Servus, ich bin gerade im zweiten Drittel meines Fachabies und nun stell ich mir die Frage, was ich genau studieren soll beziehungsweise welcher Studiengang der richtige für meine Pläne ist? Was ich später mal machen möchte, ist Schaltungen entwickeln und diese programmieren. Also ich möchte jetzt keine neuen Prozessoren, Logikbaustein oder dergleichen entwickeln, sondern aus diesen Schaltungen für zum Beispiel Handhelds, Staubsaugerrobotter... entwickeln und diese dann programmieren. Viele werden nun sagen, mach das Eine oder das Andere. Aber das sind die beiden Dinge, die mich gerade am meisten interessieren und ich würde sie gerne verbinden. Außerdem habe ich nicht vor in eine Große Firma , wo jeder seine eine spezifische Aufgabe hat, sondern in eine kleine Firma oder ein Startup zu gehen. Ich habe nun die Studiengänge Robotik, Technische-Informatik oder Elektro- und Informationstechnik ins Auge gefasst. Nun ist meine Frage: wisst ihr noch weitere Studiengänge und welche könnt ihr mier empfehlen? MfG
Beitrag #7346495 wurde von einem Moderator gelöscht.
Arthur L. schrieb: > Ich habe nun die Studiengänge Robotik, Technische-Informatik oder > Elektro- und Informationstechnik ins Auge gefasst. > Nun ist meine Frage: wisst ihr noch weitere Studiengänge und welche > könnt ihr mier empfehlen? Die wichtigsten hast du schon genannt. Spezieller würde ich v.a. im Bachelor nicht gehen, denn vielleicht gibt es noch ganz andere Bereiche in der E-Technik oder Informatik, die dir noch mehr Spaß machen, die du dann aber nie kennenlernen würdest. Oder andersrum: Du merkst, dass Schaltungsentwicklung doch nicht so deins ist und musst dann nicht abbrechen, sondern setzt dir einfach andere Schwerpunkte.
Arthur L. schrieb: > Elektro- und Informationstechnik ins Auge gefasst. Passt. Vertiefungsrichtung dann z.B. "Elektronik" wie hier https://f1.hs-hannover.de/studium/studiengaenge-und-programme/bachelor-studiengaenge/elektrotechnik-und-informationstechnik-eit beschrieben. Viel Erfolg!
> Was ich später mal machen möchte, ist Schaltungen entwickeln und diese > programmieren. Der Studiengang dafuer heisst eigentlich Nachrichtentechnik. Es sei allerdings erwaehnt das es heute ueblich ist entweder Schaltungen zu entwickeln oder zu programmieren. Leute die beides koennen werden langsam selten weil das fuer den Nachwuchs zu komplex ist. .-) Olaf
Arthur L. schrieb: > Nun ist meine Frage: wisst ihr noch weitere Studiengänge und welche > könnt ihr mier empfehlen? In einer mir bekannten Klitsche wird die Elektronik von Maschinenbauabsolventen gemacht, die sich das Thema als Autoditakt erarbeitet haben und auch ein gewisses Talent im Umgang mit Werkzeug mitbringen. Aber dir scheint es mehr ums Programmiern zu gehen, also mach mal "Technische Informatik" Embedded und so, da kannste dich dann mit den Maschinenbauquermachern gleich tun.
Arthur L. schrieb: > Was ich später mal machen möchte, ist Schaltungen entwickeln und diese > programmieren. Was davon hast du bisher schon gemacht? > aus diesen Schaltungen für zum Beispiel Handhelds, Staubsaugerrobotter... > entwickeln Das ist nicht die Produkte, die Startups und kleine Firmen entwickeln. > Fachabies Auf welcher grammatikalischen Eigentümlichkeit beruht das 'e' in diesem Wort?
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olaf schrieb: > Es sei allerdings erwaehnt das es heute ueblich ist entweder Schaltungen > zu entwickeln oder zu programmieren. Jein. Die bring-up software macht man schon selber, aber die Kundensoftware macht der Softwerker. Als Embedded-Programmierer ist es auch kein Fehler wenn man Meßgeräte und Lötkolben bedienen kann. Und man sollte nicht auf Kriegsfuß mit den Registern stehen. Als Java-Progger tut man sich damit schwer.
