Hallo zusammen, ich habe mehrere Funk-Heizkörperthermostate (Intertechno ITH-610) im Einsatz. Leider sind die 2 vorgesehenen AA Akkus immer recht schnell leer. Um das Problem zu Lösen, möchte ich jeweils einen externen Akkuhalter mit 6fach Mono D Akkus verwenden, um die Theromostate zu betreiben. Ich stelle mir das gerade relativ simple vor: - 6fach Akkuhalter + Mono D Akkus besorgen - Spannung messen - Passenden Spannungswandler besorgen - Spannungswandler an die Kontakte des leeren Batterieschacht vom Thermostat löten. - Kabel des Akkuhalters an den Spannungswandler löten, ggf mit Stecker dazwischen. - Akkuhalter an die Wand - Hübsche, weiße Abdeckung drüber - fertig... Ich vermute mal, dass ich bei den 6 Mono D Zellen im Akkuhalter auf ca. 6 bis 7 Volt komme? Ich hab etwas recherchiert und diesen Spannungswandler gefunden: TracoPower TSR 1-2415 DC/DC-Wandler, Print 24 V/DC 1.5 V/DC 1 A 6 W https://www.conrad.de/de/p/tracopower-tsr-1-2415-dc-dc-wandler-print-24-v-dc-1-5-v-dc-1-a-6-w-anzahl-ausgaenge-1-x-156668.html Der hat wohl auch etwas Spielraum: - Eingangsspannung (min.) 4.75 V/DC - Eingangsspannung (max.) 32 V/DC Meint ihr das könnte so klappen? Ich bin leider Leihe in dem Bereich und würde mich über Ratschläge sehr freuen!
Mit dieser Lösung wirst du keinen Spaß haben. Lt. Datenblatt liegt der Standby Verbrauch des Wandlers bei 2mA. Also auch ohne den Verbrauch deines Thermostatventils wird dein Akku in wenigen Wochen leer sein. Ein Nachteil vieler Geräte die mit Batterien betrieben werden ist, das Sie nur schlecht die Ladung eines Akku ausnutzen können, weil Sie zu früh abschalten. Die Spannung eines vollen Akkus ist leider nur so hoch wie die einer fast leeren Batterie. Slartibartfaß
Felix M. schrieb: > Leider sind die 2 vorgesehenen AA Akkus immer recht schnell > leer. Was heisst "recht schnell"? Wie lange halten alkalische Primärbatterien? Warum einen Spannungswandler, man könnte statt 2 Mignon in Reihe auch 4 Mono, je zwei in Reihe und zwei parallel nehmen? Alternativ LiIon oder LiFePO4 wenn der Spannungsbereich passt. Wie alt sind die Akkus? Eventuell sind die schon kaputt, oder es sind Billigakkus mit hohen Selbstentladungsraten, ggf. mal Eneloop probieren.
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wenn Du 2x AA verbaut hast, schau Dich mal nach LiFePO4-Akkus im Format 14500 um, die haben 3,3 Volt, also so viel wie 2 vollen Alkali-Batterien, dazu einen Batterie-Dummy. https://www.pollin.de/p/xcell-mignon-solar-akku-ifr14500-aa-3-2-v-600-mah-lifepo4-272373
Moin. Wenn die Dinger doch eh auf 3V laufen, warum packst du deine 6(?!wtf?) D-Zellen nicht einfach als 2s3p-Block zusammen? Wobei ich mich gerade frage, was "recht schnell leer" bedeuten mag. Hier halten zwei Eneloops pro Thermostatkopf (EvoHome) bisher idR ein gutes Jahr. Grüße, Markus
Danke schon mal für die vielen Antworten! > 2mA Leerlaufstrom werden dich nicht glücklich machen. Miste. > Was heisst "recht schnell"? ca. 6 Wochen. > Wie lange halten alkalische Primärbatterien? Das müsste ich testen. > Warum einen Spannungswandler, man könnte statt 2 Mignon in Reihe auch 4 Mono, je zwei in Reihe und zwei parallel nehmen? Ich wusste nicht, dass man das einfach machen kann :) Wenn das so einfach ist, dann mache ich das so! Danke für den Tipp! > Wie alt sind die Akkus? Das sind Eneloop Pro mit 2500mAh verschiednen alters, aber alle noch ganz frisch. Ich messe hin und wieder mit einem Ladegerät. > schau Dich mal nach LiFePO4-Akkus im Format 14500 um, die haben 3,3 Volt, also so viel wie 2 vollen Alkali-Batterien, dazu einen Batterie-Dummy. Die haben nur 600 mAh. Halten die wirklich länger als 2 Eneloops? > Wobei ich mich gerade frage, was "recht schnell leer" bedeuten mag. Hier halten zwei Eneloops pro Thermostatkopf (EvoHome) bisher idR ein gutes Jahr. Die werden so schnell leer, weil sie Teil einer Anlage sind, die 3 mal am Tag lüftet. Dabei drehen die Thermostate ziemlich weit hoch und runter.
