Hallo, verträgt der Raspberry das harte Ausschalten ohne Runterfahren? Hintergrund: ich habe eine Anwendung im Kopf, wo ein System (webserver + kleine Datenbank) mehrmals täglich (vlt. 2-8 mal) ein/ausgeschaltet wird. Das System holt sich beim Einschalten aktuelle Datensätze eines Verbrauchszählers (Gas) und speichert diese in einer Datenbak. Der Webserver visualisiert die Daten auf Anfrage. Das System soll aber nicht dauerhaft laufen (Energieverbrauch). Markus
Der Pi hat mit dem Ausschalten kein Problem, der überlebt. Das Deiteisystem wird wohl nach dem zweiten oder dritten mal sterben wenn Du keine Vorkehrungen triffst. Es gibt einige Ansätze die mit einem Read-Only Dateisystem arbeiten und die Daten die sich ändern immer ungecacched sofort auf eine Platte schreiben, die können das dann ab.
Markus schrieb: > Das System soll aber nicht > dauerhaft laufen (Energieverbrauch). Was genau spricht gegen normales Herunterfahren? Das ließe sich bei Bedarf auch über einen GPIO-Pin triggern, so dass man’s von außen initiieren kann.
Jack V. schrieb: > Was genau spricht gegen normales Herunterfahren? Das System soll "geräuschlos" nebenher laufen. Es ist sicherlich möglich irgend eine Vorkehrung zu treffen, um ein runterfahren zu initiieren. Das ist aber im geplanten Setup* eher schwierig. *: aktuell habe ich mein LAN/WLan/Internetrouter nur bei Bedarf eingeschaltet. Das wird entweder im Arbeitszimmer manuell gemacht (wenn ich mich vor den Rechner setze) oder vom Sofa aus per Fernbedienung wenn ich mal was im Netz gucken will (YouTube/Surfen). Der RasPi soll darüber mitgeschaltet werden. Markus
Markus schrieb: > vom Sofa aus per Fernbedienung So Funksteckdosen brauchen leichtsam 4W. Du sparst also 4W deines Routers ein indem du 24/7 für eine Funksteckdose 4W zum Fenster hinauswirfst. Klassischer Boomer Moment. Der Pi braucht im Idle noch einmal deutlich weniger Strom. Lass mich raten, WLAN Steckdose davor mit 6W Eigenverbrauch? Für Ein-/Ausschalten wäre eher ein uC wie der ESP32/Pi Pico W geeignet, ist aber genauso Blödsinn da du diese auch einfach nur schlafen legen kannst. Datenbank würde ich mir im Netz einen Vserver/Webspace mieten.
Boomer schrieb: > So Funksteckdosen brauchen leichtsam 4W. Mag sein. Sowas hab ich nicht in Benutzung. Mein aktuelles Setup im Detail: Arbeitszimmer: Manuell Schaltbare Steckdose mit Relaiskontakten parallel zum Schalter. Daran hängt der WLan/Lan Router und PC. Und das "neue" System soll da mit dran. Wohnzimmer: Manuell schaltbare Steckdose. Daran hängt ein Fernseher und die Versorgung (Steckernetzteil) des Festplattenrecorders. Das Steckernetzteil versorgt den IR-Empfänger für das Relais im Arbeitszimmer mit (Selbstbau AVR-Teil, Verbindung zum Relais über Kabel). Markus
Markus schrieb: > verträgt der Raspberry das harte Ausschalten ohne Runterfahren? > > Hintergrund: ich habe eine Anwendung im Kopf, wo ein System (webserver + > kleine Datenbank) mehrmals täglich (vlt. 2-8 mal) ein/ausgeschaltet > wird. Das System holt sich beim Einschalten aktuelle Datensätze eines > Verbrauchszählers (Gas) und speichert diese in einer Datenbak. Der > Webserver visualisiert die Daten auf Anfrage. Das System soll aber nicht > dauerhaft laufen (Energieverbrauch). Hängt davon ab wie transaktional deine Anwendung gebaut ist und ob dein Massenspeicher über Power Loss Protection verfügt. Mit Raspberry oder nicht hat nichts zu tun.