Lothar M. schrieb: >> Fachabies > > Auf welcher grammatikalischen Eigentümlichkeit beruht das 'e' in diesem > Wort? Wahnsinn, erst im 5ten Beitrag kommen die Rechtschreibenazis aus den Löchern gekrochen.
Studier bloss nichts spezialisiertes. Den Fehler habe ich mit Regelungstechnik gemacht und musste dann erstmal durch 6 Bücher durchwälzen (analoge, digitale Schaltungstechnik, Leiterplattenentwurf, Bauelemente, EMV) bis ich dann für die Hardwareentwicklung ready war. Studiere Elektrotechnik, wenn du später Hardware entwickeln willst. Da ist alles wichtige drin.
J. T. schrieb: > Rechtschreibenazis Das heißt "Rechtschreibnazi". Du hast auch ein 'e' zuviel, genau wie der TO. Arthur L. schrieb: > Staubsaugerrobotter Nur die "echten" mit "doppel-T" SCNR
Da Baby [reformed] schrieb: > Studiere Elektrotechnik Das ist der Überbegriff. Irgendwelche Vertiefungsrichtungen muss man schon wählen. Das solltest du wissen wenn du Regelungstechnik studiert hast.
Udo S. schrieb: > Das heißt "Rechtschreibnazi". Du hast auch ein 'e' zuviel, genau wie der > TO. Das hab ich mir beim TO ausgeliehen. Wo ist das Problem? Ich muckier mich nicht über mangelnde Rechtschreibung, solange noch erkennbar ist, was gemeint ist.
J. T. schrieb: > Ich muckier > mich nicht über mangelnde Rechtschreibung Ist jetzt offtopic. Aber bei manchen Dingen kriegt man Augenkrebs wie z.B "Wiederstand" oder "Maschiene". Und ein Hinweis muss ja nicht böse gemeint sein. Der Ton macht die Musik.
Udo S. schrieb: > Da Baby [reformed] schrieb: >> Studiere Elektrotechnik > > Das ist der Überbegriff. Irgendwelche Vertiefungsrichtungen muss man > schon wählen. > Das solltest du wissen wenn du Regelungstechnik studiert hast. Ne, im Bachelor sollte alles so allgemein wie möglich sein. Ich wünschte man hätte bei uns 2 VL zur Schaltungstechnik reingepackt wie bei den Mechatronikern. Der Witz ist, dass die Regelungstechniker mit Elektrotechnikern zusammenarbeiten. Viele Regelungstechniker sind Elektrotechniker und die Inhalte sind auch entsprechend elektrotechnikmäßig. Es ist schon wild !
Wntscheide selbst schrieb: > > In einer mir bekannten Klitsche wird die Elektronik von > Maschinenbauabsolventen gemacht, die sich das Thema als Autoditakt > erarbeitet haben und auch ein gewisses Talent im Umgang mit Werkzeug > mitbringen. > Aber dir scheint es mehr ums Programmiern zu gehen, also mach mal > "Technische Informatik" Embedded und so, da kannste dich dann mit den > Maschinenbauquermachern gleich tun. Boomer gefunden 👆🏻
Naja, die Maschinenbauer versucht man ja eh zu elektrifizieren oder zu Softwarelern umzuerziehen. Wo sollen sie sonst alle hin?
Da Baby [reformed] schrieb: > Ne, im Bachelor sollte alles so allgemein wie möglich sein. Ja, bei mir war im Vordiplom auch noch keine Spezialisierung SCNR :-)
Da Baby [reformed] schrieb: > Viele Regelungstechniker sind Elektrotechniker Zumindest zu meiner Zeit war Regelungstechnik eines der Vertiefungsrichtungen von Elektrotechnik. Ich wüsste nicht was sich daran prinzipiell geändert haben sollte, außer dass es inzwischen statt damals so etwa 15 eher (gefühlt) 200 Vertiefungsrichtungen gibt.