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Felix M. schrieb: > Die werden so schnell leer, weil sie Teil einer Anlage sind, die 3 mal > am Tag lüftet. Dabei drehen die Thermostate ziemlich weit hoch und > runter. Vielleicht ist diese externe Regelung nicht gut eingestellt und es wird zu oft und zu viel gestellt, nicht nur die 3 Mal am Tag, sondern quasi ständig. Felix M. schrieb: > Ich wusste nicht, dass man das einfach machen kann :) Wenn das so > einfach ist, dann mache ich das so! Danke für den Tipp! Kann man solange die Akkus den gleichen Ladestand haben und technisch ok. sind. Am besten dazu immer die gleichen Akkus nutzen. Felix M. schrieb: > Die haben nur 600 mAh. Halten die wirklich länger als 2 Eneloops? Eher nicht. Was noch zu prüfen wäre ist ob die Thermostatventile zu schnell "Low Batt" bringen oder nicht mehr funktionieren, weil NiMH Akkus eine niedrigere Spannung haben als Primärzellen.
Beitrag #7343225 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das kleine Arschloch ist mal wieder da. Gehts dir jetzt besser?
> Vielleicht ist diese externe Regelung nicht gut eingestellt und es wird > zu oft und zu viel gestellt, nicht nur die 3 Mal am Tag, sondern quasi > ständig. Nee, das Regeln überlasse ich der Steuerung, welche in den Thermostaten eingebaut ist. Ich wechsele nur zwischen zwei Zieltemperaturen hin und her. Wenn es draußen kalt ist muss das Thermostat nach dem Lüften viel heizen und damit mechanisch öffnen. Wenn es draußen nur geringfügig kälter ist, dann nicht. Dann halten die Akkus auch deutlich länger. Das läuft an sich alles gut. An der Stelle möchte ich momentan nichts ändern. Die Thermostate tun was sie sollen. > Was noch zu prüfen wäre ist ob die Thermostatventile zu schnell "Low > Batt" bringen oder nicht mehr funktionieren, weil NiMH Akkus eine > niedrigere Spannung haben als Primärzellen. Ich habe gerade mal 2 Mono D Akkus mit einem Thermostat verbunden und dabei festgestellt, dass die 1.2v der Akkus für das Thermostat grenzwertig zu sein scheinen. Wenn man zwei AA Akkus direkt in das Thermostat packt, läuft es ohne Probleme. Wenn man aber zwei Mono D Akkus mit einem externen Gehäuse in Reihe dran macht, dann reicht die Spannung nicht aus, obwohl die Akkus voll sind. Das Thermostat funktioniert, aber das "low-battery" Symbol leuchtet auf... Es kommt durch die extra Kabellage nicht mehr genug Spannung beim Thermostat an, obwohl ich sparsam war mit dem Kabel. Ich glaube eine Lösung mit 1.2v Zellen ist hier doch nicht das Richtige. Ich überlege jetzt für jedes Thermostat ein parallel geschaltetes Array aus den oben genannten LiFePO4-Akkus zu erstellen. zB 16 Stück pro Array. Das wird zwar schweineteuer, aber angeblich halten die länger und lassen sich tiefer entladen als die NiMh Akkus. Weiß jemand ob es dabei irgendwas zu beachten gibt? Kann ich einfach 16 Stück davon nehmen und die parallel schalten und ans Thermostat hängen? Oder gehen die Akkus Schrott ohne Controller?
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Felix M. schrieb: > Weiß jemand ob es dabei irgendwas zu beachten gibt? Nicht überladen und nicht tiefentladen. Felix M. schrieb: > Wenn man zwei AA Akkus direkt in das Thermostat packt, läuft es ohne > Probleme. Wenn man aber zwei Mono D Akkus mit einem externen Gehäuse > dran macht, dann reicht die Spannung nicht aus Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Ausser du hättest dünnsten Draht verwendet. Oder die Kontakte in den batteriehaltern sind Mist Im Zweifel hilft messen der Spannung und nicht vermuten. Wobei ja schon mehrfach die Vermutung geäussert wurde dass die 2,4V für das Ventil schon grenzwertig wenig sind und es schon bei halbleeren Akkus anfängt zu streiken.
Felix M. schrieb: > Ich habe gerade mal 2 Mono D Akkus mit einem Thermostat verbunden und > dabei festgestellt, dass die 1.2v der Akkus für das Thermostat > grenzwertig zu sein scheinen. > Wenn man zwei AA Akkus direkt in das Thermostat packt, läuft es ohne > Probleme. Das klingt widersinnig, denn warum sollten AA-Akkus eine andere Spannung liefern als D-Akkus? Butter bei die Fische: Was exakt sind das für Akkus, die Du da verwendest? Mach notfalls ein Bild davon, von je einem AA- und einem D-Akku, und poste das hier.
