Zu kaputten Lichterketten habe ich einiges gefunden, aber nicht zum Einfachsten von allem: Welchen Widerstand hat so ein Birnchen regulär etwa? Problem: Nach dem "Abschmücken" bleibt die Lichterkette, die vorher ging, nun komplett dunkel. Es waren drei Birnchen kaputt, und ich vermute, dass beim abnehmen ein weiteres kaputt gegangen ist. Nun suche ich nach den Übeltätern. Es sind Glühbirnchen in Reihenschaltung direkt an 230V, i.e. kein Trafo, zweidraht Leitung. In den Birnchen sind nach meinem Verständnis ja Brücken drin, die ein defektes Birnchen kurz schließen. Wenn ich nun messe, bekomme ich bei manchen etwas im Megaohm Bereich und bei anderen einen Wert bis zu einem Ohm. Welche sind nun die Defekten?
Ich habs mir fast gedacht. Nur war ich nicht sicher weil ich die Magie in den Birnchen nicht kenne. Ich vermute Varistor oder so? Besten Dank jedenfalls!
E. H. schrieb: > Ich vermute Varistor oder so? Jein, einfach nur ein oxidierter Draht, dessen Oxidschicht, bei der Brennspannung der Lampe noch isoliert, aber abei voller Netzspannung durchschlägt und den defekten Glühfaden überbrückt: https://de.wikipedia.org/wiki/Frittspannung
E. H. schrieb: > Ich habs mir fast gedacht. Nur war ich nicht sicher weil ich die Magie > in den Birnchen nicht kenne. Ich vermute Varistor oder so? > > Besten Dank jedenfalls! Der Kaltwiderstand einer funktionierenden Glühlampe ist im niedrigen Ohmbereich. Wie der "kurzschluss/Überbrückung" bei defekten Lämpchen funktioniert weiss ich nicht genau. Meines Erachtens könnte bei solchen Lämpchen alles vorkommen. Du misst 0 Ohm, du misst unendlich Ohm oder irgendeinen Zufallswert. Das könnte auch davon abhängen welche Spannung dein Multimeter zur Widerstandsmessung benutzt. Fakt ist die mit unendlich sind auf jeden Fall defekt. Alle anderen mit wenigen Ohm solltest du ausprobieren. Dazu reicht vieleicht schon ein 9V Block. Was ich nicht verstehe: ich habe seit über 20 Jahren die selbe Lichterkette. Beim Auf und Abbau ist mir noch nie eine kaputt gegangen. Ich tausche nur immer vorsoglich die, die schon innen einen dunklen Metallbelag haben weil die nicht mehr lange halten werden. Und warum hast du die 3 Defekten nicht getauscht/ausgeschraubt bevor du die Kette abgeräumt hast? Denn da hast du gesehen welche defekt sind. Tipp: immer von der Orginalverpackung direkt an den Baum und vom Baum direkt in die Originalverpackung, dann ist das Risiko eines Defekts sehr gering.
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Marcus schrieb: > Jein, einfach nur ein oxidierter Draht, dessen Oxidschicht, bei der > Brennspannung der Lampe noch isoliert, aber abei voller Netzspannung > durchschlägt und den defekten Glühfaden überbrückt: Die beschriebene "Selbstüberbrückung" ist tatsächlich schon seit den 30er Jahren bei Weihnachtsbaum-Kerzen- Leuchtmitteln so. Beschrieben im Buch von Eduard Rhein "Du und die Elektrizität", 1940. Ich habe noch solch alte Kerzen in zwei alten Lichterketten, Familien- Erbstücke, 30er und 40er Jahre, OSRAM und BGW (1949, vormals OSRAM, Vorläufer von NARVA, DDR), die Kerzen entsprechend dieser Jahre. Die Lichterketten sind, mit einigen der alten Kerzen, immer noch in Verwendung, nur bei einer mußten die Kabel getauscht werden, weil das Isoliermaterial bröckelig wurde. Eine spätere Lichterkette, um 2000, ist bereits im Müll, da war nach Jahren der Weichmacher raus aus dem Kunststoff-- Befestigungs- Klammern, die brachen durch. Und: Bei den alten Kerzen funktioniert das mit dem Oxyd- Durchschlag bestens, genau das hatte ich gerade Weihnachten, die Lichterkette ging aus, nach wenigen Sekunden war sie wieder an, und eine Kerze war aus, alle anderen leuchteten. Die defekte Kerze habe ich durch eine neu gekaufte Kerze ersetzt, die alten Vorräte sind alle. Ob modernere Kerzen diese Selbstüberbrückung bei Ausfall noch haben, weiß ich nicht. Auf den Verpackungen ist dazu nichts angegeben. Wenn die Selbstüberbrückung mal nicht funktioniert, oder eine Kerze ohne Sebstüberbrückung verreckt, ist das doof, weil alle Kerzen aus sind, und dies bleiben, bis die Unterbrechung der Kette beseitigt ist. Wenn mal gleich 2 Kerzen zuur selben Zeit verrecken, hat man zu tun. Da kann man nur durchtauschen, alternativ bei jeder Kerze den Widerstand messen, oder jede Kerze an eine geeignete Spannungsquelle halten, ob sie noch leuchten. Die Kerzen haben Gewinde E10, meist 14V, 3W, aber auch 12 und 16V sind üblich. Kann man z. B. mit einer 9V- Batterie testen, muß ja nicht voll hell sein.
