https://www.heise.de/hintergrund/Weiter-entfernte-Sender-per-Kurzwelle-empfangen-7473516.html Keinen Kommentar, da Admin gern löscht.
Christian M. schrieb: > Keinen Kommentar, da Admin gern löscht Einen Link ohne Kommentar hingeklatscht wird gelöscht.
Karl schrieb: > Christian M. schrieb: >> Keinen Kommentar, da Admin gern löscht. > > Hat er was gegen Funk? Nein, der gute "likeme" hat das Thema Kurzwelle nur als Anlass für sein übliches "Regierung doof, Medien doof" genutzt, weshalb der erste Thread verschwand.
Karl schrieb: > Hat er was gegen Funk? Für DRM braucht man schon Sendeanlagen, mit denen so etwa 100 kW abgestrahlt werden können. Radio Rumänien ist da hervorzuheben. Kurzer Schnipsel mit dem Gospell 228 und mit dem Tecsun S2000 das S-Meter. Bei dem hört man nur Rauschen. Hat kein DRM trotz 455 kHz Outlet für Decoder. Da kommt nichts raus: "No codec available". OK. Mittlerweile wird xHEAAC verwendet. Die "alte" DREAM Software kann man in der Pfeife rauchen. Aber so S 4-5 sollten's schon sein. ciao gustav
"Gerade in Krisenzeiten sind weltweite Funkverbindungen ohne Kabel oder Satellit gefragt." Sind sie das? Von wem und zu welchem Zweck? Wen erreiche ich denn da und in welcher Situation muss ich mich dazu befinden? Und was ändert das an meiner Situation? Die KW Station mit Sendeturm werde ich ja wohl nicht beim Wandern mithaben. 'Eine Übertragung braucht nur Dreierlei: einen Sender nebst Antenne, einen Empfänger und eine passende Frequenz.' Krasser Scheiß, das ist dann bei KW ja vollkommen anders als bei jeder anderen Funktechnik. 'Wir zeigen, wie Sie auf Kurzwelle Sender aus der ganzen Welt finden.' Okay, ich denke mehr ertrage ich jetzt gerade nicht von diesem Qualitätsjournalismus. Was kommt morgen? Wir basteln uns einen Atomschutzkeller? Kommt der wirklich der ganze Schwachsinn aus dem Kalten Krieg wieder? Hippstergerecht erklärt und als ganz neuen heißen Scheiß verkauft?
Ohne Abo kann ich den Heise-Artikel leider nicht lesen. Kann also nur raten, was da drinstehen könnte. Festzustellen ist aber, dass die terrestrischen Funkdienste keineswegs völlig verschwunden sind. Gerade auch KW. Und da auch so ganz langsam wieder Digital. Sogar der 300 kW Mittelwellensender 954 kHz Tschechien Programm Dvojka 1 sendet jetzt wieder, aber auch digital. (anderes Programm auch.) Und kann den 30 kW Amplifier für AM gedacht auch für digital nutzen. Stromeinsparung?? Und jetzt klappt es mit der Koordination der Frequenzen und Sendezeiten auch besser. CIRAF zones coverage: The map of the world has been divided for the purposes of shortwave sound broadcasting into geographical zones since about the middle of the twentieth century. The zones are used for the planning and management and co-ordination of shortwave frequencies. See CIRAF maps on te ITU website. ciao gustav
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Max M. schrieb: > 'Eine Übertragung braucht nur Dreierlei: einen Sender nebst Antenne, > einen Empfänger und eine passende Frequenz.' Die Übertragung allein macht es nicht aus, denn es braucht noch eine vierte und eine fünfte Voraussetzung: - Hörer in namhafter Anzahl, die gewillt sind, auf Kurzwelle mit all ihren Qualiätsmängeln zuzuhören. - ein Programm, das so attraktiv ist, dass es ausreichend Hörer anspricht. Also besser als das, was sie auf anderen Übertragungsmedien schon anderweitig erhalten. Ohne diese Voraussetzungen senden die formidablen Kurwellensender ihre Sendeenergie munter in die Welt hinaus und keiner hört zu.
Wellenreiter schrieb: > auf Kurzwelle mit all > ihren Qualiätsmängeln zuzuhören. Hast Du schon mal DRM gehört? Der genannte Sender hatte keine Unterbrechungen, und Bitfehlerrate bis so um die 1 zu 1 Million oder sogar ganz fehlerfrei. Der Frequenzumfang ist durchaus musikfähig. Bei den 10 kHz DRM-Frequenzbandbreite hatte ich aber 4,5 kHz Audiobandbreite noch. Kann abr auch am Empfänger liegen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Für DRM braucht man schon Sendeanlagen, mit denen so etwa 100 kW > abgestrahlt werden können. > Radio Rumänien ist da hervorzuheben. Also da fragt man sich wie es spione es damals geschafft haben mit ein paar Watt durch den eisernen Vorhang zu funken ... hat nicht der Dr. Richard Sorge mit 50 Watt von Japan nach Moskau 'telefoniert'?!