Felix M. schrieb: > Wenn man aber zwei Mono D Akkus mit einem externen Gehäuse in > Reihe dran macht, dann reicht die Spannung nicht aus, obwohl die Akkus > voll sind. Batteriehalter aus Weichplastik mit Wackelnieten? Eigentlich gibt es keinen Grund, dass es mit AA-Akku spielt und mit D-Akku nicht. Oder doch, die eneloop liegen etwa 50 mV höher als konventionelle NiMH. Aber das geht dann eh in die Hose, weil die Dinger zu viel Selbstentladung haben. Auch wenn es unsportlich ist: Bringe von Alidldi zwei Mono-Batterien mit und teste, wie lange die halten. > Ich überlege jetzt für jedes Thermostat ein parallel geschaltetes Array > aus den oben genannten LiFePO4-Akkus zu erstellen. zB 16 Stück pro > Array. Kein Array, LiFePO4 gibt es auch in größeren Bauformen. Finger weg von Chinaware - eigene Erfahrung. > Das wird zwar schweineteuer, aber angeblich halten die länger und lassen > sich tiefer entladen als die NiMh Akkus. LiFePO4 quittiert eine Tiefentladung recht zügig in Form des Todes. Einen Tiefentladeschutz sehe ich als unvermeidbar an. Ich hänge mal das Datenblatt einer ähnlichen Zelle an. Eine weitere Frage ist, ob Dein Thermostat mit 3,6 Volt zurecht kommt, was eine LiFePO4 als Ladeendspannung hat.
> Was exakt sind das für Akkus, die Du da verwendest? Eneloop Pro, Amazon Basic Mono D und Halterung: https://amzn.eu/d/3wpDEBH https://amzn.eu/d/8bggUj0 https://amzn.eu/d/h1ThHXt > Das klingt widersinnig, denn warum sollten AA-Akkus eine andere Spannung > liefern als D-Akkus? Kann ich auch nicht erklären. Jedenfalls ist es so, dass wenn ich die zwei Mono D per externer Halterung mit dem Thermostat verbinde, wirkt das Display schwach und das "low-battery" Symbol erscheint. Das passiert nicht, wenn ich zwei Eneloops in den internen Batterieschacht packe. Meine Vermutung war, dass es mit dem höheren Widerstand durch die Bleche/Drähte zu tun hat. Aber was weiß ich schon ^^. > Kein Array, LiFePO4 gibt es auch in größeren Bauformen. Finger weg von > Chinaware - eigene Erfahrung. Ok, ich schau mich direkt mal um! Update: Scheint nicht so leicht zu sein etwas mit ~3v zu finden. Die meisten Fertiglösung die ich online finde liefern deutlich mehr Spannung. > Eine weitere Frage ist, ob Dein Thermostat mit 3,6 Volt zurecht kommt, > was eine LiFePO4 als Ladeendspannung hat. Ich denke ja. Jedenfalls hat es eben drei 1,2v Akkus in Reihe überlebt. So viel Kontrast hatte das Display noch nie, hehe. Schien aber alles ok zu laufen.
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Im Notfall kann man ja auch LiFePO4 nicht ganz aufladen oder schon "vorentladen" um sie schon mal auf 3,2V zu bringen wo sie dann ja die meiste Zeit bleiben bis kurz vor leer. Da verliert man nicht nennenswert an Kapazität aber himmelt sich wenigstens nicht die Elektronik. Setzt natürlich ein Ladegerät voraus das das kann oder eine passende Schaltung. Ich benutze dazu ein MC3000, da kann man genau definiert laden und entladen (Spannung und/oder Kapazität).
Ich habe es gerade noch mal mit einem 18650 Li-Ionen Akku (3.6v) getestet und es gab keine Probleme. > Kein Array, LiFePO4 gibt es auch in größeren Bauformen. Ich konnte keine passende Fertiglösung finden. Ich denke ich werde selbst Arrays aus 18650 LiFePO4 Akkus bauen. Wegen der Tiefentladung mache ich mir nicht so viele Sorgen. Ich erstelle mir wiederkehrende Reminder zum Aufladen, dann sollte nichts passieren. Ein Ladegerät was mit den Akkus umgehen kann habe ich auch schon hier rumliegen. Ich bin auf diesen Akku hier gestoßen: https://www.eremit.de/p/18650-3-2v-2-000mah-lifepo4 Fast zu schön um wahr zu sein. Aber der Shop wirkt mehr oder weniger seriös. Ich konnte im Internet nichts negatives finden. Kann jemand was zu dem Hersteller/Verkäufer sagen? Bin am überlegen auf den Akku zu setzen.
Mal ein anderer Gedanke. Was spricht dagegen, ein kleines Netzteil mit Schaltregler zu verwenden und das Thermostatventil über versteckt verlegte Strippen mit Strom zu versorgen. Nie wieder Batterien wechseln.
