch bei PKW-Motoren einen süßen 
Punkt, aber der liegt zumeist irgendwo im erhöhten Drehzahlbereich.

2) Turboaufladung ist bei einem BHKW weder notwendig, noch sinnvoll. Es 
gibt aber faktisch keine Saugdiesel mehr auf dem Markt (außer man 
schlachtet einen 90ger Polo). Dazu kommt, dass man all die Spielereien, 
wie AGR, wegbauen muss und die Frage ist, wie das moderne MSG das 
findet. Meistens nicht sehr gut und ohne umfassende Kenntnis, wie man 
all den Rotz wieder ausprogrammieren kann, kommt man hier definitiv 
nicht weiter.

3) Das Thermomanangement des Motors will einen Luftstrom sehen. Je höher 
die abgegebene Motorleistung, umso mehr Luftstrom muss von außen kommen. 
Es reicht nicht dafür zu sorgen, dass das Kühlwasser bei 85°C bleibt. 
Heutige Motoren machen einen nicht zwangsbelüfteten Betrieb wenig 
aussichtsreich. Motoren können nur im Standgas ohne Fahrtwind laufen. Da 
verheizen sie ca. 0,5-0,7 liter Kraftstoff pro Stunde, also höchstens 
5-7 kW. Und das schafft der Lüfter noch wegzuschaufeln.

Zum Rest wurde ja schon viel gesagt: BHKW sind monetärer Irrsinn. BHKW 
rentierten sich damals noch, als Rapsöl unbesteuert war aber das ist 
lange vorbei. Und selbst da war die viel zu kleine Einschaltdauer der 
Tod für jede Amortisierung.

von Udo S. (urschmitt)


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Ich A. schrieb:
> Ich betreibe seit Jahren so einen alten Notstromdiesel mit Deutz Motor
> aus den 70ern.

So ein Deutz Motor ist auch auf lange Laufzeit optimiert.
Meiner im Traktor hat entweder ca 4000 oder 14000 Betriebsstunden. Kann 
man nicht mehr so genau sagen bei dem alten Schätzchen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Ich A.

Ich A. schrieb:

> Alsbald das Gerät ortsfest montiert und angemeldet ist, steht auch der
> Nutzung von Heizöl nichts mehr im Wege.

Aber möglicherweise die Einspritzpumpe bei einem neuzeitlicheren 
Dieselmotor, weil Heizöl mittlerweile meist einen relativ hohen 
Schwerölanteil im Vergleich zu Diesel für hochgezüchtete Automotore hat.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Michael B. (laberkopp)


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Max M. schrieb:
> Das der Betrieb mit steuerbegünstigtem Heizöl Steuerhinterziehung, eines
> der letzten Kapitalverbrechen in DE ist, weiß der TO sicherlich.

Natürlich nicht, die Dieselsteuer ist ja die Strassenbenutzungsgebühr, 
ein BHKW fährt aber nicht rum sondern heizt neben der Stromerzeugung 
(zumindest den Aufstellraum), also ist Heizöl genau das richtige (wird 
auch gesetzlich so gesehen).

Aber immer wieder schön zu erleben wie Deutschland voller FUD 
Dummquatscher ist.

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Christian M. schrieb:
> seit fast 10 Jahren problemlos und hat schon zig tausend Portionen
> Diesel weggelitert

Wenn man den kleinsten Wert von zigtausend annimmt, also 20000 
Portionen, dann wären das pro Jahr 2000 Portionen. Verteilt auf 365 Tage 
sind das ca. 5.5 Portionen/Tag. Angenommen der Tank hätte nur 5 Liter, 
dann wären das schon über 27 Liter pro Tag. Wenn man nur den 
Winterbetrieb nimmt und die knapp 10 Jahre annimmt statt volle 10 Jahre 
wie in meiner Beispielrechnung, ist der Verbrauch an Treibstoff noch 
wesentlich höher! Ob sich das rentiert?

von Bernd (pitcairn)


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Moin, Leute,
Dank an Oliver S--der Tip mit dem Agenten war die Lösung meines 
Problems. COC bezieht sich nur auf Autos lt. Wikipedia. Der Hersteller 
liefert nach D. Ich bin da nicht der Erste. Außerdem kann man 
Listerklone auch in D kaufen, zB hier: 
https://www.energietechnik-owl.de/product?page=4
aber da müsste ich warten bis Ende Sommer. Außerdem ist der Anand Diesel 
der bessere Motor.(hoffe ich doch).