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Udo S. schrieb: > Da Baby [reformed] schrieb: >> Ne, im Bachelor sollte alles so allgemein wie möglich sein. > > Ja, bei mir war im Vordiplom auch noch keine Spezialisierung > > SCNR > :-) Dafür kann man das besser im Master als nur im Diplom (Diplom = Vormaster) SCNR :-)
Beitrag #7347192 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich habe IST an der TU Dresden auf Diplom studiert und kann es nur weiterempfehlen :) Es ist 50:50 Informatik/E-Technik und du kannst dir in beiden Teilen im Hauptstudium deine Vertiefungen aussuchen. Wenn dir ein "fertiges Paket" nicht passt, einfach formlos beim Prüfungsamt sagen, welche Module man ablegen möchte und fertig. Bspw gibt es (je nach Wahl) in beiden Teilen Prozessorentwurf, davon reicht dann aber eigentlich eins und man macht lieber etwas anderes. https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=285 Die TUD fand ich generell klasse. In den AQUA (allg. Qualifikation) kann man sich Module wie Bierbrauen oder Versuche am Ausbildungskernreaktor AKR2 aussuchen. Dabei wird direkt in der ersten Stunde die Notabschaltung bei Überlast (ganze 3 Watt) ausprobiert :D https://tu-dresden.de/gsw/slk/studium/lehrveranstaltungen/bereich-allgemeine-qualifikation
Abakus schrieb: > In den AQUA (allg. Qualifikation) kann > man sich Module wie Bierbrauen oder Versuche am Ausbildungskernreaktor > AKR2 aussuchen. Dabei wird direkt in der ersten Stunde die > Notabschaltung bei Überlast (ganze 3 Watt) ausprobiert :D > https://tu-dresden.de/gsw/slk/studium/lehrveranstaltungen/bereich-allgemeine-qualifikation ^^ bei mir konnte man damals ein Radio bauen. War ganz cool
Also ich habe einfach Elektrotechnik studiert, fomral einfach E-Technik ohne Spezialisierung, wobei der fachliche Schwerpunkt faktisch sehr auf Energietechnik lag. Und ich mache heute genau das, was der TS beschreibt. Und habe übrigens trotzdem sehr von den Energietechnikvorlesungen profitiert, umsonst waren sie nicht.
PS: An deiner Stelle würde ich zusehen, daß du dich so wenig wie möglich spezialisierst. Die Spezialisierung im Studium ist normalerweise ein Witz, kaum der Rede wert. Die ein oder zwei Sondervorlesungen sind vielleicht interessant, bringen dir fachlich aber auch nicht mehr als du dir in einem anständigen Projekt (wie z.B. deiner Abschlußarbeit) nicht auch selber aneignen könntest. Dafür stehst du aber immer, wenn du dein Zeugnis vorlegst, erstmal als Elektroniker, Automatisierer, Robotic engineer, oder sonstwer da. Selbst wenn die Bereiche große Schnittmengen haben und mehr oder weniger synonym sind, wirkst du dann erstmal fachfremd, auch wenn du sogar Erfahrung nachweisen kannst. Wenn du aber einfach nur als E-Techniker ankommst, kannst du eigentlich machen was du willst, selbst wenn du dann doch eher in Richtung Software gehen willst. Wichtig ist das Thema deiner Abschlußarbeit, das muß dich interessieren und da etwas Leidenschaft entwickeln. Und es sollte kein Billigthema sein...da zeigt sich, was du für Probleme lösen kannst.
Abakus schrieb: > In den AQUA (allg. Qualifikation) kann > man sich Module wie Bierbrauen oder Versuche am Ausbildungskernreaktor > AKR2 aussuchen. Warum ändert mal alle paar Jahre die Begriffe ?! ... also zu meinen Zeiten hieß das "Aqua" "studium generale" und schon vor 30 Jahren konnte man an der TUD ein freiwilliges Praktikum am Ausbildungsreaktor (damals noch der AKR1) fahren. Aber nur bis 2 Watt. Wer es richtig ballern lassen wollte, studierte/promovierte Physik und konnte sich in Rosendorf ums Eck am 10MW Forschungsreaktor austoben. Da bekamm die Redewendung von "Blau machen" eine ganz andere Bedeutung ;-) ... https://de.wikipedia.org/wiki/Tscherenkow-Strahlung
Was macht er denn, wenn er nachher IoT machen will? Reicht dann das Wissen von EI Technik? Ich würde mir evtl. die Tür offenhalten für einen Masterstudiengang. Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik ist elementar wichtig. Wie viel Mechanik brauch man denn, um einen Roboter zu entwickeln?