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Edi M. schrieb: > Wenn mal > gleich 2 Kerzen zuur selben Zeit verrecken, hat man zu tun. > Da kann man nur durchtauschen, Binäre Suche mit Multimeter (Stecker raus) oder auch 2pol. Duspol.
Udo S. schrieb: > warum hast du die 3 Defekten nicht getauscht/ausgeschraubt bevor du > die Kette abgeräumt hast? 24. Dezember, 16:00 Uhr, der Baum muss noch geschmückt werden. WO SIND DENN DIE ERSATZBIRNCHEN SCHON WIEDER? Und wenn Du jetzt fragst, warum wir erst am 24. Dezember Spätnmachmittags damit anfangen, wirds kritisch ...
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Edi M. schrieb: > ei den alten Kerzen funktioniert das mit dem Oxyd- Durchschlag > bestens, genau das hatte ich gerade Weihnachten, die Lichterkette ging > aus, nach wenigen Sekunden war sie wieder an, und eine Kerze war aus, > alle anderen leuchteten. Praktisch an jedem Weihnachten stecke ich das Ding ein, und es leuchtet erstmal: Nix. Bis ich mich wieder daran erinnere, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis die (nächste) defekte Glühbirne überbrückt wird. Das dauert bei meiner Kette auch mal mehrere Minuten. Mittlerweile leuchten da noch ca. 80 von 100. Ich nehme an so langsam wird die Fehlerrate ansteigen... Dafür leuchtet der Rest umso heller :-)
Edi M. schrieb: > Ich habe noch solch alte Kerzen in zwei alten Lichterketten, Familien- > Erbstücke, 30er und 40er Jahre, OSRAM und BGW (1949, vormals OSRAM, > Vorläufer von NARVA, DDR), die Kerzen entsprechend dieser Jahre. Die > Lichterketten sind, mit einigen der alten Kerzen, immer noch in > Verwendung, nur bei einer mußten die Kabel getauscht werden, weil das > Isoliermaterial bröckelig wurde. Derart solide Sachen gibts leider schon lange nicht mehr. Das heißt heute auch nicht mehr Osram, sondern Hang Wung Cheng oder so ... Unsere Kette ist auch so ein China Produkt. Einhundert kleinste Birnchen, nur gesteckt und die Kontaktdrähtchen, dünn wie Haare, nur rechts und links eingeklemmt. Ein Wunder, dass sie überhaupt 15 Jahre lang gehalten hat. Wir haben sie noch, weil sie so ein schönes Licht macht, das kann keine LED, auch die sogenannten "warmweißen" nicht, es ist einfach ein Unterschied. Wir haben zwei oder drei von der Sorte, und ich habe sie in all den Jahren immer wieder hinbekommen: Pinzette, Kopflupe, Geduld. Billiger als diese Kette kann man sowas vermutlich nicht produzieren. Immerhin haben sie es hinbekommen, so eine Ausfallsicherung (Brücke) da einzubauen. Nur wenn man so ein Birnchen zwei, drei mal herausgefrickelt hat, ist es eine Glückssache wenn es danach noch funktioniert: Die Kontaktdrähtchen sind für die Einmalmontage gemacht, oxidieren gerne intensiv und das Glaskölbchen zerbröselt auch einfach mal, wenn da ein echter Grobmotoriker zupackt. Hinzu kommt, dass die ganze Plastikmimik in der Weise als Klemmfassung funktioniert, dass das Ganze einfach etwas zu eng ist und man die Birne reinwürgen muss. Hat man das ein paar Mal gemacht, wirds von Mal zu Mal immer lockerer. Konsequent als Wegwerfprodukt gestaltet, leider. Denn das Licht war schön.