Wolle G. schrieb: > Mal ein anderer Gedanke. > Was spricht dagegen, ein kleines Netzteil mit Schaltregler zu verwenden > und das Thermostatventil über versteckt verlegte Strippen mit Strom zu > versorgen. > Nie wieder Batterien wechseln. Dafür dann alle paar Jahre die Wandwarze. Du hast einen 18650er versucht? Wie voll war der denn? Die Ladeendspannung einer normalen LiIon Zelle ist 4,2 Volt, nicht 3,6Volt. Neue/gute Zellen halten die 4,2Volt über Wochen.... Wenn du einen 18650er "spannungsmäßig" verwenden kannst, solltest du (wie bereits gesagt) EINE 14500er LiIon Zelle und eine Dummyzelle nehmen. Damit hast du lange Ruhe.
Thomas R. schrieb: > Dafür dann alle paar Jahre die Wandwarze. Muss nicht sein. Meine Schaltnetzteile (7,6V/600mA) von Pollin (Fabrikat von Ericsson) für damals 0,75€ laufen seit ca.15Jahre zum Teil ununterbrochen. Bisher hat sich von den 10St. Netzteilen noch kein einziges verabschiedet. Was will man mehr!
> Was spricht dagegen, ein kleines Netzteil mit Schaltregler zu verwenden Es betrifft mehrere Räume und die Heizkörper sind nicht alle in der Nähe einer Leitung. Eine solide Akkulösung ist mir lieber. > Du hast einen 18650er versucht? Wie voll war der denn? Hatte ihn kurz im Ladegerät und das sagte 90%. Das Thermostat läuft jetzt seit ca. 24 Stunden ohne Probleme damit. > Wenn du einen 18650er "spannungsmäßig" verwenden kannst, solltest du > (wie bereits gesagt) EINE 14500er LiIon Zelle und eine Dummyzelle > nehmen. Warum ist eine 14500 LiIon Zelle besser als 4 oder 8 18650 LiFePO4? Das verstehe ich noch nicht.
Felix M. schrieb: > Ich habe es gerade noch mal mit einem 18650 Li-Ionen Akku (3.6v) > getestet und es gab keine Probleme. > >> Kein Array, LiFePO4 gibt es auch in größeren Bauformen. > Ich bin auf diesen Akku hier gestoßen: > > https://www.eremit.de/p/18650-3-2v-2-000mah-lifepo4 > > Fast zu schön um wahr zu sein. Aber der Shop wirkt mehr oder weniger > seriös. Ich konnte im Internet nichts negatives finden. Kann jemand was > zu dem Hersteller/Verkäufer sagen? Bin am überlegen auf den Akku zu > setzen. Ich kenne den Shop auch nicht und kann nichts dazu sagen, macht aber keinen schlechten Eindruck. Wenn du ihn testen möchtest, würde ich dir aber empfehlen einen fertigen LiFePO4 Akkupack anstelle von Einzelakkus zu kaufen. Die haben dann auch einen Schutz gegen Kurzschluss, Tiefentladung und Überladung integriert. https://www.eremit.de/p/3-2v-6000mah-pack-mit-schutz-rund Generell musst du dir aber auch noch überlegen, wie du den Akkuwechsel zum Aufladen vornehmen möchtest. Du willst ja sicherlich nicht bei jedem Wechsel den Thermostat neu einstellen. Eine Möglichkeit wäre, pro Thermostat Anschlüsse für zwei Akkupacks vorzusehen, die dann aber durch 2 Dioden (am besten Schottky-Dioden) voneinander entkoppelt werden müssen. Damit kannst du einen geladenen Reserve-Akkupack anstecken, bevor der entladene Pack abgesteckt wird.
> Wenn du ihn testen möchtest, würde ich dir > aber empfehlen einen fertigen LiFePO4 Akkupack anstelle von Einzelakkus > zu kaufen. Die könnte ich dann wohl auch parallelschalten oder? Der Nachteil ist, dass sie nicht in mein Ladegerät passen. > Die haben dann auch einen Schutz gegen Kurzschluss, > Tiefentladung und Überladung integriert. Irgendwie mache ich mir bis jetzt nicht wirklich Sorgen bezüglich Kurzschluss, Tiefenentladung, usw. Ich verstehe nicht warum das bei LiFePO4 auf einmal so ein großes Thema ist. Vermutlich weil die Akkus etwas teurer sind? Gefahr durch Brand, Explosion und giftige Gase ist bei LiFePO4 angeblich geringer als bei Li-Ion. Und wenn mir mal ein Array aus 8 oder 16 Akkus wegstirbt, wäre das auch kein Weltuntergang bei 4€ pro Akku. > Generell musst du dir aber auch noch überlegen, wie du den Akkuwechsel > zum Aufladen vornehmen möchtest. Du willst ja sicherlich nicht bei jedem > Wechsel den Thermostat neu einstellen. Momentan habe ich einen kompletten Satz extra. Den habe ich dann einfach geladen und alle Akkus nacheinander ausgetauscht. Das Ganze ca. alle 6 Wochen. So würde ich das weiterhin machen wollen, nur eher alle 6 Monate, statt 6 Wochen. Bei den langen Zeiträumen würde ich dann auch 2 mal laden. Einmal nach dem Herausnehmen und einmal vor dem Einsetzen. Die Thermostate merken sich die Einstellungen zum Glück. Zumindest für eine Weile.