>> Was genau spricht gegen normales Herunterfahren? > Das System soll "geräuschlos" nebenher laufen. Das eine hat mit dem anderen so rein garnichts zu tun. > Es ist sicherlich möglich irgend eine Vorkehrung zu treffen, > um ein runterfahren zu initiieren. Das ist aber im geplanten Setup* > eher schwierig. Nein, das ist trivial: RPi mit dem Rest einschalten, booten dauert nach etwas Optimierung etwa 10 Sekunden, $Dateneinsammeln dauert $t, RPi nach $Dateneinsammeln runterfahren dauert wenige Sekunden, wenn Du mit Bespaßung fertig bist mit dem Rest ausschalten. Falls es an Zeitgefühl mangelt ein Warnlämpchen leuchten lassen solange der RPi noch läuft. Feddisch. Stromsparend ∗und∗ trivial. HTH
g457 schrieb: >> Das System soll "geräuschlos" nebenher laufen. > > Das eine hat mit dem anderen so rein garnichts zu tun. Ok, das hab ich vlt. falsch ausgedrückt. Mit "geräuschlos" meinte ich, daß ich mich nicht um das System kümmern will. Das soll da sein, wenn ich es brauche ohne das ich es aktiv ein/ausschalten muss. Soll halt mitgeschaltet werden, wenn ich das Internet einschalte. g457 schrieb: > Nein, das ist trivial: RPi mit dem Rest einschalten, Ok, das ist klar. > RPi nach $Dateneinsammeln runterfahren Dann würde der Webserver nicht mehr laufen-> das ist schlecht. > mangelt ein Warnlämpchen leuchten lassen solange der RPi noch läuft. Das geht garnicht. Ich hab echt kein Nerv, auf irgendeine Technik zu warten, wenn ich das Zeug abschalten will. Ok, mit etwas Aufwand liesse sich das wie oben geschrieben sicher automatisieren, aber wenn es anders geht, möchte ich mir den Entwicklungsaufwand nicht antun. Markus
Hi, ich habe eine ähnliche Anwendung zum loggen von Temperaturdaten und PV. Evtl. kommt mein Ansatz ja in frage... Sensorabfrage mit einem ESP8266/ESP32 mit doch recht geringer Stromaufnahme. Den Raspi habe ich durch einen virtuellen Server ersetzt welcher 24/7 läuft und nur 2$ im Jahr kostet. Für das Geld bekommt man nicht einmal den Strom für einen Raspi. Ein weiterer Vorteil ist das die Daten jedezeit abrufbar sind und keine SD Karte kaputtgeschrieben wird. Beißt sich nur leider mit dem Konzept des "Router abschalten", evtl hier die Daten im ESP Zwischenspeichern und bei Netztzugang gesammelt hochaden. Bzw du schreibst ja das der Zähler mitspeichert. Also bei Strom an, dann den ESP Daten vom Zähler laden lassen und auf den Server schicken. Den ESP kannst du an und ausschalten wie du lustig bist. Gruß N.
:
Bearbeitet durch User
The N. schrieb: > Den Raspi habe ich durch einen virtuellen Server ersetzt welcher 24/7 > läuft und nur 2$ im Jahr kostet. Das wäre tatsächlich eine möglichkeit. Kannst Du mir den Anbieter verraten? Markus
Markus schrieb: > The N. schrieb: >> Den Raspi habe ich durch einen virtuellen Server ersetzt welcher 24/7 >> läuft und nur 2$ im Jahr kostet. > > Das wäre tatsächlich eine möglichkeit. Kannst Du mir den Anbieter > verraten? > Markus Hier gibts die Server: https://hosting.gullo.me/pricing Einach einen Standort aussuchen und dann den 128MB mit folgendem Gutschein buchen: LEB-NAT-128MB Kostet dann wirklich nur 2$ im Jahr und läuft bei mir seit 3 Jahren mit fast keiner Downtime. Die größern Server gibts auch billiger, halt dann mit Gutschein LEB-NAT-256MB usw... Leider ist in D der kleine Server ausverkauft aber in Polen und USA gibt es noch welche. Ist etwas tricky mit den Ports aber da gibst ne Anleitung wie du an deine Ports kommst. Gruß N. EDIT: Das ist ein normales Angebot, nichts getrickstes. Ich habe auch selbst nichts davon, finde den Service nur genial und sehr preiswert ;)
:
Bearbeitet durch User
Du brauchst eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV, engl: UPS). Diese versorgt den Pi kurz mit Energie, bis er heruntergefahren ist. Bei der Suche nach Raspi und USV, findest Du Selbstbauprojekte oder Fertiggeräte im Netz. Bin gerade selbst an dem Thema dran und kann noch keine Empfehlung abgeben.
