Hallo zusammen, Ich verfüge über einen ausländischen Abschluss BSc. In Elektrotechnikwesen. Ich bin seit einem Jahr in Deutschland und habe mich um eine Stelle als HW-Entwickler beworben. Natürlich habe ich eine Absage bekommen :D Aber ich habe danach sie um ein Praktikum gebeten, da sie mir gesagt haben, dass ich keine genügende Erfahrung in industrielle Entwicklung habe. Ich mache jetzt ein dreimonatiges Praktikum und kriege was davon. Meine Frage ist, sie sind nicht pflichtend, mir ein Praktikum zu geben oder? Ich denke an, vielleicht geben sie mir später einen Arbeitsvertrag, aber ich will mich auch nicht enttäuschen. Jemand hat soweit Erfahrung? Ich freue mich auf eure Kommentare. Lg Mahdi
Mahdi schrieb: > Ich verfüge über einen ausländischen Abschluss BSc. In > Elektrotechnikwesen. Ich bin seit einem Jahr in Deutschland und habe > mich um eine Stelle als HW-Entwickler beworben. > Natürlich habe ich eine Absage bekommen :D Eine Absage oder viele Absagen? Eine Bewerbung ist nicht viel. Bewirb dich weiter. Immer weiter. Bis du eine Stelle hast. > Ich mache jetzt ein dreimonatiges Praktikum und kriege was davon. Praktikum? Bewirb dich woanders auf richtige Stellen! Beginn sofort mit den Bewerbungen. > Meine Frage ist, sie sind nicht pflichtend, mir ein Praktikum zu geben > oder? Eine Firma ist nicht verpflichtet dir ein Praktikum zu geben. Eine Firma ist auch nicht verpflichtet dir nach dem Praktikum eine Stelle, einen festen Arbeitsvertrag, zu geben. > Ich denke an, vielleicht geben sie mir später einen Arbeitsvertrag, aber > ich will mich auch nicht enttäuschen. Hast die Firma das schriftlich garantiert? Gibt es einen Vertrag? Wenn nicht, dann müssen sie nicht. Gehe davon aus dass sie dir keinen Arbeitsvertrag geben werden! > Jemand hat soweit Erfahrung? Rechne nicht mit einem Arbeitsvertrag. Mit dem Praktikum hat die Firma dich wahrscheinlich nur ausgenutzt. Bewirb die woanders. Beginne sofort mit den Bewerbungen. Warte nicht auf das Ende des Praktikums.
Hannes J. schrieb: > Bewirb die woanders. Beginne sofort > mit den Bewerbungen. Warte nicht auf das Ende des Praktikums. Ich habe schon begonnen, mich um andere Stellen zu bewerben und habe inzwischen zwei Vorstellungsgespräche. Eigentlich wusste ich vorher meine Berufsbezeichnung nicht. Jetzt finde ich mich aber in der Richtung.
Hallo Mahdi, auch wenn das oft nicht die beliebteste Arbeit ist und hier abgelehnt wird, würde ich dir raten, dich bei einem Ingenieurdienstleister / Personalvermittler wie Ferchau, Hays, Orizon, Modis etc. zu bewerben. Die Jobs dort sind nicht so beliebt, weil das Gehalt geringer ist als bei einer Festanstellung und du an wechselnden Orten und Projekten eingesetzt wirst. Du kannst damit aber gut Kontakte knüpfen und wenn du dich gut anstellst, bekommst du vielleicht ein Angebot von einer der Firmen bei der du eingesetzt wirst. Praktikum würde ich auch nicht machen, da ist das Risiko zu groß dass am Ende nichts aus einer Anstellung wird und man bekommt natürlich auch extrem wenig Geld.. Alternativ wäre vielleicht aussichtsreich dich bei kleinen Startups in großen Städten zu bewerben. Die haben auch oft Probleme Leute zu bekommen. Viel Erfolg!