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Historiker schrieb: > Also da fragt man sich wie es spione es damals geschafft haben mit ein > paar Watt durch den eisernen Vorhang zu funken ... hat nicht der Dr. > Richard Sorge mit 50 Watt von Japan nach Moskau 'telefoniert'?! Zu dem Zeitpunkt waren Fernsehmonitore, Schaltnetzteile, Energiesparlampen, Frequenzumrichter in Kühlschränken, LED-Lampen etc. und alles, was da so an HF-Müll heute existiert, noch Fremdworte. Es geht hier um Qualitätsrundfunk, bei dem die Senderfeldstärke mindestens so hoch gewählt werden muss, dass bei mickrigem Zimmerantennenempfang im Störnebel noch der Empfang empfangswürdig bleibt. Nicht umsonst arbeiteten die Sender wie Luxemburg im Megawattbereich. Wären die Störungen nicht so groß, könnte man auch mit geringerer Leistung fahren. Und 100 kW Sendeleistung ist bei KW nicht zu hoch angesetzt. Die DW im Wertachtal hatte so 500 kW. ciao gustav P.S.: Und eine Sendeantennenanlage für 300 kW geeignet, braucht ja auch nicht mit so hoher Leistung gefahren zu werden. Nur sie muss in der Lage sein, entsprechend guten Wirkungsgrad zu haben. Die Frage nach den abgebauten Antennen beantworten, denn der Sender Ismaning zum Beispiel ist ja ins Museum geandert. Wieso der nicht in Betrieb genommen werden kann? Weil es keine Antenne dafür gibt, die die hohe Leistung auch abstrahlen kann und nicht nur in Wärme umwandelt.
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Karl B. schrieb: > Hast Du schon mal DRM gehört? > Der genannte Sender hatte keine Unterbrechungen, und Bitfehlerrate bis > so um die 1 zu 1 Million oder sogar ganz fehlerfrei. Gibt es DRM Empfänger zu günstigen Preisen und großem Angebot? Nein. Gibt es attraktive Programme, die Hörer auf DRM umsteigen lassen? Nein Gibt es Sender, die diese Programme in DRM ausstrahlen? Nein Kann ich Programme auch über andere Übertragungsmedien empfangen? Ja also was soll dieser DRM und Kurzwellenhype. Die beste Technik nützt nichts, wenn keine Akzeptant im Markt findet. DRM ist eine Totgeburt. Getötet durch die gierige Lizenzpolitik der Patentinhaber Fraunhofer und jetzt Dolby. Allenfalls in Indien einigermaßen am Leben gehalten, weil die sich nicht um Lizenzgebühren scheren. Und nur für die paar Hanseln an Kurwellenenthusiasten zu senden, die mit glänzenden Augen vorm Lautsprecher sitzen, wenn sie Radio Rumänien in intalienisch in 20 Minuten Sendezeit auf DRM hören, wird kein Programmverantwortlicher seine Botschaften über DRM posanuen wollen.
Wellenreiter schrieb: > Karl B. schrieb: >> Hast Du schon mal DRM gehört? >> Der genannte Sender hatte keine Unterbrechungen, und Bitfehlerrate bis >> so um die 1 zu 1 Million oder sogar ganz fehlerfrei. > > Gibt es DRM Empfänger zu günstigen Preisen und großem Angebot? Nein. Naja, es gibt sogar selbstbaulösungen. Da muss man schon ziemloch deppern sein, DRM für tot erklären zu wollen. https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-200403/1822
Historiker schrieb: > Da muss man schon ziemloch > deppern sein, DRM für tot erklären zu wollen. Ja, die ganzen Programmverangtwortlichen sind deppert, Sicher warten Millionen von Hörern auf die Selbstbauanleitung. Leute in welchem Radiobastler Paralleluniversum lebt ihr? Das geht an der Lebenswirklichkeit so was von vorbei. Bei Radio geht es um Programme und wie sie die Hörer erreichen. Und die Programmveranstalter werden das Übertragungsmedium wählen, mit dem sie am sichersten die meisten Hörer unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten erreichen. Das sind Fachleute und keine Deppen, denn die wissen sehr genau aus Erhebungen wer was wo über welches Übertragungsmedium nutzt. Und danach richten die ihre Verbreitungsstrategie und das Übertragungsmedium aus. Und Kurzwelle und DRM gehören nicht (mehr) dazu. Die Radioprogrammverantwortlichen brauchen keine Eingebungen von weltfremden Nostalgikeren, die von DRM Selbstbau faseln oder meinen erklären zu müssen, dass man einen 300kW Sender auch nur mit 50KW Betreiben kann. Das wissen die selber viel besser, denn das ist ihr Geschäft an dem sie gemessen werden. Also setzt euch mit eurer Harfe auf die nächste Wolke und wehklagt weiter über den Niedergang von AM und Kurzwelle. Der Zug ist abgefahren.