Markus schrieb: > verträgt der Raspberry das harte Ausschalten ohne Runterfahren? Jürgen schrieb: > Das Deiteisystem wird wohl nach dem zweiten oder dritten mal sterben > wenn Du keine Vorkehrungen triffst. Damit das Dateisystem nicht nach einer nicht nennenswerten Anzahl von harten Abschaltungen stirbt, wirst Du die SD-Karte manuell partitionieren müssen. Du benötigst zusätzlich eine Swap-Partition und eine Datenpartition. Das schreiben der Daten solltest Du vorher abschließen, ggf. flush notwendig.
Die alternative wäre sich eine Schaltung zu bauen. So in der Art. Ein Relais zieht auf Tastendruck an, und schaltet den Strom durch zum Netzteil. Beim Herunterfahren wird via Gipo-Pin ein Signal / Befehl an die Steuerung des Relais übermittelt das ein Timer in Gang setzt. Nach X-Minuten fällt das Relais ab, und die ganze Geschichte ist sauber herunter gefahren vom Strom getrennt. Das würde m.M.n. das Risiko eines Datenverlustes gegen 0 Setzen und den Stromverbrauch ebenfalls gegen fast 0. Kleiner Akku für Warte-Spannung des Atiny sollte ewig halten. Einschalten wäre sogar über IR möglich wenn man ein etwas höheren Stromverbrauch des Akkus berücksichtigt. Das System kann man sogar selbstladend bauen. Kosten so ca. 20 Euro denke ich. Aber man sollte Ahnung von 230 Volt Spannung haben. !!!!!
Stefan schrieb: > Du brauchst eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV, engl: > UPS). Diese versorgt den Pi kurz mit Energie, bis er heruntergefahren > ist. Bei der Suche nach Raspi und USV, findest Du Selbstbauprojekte oder > Fertiggeräte im Netz. Bin gerade selbst an dem Thema dran und kann noch > keine Empfehlung abgeben. Ich finde diese Lösungen immer köstlich. Da kauft der Boomer dann USV Hat usw für 60€ investiert 20 Stunden Arbeit um am Ende des Jahres 4€ Strom zu sparen. Das Problem ist meiner Meinung nach hausgemacht und ist nur durch einen Shrink lösbar.
Markus schrieb: > verträgt der Raspberry das harte Ausschalten ohne Runterfahren? Kommt drauf an. Wenn er ausschließlich mit RO gemounteten Filesystemen läuft, dann hat er niemals ein Problem damit...
Aus der Praxis weiss ich, dass voll laufende Logfiles die weitaus häufigere Bedrohung für den längerfristigen Betrieb eines Raspis darstellen, als zerstörte Dateisysteme. Mir ist völlig unverständlich, wieso die Leute, die Raspian konfiguriert haben, dieses Unheil nicht per Default erstmal abstellen. Wer es braucht, wird schon herausfinden, wie das geht. Offenbar haben die den Raspi nie ernsthaft und dauerhaft genutzt.
Frank E. schrieb: > Offenbar haben die den > Raspi nie ernsthaft und dauerhaft genutzt. Weil er dafür halt auch nicht gedacht gewesen ist, rund um die Uhr zu laufen ;)
Jack V. schrieb: > Weil er dafür halt auch nicht gedacht gewesen ist, rund um die Uhr zu > laufen ;) Stört ihn aber nicht ;) So ne Woche habe ich schon locker gebracht. Inzwischen habe ich eine Zwischensteckdose eingebaut. So was hier. https://www.bueroshop24.de/brennenstuhl-steckdose-mit-schalter-763524 Da ist eine 3er Verteilerdose dran, und darin sind 2 USB-Steckernetzteile. 1 für die Beere selbst, und eins für die externe USB-Platte. Ich habe keine keine usb-3.0 Beere aber mit y-USB-Kabel kann ich auch eine externe USB-Platte via 2. USB-Netzteil mit Strom versorgen.