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Das ist doch in der Nähe vom Fenster, oder nicht? Da würde ich mir eine Solar-Powerbank basteln: - Solar Modul mit 3,5 Volt 50 mA (oder etwas mehr) - eine Diode 1N4148 - Zwei NiMh Akkus Die Akkus stecken wie gehabt in Thermostat, das Solar Modul soll sie über die Diode aufladen.
Felix M. schrieb: >> Wenn du ihn testen möchtest, würde ich dir >> aber empfehlen einen fertigen LiFePO4 Akkupack anstelle von Einzelakkus >> zu kaufen. > > Die könnte ich dann wohl auch parallelschalten oder? Ja, mit jeweils einer Schottky-Diode zur Entkopplung. Ohne Diode würde ich nicht empfehlen, das ist sehr heikel. Wenn die Spannungen beider Packs nicht genau übereinstimmen fließen dann beim Zusammenschalten sehr hohe Ausgleichsströme. > Der Nachteil ist, dass sie nicht in mein Ladegerät passen. Du könntest dir ein kurzes Adapterkabel für dein vorhandenes Ladegerät bauen, aber nur wenn es wirklich LiFePO4 Zellen laden kann. Und ob es dann damit funktioniert hängt letztendlich noch vom Ladegerät ab. Müsstest du ausprobieren. Ansonsten ein Ladegerät kaufen, das externe LiFePO4 Akkus laden kann. Einzeln aufgeladene Zellen mit einem Batteriehalter selbst zu einem Akkupack parallel schalten, davon würde ich abraten. Es gilt dann das oben gesagte, es kann beim Einsetzen der Zellen zu hohen Ausgleichsströmen zwischen den Zellen kommen wenn die Zellspannungen nicht genau übereinstimmen. Das kann zu Schäden in den Zellen führen. Und jedes mal nach dem Aufladen die Zellen anzugleichen, ist aufwändig und sehr fehleranfällig. >> Die haben dann auch einen Schutz gegen Kurzschluss, >> Tiefentladung und Überladung integriert. > > Irgendwie mache ich mir bis jetzt nicht wirklich Sorgen bezüglich > Kurzschluss, Tiefenentladung, usw. Ich verstehe nicht warum das bei > LiFePO4 auf einmal so ein großes Thema ist. Vermutlich weil die Akkus > etwas teurer sind? Gefahr durch Brand, Explosion und giftige Gase ist > bei LiFePO4 angeblich geringer als bei Li-Ion. Und wenn mir mal ein > Array aus 8 oder 16 Akkus wegstirbt, wäre das auch kein Weltuntergang > bei 4€ pro Akku. Ja wenn das so ist, und Geld keine Rolle spielt! Aber auch wenn das Risiko bei LiFePO4 geringer ist als bei Li-Ion, würde ich es nicht bei Null sehen (meine persönliche Meinung). Speziell dann nicht, wenn die Akkus nicht fest verbaut sind, sondern auch mal verkehrt herum eingesetzt werden können. >> Generell musst du dir aber auch noch überlegen, wie du den Akkuwechsel >> zum Aufladen vornehmen möchtest. Du willst ja sicherlich nicht bei jedem >> Wechsel den Thermostat neu einstellen. > > Momentan habe ich einen kompletten Satz extra. Den habe ich dann einfach > geladen und alle Akkus nacheinander ausgetauscht. Das Ganze ca. alle 6 > Wochen. So würde ich das weiterhin machen wollen, nur eher alle 6 > Monate, statt 6 Wochen. Bei den langen Zeiträumen würde ich dann auch 2 > mal laden. Einmal nach dem Herausnehmen und einmal vor dem Einsetzen. > Die Thermostate merken sich die Einstellungen zum Glück. Zumindest für > eine Weile. Wenn die Einstellungen erhalten bleiben ist das schon mal gut. Dann ist der Austausch ja sehr einfach, altes Akkupack abstecken und neues Reserve-Pack anstecken. Eine Sache von ein paar Sekunden. Ich glaube auch nicht, daß du für eine lange Nutzungsdauer mehrere Akkupacks parallel schalten musst. Die LiFePO4 Akkus halten ihre Spannung bis kurz vor der kompletten Entladung sehr konstant.