Wellenreiter schrieb: > Historiker schrieb: >> Da muss man schon ziemloch >> deppern sein, DRM für tot erklären zu wollen. > > Ja, die ganzen Programmverangtwortlichen sind deppert, Sicher warten > Millionen von Hörern auf die Selbstbauanleitung. Fakt ist, wer DRM haben wollte, hatte genug Gelegenheit sich einen Empfänger zu besorgen. > also was soll dieser DRM und Kurzwellenhype. Die beste Technik nützt > nichts, wenn keine Akzeptant im Markt findet. DRM ist eine Totgeburt. > Getötet durch die gierige Lizenzpolitik der Patentinhaber Fraunhofer Nö, was ist den daran gierig, wenn man Entwicklungskosten wieder einspielen will. Auch die selbstausbeutung dr Funkamateure hat ihre Grenzen. Und bei Lizenkosten von unter einem Euro pro Gerät von Gier zu reden ... ist das schon pathologische Raubkopierermentalität? Schon die legale Windowscopy ist teurer, und bei Android spricht man von 40$ Lizenz an Google pro Gerät.
Beruflich statten wir nun wieder viele Standorte mit KW-Transceivern aus. Antennen werden dazu nach dem NVIS-Prinzip erstellt. Zusätzlich ordern wir auch noch KW-Man-Packs um sie im mobilen Bereich zu verwenden. Ist also schon noch "zukunftsfähig"...
Wellenreiter schrieb: > Bei Radio geht es um Programme und wie sie die Hörer erreichen. Und die > Programmveranstalter werden das Übertragungsmedium wählen, mit dem sie > am sichersten die meisten Hörer unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten > erreichen. Genau! Das ist aber sehr privatrundfunkmäßig (Werbung Zielgruppen Erreichbarkeit) gedacht. Es gibt ja noch eine Verpflichtung des ÖR, eine Grundversorgung bereitzustellen... Und der Gospell kann auch DRM+ im Frequenzbereich des hiesigen UKW/FM. Mit DRM+ hat man schon den besseren Codec drin. "Unser" DAB+ ist dahingehend nicht auf dem neuesten Stand. Die hiesigie ÖR-Lobby hat sich an DAB+ festgebissen. Und für flächendeckende Versorgung auf dem platten Land gibt nebenbei MW oder KW mit dem DRM30 Standard. Wenn Europa es nicht geschafft hat, die "Digitalisierung" gerätemäßig durchzusetzen, dann machen eben andere das dicke Geschäft. ASIAPAC eben. Und Geräte, die universeller einsetzbar sind, haben die besseren Marktchancen. Das Gerät ist für alle Fälle auch noch BT streaming-fähig und kann wie ein MP3-Player USB und SD. Nebenbei noch UKW/FM Stereo mit RDS und Notfall-Alarm-Feature. Hat für Smartphone sogar Mikrofon drin für Antwortmöglichkeit. Wellenreiter schrieb: > Gibt es DRM Empfänger zu günstigen Preisen und großem Angebot? Da muss ich Dir leider zustimmen. "Artikel wird in Ihrem Land leider nicht angeboten"...oder "Mindestbestellmenge 10 Stück und Preis Verhandlungssache. Lieferzeit 2 ...x Monate..." Trotzdem habe ich mir so ein Gerät "geangelt". Man muss nur wissen wie. ciao gustav
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wenn ich den Thread so lese, komme ich zu dem Ergebnis, das Christian M. (likeme) sein Ziel btetr. Medien erreicht Hat: Genervt schrieb: > Nein, der gute "likeme" hat das Thema Kurzwelle nur als Anlass für sein > übliches "Regierung doof, Medien doof" genutzt, weshalb der erste Thread > verschwand.
Karl B. schrieb: > Wenn Europa es nicht geschafft hat, die "Digitalisierung" gerätemäßig > durchzusetzen, dann machen eben andere das dicke Geschäft Eher dass die Digitalisierung DRM gekillt hat ... also mein erstes DRM-gerät hatte ich 2005 (oder 2003?) auf der Funkausstellung angetestet. Etwa zur gleichen Zeit starteten dann die Webradios auf breiter Front. Ja so ein (WLAN-) Webradio ist nicht so transportabel wie ein KW-Empfänger, aber dann doch tiefer im digitalen Life-style als so ein DRM-Weltempänger. Und das dürfte die eigentliche Ursache für die geringe DRM-Durchdringung sein, das vollstationäre WLAN-Internetradio ist 1000 mal breiter im Senderangebot und schlägt auch noch die Brücke zum PC als Medienplayer. Wer braucht noch DRM wenn er Webradio haben kann?