Boomer schrieb: > Du sparst also 4W deines Routers ein indem du 24/7 für eine > Funksteckdose 4W zum Fenster hinauswirfst. Mein Kabelmodem zb. verbraucht 16 Watt. Die vier Watt für einen Router zweifle ich mal an.Ich schalte den auch immer aus, wie alles, Fernseher ,Kabeltuner ,DVD Player ,VHS Rekorder Computer alles...über zwei Stromleisten mit Schalter. Ich habe keinen Bock 170 Euro im Jahr für nix zu bezahlen.
herbert schrieb: > Ich schalte den auch immer aus, wie alles, Fernseher > ,Kabeltuner ,DVD Player ,VHS Rekorder Computer alles...über zwei > Stromleisten mit Schalter. Ich habe keinen Bock 170 Euro im Jahr für nix > zu bezahlen. Fernseher nur per FB auf standby. Ich habe keine Lust, hinter dem Fernseher nach dem Hauptschalter zu suchen. Receiver ist ständig an, schließlich nimmt er und um die Uhr auf. NAS muß auch an sein, irgendwo müssen die Aufnahmen ja hin. Demzufolge muß der Router zur Netzerkverbindung auch an sein, außerdem sind da auch noch Kabeltuner drin. PC läuft auch ständig, weil mir das Hochfahren und alle Programme wieder starten zu nervig ist. Die Strommehrkosten, egal wieviel das ist, sind mir das allemal wert...
Jürgen schrieb: > Der Pi hat mit dem Ausschalten kein Problem, der überlebt. > Das Deiteisystem wird wohl nach dem zweiten oder dritten mal sterben > wenn Du keine Vorkehrungen triffst. > Es gibt einige Ansätze die mit einem Read-Only Dateisystem arbeiten und > die Daten die sich ändern immer ungecacched sofort auf eine Platte > schreiben, die können das dann ab. Das ist die richtige Antwort ich nutze seit mehreren Jahren mehrere RaspberryPi auf diese weise, es ist das PiCorePlayer Img installiert, das ist ein Read only gemontetes Tiny? Linux mit Multiroomaudio Software. Einschalten und ausschalten seit Jahren problemlos.
Peter N. schrieb: > Receiver ist ständig an, schließlich nimmt er und um die Uhr auf. > NAS muß auch an sein, irgendwo müssen die Aufnahmen ja hin. > Demzufolge muß der Router zur Netzerkverbindung auch an sein, außerdem > sind da auch noch Kabeltuner drin. > PC läuft auch ständig, weil mir das Hochfahren und alle Programme wieder > starten zu nervig ist. Das ist bei uns inzwischen anders. SAT-Receiver ist nur noch an wenn (selten) etwas aufgenommen oder angesehen werden soll; meistens läuft allerdings Mediathek über Chromecast. Router laufen durch. NAS ist ein RasPi, von USB3-SSD gebootet, mit 14TB USB3-HDD für NAS und Backup (die aber alle 10 Minuten mit hdtune schlafengelegt wird). Backup vom Backup zum Gartenhaus über Devolo auf RasPi mit 8TB-HDD, die fast immer schläft. Die Stromverbräuche sind recht minimal. LG, Sebastian
Peter N. schrieb: > Die Strommehrkosten, egal wieviel das ist, sind mir das allemal wert... Ich glaube ,den Stromverbrauch kennst du nicht mal. Aber du scheinst ja genug Geld zu haben wo es keine Rolle spielt.Ich bin auch nicht arm, trotzdem mag ich nichts sinnlos verschwenden. Außerdem bin ich sportlich ,das bücken nach dem Schalter der Stromleiste ist schon mal eine kleine Übung;-) Rauchen tue ich auch schon lange nicht mehr.War mir zu blöd mein Geld zu verbrennen,damals schon und heute bei 10 Euro pro Schachtel...400 Euronen im Monat um eine sucht zu befriedigen...nein! Weißt du alles was später mal übrig bleibt wenn der Boandlkramer seine Arbeit getan hat ,geht bei mir an ein Kinderhilfswerk. Ich tue alles, dass genug übrig bleibt ,auch Strom sparen.;-) Hab immer ein Ziel vor den Augen,immer!
