Danke danke, laufen nun auch seit rund einem Jahr ohne Probleme durch...ich habe jedes Modell zwei mal gebaut und der andere "Projektteilnehmer" hat sie jeweils einmal. Es sind also nur fast Unikate - obwohl, da Handarbeit, ist jede für sich schon einmalig. Gerhard O. schrieb: > Ich glaube nicht, daß ich das mit Haus-Internen Mitteln so sauber > hingekriegt hätte. Das Gehäuse wurde ja auch als einziges Teil nicht mit "Hausmitteln" bearbeitet. Ziel war es den Röhren ein möglichst "passendes" Gehäuse zu verpassen und ich fand Temperguss/Roheisen sehr passend - so war die Idee 2015 geboren...
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Dennis S. schrieb: > Danke danke, laufen nun auch seit rund einem Jahr ohne Probleme > durch...ich habe jedes Modell zwei mal gebaut und der andere > "Projektteilnehmer" hat sie jeweils einmal. Es sind also nur fast > Unikate - obwohl, da Handarbeit, ist jede für sich schon einmalig. > > Gerhard O. schrieb: >> Ich glaube nicht, daß ich das mit Haus-Internen Mitteln so sauber >> hingekriegt hätte. > > Das Gehäuse wurde ja auch als einziges Teil nicht mit "Hausmitteln" > bearbeitet. Ziel war es den Röhren ein möglichst "passendes" Gehäuse zu > verpassen und ich fand Temperguss/Roheisen sehr passend - so war die > Idee 2015 geboren... Was auch sehr angenehm ist, ist die große Masse der Anordnung. Es kann nicht so leicht wegrutschen. Natürlich empfehlen sich an den Füssen Filzbeläge, so dass Möbeloberflächen nicht beschädigt werden können. Vermutlich dachtest Du schon daran:-)
Gerhard O. schrieb: > Es kann > nicht so leicht wegrutschen. Das ist i der Tat so, passt ebenfalls ganz gut, ist nicht zu schwer - eigentlich sehr gut passend... Gerhard O. schrieb: > Filzbeläg Das geht soweit ganz gut, die Gussrohre sind unten recht rund und bisher war das tatsächlich nicht nötig - wir haben hier Echtholt, teils sogar lackierte Oberflächen, das geht so...
LED Bürokalender :-) 1,23 Meter hoch 43 cm breit. Basis WROOM32 (ESP32) 12 Module 64x64 P3 ~ rund 50.000 RGB LEDs Farbtiefe immerhin noch sechs Bit RGB. Software noch in den Kinderschuhen. Blättern vor und zurück ist schon möglich... Externes Steckernetzteil mit 5V / 8A, reicht für die Dargestellte Pixelanzahl gut aus. Auf dem Bild ist noch eins mit 2A - das hatte es auch schon annähernd geschafft... Bilderahmen aus Holz, Frontplatte Acryl getönt, Rückplatte gefräst online konfiguriert - bestellt Acryl schwarz.
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Dennis S. schrieb: > 12 Module 64x64 P3 ~ rund 50.000 RGB LEDs Schön geworden :) Aber das Netzteil ist sicher nicht ohne. Da gehen ein paar Ampere rein.
900ss schrieb: > Schön geworden :) Danke, jedoch bin ich leider nicht der C++ Spezialist, der Code der die Kalenderblätter erzeugt, ist C-Gurkencode - da bin ich noch lange nicht zufrieden. In C++ wäre das sicher richtig toll zu machen. Ich nutze momentan alte C-Dateien von mir selbst um Wochentage und Kalenderwoche etc... zu berechnen usw... Das ursprüngliche Projekt ist aus dem Netz, es ermöglicht die grundsätzliche Ansteuerung der Module mit dem ESP32 per DMA. Gruß
Dennis S. schrieb: > Zwei Modelle Ist zwar nicht meine Kunstform aber ich akzeptiere und erkenne auch gut gelungene und mit neuen Ideen eingebundenen andere Kunstrichtungen an. ;-)) MfG Ein jetzt 80 Jähriger alter Knacker
Küchentimer. Für meine Nichte gebaut. (Hätte sonst nicht genug Motivation gehabt.) Und später eins für mich. MP3 Player mit SD-Kartenleser: DFPlayer - Mini MP3 Player Arduino pro mini ATMEGA328P 5V / 16MHz 0.96 Inch I²C Serial 128X64 OLED SSD1306 rotary encoder Lautsprecher 32 Ohm Inzwischen umgebaut auf 1S LiPo & USB-LiPo Ladegerät (intern).
... und was kann der was 2-euro-timer vom Rossmann nicht kann? Klaus.
Wenn sie die Aufgabe eingeben und die zugehörige Zeit einspeichern kann, dann befreit er vom Denken. Z.B. "Eier weich" -> 2 min "Eier hart" -> 8 min "Toastbrot nicht verbrannt" -> 1:30 min Dann wählt man nur die Aufgabe mit dem Drehknopf, drückt auf Start und los gehts. Die Ansage der Zeit und so sind dann noch nette Gimmicks.
Klaus R. schrieb: > ... und was kann der was 2-euro-timer vom Rossmann nicht kann? > > Klaus. K.A. ob Du es verstehst, aber ich versuchs mal zu erklären. Vmtl. nicht selbst gebaut werden, in Hobbyebene. Der hat OLED. Der macht sicher Spass beim bauen und dann beim Benutzen.
Klaus R. schrieb: > ... und was kann der was 2-euro-timer vom Rossmann nicht kann? Er kann den Erbauer vor Verdummung bewahren, so daß er deutlich sinnvollere Beiträge als du schreiben kann. Ferner halten Eigenkonstruktionen meist viel länger als der übliche Billigschrott. Drittens baut man genau das, was man wirklich haben will. Nicht das, was einem der Chinese serviert.
Uwe S. schrieb: > Drittens baut man genau das, was man wirklich haben will. Nicht das, was > einem der Chinese serviert. Aus genau demselben Grund habe ich mir ein kleines Alarmmodul entworfen. Rund um den Attiny25/45/85 - weil ich den persönlich kenne - eine simple Treiberstufe für den Piezo-Buzzer, mit 24Vdc versorgt aus einem boost-Konverter, zwei tilt-Schalter die bei +-15° Verkippung auslösen, betrieben mit 2x CR2032. Es gibt eben KEINEN Funk und somit einen Standby-Verbrauch im einstelligen uA-Bereich.Alles zusammen (ohne den Üiezo) auf 2-seitiger Platine 33x59mm. Programmiert in Standard-C und über die ISP-Schnittstelle in-circuit geflasht.
Al. K. schrieb: > Ist zwar nicht meine Kunstform aber ich akzeptiere und erkenne auch > gut gelungene und mit neuen Ideen eingebundenen andere Kunstrichtungen > an. Uff, da ham wa ja noch mal Glück gehabt!
Hallo :) Vielleicht hilft es jemandem bzw. kann als Inspiration dienen. Sieht vielleicht wie ein Spielzeug aus und ist es ja auch, jedoch bin ich immer wieder begeistert, dass ich in meiner kleinen Bude aufs hundertstel genau etwas herstellen kann. Wenn ich vorsichtig zur Sache gehe, gehen sogar kleine Sachen in Alu. Materialaufwand ist sehr bescheiden, der Proxxon ist natürlich das Teuerste. Alles zusammen ca. 150€, aber halt doch schon viel Arbeit ;) Die Größe ist ca. 300x300x300mm und die Verfahrwege x125 y110 z40 Bischen mehr ginge, hatte aber kein anderes Material (chronische Armut :) )
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