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DRM braucht wahrscheinlich wirklich niemand. Es geht n.m.M im Kurzwellenbereich und darunter sowieso nicht um Soundqualität. Das ist der völlig falsche Denkansatz. Es geht um Information. Und wenn (hab ich ja schon öfter erwähnt) mal ein echter Krisenfall eintritt, wird als allererstes das Internet ausfallen oder sabotiert. Ausser Internet direkt über Satellit, aber wer hat das schon. Die leichtfertige Annahme, dass das Web immer zu Verfügung steht ist leichtsinnig. Genau dafür müssen KW und MW Sender erhalten bleiben. Ein billiges analoges Radio und einen Satz Batterien kann fast jeder in der Bevölkerung schnell an den Start bringen. Ein Rechner oder Smartphone ohne Internet kann evtl. noch als Türstopper dienen. Das wird leider heutzutage leicht vergessen, da viele bereits mit Internet aufgewachsen sind. Es entsteht dann leicht der Glaube, dass das Netz immer und in allen Situationen zur verfügung stünde. Ene analoge Sendeanlage kann immer "leicht" wieder aufgebaut werden. Das Internet bzw. die Technologie zur Verbreitung aber sicher nicht.
Stefan M. schrieb: > Ein billiges analoges Radio und einen Satz Batterien kann fast jeder in > der Bevölkerung schnell an den Start bringen. Ich denke, da irrst du dich ganz gewaltig. Nach einem Mittelwellenradio wirst du dir im Krisenfall den Wolf suchen, das ist jetzt schon schwer und auch nur von Experten zu finden. Die jüngere Generation weiß sehr wahrscheinlich garnichts von der Existenz der MW. Also lassen wir besser die Leichen da wo sie sind.
Stefan M. schrieb: > Ein billiges analoges Radio und einen Satz Batterien kann fast jeder in > der Bevölkerung schnell an den Start bringen. na wenn Du dich da nicht gewaltig täuschst, es gilt immer noch Murphy's gesetz: "Was schief gehen kann, wird schief gehen. Und schon die wahrscheinlichkeit, das eine batterie falsch eingelegt wird, liegt bei 50%! Die nächsten Hürden sind: -Antenne rausziehen und ausrichten -Eintaster finden -Bandwahlschalter drücken -lautstärke hochregeln -Frequenz einstellen -von Kopfhörer auf lautsprecher umstellen --- Neulich musste ich dem teenager-Nachwuchs erklären was ein Walkman ist resp. war. ..... Und das "Aufhängen" nicht "Suizid" bedeuten muss, sondern das das telefongespräch beendet wurde... > Ein Rechner oder Smartphone ohne Internet kann evtl. noch als Türstopper > dienen. Internet ist deutlich redundanter ausgelegt als Rundfunk. Geht WLAN nicht, dann hat man immer noch Mobilfunk. Oder USB-Tethering. Ist die bandbreite für Sprache zu gering schickt man SMS/textmessage. Da man Akkus nicht wechseln kann, kann man sie auch nicht falsch einlegen. USB-Kabel kann man zum Aufladen auch verdreht stecken. man kann auch direkt angerufen werden. Mit Spachassistent brauchen man keinen Knopf betätigen. .... Wahrscheinlich dachte Opa auch, Morsecode wird nie abgelöst weil er so robust scheint ... https://www.heise.de/select/ct/2022/16/2200714215095564468
Historiker schrieb: >s heinlich dachte Opa auch, Morsecode wird nie abgelöst weil er so > robust scheint ... > https://www.heise.de/select/ct/2022/16/2200714215095564468 Wurde es ja auch nicht. Es gibt nur mehr alternativen. PS: Geiler Comic.
Was bedeuten die Städtenamen auf dem "Display"? Ich kenne so alte Radios noch von meiner Oma. Funktioniert haben sie auf Kurz- und Mittelwelle meist kaum, nach meinen heutigen Kenntnissen lag es wohl an der viel zu kurzen Drahtantenne von vielleicht 2 Metern. Aber meine Oma hatte keine Ahnung von Antennen und ich auch nicht. Aber was bedeuten auf der Skala (oder wie nennt man das?) die ganzen Städtenamen? Ist das einfach ein Designelement oder hat das irgend eine Bedeutung?