Mahdi schrieb: > Ich bin seit einem Jahr in Deutschland Wenn du nicht ortsgebunden bist, dann gehe in den Süden Deutschlands. Dort findest du Vollbeschäftigung und es werden weiter Leute gesucht: https://www.deutschlandatlas.bund.de/DE/Karten/Wie-wir-arbeiten/068-Arbeitslosenquote.html#_izsvvo5hx > habe mich um eine Stelle als HW-Entwickler beworben. Kannst du Hardware entwickeln? Welches KnowHow kannst du vorweisen? Hast du bisher schon selber Hardware entwickelt? Hast du Referenzen wie z.B. selbst realisierte Projekte? Wenn du da nichts hast, dann liegt die Hemmschwelle hoch, dich einzustellen. Dann könntest du den Weg über das Prüffeld bzw. den Testgerätebau gehen. Dort dann ein paar Designschwächen aufzeigen und dich dann intern in Richtung Entwicklung bewegen. > Meine Frage ist, sie sind nicht pflichtend, mir ein Praktikum zu geben > oder? Nein, sicher nicht. Warum erwartest du sowas? > Ich denke an, vielleicht geben sie mir später einen Arbeitsvertrag Es hängt davon ab, welche Leistungen du dort zeigst. Du solltest aber nicht mit dem Vertrag rechnen, sondern dich nebenher weiter bewerben. > ich will mich auch nicht enttäuschen. Lerne mit Enttäuschungen fertig zu werden. Sie begleiten dich dein Leben lang.
Lothar M. schrieb: > Wenn du nicht ortsgebunden bist, dann gehe in den Süden Deutschlands. Oder ganz raus aus Deutschland.
Einstein schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Wenn du nicht ortsgebunden bist, dann gehe in den Süden Deutschlands. > > Oder ganz raus aus Deutschland. Offensichtlich war er da schon und hält DE für die bessere Wahl.
Lothar M. schrieb: > Kannst du Hardware entwickeln? Welches KnowHow kannst du vorweisen? Hast > du bisher schon selber Hardware entwickelt? Hast du Referenzen wie z.B. > selbst realisierte Projekte? > > Wenn du da nichts hast, dann liegt die Hemmschwelle hoch, dich > einzustellen. Dann könntest du den Weg über das Prüffeld bzw. den > Testgerätebau gehen. Dort dann ein paar Designschwächen aufzeigen und > dich dann intern in Richtung Entwicklung bewegen. > Eigentlich habe ich nicht viele Erfahrungen aber diese Stelle würde so ähnlich von meiner Erfahrung sein. Deswegen habe ich mich darum beworben. Dann würde ich mehr Erfahrungen sammeln und mich weiter verbessern. > Es hängt davon ab, welche Leistungen du dort zeigst. Du solltest aber > nicht mit dem Vertrag rechnen, sondern dich nebenher weiter bewerben. > Ich mache so weiter. Danke Lg Mahdi
Chris D. schrieb: > Einstein schrieb: >> Lothar M. schrieb: >>> Wenn du nicht ortsgebunden bist, dann gehe in den Süden Deutschlands. >> >> Oder ganz raus aus Deutschland. > > Offensichtlich war er da schon und hält DE für die bessere Wahl. Na ja, ich war pflichtend in Deutschland zu kommen. Niemand will sein Heimatland verlassen und neue Sprache, Ambiente usw.
karriereberater schrieb: > Hallo Mahdi, > > auch wenn das oft nicht die beliebteste Arbeit ist und hier abgelehnt . . . > bekommen. > > Viel Erfolg! Danke für die hilfreiche Tipps.
Beitrag #7334758 wurde von einem Moderator gelöscht.
karriereberater schrieb: > Hallo Mahdi, > > auch wenn das oft nicht die beliebteste Arbeit ist und hier abgelehnt > wird, würde ich dir raten, dich bei einem Ingenieurdienstleister / > Personalvermittler wie Ferchau, Hays, Orizon, Modis etc. zu bewerben. Oder eher bei den "besseren" bewerben, also die welche nicht rein Personal vermitteln, sondern auch "In House" entwickeln, fertigen etc.. [IAV, Magna, Bertrandt, FEV, EDAG, ... ] Da ist das Standortroulette nicht so stark ausgeprägt und auch bei der ANÜ haben die da mehr Zurückhaltung/Respekt für den Mitarbeiter. Im Falle einer ANÜ ist das Gehalt auch oftmals besser. Aber: Auch diese Ing-DL NUR als "Einstieg" sehen. 2-4 Jahre, dann reichts aber auch. Selbst aktiv wegbewerben nach so 2 Jahren Tätigkeit und bloß nicht (!) jahrelang dort tätig bleiben.
Beitrag #7334791 wurde von einem Moderator gelöscht.
Einstein schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Wenn du nicht ortsgebunden bist, dann gehe in den Süden Deutschlands. > > Oder ganz raus aus Deutschland. Kann ich nachvollziehen, wenn man schon auswandert, eine neue Sprache erlernen muss, an neue Kultur etc. sich adaptieren muss... dann doch auch da, wo man den Mitarbeitern mehr Wertschätzung gibt und auch nicht soviel Abgaben entrichten muss.