Einfach anfangen und warten, wo einen das Leben so hin treibt. Von uns 25 Leuten sind 5 direkt in der Elektronik untergekommen. Rest: Tech. Dir. in einer Gummistiefel Fabrik Masch. Betreuer in einer Zigarrenbude (Ja, das gab es noch in Deutschland :-) ). BMSR in einem Landwirtschaftsbetrieb Stadtverwaltung Versicherungsverwaltung Paar sind gescheitert ... MC zu programmieren sollte man sich nur als Hobby bewahren.
michael_ schrieb: > Einfach anfangen und warten, wo einen das Leben so hin treibt. Mag vor 30 Jahren noch funktioniert haben, heute in Zeiten wo über die Hälfte eines Jahrgangs studiert, ist das aber ein gefährlicher Ratschlag. Da sollte man sich schon etwas Gedanken machen über seinen Werdegang.
Arthur L. schrieb: > Nun ist meine Frage: wisst ihr noch weitere Studiengänge und welche > könnt ihr mier empfehlen? BWL. Der Technikdepp ist das Kamel mit dem der BWLer durch die Wüste reitet. Bist du gerne ein Kamel?
Beitrag #7348069 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7348100 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lebensberatung schrieb: > das Kamel mit dem der BWLer durch die Wüste reitet. > Bist du gerne ein Kamel? Reitest du gerne in der Wüste?
Lothar M. schrieb: > Lebensberatung schrieb: >> das Kamel mit dem der BWLer durch die Wüste reitet. >> Bist du gerne ein Kamel? > Reitest du gerne in der Wüste? Na lieber durch die Wüste reiten als durch die Wüste geritten werden.
Troll, M.Sc. schrieb: > Na lieber durch die Wüste reiten als durch die Wüste geritten werden. Oder man sucht sich einfach ein Reitgelände in angenehmen Klima.
Klaus schrieb: > Was macht er denn, wenn er nachher IoT machen will? Blöde Frage, dann sattelt er sich das nötige Wissen auf und sucht sich was Passendes. Klaus schrieb: > Reicht dann das Wissen von EI Technik? Kurz: Ja.
Händeringend gesuchter Maschinist schrieb: > Mag vor 30 Jahren noch funktioniert haben, heute in Zeiten wo über die > Hälfte eines Jahrgangs studiert, ist das aber ein gefährlicher > Ratschlag. Da sollte man sich schon etwas Gedanken machen über seinen > Werdegang. Seit mehr als 30 Jahren begegnen mir diese Gedankenmacher im Beruf. Absolventen die schon das Berufsleben durchgeplant haben. Geleckt, stromlinienförmig, kein Interesse an der Arbeit, aber auf jeden Zug aufspringen, begeistert Säue durchs Dorf treiben, dem Management die Füße lecken und dort um Aufmerksamkeit betteln. Meiner Beobachtung nach schaffen es von denen auch nicht mehr an die großen Fleischtöpfe als die ganz normalen Absolventen. 70% aller Ingenieure[1] arbeiten sowieso fachfremd. Warum? Weil man es mit einem soliden Abschuss kann. Die Spezialisierung hilft bestenfalls den ersten Job zu bekommen. _ [1] Damit meine ich die echten Ingenieure, Absolventen eines Studiengangs der Ingenieurwissenschaften. Nicht all jene, die sich seit ein paar Jahren dank der geänderten Ingenieurgesetze auch Ingenieur nennen dürfen.
Hannes J. schrieb: > 70% aller Ingenieure[1] arbeiten sowieso fachfremd. Bezweifle ich und was soll das heißen weil sie es können? Ist der Ingenieurberuf so schlimm?
Da Baby [reformed] schrieb: > Hannes J. schrieb: >> 70% aller Ingenieure[1] arbeiten sowieso fachfremd. > > Bezweifle ich und was soll das heißen weil sie es können? Weil ein Ingenieur sich – entsprechendes Interesse und intrinsischer Antrieb vorausgesetzt – in fremde Themenfelder recht gut einarbeiten kann und dank solider Grundlagen, erworben im Studium, diese entweder im anderen Bereich bereits kennt oder zumindest verschiedene Muster wiedererkennt. Man vergleiche die Berechnung der Energie einer stromdurchflossenen Induktivität, geladenen Kapazität, gespannten Feder, beschleunigten Masse, rotierenden Masse, usw... Ingenieure sind ja keine Sozialwissenschaftler, die nur gelernt haben bei jedem Thema sofort mitzuschwatzen.
Okay, aber fachfremd würde ich nicht sagen. Das ist normal und wird überall erwartet... Der Ingenieur ist eben Problemlöser.