klein Fritz schrieb: > Aber was > bedeuten auf der Skala (oder wie nennt man das?) die ganzen Städtenamen? > Ist das einfach ein Designelement oder hat das irgend eine Bedeutung? Das war bestimmt ein Europaquiz. Die Städte gibts heute zwar noch, aber manche haben andere Namen.
klein Fritz schrieb: > Aber was > bedeuten auf der Skala (oder wie nennt man das?) die ganzen Städtenamen? > Ist das einfach ein Designelement oder hat das irgend eine Bedeutung? Klar hat das eine Bedeutung, wenn edr Skalenzeiger auf einen Ort steht in dem die Wehrmacht (noch) nicht sitzt, kommt die GeStaPo und holt Dich ab. Ist also so ne Art "Russisches Roulette für Röhrenradios" ;-) https://www.deutschlandfunk.de/lebensgefahr-am-radio-100.html Später war es etwas releaxter: https://www.youtube.com/watch?v=-cADeZjSwXs Siehe auch: https://www.gutefrage.net/frage/wie-mache-ich-ein-roehrenradio-aus-den-50er-jahren-an
klein Fritz schrieb: > Was bedeuten die Städtenamen auf dem "Display"? Bezug nehmend auf das Heise Foto aus dem ersten Beitrag scheinen da schon die Frequenzen der verschiedenen Sender markiert zu sein. Der SFB, Sender freies Berlin, war jedenfalls auf Mittelwelle an der gekennzeichneten Position (566kHz) zu empfangen.
Historiker schrieb: > klein Fritz schrieb: >> Aber was >> bedeuten auf der Skala (oder wie nennt man das?) die ganzen Städtenamen? > Klar hat das eine Bedeutung, wenn edr Skalenzeiger auf einen Ort steht > in dem die Wehrmacht (noch) nicht sitzt, kommt die GeStaPo und holt Dich > ab. Bei dem Radio oben waren die Gestapo Zeiten offensichtlich längst vorbei. Zumindest im Osten war jetzt die Stasi für die Hörer von Sendern des "Klassenfeindes" zuständig. Und heute? Wer ist heute zuständig? Vermutlich sind wir ja schon wieder an so einem (Zensur-)Punkt angekommen, nach 30 Jahren annähernder Meinungsfreiheit.
Hallo, non AM e schrieb: > Bezug nehmend auf das Heise Foto aus dem ersten Beitrag > scheinen da schon die Frequenzen der verschiedenen Sender markiert zu > sein. wenn Heise für einen Artikel über Kurzwellenempfang mit dem Foto eines Radios aufmacht, das garkeinen Kurzwellenbereich hat, lese ich da nicht weiter... Gruß aus Berlin Michael
klein Fritz schrieb: > Aber was bedeuten auf der Skala (oder wie nennt man das?) die ganzen > Städtenamen? Ist das einfach ein Designelement oder hat das irgend eine > Bedeutung? In jeder der verzeichneten Städte gab es einen MW- oder LW-Sender. Die konnte man damals auch noch am Programm unterscheiden. Heute völlig undenkbar.
LOL, mit dem Titelbild holt Heise höchstens die Generation 80+ ab. Als IT-affiner Verlag wäre da ein Foto eines moderneren Gerätes oder besser noch ein Screenshot von einer SDR-Software angebracht. War vermutlich das billigste Stock-Foto, das sie auftreiben konnten.
Michael U. schrieb: > wenn Heise für einen Artikel über Kurzwellenempfang mit dem Foto eines > Radios aufmacht, das garkeinen Kurzwellenbereich hat, lese ich da nicht > weiter... Tja, aber vielleicht steht ja in den Artikel wie man eine Mischstufe (Up-Konverter) beschafft und betreibt um auch das fehlende Frequenzband zu hören. Zu Zeiten da man anfing DVB-T Sticks als "poor man's " SDR-Empfänger zu mißbrauchen, war Selbiges nicht Ungewöhnlich, die DVB-T taugen unmodifiziert nur für Frequenzen oberhalb 64 MHz. Da ein Link zu einem Up-Converter: https://www.nooelec.com/store/ham-it-up.html
Michael U. schrieb: > wenn Heise für einen Artikel über Kurzwellenempfang mit dem Foto eines > Radios aufmacht, das garkeinen Kurzwellenbereich hat, lese ich da nicht > weiter... Kurzwelle, Mittelwelle, wo ist der Unterschied, beides sind Frequenzen weit weit niedriger wie gewohnt, mit gänzlich anderen Ausbreitungseigenschaften. Fakt ist, das ein KW Empfänger auch Mittelwelle kann und Heise es wohl um das ging und nicht um eine differenzierte präzise Kategorieangabe. LW,MW,KW,SW... alles unterhalb 30MHz und mit einer Reichweite von >500km bis um die halbe Welt herum. Fakt ist: Wenn heute das Internet flach geht, ist wahrscheinlich sogar das UKW Radio tot, DAB sowieso. Eventuell geht noch SatellitenTV... wenn da die Datenübertragung zur Sendestation nicht auch schon übers Internet geht. Wir bekommen ohne Internet NIX mehr, nicht mal Geld vom Automaten oder dem Bankmitarbeiter, der hintenrum auch nur zum Automaten rennt. Die Kassen im Supermarkt sind down. Die Tanke wahrscheinlich auch. Wie wird das Stromversorgungsnetz geregelt? Ja, wahrscheinlich auch übers Netz. Lass da mal was sein... Besinnt euch mal in die 70-90iger Jahre zurück, da waren wir noch überlebensfähiger ohne "Technologie" Das Beste aber, die Bevölkerung wird zur Ruhe kommen, da sie nicht permanent mit Weltuntergängen belästigt wird. Die Leute werden sich eine andere Beschäftigung suchen und finden. Kinder spielen wieder auf der Straße miteinander, Eltern pflügen den Garten für Gemüse oder reparieren ihr Zuhause, ganz ohne "Handwerker24.de".....