Mahdi schrieb: >> Offensichtlich war er da schon und hält DE für die bessere Wahl. > > Na ja, ich war pflichtend in Deutschland zu kommen. Was heißt das GENAU? > Niemand will sein > Heimatland verlassen und neue Sprache, Ambiente usw. Doch, Millionen Menschen tun das, wenn gleich aus unterschiedlichen Gründen. Die Spitze der Migranten tun es, weil sie das Zielland mehr interessiert als ihr Heimatland. Das können sogar Menschen aus relativ wohlhabenden Ländern sein, z.B. Deutsche die in die USA gehen.
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Falk B. schrieb: > Mahdi schrieb: >>> Offensichtlich war er da schon und hält DE für die bessere Wahl. >> >> Na ja, ich war pflichtend in Deutschland zu kommen. > > Was heißt das GENAU? > >> Niemand will sein >> Heimatland verlassen und neue Sprache, Ambiente usw. > > Doch, Millionen Menschen tun das, wenn gleich aus unterschiedlichen > Gründen. Die Spitze der Migranten tun es, weil sie das Zielland mehr > interessiert als ihr Heimatland. Das können sogar Menschen aus relativ > wohlhabenden Ländern sein, z.B. Deutsche die in die USA gehen. Ich finde, dass das Thema seinen Inhalt verliert hat und eine andere Kurve genommen hat.
Mahdi schrieb: > Ich finde, dass das Thema seinen Inhalt verliert hat und eine andere > Kurve genommen hat. Mag sein, aber in einem Diskussionsforum gibt es Aussagen und Gegenaussagen. Egal. Wie schon andere geschrieben haben, ist ein Praktikum für einen Ingenieur mit Abschluß eigentlich sinnlos. Man braucht einen Job als Berufsanfänger. Dort kann man Erfahrungen sammeln und sein Können unter Beweis stellen. Warum willst du in die Hardwareentwicklung? Was hast du bisher in dem Bereich getan? Was hast du im Studium in dem Bereich gemacht? Was in deiner Bachelorarbeit? Machst du Hardwareentwicklung als Hobby? Und wie gesagt, trotz "Fachkräftemangel" muss man davon ausgehen, daß man mal sicher 10 Bewerbungsgespräche hat, die NICHT zum Erfolg führen. Klingt nicht so toll, ist aber so. Und dafür braucht es je nach Situation sicher 20-30 Bewerbungen. Du bist da keine Ausnahme.
Vielleicht sind die Firmen so zögerlich, weil sie Angst haben, dass du Deutschland wieder verlässt.
Mahdi schrieb: > Ich finde, dass das Thema seinen Inhalt verliert hat und eine andere > Kurve genommen hat. Das ist in diesem Forum normal, nicht beirren lassen, manche trollen einfach gern..
Falk B. schrieb: > Mahdi schrieb: >> Ich finde, dass das Thema seinen Inhalt verliert hat und eine andere >> Kurve genommen hat. > > Warum willst du in die Hardwareentwicklung? Was hast du bisher in dem Bereich getan? Was hast du im Studium in dem Bereich gemacht? Was in deiner Bachelorarbeit? Machst du Hardwareentwicklung als Hobby? > Ich habe vorher mit Arduino, PIC MCU, C++ umgegangen. Also, ich habe in Erfahrung gebracht, dass der Hardware-Entwickler so ähnlich davon ist, was ich studiert oder mit umgegangen habe. Sogar muss ich noch die Sprachbarriere überwinden, denn es ist ein grundlegendes Problem zum Arbeitsweg. Ich erreiche oft zum Vorstellungsgespräch, das heißt, dass ich es machen kann.
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Mahdi schrieb: > Ich erreiche oft zum Vorstellungsgespräch, das heißt, dass ich es machen > kann. Nö, du wirst nur eingeladen damit der Teamleiter ein paar Kandidaten ablehnen kann und du bist dafür quasi prädestiniert. Paar Pappenheimer ablehnen und Wunschkandidat einstellen.