Nachdem ihr, noch besser als ich selbst, wisst was ich vorhabe, es geht 
um diesen Motor: https://www.youtube.com/watch?v=3a6RZFHyIdQ   von 
diesem Hersteller: https://poweranand.com/

Die Drehzahl dieser Motoren ist ca. 600 /min, was bedeutet dass der 
Verbrennungsvorgang 5 mal länger dauert als bei einem Deutz- klon oder 
Hatz, die mit 3000 /min laufen, und entsprechend vollständig(er) ist die 
Verbrennung. Die Lebensdauer geht in Richtung Ewigkeit.
Die thermische Leistung bei Verbrennern liegt so ~ bei 2 X 
Wellenleistung.
Also bei meinem Motor bei max. 8 kW. Damit kann ich a: per 
Abgaswärmetauscher meinen Brauchwasserspeicher aufheizen und b: per 
Wärmetauscher im Kühlkreis eine Rücklaufanhebung im Heizungskreis 
machen. Ein Automotor wäre für diesen Zweck mit Kanonen auf Spatzen 
geschossen.
Der Generator liefert max. 4kW, der Diesel läuft Drehzahlkonstant und 
regelt so Lastschwankungen selbstständig aus.
Da mit Propan gekocht wird, Waschmaschine von der Heizungsanlage gewärmt 
wird benötige ich Strom eigentlich nur zum Beleuchten und für Werkzeuge 
und Elektronik, was zu einer rel. kleinen Speicherbank mit 10 -15 X 
120Ah führt.
Daher auch die Auswahl gerade dieses Motors, außerdem habe ich Zugang zu 
Pflanzenölen, mit denen der Motor ganz prima klarkommt. 
https://poweranand.com/biodiesel/   wobei Biodiesel hier Pflanzenöl 
meint und eben keinen umgeesterten Autotreibstoff.
Und eben nicht zuletzt soll mit der ganzen Sache eine kompltt autarke 
Energieversorgung für ein weit abgelegenes Haus realisiert werden.

LG Bernd

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Bernd schrieb:
> Die Drehzahl dieser Motoren ist ca. 600 /min, was bedeutet dass der
> Verbrennungsforgang 5 mal länger dauert als bei einem Deutz- klon oder
> Hatz, die mit 3000 /min laufen, und entsprechend vollständig(er) ist die
> Verbrennung. Die Lebensdauer geht in Richtung Ewigkeit.

Die Lebensdauer hängt nicht nur von der Drehzahl ab. (Zumal nur kleine 
Diesel mit 3000 U/min drehen, aber um die gehts dir ja).
Sondern vor allem von den verwendeten Werkstoffen, der Konstruktion, der 
Toleranzen, der Produktionsqualität, den eingesetzen Werkstoffpaarungen 
und der Qualität der Vergütungen und des Schliffs.

Auch die Vollständigkeit der Verbrennung hängt nicht von der Drehzahl 
und Dauer ab sondern viel eher von der Geometrie des Brennraums soeie 
der Qualität der Zerstäubung beim einspritzen.
Ausserdem ist es immer ein trade off, je "besser" die Verbrennung desto 
eher wird NOx produziert.
Und je langsamer die Kompression desto weniger adiabatisch ist der 
Verdichtungsvorgang, desto mehr Wärme geht also in der verdichteten Luft 
verloren, was Wirkungsgrad kostet.

Insofern glaube ich nicht dass ein indischer Billigmotor auf einmal so 
viel besser ist als ein Motor aus europäischer Produktion.
Aber da diese Motoren wohl in großer Stückzahl eingesetzt werden wird er 
(hoffentlich) auch lang genug halten.

Viel Erfolg damit.

von Martin S. (sirnails)


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Udo S. schrieb:
> Insofern glaube ich nicht dass ein indischer Billigmotor auf einmal so
> viel besser ist als ein Motor aus europäischer Produktion.
> Aber da diese Motoren wohl in großer Stückzahl eingesetzt werden wird er
> (hoffentlich) auch lang genug halten.