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Genervt schrieb: > "Regierung doof, Medien doof" ok, "Regierung schlau, Medien schlau"..... und wenn mans nicht glauben kann, ist man selber doof!
Achim schrieb: > IT-affiner Verlag wäre da ein Foto eines moderneren Gerätes oder besser > noch ein Screenshot von einer SDR-Software angebracht. Wozu? Um fälschlicherweise zu vermitteln, daß man für den Empfang von Kurzwelle ohne IT-Gedöns nicht auskommt?
Karl B. schrieb: > Ohne Abo kann ich den Heise-Artikel leider nicht lesen. > Kann also nur raten, was da drinstehen könnte. Dito.
Christian M. schrieb: > Fakt ist: Wenn heute das Internet flach geht, ist wahrscheinlich sogar > das UKW Radio tot Was auch Fakt ist: Dann ist auch Telefon, TV und Strom weg. Zusammenbruch der kompletten Gesellschaft. Ein funktionierendes KW Radio bringt einem da absolut nichts. Selbst WENN BBC einem dann ein paar Std. am Tag 'Informationen' zukommen lässt, ändert es absolut nichts an der Tatsache das gerade die zivilisierte Welt zusammengebrochen und das Chaos ausgebrochen ist. Die Schlagerhitparade und Durchhalteparolen sind es dann nicht was ich brauche. Es gilt in einem solchen Fall ohnehin eher Menschen zu meiden, denn von denen droht am meisten Gefahr. Solange noch die Polizei durch die Strassen fährt und Lautsprecherdurchsagen macht, ist Panik und KW Radio auch fehl am Platz. Und da wir doch alle brav Vorräte für zumindest ein paar Tage angelegt haben, sitzen wir das einfach aus. Auch wenn manche sich als die letzten Überlebenden einer globalen Katastrophe, mit Funkgerät und Flinte durch die Einöde Norddeutschlands wandern sehen, ist das trotzdem nicht mehr als eine unterhaltsame Hollywood Fantasie. Die ersten 25% sterben nach drei Tagen ohne FB, WA und Insta am gebrochenem Herzen. Weitere 25% Tags drauf, weil der Getränkemarkt noch immer zu hat und kein Lieferdienst erreichbar ist. Die anderen streitet sich um die Verteilung der Reste. Überleben werden die rückständigen Bauern in 'Irgendwo'. Die bekommen garnicht mit das die Segnungen der modernen Welt gerade den Locus runter sind. Was hätte KW Radio in der Situation tun können?
klein Fritz schrieb: > Was bedeuten die Städtenamen auf dem "Display"? > > Ich kenne so alte Radios noch von meiner Oma. Funktioniert haben sie auf > Kurz- und Mittelwelle meist kaum, nach meinen heutigen Kenntnissen lag > es wohl an der viel zu kurzen Drahtantenne von vielleicht 2 Metern. Aber > meine Oma hatte keine Ahnung von Antennen und ich auch nicht. Aber was > bedeuten auf der Skala (oder wie nennt man das?) die ganzen Städtenamen? > Ist das einfach ein Designelement oder hat das irgend eine Bedeutung? Bei den alten Radios waren das die Sender, die nach einem „international“ vereinbarten Wellenplan gesendet haben. Je nach aufgeführten Sendern kann man dann darüber sogar den etwaigen Produktionszeitraum des Radios bestimmen, weil der Wellenplan immer mal wieder über die Jahre angepasst wurde.