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Wenn bei einer 230V Serien Beleuchtung Unterbrechungen sind, findet man die sehr einfach mit diesen isolierten Spannungsprüfern, die ja auch in einigen Leitungssuchern drin sind. Einfach die Leitung mit der Phase entlang und ab Defekt ist es dunkel. Ob das auch mit einem hochohmigen AC V/mV DMM funktioniert (Kapazitive Kopplung) müsste man mal testen. Edi macht's mit RF und Röhrenaudion ;)
Martin H. schrieb: > Edi M. schrieb: >> Beschrieben im >> Buch von Eduard Rhein "Du und die Elektrizität", 1940. Martin H. schrieb: > Angehängte Dateien: > > > > Eine_Kerze_verlischt.pdf (4,2 MB) > | anzeigen Danke für den Buchausschnitt... ja, hätte ich auch machen können. Dieses Buch ist schon toll... gut erklärt, wie elektrischem Zeug funktioniert, und... das Buch war schuld, daß ich Elektroniker wurde. Ich mußte etliches, was da sizziert ist, nachbauen, etwa den Wagnerschen Hammer. Nur ist es eine Skizze mit 2 oder 3 Windungen Draht auf Eisenkern. Funktionierte natürlich so nicht, aber ich kam irgendwann dahinter.
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Mein Vorgehen: Kette einstecken und mit berührungslosem Spannungsprüfer vom Stecker der Phase Birne für Birne folgen. So lange die Birne ok ist, leuchtet der Spannungsprüfer. Drehen des Steckers in der Steckdose ermöglicht das Testen der zweiten Hälfte
Ich hatte letztes Jahr das Problem, das der Schwipbogen dunkel blieb. Ich habe die mittelste Kerze gezogen und dann mit dem Multimeter (auf akustischer Durchgangsprüfung) vom Sockel auf die Steckerstifte gemessen. Ein Zweig hatte Duchgang, einer der andere nicht. Die Kerze sicherheitshalber vor dem Stecken ebenfalls durchgeklingelt. Dann im toten Zweig mittig wieder eine Kerze gezogen und wieder die Teilstücken überprüft. So arbeitet man sich relativ schnell an die defekte Stelle ran :-)
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E. H. schrieb: > Udo S. schrieb: >> warum hast du die 3 Defekten nicht getauscht/ausgeschraubt bevor du >> die Kette abgeräumt hast? > > 24. Dezember, 16:00 Uhr, der Baum muss noch geschmückt werden. > > WO SIND DENN DIE ERSATZBIRNCHEN SCHON WIEDER? > > Und wenn Du jetzt fragst, warum wir erst am 24. Dezember > Spätnmachmittags damit anfangen, wirds kritisch ... :-) Seit so einer Aktion habe ich Ersatzlampen in der Kiste mit den Christbaumsachen. Und beim Abschmücken wird ggf. nachbestellt. Die Kette wird nachdem sie im Originalkarton verstaut ist nochmal in die Steckdose gesteckt und geprüft dass alle leuchten. Falls nicht wird das vor dem wegräumen erledigt.
Edi M. schrieb: > Dieses Buch ist schon toll... gut erklärt, wie elektrischem Zeug > funktioniert, > und... das Buch war schuld, daß ich Elektroniker wurde. > Ich mußte etliches, was da sizziert ist, nachbauen, etwa den Wagnerschen > Hammer. Nur ist es eine Skizze mit 2 oder 3 Windungen Draht auf > Eisenkern. Eduard Rhein war die Theorie, und von Kosmos kam die Praxis... Viele meiner praktisch veranlagten E-Technik-Kommilitonen (und -innen) hatten als Kind auch den Elektromann; daneben gab es auch damals schon diejenigen, denen man zeigen musste, an welchem Ende man den Lötkolben anfasst.
Martin H. schrieb: > Viele meiner praktisch veranlagten E-Technik-Kommilitonen (und -innen) > hatten als Kind auch den Elektromann; Wobei die Kommilitoninnen das ja gar nicht lesen durften: "Über 130 elektrische Versuche mit wirkungvollen Modellen für _Jungen_" ;-)
Klaus schrieb: > Mittlerweile leuchten da noch ca. 80 von 100. Ich nehme an so langsam > wird die Fehlerrate ansteigen... Dafür leuchtet der Rest umso heller :-) Bis es dann puff macht und alle restlichen ratz fatz durchbrennen. Man sollte defekte schon tauschen.
Dietrich L. schrieb: > Wobei die Kommilitoninnen das ja gar nicht lesen durften: > "Über 130 elektrische Versuche mit wirkungvollen Modellen für _Jungen_" > ;-) War wohl für Mädchen verboten. Das hier auch.
Michael B. schrieb: > Bis es dann puff macht und alle restlichen ratz fatz durchbrennen. > Man sollte defekte schon tauschen. So ist es. Um die uralten Kerzen noch zu erhalten, und weil ich es ohnehin schöner finde, betreibe ich die Glühkerzen- Lichterkette mit einer netzspannungsfesten Diode in Reihe. Macht man übrigens auch bei der ältesten Glühbirne der Welt, der "Centennial bulb" in einer Feuerwache in USA. Die hatte mal 60 W, nachdem sie mal wegen Umzugs der Wache ausgeschraubt werden mußte, und danach etwas heller brannte, weil wahrscheinlich 2 Fadenwindungen aufeinander gekommen waren, hat man die Leistung runtergesetzt, funzelt noch mit 5 Watt.