Hannes J. schrieb: > > Seit mehr als 30 Jahren begegnen mir diese Gedankenmacher im Beruf. > Absolventen die schon das Berufsleben durchgeplant haben. Geleckt, > stromlinienförmig, kein Interesse an der Arbeit, aber auf jeden Zug > aufspringen, begeistert Säue durchs Dorf treiben, dem Management die > Füße lecken und dort um Aufmerksamkeit betteln. Ab wann klassifizierst du denn jemanden als desinteressiert? Der Anstieg an Studenten ist einfach auch unserem modernen, vernetzten Zeitalter zu verdanken, in dem Technik ein Kernbestandteil unseres Lebens darstellt. Der Anstieg an interessierten Studenten ist also absolut nachvollziehbar (und natürlich will niemand als unterbezahlter Handwerker enden). > 70% aller > Ingenieure[1] arbeiten sowieso fachfremd. Warum? Weil man es mit einem > soliden Abschuss kann. Die Spezialisierung hilft bestenfalls den ersten > Job zu bekommen. Der Bedarf an Ingenieuren ist einfach nicht groß genug. Man bräuchte in vielen Bereichen noch weitere (hochspezalisierte) erfahrene Ingenieure, aber das bietet der Arbeitsmarkt eben nicht an. Natürlich müssen viele Absolventen dann auf eine andere Karriere umsatteln. > Damit meine ich die echten Ingenieure, Absolventen eines > Studiengangs der Ingenieurwissenschaften. Nicht all jene, die sich seit > ein paar Jahren dank der geänderten Ingenieurgesetze auch Ingenieur > nennen dürfen. Man kann versuchen den Ingenieur als solchen zu definieren. Dabei ist aber die Grenze, ab dem jemand ein Ingenieur oder kein Ingenieur mehr ist, nicht ganz eindeutig. Einige Ingenieure sagen, dass „Engineering“ keine Qualifikation, sondern eine Denkweise ist. Oder wir gehen einfach nach dem Gesetz, dann ist es absolut egal, wen du als professioneller Boomer als „fake“ bezeichnest.
Lannister schrieb: > Oder wir gehen einfach nach dem Gesetz, dann ist es absolut egal, wen du > als professioneller Boomer als „fake“ bezeichnest. Was für ein langweiliger Versuch einer Beleidigung. Ich halte es einfach nicht für sinnvoll in dieser Diskussion über eine Spezialisierung wirklich alle die sich formal Ingenieur nennen dürfen einzubeziehen. Es war so um 2008 oder 2013, ich habe gerade keine Lust das genau nachzusehen, da wurden die Ingenieurgesetze der Länder aufgeweicht. Seit dem dürfen sich alle die einen technisches oder naturwissenschaftliches Studium absolviert haben Ingenieur nennen. Das war eine ganz spezieller Versuch zur Lösung des Ingenieurmangels auf dem Papier und zur Lösung diverser Probleme die Bologna geschaffen hat. Das heißt der Mikrobiologe genau wie der Astrophysiker, der Wirtschaftschemiker wie der Humanbiologe, sind jetzt alle formal Ingenieure. Eine Ingenieur-Denkweise wirst du bei den Absolventen dieser Studiengänge aber kaum finden und warum sollte man solche Abschlüsse hier in die Diskussion einbeziehen? Ironischerweise wissen die meisten nicht mal das sie plötzlich Ingenieur sind und wollen es auch gar nicht sein. Ausnahme sind immer wieder Informatiker die damit ihren ganzen Quatsch wie Software Engineer legalisiert bekommen haben. Der Anteil der echten Ingenieure die fachfremd arbeiten ist seit Jahrzehnten ziemlich konstant. Das hat nichts mit Bedarf oder Arbeitsmarkt für Ingenieure zu tun. Das ist eine Ergebnis der Flexibilität die man durch ein solides Studium erhält. Dass man Chancen bekommt und dass sich Lebensumstände und Interessen während des Berufslebens ändern. Fachfremd arbeitende Ingenieure wurden erst zum Thema als man den fiktiven Ingenieurmangel ausrief. <ironie>Ach könnte man alle davon überzeugen in ihrem Fach zu bleiben. Ingenieurmangel gelöst. Ok, Frauen müssen auch ran. Studienberechtigung für alle und die Abbruchquote muss durch Niveauabsenkung gesenkt werden. Dann ... Und natürlich dass man jeden der nicht bei Drei auf den Bäumen ist zum Ingenieur erklärt.</ironie>