> Das ist doch in der Nähe vom Fenster, oder nicht? Schön wärs'. Die Thermostate sind leider nicht alle am Fenster. > Ansonsten ein Ladegerät kaufen, das externe > LiFePO4 Akkus laden kann. Würde ich für die Anwendung sonst auch machen. > Einzeln aufgeladene Zellen mit einem Batteriehalter selbst zu einem > Akkupack parallel schalten, davon würde ich abraten. Es gilt dann das > oben gesagte, es kann beim Einsetzen der Zellen zu hohen > Ausgleichsströmen zwischen den [...] Hmmm, verstehe. Klingt plausibel! Hast mich überzeugt. Ich habe hier noch eine schöne Auswahl von 3.2v LiFePO4 Zellen in allen größen gefunden: https://shop.gwl.eu/LiFePO4-cells-3-2-V/ Spricht etwas dagegen, die folgende Zelle einzeln (also nicht als Array) direkt mit dem Thermostat zu verbinden? Oder sollte da auch noch ein Schutz/BMS zwischen? https://shop.gwl.eu/LiFePO4-cells-3-2-V/ELERIX-Lithium-Cell-LiFePO4-Prismatic-3-2V-15Ah.html
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Felix M. schrieb: > Oder sollte da auch noch ein Schutz/BMS zwischen? Vor Tiefentladung sollten deine Thermostate bereits schützen. Und Überladung ist an der Stelle kein Thema, du nimmst sie ja zum Aufladen heraus.
> Vor Tiefentladung sollten deine Thermostate bereits schützen. Und > Überladung ist an der Stelle kein Thema, du nimmst sie ja zum Aufladen > heraus. Denke eigentlich auch. Nach unten schützt das Thermostat, nach oben das Ladegerät. Ich könnte auch eine Schutzschaltung dazwischen schalten, aber die sind für 1s LFP Akkus nicht sooo leicht zu finden und ich vermute mal, die verbrauchen auch wieder Strom oder? Ich habe mal die folgenden drei PCBs ausfindig gemacht. Leider kann ich im Netz wenig Infos/Ratings usw. finden. Ich vermute mal, dass die zu dem oben genannten ELERIX Akku passen sollten oder? https://www.eremit.de/p/lifepo4-1s-3-2v-schutzschaltung-bis-15a https://www.ebay.de/itm/253744449351?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=aOWTo0jgSRC&sssrc=2047675&ssuid=NkkdnryWSpO&widget_ver=artemis&media=COPY https://www.ebay.de/itm/123369737544?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=uKxWb7GrRR2&sssrc=2047675&ssuid=NkkdnryWSpO&widget_ver=artemis&media=COPY Ich bin etwas hin und hergerissen und weiß nicht ob ich eine Lösung mit PCB oder ohne wählen soll. Falls jemand noch ein tolles, passendes PCB kennt, würde ich mich über einen Namen/Link sehr freuen!
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Felix M. schrieb: > Spricht etwas dagegen, die folgende Zelle einzeln (also nicht als Array) > direkt mit dem Thermostat zu verbinden? Oder sollte da auch noch ein > Schutz/BMS zwischen? Ein BMS sitzt eher parallel zu in Serie geschalteten Akkuzellen.
Wolfgang schrieb: > Ein BMS sitzt eher parallel zu in Serie geschalteten Akkuzellen. Vorher sollte man klären, was "ein BMS" in diesem Fall ist. Denn es gibt nicht nur eins.
Felix M. schrieb: > Spricht etwas dagegen, die folgende Zelle einzeln (also nicht als Array) > direkt mit dem Thermostat zu verbinden? Oder sollte da auch noch ein > Schutz/BMS zwischen? Gegenfrage: Braucht ein Fallschirmspringer unbedingt einen Reservefallschirm? Meine Anwort: In den allermeisten Fällen nicht, aber manchmal schon. Das BMS (Battery Management System) ist der Hauptfallschirm, und überwacht den regulären Lade- und Entladebetrieb, und gibt vielleicht auch noch Auskunft über den Ladezustand. Die Schutzschaltung ist der Reservefallschirm, und tritt hoffentlich dann in Aktion wenn der Hauptfallschirm versagt. Meine Devise: je mehr Energieinhalt in einem Akku, um so sorgfältiger sollte man über Schutzmaßnahmen nachdenken. > https://shop.gwl.eu/LiFePO4-cells-3-2-V/ELERIX-Lithium-Cell-LiFePO4-Prismatic-3-2V-15Ah.html Hier gibt es noch einen netten Beitrag vom Hersteller des verlinkten Akkus über so einen Notfall: https://gwl-power.tumblr.com/ Ich schätze, das ist mit ein Grund weshalb bei dem Akku unter anderem folgende Hinweise zu finden sind: - Protect the cell terminals against dirt, damage and short-circuit - The cells must be monitored and protected against deep discharge and over charge - The charge and discharge must be carried under supervision Stefan F. schrieb: > Felix M. schrieb: >> Oder sollte da auch noch ein Schutz/BMS zwischen? > > Vor Tiefentladung sollten deine Thermostate bereits schützen. Und > Überladung ist an der Stelle kein Thema, du nimmst sie ja zum Aufladen > heraus. Das hört sich für mich interessant an. Kannst du mir sagen bei welcher Spannung die oben genannten Thermostate abschalten, und welchen Stromverbrauch sie anschließend noch haben? Die elektronischen Thermostate, die ich hier habe, die saugen Akkus/Batterien bis auf eine kleine Restspannung gnadenlos leer.