E. H. schrieb: > In den Birnchen sind nach meinem Verständnis ja Brücken drin, die ein > defektes Birnchen kurz schließen. Das hat ja anscheinend bei Dir nicht funktioniert. Also musst Du die defekten Birnchen anders finden. Dabei ist manchmal ein Prüfschraubenzieher hilfreich, der Netzspannungspotential auch ohne leitende Berührung anzeigt. Allerdings würde ich sagen, das man heutzutage Glühlampenketten besser wegwirft und durch LED-Ketten ersetzt. Statt Primärbatterien solltest Du aus Kos- tengründen besser Akkus verwenden.
bei Ketten mit Glühlampen kann man die defekten in der Kette erkennen, wenn man die Kette mit Hochspannung beaufschlagt. Natürlich kein Microwellentrafo, sondern nur was kleines wie einen Inverter für Kaltkathodenlampen. Da wo es blau leuchtet, ist ne Birne kaputt.
Edi M. schrieb: > Wenn mal gleich 2 Kerzen zuur selben Zeit verrecken, hat man zu tun. > Da kann man nur durchtauschen, alternativ bei jeder Kerze den Widerstand > messen, oder jede Kerze an eine geeignete Spannungsquelle halten, ob sie > noch leuchten. Wer keine Lust hat, alle Kerzen einzeln zu messen, kann auch Teilketten messen und damit den Fehlerort relativ schnell einschränken.
Wer in einer Gegend wohnt, wo der Schnee noch liegenbleibt, weiß auch die Außen-Lichterketten mit Glühbirnen zu schätzen: Die legen sich durch den Schnee selber frei, was besser aussieht als die unter dem Schnee diffus leuchtenden Leds.
●DesIntegrator ●. schrieb: > bei Ketten mit Glühlampen kann man die defekten in der Kette erkennen, > wenn man die Kette mit Hochspannung beaufschlagt. Toller Vorschlag. > Da wo es blau leuchtet, ist ne Birne kaputt. Da, wo ein schwarzer Haufen qualmt, ist der Besitzer kaputt.
Ich verwende auch die guten alten Lichterketten und habe fast jedes Jahr prinzipiell dasselbe "Problem". Aber ich habe eine super-simple Lösung: Es gibt billige kontaktlose Spannungsprüfer wie z. B. den Testo 745. Hält man deren Spitze in die Nähe (3-4 cm) einer spannungsführenden Ader einer Netzleitung piept es. (Das E-Feld wird mit einen FET erkannt.) Bei den Lampenketten: Am heißen Ende piept's in der Nähe der Leitung, am kalten nicht. Gibt's eine Unterbrechung, piepst es auf der einen Seite der defekten Lampe, auf der anderen nicht. Für diese Prüfung kann man eine Hand bequem in der Tasche behalten und auch nicht mal irgend etwas zu anzufassen. Und es dauert nur ein paar Sekunden.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Aber ich habe eine super-simple Lösung: Es gibt billige kontaktlose > Spannungsprüfer wie z. B. den Testo 745. Früher (tm) hat man dafür das Signal aus einem Rechteckgenerator mit einem 7414 o.ä. am einen Ende eingespeist und ist mit einem Mittelwellenradio an der Leitung längsgerutscht.
Martin H. schrieb: > Eine_Kerze_verlischt Aber das Urheberrecht erlischt er 70 Jahre nach dem Tode des Künstlers! Der war 1993.
Hp M. schrieb: > Aber das Urheberrecht erlischt er 70 Jahre nach dem Tode des Künstlers! > Der war 1993. Was soll das ? Hat jemand SEIN Urheberrecht an dem zitierten Text geltend gemacht ? Kassiert da jemand Geld dafür ? Doch wohl nicht. Und... Es gibt nämlich genau für sowas wie diesen Fall hier... das Zitatrecht.
Edi M. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> bei Ketten mit Glühlampen kann man die defekten in der Kette erkennen, >> wenn man die Kette mit Hochspannung beaufschlagt. > > Toller Vorschlag. > >> Da wo es blau leuchtet, ist ne Birne kaputt. > > Da, wo ein schwarzer Haufen qualmt, ist der Besitzer kaputt. aber nicht vom Inverter für CCFL. Toller Typ ohne Lebenserfahrung
Wolfgang schrieb: > Früher (tm) hat man dafür das Signal aus einem Rechteckgenerator mit > einem 7414 o.ä. am einen Ende eingespeist und ist mit einem > Mittelwellenradio an der Leitung längsgerutscht. Opa erzählt vom Krieg, äh, Pferd.
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