Lannister schrieb: > Ab wann klassifizierst du denn jemanden als desinteressiert? Das ist einfach: Desinteressiert ist jeder, der nicht interessiert ist. Interessiert ist, wer dieses Interesse auch schon vor Studienbeginn hatte, der schon in der Schule Spaß an Naturwissenschaften wie Physik und Chemie hatte, und dessen Interesse sich auch in der Freizeitbeschäftigung gezeigt hat. Lannister schrieb: > Der Anstieg an Studenten ist einfach auch unserem modernen, vernetzten > Zeitalter zu verdanken, in dem Technik ein Kernbestandteil unseres > Lebens darstellt. Und das ist falsch. Technik ist schon relativ lange ein Kernbestadteil unseres Lebens. Ich würde sogar eher sagen, daß Technik heute als selbstverständlicher, geradezu belangloser wahrgenommen wird als früher. Der Anstieg an Studenten kommt daher, daß das Abitur als Vorraussetzung zum Studium verramscht wird, und schlicht viel mehr Schüler sich immatrikulieren und einschreiben dürfen. Und die Hochschulen davon leben, daß sie viele Studenten haben und möglichst viele davon das Studium schaffen. Lannister schrieb: > Man kann versuchen den Ingenieur als solchen zu definieren. Dabei ist > aber die Grenze, ab dem jemand ein Ingenieur oder kein Ingenieur mehr > ist, nicht ganz eindeutig. Einige Ingenieure sagen, dass „Engineering“ > keine Qualifikation, sondern eine Denkweise ist. Bist du aus den Geisteswissenschaften ausgebrochen? Klar kann man versuchen, irgendwas zu definieren, aber dadurch sind die Dinge noch nie anders geworden, als sie sind. „Engineering“ mag eine Denkweise sein (ob ich das übernehmen würde weiß ich ad hoc nicht, darüber müßte ich mal etwas länger nachdenken), aber die Qualifikation zum Ingenieur sollte eigentlich Ausweis dafür sein, daß demjenigen diese Denkweise eigen ist. Lannister schrieb: > Oder wir gehen einfach nach dem Gesetz, dann ist es absolut egal, wen du > als professioneller Boomer als „fake“ bezeichnest. Wie gesagt: Du magst definieren was und wie du willst, aber dadurch ändern sich Dinge nicht. Und – im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung der Geisteswitzeschaften – auch nicht die Wahrnehmung auf die Dinge.
Hannes J. schrieb: > Ich halte es einfach nicht für sinnvoll in dieser Diskussion über eine > Spezialisierung wirklich alle die sich formal Ingenieur nennen dürfen > einzubeziehen. Du hast recht, ich hätte es klarer ausdrücken müssen, denn darum ging es mir nicht. Der ursprüngliche Auszug des Kommentars, auf den ich geantwortet hatte, hat diese gewisse (Schein-)Überlegenheit ausgestrahlt, die viele Elektroingenieure denken zu besitzen. Deshalb ja auch die ganze Debatte, wer sich Ingenieur nennen darf. Damit versuchen gewisse Ingenieure ihre fehlenden Errungenschaften zu überspielen - und dass sich eben auch mehr Menschen als Ingenieure bezeichnen dürfen, ist dabei ein Schnitt ins Ego. Es interessiert einfach niemanden außerhalb dieser Gruppe > gewisse Ingenieure für die Berechtigung sich Ingenieur zu nennen. In diesem Kontext wird jeder wissen, dass mit Ingenieur nicht der Biologe gemeint ist. > Das war eine ganz spezieller Versuch zur Lösung des Ingenieurmangels auf > dem Papier und zur Lösung diverser Probleme die Bologna geschaffen hat. Aha, welche Probleme sollen denn Bologna-gemacht sein? Klingt für mich wieder wie Boomer-Geschwafel. > Ironischerweise wissen die meisten nicht mal das sie plötzlich Ingenieur > sind und wollen es auch gar nicht sein. Dann kann man auch aufhören, dieses Thema ständig aufzubringen. > Ausnahme sind immer wieder > Informatiker die damit ihren ganzen Quatsch wie Software Engineer > legalisiert bekommen haben. Schon wieder. Es juckt niemanden außer > gewisse Ingenieure. Zugegebenermaßen wird der Begriff inflationär benutzt. Ich würde jemanden, der auf Anweisung paar Zeilen Python schreibt oder einen Farbcode einer Webseite ändert, nicht als Software Engineer bezeichnen. Es gibt aber durchaus Software Engineers, bei denen allein aufgrund der Komplexität der Projekte, an denen sie arbeiten, der Titel adäquat ist. > Der Anteil der echten Ingenieure die fachfremd arbeiten ist seit > Jahrzehnten ziemlich konstant. Das hat nichts mit Bedarf oder > Arbeitsmarkt für Ingenieure zu tun. Aha.