Mahdi schrieb: > Sogar muss ich noch die Sprachbarriere überwinden, denn es ist ein > grundlegendes Problem zum Arbeitsweg. Rede dir nichts ein. So mancher Eingeborene hier hat mit der Sprache mehr Probleme. > Ich erreiche oft zum Vorstellungsgespräch Überlege, warum du es dann nicht schaffst, eingestellt zu werden. Und wie gesagt: die Sprache ist da nicht das Problem (Hardwareentwickler müssen mindestens zweisprachig sein, weil alle Datenblätter Englisch sind). Es liegt mit Sicherheit an etwas Anderem. > Ich habe vorher mit Arduino, PIC MCU, C++ umgegangen. Ok, hardwarenahe Software. Um welche Hardwareentwicklerposten hast du dich beworben?
Boomer schrieb: > Mahdi schrieb: >> Ich erreiche oft zum Vorstellungsgespräch, das heißt, dass ich es machen >> kann. > > Nö, du wirst nur eingeladen damit der Teamleiter ein paar Kandidaten > ablehnen kann und du bist dafür quasi prädestiniert. > > Paar Pappenheimer ablehnen und Wunschkandidat einstellen. Er kann mich einfach per Email ablehnen, wie die anderen machten. Aber ich habe meinen Lebenslauf verbessert und das führte zu gutem Ergebnis.
Mahdi schrieb: > später einen Arbeitsvertrag Nein, das ist nicht sicher. Praktuíkanten sind billige Arbeitskräfte denen man nicht viel zutraut und die bei den Entwicklern nicht gerade beliebt sind, weil man sie betreuen muss. Dir fehlt Erfahrung, die man in Jahren erwirbt und als Praktikant lassen die Dich nur relativ unwichtige Sachen machen. Nutze die Zeit deutsche Arbeitsweise und Gruppendynamik kennenzulernen und Deine Sprachbarriere abzubauen. Bewerbe Dich weiterhin. Kleinere Unternehmen in der Privinz haben massive Schwierigkeiten Leute zu bekommen. Weil die schlecht Zahlen und die Aufstiegschancen klein sind. Ist aber eine gute Teststrecke für Dich. Mach das 2-3 Jahre und dann versuch im Konzern Dein Glück. Im Endeffekt geht es um den Preis. Bis Du billig genug, reicht Deine Erfahrung plötzlich doch.
Mahdi schrieb: > Boomer schrieb: >> Mahdi schrieb: >>> Ich erreiche oft zum Vorstellungsgespräch, das heißt, dass ich es machen >>> kann. >> >> Nö, du wirst nur eingeladen damit der Teamleiter ein paar Kandidaten >> ablehnen kann und du bist dafür quasi prädestiniert. >> >> Paar Pappenheimer ablehnen und Wunschkandidat einstellen. > > Er kann mich einfach per Email ablehnen, wie die anderen machten. > > Aber ich habe meinen Lebenslauf verbessert und das führte zu gutem > Ergebnis. Dann übe noch Vorstellungsgespräche. Dafür gibt es massig Kanäle auf YouTube, die bspw. die typischen Fragen mit ihren Hintergründen erläutern. Ebenso werden paar Musterantworten als Beispiel gesagt. Nicht auswendig lernen, sondern verstehen was das Schema dahinter ist. Und dann üben, üben, üben... jedes Vorstellungsgespräch macht souveräner.
Mahdi versuche am Besten Embedded-Software. Und versuchs auch mal beim Dienstleister. Die sind dort gutmütiger was dein Know-How angeht, dafür ist das Gehalt natürlich niedriger.
Beitrag #7335042 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mahdi schrieb: > Ich finde, dass das Thema seinen Inhalt verliert hat und eine andere > Kurve genommen hat. Das Forum ist bekannt dafür, dass frustrierte Frührentner und Arbeitslose hier unterwegs sind, die ihren Frust über das eigene schlechte Leben gern an anderen auslassen. Denk dir nichts.
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Da Baby schrieb: > Mahdi versuche am Besten Embedded-Software. Und versuchs auch mal beim > Dienstleister. Die sind dort gutmütiger was dein Know-How angeht, dafür > ist das Gehalt natürlich niedriger. Vielen Dank für die Tipps. Lg
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Ich pflichte prokrastinator bei. Mit den Sprachkenntnissen, und ohne relevante Erfahrung, wird der Direkteinstieg bei einem renommierten Unternehmen schwierig. Da hilft nur der Umweg über das KMU in der Provinz, oder den Dienstleister - und gleichzeitig Sprachkenntnisse verbessern und Kultur aneignen. Das füllt dann den Lebenslauf, und damit kann man später wechseln. Anders geht's nicht.
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