Das hat wenig mit Glauben zu tun. Diese Motoren sind dermaßen 
bummsprimitiv, dass ein Ureinwohner aus dem Amazonas so einen schnitzen 
könnte (mal ganz übertrieben gesagt).

Bernd schrieb:
> COC bezieht sich nur auf Autos lt. Wikipedia.

Ja, weil ich zu faul war "EU-Konformitätserklärung" zu tippen. Und da 
ein Generator eine elektronische Baugruppe ist, braucht sie eine 
Störfestigkeits- und Störverträglichkeitsprüfung, die der Hersteller mit 
der "EU-Konformitätserklärung" erklären muss. Tut er das nicht, 
verweigert der Zoll die Einfuhr.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Max M. schrieb:
> Holzvergaser BHKWs brauchen super (teures) Holz und sehr viel Wartung.
>
> Das sind also alles Kopfgeburten von Leuten die nicht rechnen können,
> Angst vor dem Untergang der Zivilisation haben und denken das ein
> Generator ihnen helfen würde wenn die ganze Welt den Bach runtergeht.
>
> Oder der TO wohnt am Polarkreis, fernab jeglicher Versorgung.
> Dann würde ich mir aber um die Heizöl Lieferungen Gedanken machen.

im Fall dass man in der "Wallapampa"
wohnt könnte eher eine Dampfmaschine Sinn machen,
die man mit allem, was nur irgend brennbar ist füttern kann.

Multifuel sozusagen

von Bernd (pitcairn)


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Udo S. schrieb:
> Die Lebensdauer hängt nicht nur von der Drehzahl ab. (Zumal nur kleine
> Diesel mit 3000 U/min drehen, aber um die gehts dir ja).
> Sondern vor allem von den verwendeten Werkstoffen, der Konstruktion, der
> Toleranzen, der Produktionsqualität, den eingesetzen Werkstoffpaarungen
> und der Qualität der Vergütungen und des Schliffs.

Und ebenda will Anand ziemlich gut 
sein:http://poweranand.com/quality-certification/

Udo S. schrieb:
> Auch die Vollständigkeit der Verbrennung hängt nicht von der Drehzahl
> und Dauer ab sondern viel eher von der Geometrie des Brennraums soeie
> der Qualität der Zerstäubung beim einspritzen.

--hängt nicht-- würde sagen --hängt nicht NUR--, weil es ja auch so ist 
dass, eine längere Brenndauer eben doch eine bessere Verbrennung 
bedingt, eine "bessere" Brennraumgeometrie wirkt sich mit der 
Geschwindigkeit des Gaswechsels entsprechend positiv aus, und was die 
Vernebelung der Einspritzung betrifft, das ist ein Vorkammermotor, also 
ist die Vernebelung nicht nur auf das Spritzbild bezogen sondern zum 
Teil auch auf die thermische Verdampfung, wo auch wieder die geringe 
Drehzahl, also die Verweildauer des Kraftstoffs in der Vorkammer 
punktet.

Udo S. schrieb:
> Und je langsamer die Kompression desto weniger adiabatisch ist der
> Verdichtungsvorgang
Stimmt vollkommen, aber ich habe ZWEI Wärmetauscher, was also nicht im 
Abgas ist das ist halt im Kühlwasser. Is also Wurst.

Udo S. schrieb:
> Insofern glaube ich nicht dass ein indischer Billigmotor auf einmal so
> viel besser ist als ein Motor aus europäischer Produktion.

Die chinesischen Deutz- Klone sind billig. Dieser Lister-Klon eigentlich 
nicht. Aber mir ist auch kein Kleindiesel aus EU-Herkunft bekannt der in 
dieser speziellen Liga mitspielen könnte.
LG Bernd

von Max M. (Gast)


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Bernd schrieb:
> Und ebenda will Anand ziemlich gut
> sein:http://poweranand.com/quality-certification/

Ach der gleiche Tüv Süd, der dem Staudamm in Brasilien den 
Freifahrtschein ausgestellt hat, obwohl er wusste das der eine Zeitbombe 
ist, nur weil er den Kunden befrieden wollte.