Karl B. schrieb: > Der Frequenzumfang ist durchaus musikfähig. Bei den 10 kHz > DRM-Frequenzbandbreite hatte ich aber 4,5 kHz Audiobandbreite noch. Das ist eine unvollständige Angabe. Zur Bandbreite gehört dann doch noch die Dynamik, wie Quantisierung (Bit-Tiefe) und die Qualität der i. d. R. verlustbehafteten Komprimierung. Bei letzterer hängt das noch davon, was man so hört - Klassik, Pop, Nachrichten etc.
dfIas schrieb: > Das ist eine unvollständige Angabe. Zur Bandbreite gehört dann doch noch > die Dynamik, wie Quantisierung (Bit-Tiefe) und die Qualität der i. d. R. > verlustbehafteten Komprimierung. Das solltest du bitte mal physikalisch begründen, wie die Dynamik und die Komprimierung in die Bandbreite eingeht. Viellichet mit einem Verweise auf eine Literaturstelle.
Die Bandbreite wird einzig und allein von der Symbolrate beeinflusst! Hat man einen uneffektiveren Codec oder eine höhere Quellen-Datenrate muss man bei konstanter Bandbreite eine höhere Symbolstufigkeit verwenden zu Lasten des Signal-Rausch-Abstandes.
Wellenreiter schrieb: > Das solltest du bitte mal physikalisch begründen, wie die Dynamik und > die Komprimierung in die Bandbreite eingeht. Ganz praktisch: eine CD hat um die 600 MB an Audiodaten. Jetzt nimm dir eine CD, mach aus allen Titeln MP3-Dateien und sieh dir an, wie viel Platz diese brauchen. Geringere Dynamik und Kompression machen den Unterschied aus. Wenn du beides in der gleichen Zeit übertragen willst, sollte offensichtlich sein, dass die unkomprimierten und mit hoher Dynamik übertragenen Originaldaten deutlich mehr Bandbreite brauchen.
Jörg, das ist zu einfach gedacht. Die CD hat einen Quellendatenstrom von 44,1 kHz 2 Kanäle 16 Bit = 1,41 MBit/s.*) Sie "überträgt" aber nur 1 Bit pro Symbol (Baud), bei maximalem SNR. Somit bräuchte man also eine Bandbreite im Basisband von mindestens / ca. 1,5 MHz. Würde man diesen Bitstrom aber auf komplexe Symbole mappen, z.B. QAM16, könnte mit einem einzigen Symbol gleichzeitig 4 Bit übertragen. Somit benötigt man nur noch (1,41 MBit/s) / (4 Bit/Symbol) = 353 KiloSymbole/s. Diese belegen jetzt nur noch ein Viertel der Bandbreite. Man überträgt also trotzdem immer noch die selbe *Bit*menge bei kleinerer Symbolrate und somit kleinerer Bandbreite. Nachteil ist natürlich, dass die Symbole empfindlicher auf Störeinflüsse sind, so dass man ein besseres SNR braucht. Ferner ist es sinnvoll, durch eine Kanalcodierung zusätzliche Redundanzen hinzuzufügen, um Fehler zu erkennen und korrigieren zu können. Diese zusätzlichen Redundanzbits kann man sich durch einen geeigneten Quellencoder ("Codec") erkaufen, indem Redundanzen "eingedampft" werden (verlustfrei, Bsp. ZIP, FLAC oder PNG) oder Irrelevanzen verworfen werden (verlustbehaftet, Bsp. MP3 oder JPG). Es ist also theoretisch möglich, jede beliebig hohe Bitrate in jeder beliebig schmalen Bandbreite zu übertragen, sofern man ein ausreichen hohes SNR garantieren kann.
Claude Elwood S. schrieb: > Es ist also theoretisch möglich, jede beliebig hohe Bitrate in jeder > beliebig schmalen Bandbreite zu übertragen, sofern man ein ausreichen > hohes SNR garantieren kann. Mach mal. Nimm ein Kabel (praktisch unendlich hohes SNR) und übertrage Audiodaten in CD-Qualität mit 10 Hz Bandbreite.