Toni schrieb: > Das hört sich für mich interessant an. Kannst du mir sagen bei welcher > Spannung die oben genannten Thermostate abschalten, und welchen > Stromverbrauch sie anschließend noch haben? Es wäre nicht in Ordnung sich hier zu einer pauschalen Aussage verleiten zu lassen. Felix Thermostate deaktivieren sich unterhalb von 2·1,2V (siehe sein Beitrag vom 09.02.2023 18:47). Wer zu mir kommen möchte, dem helfe ich gerne dabei, es individuell auszumessen.
Stefan F. schrieb: > Toni schrieb: >> Das hört sich für mich interessant an. Kannst du mir sagen bei welcher >> Spannung die oben genannten Thermostate abschalten, und welchen >> Stromverbrauch sie anschließend noch haben? > > Es wäre nicht in Ordnung sich hier zu einer pauschalen Aussage verleiten > zu lassen. Felix Thermostate deaktivieren sich unterhalb von 2·1,2V > (siehe sein Beitrag vom 09.02.2023 18:47). Wer zu mir kommen möchte, > dem helfe ich gerne dabei, es individuell auszumessen. Schade, aufgrund deines Statements "Vor Tiefentladung sollten deine Thermostate bereits schützen" dachte ich, du kennst die oben genannten Thermostate. Aus der Aussage von Felix kann ich nicht herauslesen, daß sich da irgendetwas deaktiviert. Es kommt eine 'Low Bat' Anzeige, und die Thermostate funktionieren noch. Die Frage ist natürlich, ob sie noch richtig funktionieren und wie lange, und welcher Strom dabei gezogen wird. Ich sehe da keinen Tiefentladeschutz. Felix M. schrieb: > Ich habe gerade mal 2 Mono D Akkus mit einem Thermostat verbunden und > dabei festgestellt, dass die 1.2v der Akkus für das Thermostat > grenzwertig zu sein scheinen. > Wenn man zwei AA Akkus direkt in das Thermostat packt, läuft es ohne > Probleme. Wenn man aber zwei Mono D Akkus mit einem externen Gehäuse in > Reihe dran macht, dann reicht die Spannung nicht aus, obwohl die Akkus > voll sind. Das Thermostat funktioniert, aber das "low-battery" Symbol > leuchtet auf... Es kommt durch die extra Kabellage nicht mehr genug > Spannung beim Thermostat an, obwohl ich sparsam war mit dem Kabel.
> Das hört sich für mich interessant an. Kannst du mir sagen bei welcher > Spannung die oben genannten Thermostate abschalten, und welchen > Stromverbrauch sie anschließend noch haben? Die elektronischen > Thermostate, die ich hier habe, die saugen Akkus/Batterien bis auf eine > kleine Restspannung gnadenlos leer. Nach meiner Beobachtung verhalten sich de Thermostate so: - Level 1) Bei "guter" Spannung läuft es regulär, na klar... - Level 2) Ab einer gewissen Spannung erscheint das Batterie Symbol, aber es regelt noch hoch und runter. - Level 3) Wenn die Spannung weiter fällt, wird das Display langsam etwas schwächer und das Thermostat hört mit dem mechanischen Regeln auf. Die Werte auf dem Display verändern sich aber noch. - Level 4) Kein Lebenszeichen. Display zeigt nichts mehr an. Normalerweise komme ich nur bis "Level 2", weil ich dann das Symbol sehe und lade. Level 3 und 4 erreiche ich nur, in Ausnahmefällen und auch nur, weil die Akkus so schnell leer gehen. Mein Gedanke ist, dass wenn ich einen großen LFP Akku mit zB 20Ah dran hänge, dann komme ich damit wahrscheinlich locker über 3 Monate (vielleicht sogar deutlich weiter). Wenn das der Fall ist, könnte ich mit Remindern arbeiten und die Akkus alle 3 Monate laden. Würde ich so oder so machen BMS/PCB hin oder her. Ich denke eine simple Schutzschaltung/PCB wäre trotzdem nicht schlecht, weil ich nicht weiss bei welcher Spannung welches "Level" erreicht wird. Ich weiss aber nicht welche ich da nehmen sollte. Über einen Tipp würde ich mich sehr freuen! Eine Lösung mit BMS + PCB halte ich bei dem Anwendungsfall mit einer einzigen Zelle für übertrieben. Zumindest habe ich bei meiner Recherche die letzten Tage kein BMS gesehen was in Frage käme, bzw. nicht overkill wäre. Aber vielleicht kennt ja jemand etwas simples, stromsparendes, was nicht mehr Raum und Geld als die LFP Zelle kostet?