Hallo, herbert schrieb: > Peter N. schrieb: >> Die Strommehrkosten, egal wieviel das ist, sind mir das allemal wert... > > Ich glaube ,den Stromverbrauch kennst du nicht mal. Aber du scheinst ja > genug Geld zu haben wo es keine Rolle spielt. Ich z.B. kenne meine Stromkosten durchaus und auch den Verbrauch. ca. 50W die ich teilweise für ca. 10h am Tag abschalten könnte. Wäre eben ein Komfortverlust für mich. 8,5W davon sind allein schon der Kabelrouter, den abschalten hieße kein Festnetztelefon in der Zeit und ca. 5 Minuten nach dem Einschalten bis das Teil überhaupt online ist. Bei Rechner und Zutaten habe ich mal den Verbrauch gemessen: 1,5W für Rechner, Monitor und 2 Netzteile von ext. HDs. Lohnt ein Abschalten nicht mehr. NAS usw. macht die HDs aus wenn nichts los ist usw. Muß jeder selbst entscheiden. Zum RasPi: ein RasPi4 läuft hier auch durch, ein RasPiZeroW als Streamingclient an der Stereoanlage wird abgeschaltet, weniger wegen Stromsparen, mehr aus Spieltrieb. Hier erledigt das der RasPi4 nebenbei mit. WLAN-Steckdose an, RasPiZeroW bootet usw. Runtergefahren wird er per SSH und shutdown vom Pi4. Wenn der PiZeroW per Ping nicht mehr ereichbar ist, wird die Steckdose abgeschaltet. Könnte man sicher auch mit einem ESP8266 erledigen. Wird mit dem Raspi zusammen eingeschaltet und testet dann nach Verzögerung per Ping ob der RasPi da ist. Ausschalten per WLAN/SSH/shutdown vom ESP8266, wenn der RasPi weg ist eben Strom aus. Strom per Relais vom ESP8266 ansteuern, Ein-Taste als Netztaste, die direkt den Relaiskontakt überbrückt, Aus-Taste am ESP8266 der das erledigt. Gruß aus Berlin Michael
Boomer schrieb: > So Funksteckdosen brauchen leichtsam 4W. Shelly Plug S: 0,3W aus, 0,6W ein. https://www.chip.de/test/shelly-plug-s-im-test_251027 Keine Cloud nötig, trivial zB per http automatisierbar.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Boomer schrieb: >> So Funksteckdosen brauchen leichtsam 4W. >> Zum Shelly Plug S las ich 0,3W aus, 0,6W ein. Er meint die 3 Stück für 12 Euro aus den Baumarkt / Discounter. Deren Stromabschaltung ist "unsauber". Hab die mal eingesetzt. Die LED meiner externen Festplatte hat immer noch geleuchtet. Unter Abschalten verstehe ich das 0 Strom durchfließt.
Schlaumaier schrieb: > Er meint die 3 Stück für 12 Euro aus den Baumarkt / Discounter. Wobei das Shelly mit 20€ auch noch bezahlbar ist, und weit billiger als Fritz
Schlaumaier schrieb: > Unter Abschalten verstehe ich das 0 Strom durchfließt. Ist wohl ein Snubber zu großzügig. Mein Handy und Tab, deren Ladesteuerungen über Shellys Relais laufen, beklagen sich jedenfalls nicht.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7345706 wurde vom Autor gelöscht.
https://www.amazon.de/uniTEC-48110-Funkfernschalterset-Micro-wei%C3%9F/dp/B002ZCX6C0 Vor der Bauart rede ich. Keine Ahnung ob die den selben Effekt haben, meine waren vor Zig-Jahren aus den Discounter.
herbert schrieb: > Die vier Watt für einen Router zweifle ich mal an. 7530 AX: 6W lt AVM und gemessen. 7590 AX: 15W lt AVM.
Pi hart ausschalten. Siehe hier: https://www.raspberrypi.com/documentation/computers/configuration.html Stichworte (List of Options, Overlay File System, Enable or disable a read-only filesystem)
Markus schrieb: > Hintergrund: ich habe eine Anwendung im Kopf, wo ein System (webserver + > kleine Datenbank) mehrmals täglich (vlt. 2-8 mal) ein/ausgeschaltet > wird. Dafür tut es vmtl auch eine blöde Schaltuhr mit mehreren Terminen täglich. Wenn der RasPi rechtzeitig fertig ist und sich dann runterfährt stört der Powerdown nicht. Kann so ein Shelly übrigens auch. Vermutlich kriegt man den auch so hin, dass er per https Kommando in 2 Minuten abschaltet.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.