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Persönlich sehe ich das als Rückfallebene mit meinetwegen deutlich reduzierter Senderanzahl als absolut sinnvoll an. Einen flächendeckenden Stromausfall (mit ohne Internet und Mobilfunk und Strom) gabs grad letztes Wochenende im Landkreis Harz für ca. 100 000 Menschen. Glück im Unglück - es war nachts - und eine Freundin und ich hatten das HarzWanderWochenende doch nicht auf Montag verlängert. Ich - und viele andere auch - wollen in so einem Fall schon wissen - ob grade der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist, oder das Stromnetz nur aus Wetter- oder Idotiebedingten Gründen ausgefallen ist. Und viele viele Autoradios haben noch einen Mittelwellen oder gar Kurzwellenbereich und stehen somit in der Breite zur Verfügung. Und Irgendein Nachbar hat auf jeden Fall noch ein Küchenradio o.ä. mit MW und KW Bereich. Wer in einer minimalistischen Hipster- Minimalistensiedlung woohnt hat dann selber schuld. Kleiner Schwank zur Entschleunigung: Hier hatten wir das um 2002 rum, dass am Weihnachtsnachmittag durch Eisregen eine Mittelspannungsleitung beschädigt wurde und bis 19:00 der Strom weg war. Es war eins der schönsten Weihnachten. Keine dolle Medienbeschallung, nur ein paar Batterien ins Küchen-Kofferradio gestopft für Entwarnung und etwas Weihnachtsmusik. Das einzige Problem war - wie sollte ich auf dem nun angeheizten offenem Kamin die geplanten Kroketten garen ;)
Jörg W. schrieb: > Mach mal. Nimm ein Kabel (praktisch unendlich hohes SNR) und übertrage > Audiodaten in CD-Qualität mit 10 Hz Bandbreite. Gerne: * Quelldatenrate: 1,41 MBit/s * Max-Bandbreite: 10 Hz * => Symbolrate: 10 S/s * => Kanalkapazität (Bitmenge pro Symbol): 141 kBit/S Kanalkapazität: C = B * log_2(1 + S/N) => S/N = 2^(C/B) - 1 = 2^(141 kBit/s / 10 Hz) - 1 = 2^(14,1) - 1 = 85 dB Würde also mit einem 16 Bit DAC/ADC gehen. Praktikableres Beispiel: VDSL -- Bis zu 400 Mbit/s in 32 MHz Bandbreite. DOCSIS kitzelt da bestimmt noch mehr raus.
Beitrag #7337026 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was will uns das sagen? Also, zeitweise wie UKW so gut. Nur ziemlich verstottert. Der Störabstand ist nicht groß genug. Was will man in ca. 500 km Entfernung denn auch schon von einem (mickrigen) 30 kW MW-Sender erwarten. Nach Sonnenuntergang. Die DRM-Tests sind jedenfalls bis zu mir vorgedrungen. (Im Gegensatz zu den Deutschen haben die Tschechen ihre Sendemasten nicht in die Luft gesprengt.) Und das will bei einem absoluten DRM-Skeptiker, wie ich es einer bin, schon was heißen. ciao gustav P.S.: Es wurde offenbar noch während der Sendezeit experimentiert. Zeitweise auch stereo. https://www.drm.org/drm-test-broadcast-on-954-khz-from-the-transmitter-in-czech-republic/
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Bearbeitet durch User
Claude Elwood S. schrieb: > Kanalkapazität: C = B * log_2(1 + S/N) > => S/N = 2^(C/B) - 1 > = 2^(141 kBit/s / 10 Hz) - 1 > = 2^(14,1) - 1 = 85 dB > > Würde also mit einem 16 Bit DAC/ADC gehen. Sorry, ist natürlich Bullshit! 2^(C/B) = 2^(1,41 MBit/s / 10 Hz) = 2^(141 kBit) Man bräuchte also "nur" einen DAC/ADC mit 141.000 Bit Auflösung und einen Kanal mit einem SNR von "nur" 846.000 dB (84,6 KiloBell!). Vielleicht im Hyper-Raum? LOL! Darum schrob ich auch nur, dass man "theoretisch" jede beliebige Datenrate in jede beliebig kleine Bandbreite quetschen kann. Irgendwann setzt einem die Physik und schon viel früher die Technik ihre Grenzen. Daran stört sich aber die Informations*theorie* nicht.
Claude Elwood S. schrieb: > 84,6 KiloBell Hast du´n Hund? Ansonsten: einfach mal nach ´spektraler Effizienz´ goggeln! Mein ehemaliger Professor im Fach Fernsehtechnik hatte seinerzeit vorgerechnet, wie das mit dem Nachrichtenquader aussieht und dass ein digitales Fernsehen - sollte es dies jemals geben - es niemals mit dem analogen aufnehmen könnte. Er hatte wohl nicht erkannt, wie extrem niedrig der Informationsgehalt dieses Pantoffelkinos tatsächlich ist. Die Entropie geht steil gegen Null. Meines Erachtens kann das Fernsehen sogar auf 1 Bit reduziert werden: Fernseher läuft, Fernseher läuft nicht.
dfIas schrieb: > Meines Erachtens kann das Fernsehen > sogar auf 1 Bit reduziert werden: Fernseher läuft, Fernseher läuft > nicht. Das gilt aber erst seit Abschaltung des (FuBK) Testbildes, großer Fehler! https://de.wikipedia.org/wiki/Testbild#Analoges_Testbild_(FuBK-Testbild)
Beitrag #7337420 wurde von einem Moderator gelöscht.
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