Na dann muss das ja ganz was feines sein.

von Martin S. (sirnails)


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Max M. schrieb:
> Na dann muss das ja ganz was feines sein.

Feiner, als das Geschwätz, das Du "Kommentar" nennst...

von Maik .. (basteling)


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>> Und ebenda will Anand ziemlich gut
>> sein:http://poweranand.com/quality-certification/
>
> Ach der gleiche Tüv Süd, der dem Staudamm in Brasilien den
> Freifahrtschein ausgestellt hat, obwohl er wusste das der eine Zeitbombe
> ist, nur weil er den Kunden befrieden wollte.
>
> Na dann muss das ja ganz was feines sein.

Psst....genau ...

und deswegen machen die auch Werbung mit einer seit geraumer Zeit 
abgelaufenen QS Auditierung. -ob die (k)eine Neue bekommen haben ;)

Ich finde die Youtube-Videos immer sehr interessant, wo in Sandalen auf 
Sandboden aus Schwerschrott neue Kurbelwellen entstehen oder 
Pumpengehäuse gegossen werden. Handwerklich interessant, aber der 
Qualität traue ich nicht über den Weg.

Nicht dass deren Zulieferbetriebe dann eine solche unbekannte 
Halbzeugqualität einkaufen...

Ein ganz anderes Kaliber ist dann der Schrotthändler im Nachbarort. Dort 
könnte man Rotgussabschnitte aus der Schrottkiste mit etwas BitteBitte 
glatt per Handspektrometer auf die Legierungsbestandteile vermessen 
bekommen....
Hat immer eine skurrile Note wenn die Mitarbeiter zwischen Schrottboxen 
mit einem sauberen gläzendem 20.000+ Euro Handmeßgerät hantieren....

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Desintegrator.

●DesIntegrator ●. schrieb:

> im Fall dass man in der "Wallapampa"
> wohnt könnte eher eine Dampfmaschine Sinn machen,
> die man mit allem, was nur irgend brennbar ist füttern kann.
>
> Multifuel sozusagen

Richtig.

Und wenn es ihm nicht so auf die Regelbarkeit der Drehzahl ankommt (z.B. 
Wasser in einen Vorratsbehälter pumpen) , könnte eine Stirling Maschine 
noch besser als eine Dampfmaschine sein.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
https://www.l02.de

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Maik.

Maik .. schrieb:

> Ich finde die Youtube-Videos immer sehr interessant, wo in Sandalen auf
> Sandboden aus Schwerschrott neue Kurbelwellen entstehen oder
> Pumpengehäuse gegossen werden. Handwerklich interessant, aber der
> Qualität traue ich nicht über den Weg.

In meiner Kindheit in den 60ern war das hier noch genauso, ok Sandalen 
Klimabedingt weniger, aber alte ausgelatschte Strassenschuhe.....
In vielen kleineren Gießereien hier wurde im wesentlichen genauso 
gearbeitet. Da mich mein Vater oft in solche Betriebe mitgenommen hat, 
habe ich solche Arbeiten persönlich gesehen. Daher geben mir solche 
Videos auch immer einen Blick auf meine eigene Vergangenheit.

Übrigens war es mindestens bis vor vieleicht 15 Jahren in Frankreich und 
Belgien immer noch so.

>
> Nicht dass deren Zulieferbetriebe dann eine solche unbekannte
> Halbzeugqualität einkaufen...

Viele Firmen hierzulande lassen sich Mechanik und Gussteile von da 
liefern.
Geht also.

> Hat immer eine skurrile Note wenn die Mitarbeiter zwischen Schrottboxen
> mit einem sauberen gläzendem 20.000+ Euro Handmeßgerät hantieren....

Ich hatte mal mit der Branche Metallanalytik zu tun. Die Teile werden 
eben von der Herstellung im Hüttenwerk und zur Schmelzenführung in der 
Gießerei über die Qualitätskontrollen in der Produktion bis zum 
Schrottsortieren verwendet.

Und ja, "Schrotties" sind schon ein sehr spezieller Kundenkreis, auch 
hier in Deutschland. ;O)


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
https://www.l02.de

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