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Felix M. schrieb: > Ich bin leider Leihe in dem Bereich ... ... offensichtlich nicht nur in DEM, oder hast du ihn dir nur geliehen.
Felix M. schrieb: > Mein Gedanke ist, dass wenn ich einen großen LFP Akku mit zB 20Ah dran > hänge, dann komme ich damit wahrscheinlich locker über 3 Monate > (vielleicht sogar deutlich weiter). Man könnte vielleicht auch ein Notstromaggregat bereit halten.
Felix M. schrieb: >> Was exakt sind das für Akkus, die Du da verwendest? > > Eneloop Pro, Amazon Basic Mono D und Halterung: > > https://amzn.eu/d/3wpDEBH > https://amzn.eu/d/8bggUj0 > https://amzn.eu/d/h1ThHXt > >> Das klingt widersinnig, denn warum sollten AA-Akkus eine andere Spannung >> liefern als D-Akkus? > > Kann ich auch nicht erklären. Jedenfalls ist es so, dass wenn ich die > zwei Mono D per externer Halterung mit dem Thermostat verbinde, wirkt > das Display schwach und das "low-battery" Symbol erscheint. Das passiert > nicht, wenn ich zwei Eneloops in den internen Batterieschacht packe. > Meine Vermutung war, dass es mit dem höheren Widerstand durch die > Bleche/Drähte zu tun hat. Aber was weiß ich schon ^^. Wie wäre es, wenn du statt weiter nach den richtigen Akkus zu suchen nochmals einen Schritt zurückgehst, und an dieser Stelle weitermachst. Daß bei zwei externen Mono-Akkus die Spannung nicht ausreicht, während 2 Mignon-Akkus im internen Batteriefach ok sind, ist schon etwas seltsam. Entweder waren die Mono-Akkus nicht vollständig aufgeladen (welches Ladegerät setzt du ein?), oder die von dir erwähnte Anbindung (Bleche/Drähte) des externen Batteriehalters war nicht gut gemacht. Vielleicht machst du mal ein paar Fotos davon bzw. beschreibst was du gemacht hast. Vermutlich kann man da noch etwas verbessern, und mit einem schlechten Adapter wirst du auch mit LiFePO4 Akkus nicht glücklich. Du hast ja nun schon die Batteriehalter für je 2 Monozellen. Mein Vorschlag, mache mit einem guten Adapter einen Langzeittest mit Alkali-Mangan Monozellen. Ermittle nach welcher Zeit (Wochen/Monate) die 'Low Batt' Anzeige kommt, und welche Spannung die Batterien zu dem Zeitpunkt noch haben. Wenn du 2 Monozellen wie z.B. diese hier nimmst, https://www.digitalo.de/products/112971/Varta-LONGLIFE-Power-D-Bli-2-Mono-D-Batterie-Alkali-Mangan-16500-mAh-1.5V-2St..html dann entspricht das grob einem 15Ah LiFePO4 Akku. Anhand der Zeitdauer kannst du dann auch abschätzen, welche Akkukapazität du später benötigst. Damit versenkst du erst mal kein Geld für teure Akkus und Ladegerät, sondern nur ein paar Euro für die Batterien, und kannst danach deinen echten Bedarf besser abschätzen. Die Varta habe ich übrigens nur verlinkt, weil für die eine Kapazitätsangabe verfügbar ist. So würde ich das Problem angehen.
> Wie wäre es, wenn du statt weiter nach den richtigen Akkus zu suchen > nochmals einen Schritt zurückgehst, und an dieser Stelle weitermachst. Danke für den Tipp! Aber dort hin möchte ich nicht mehr zurück. Ich möchte mich jetzt auf die Lösung mit LFP Zelle + PCB konzentrieren. Und den Prototypen direkt damit bauen, um Zeit zu sparen. Da es keine weiteren Einwände gab, werde ich es mit diesem Akku: https://shop.gwl.eu/LiFePO4-cells-3-2-V/ELERIX-Lithium-Cell-LiFePO4-Prismatic-3-2V-25Ah-1.html und diesem PCB testen: https://www.eremit.de/p/lifepo4-1s-3-2v-schutzschaltung-bis-15a
Forist schrieb: > ... offensichtlich nicht nur in DEM, oder hast du ihn dir nur geliehen. Du bist also nicht nur ein Dummschwätzer, der nicht in der Lage ist auch nur zu irgendeinem Thema fachlich beizutragen und stattdessen lieber Blockwarte spielt. Du bist auch noch Rechtschreibnazi.
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