Lannister schrieb: > Überlegenheitskomplex Das sieht nur für das Intellektprekariat da unten so aus, ist für jeden anderen (nicht nur Ingenieure, sondern auch für Handwerker oder Hilfsarbeiter) aber tatsächlich ganz normal.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Handwerker sind immer gefragt ... Nicht, wenn wegen der bösen KI 80% aller Akademiker ihren Job verlieren und dann Handwerker werden müssen. Dann gibt es sogar zwei Effekte, die deine Position als Handwerker gefährden: Mehr Konkurrenz und weniger Nachfrage, da die Kunden oder Freunde von ihnen das meiste selbst machen können. Also sei vorsichtig was du dir herbeiwünschst.
Beitrag #7351358 wurde von einem Moderator gelöscht.
Arthur L. schrieb: > könnt ihr mier empfehlen Also Schaltungen aus schon fertigen Bausteinen aufbauen und mit einem Programm zu versehen, damit sie was tun, kann eigentlich jeder mit Arduino-Kenntnissen. Wenn du auf dem Sektor was werden willst und nicht nur billige Arbeitskraft, musst du ein Spezialgebiet extrem gut verstehen, beispielsweise Staubsaugerrobotor sollten mehr können, als zick zack durch Hindernisse zu fahren. Knie dich ganz tief in ein Spezialgebiet rein, daß dich stark interessiert, und wenn du da eine Hochschule suchst, die sich ebenfalls schon länger darin spezialisiert hat, bekommt du wenigstens den Stand der Technik in dem Bereich beigebracht. Und wenn du DANN noch neue Ideen hast die du verbissen umsetzt, kann das mit dem Startup oder der Firma was werden. Man kann natürlich auch mit dem ausgesuchten Zukunftsthema daneben liegen und keinen interessiert, was man kann, weil niemand mehr Staubsaugerroboter kauft, aber Roboter an sich sind sicher in der Zukunft wichtig und Autonomie stellt hohe Ansprüche. Schau also bei Koptern rein, was nicht die Woolworth-Modelle können sondern die von Hochschulen, schau dir an was Boston Dynamics kann und warum das keine deutsche Uni hinbekommt, und überlege wie viel Manpower heute in säen, hegen, ernten von Nahrung geht und daß das in Zukunft immer nötig sein wird, aber um so automatisierter um so billiger, Apfelbaumpflückmaschinen sind halt komplizierter als Olivenbaumabrüttelmaschinen. Und als Extra-Fach: Noch eine Runde deutsche Sprache, du hast zu viele ie.
Wird spannend zu sehen, was die KI die nächsten Jahre wegautomatisiert. Ich gehe davon aus, dass die KI ein fester Bestandteil der Entwicklung wird und damit die Prozesse verbessert und schneller und günstiger macht. Ich denke es werden nicht mehr so viele Ingenieure in den Entwicklungsabteilungen hocken... Vor vielen Jahrzehnten hat man die Leute am Band durch Maschinen verdrängt, jetzt sind die Ings an der Reihe. Werden viele Ings dann zu Beratern und Projektleitern? Ist das die Zukunft des Ings?
Der Fokus des Entwicklers wird sich wohl auch eher zum Spezifizieren und Bewerten hin verschieben. Garbage in, garbage out.
Weich W. schrieb: > Nicht, wenn wegen der bösen KI 80% aller Akademiker ihren Job verlieren > und dann Handwerker werden müssen. KI wird leider nur Laber Professionen automatisieren. Sprich Journalisten, Rechtsanwälte, Richter, Therapeuten, Lehrer usw. Und die geben nunmal keine guten Handwerker ab. Ich fürchte da hab ich mit Software Entwicklung leider wirklich den falschen Job gewählt, dieser wird in diesem Bereich wahrscheinlich einer der letzten bleiben der nie oder nur sehr spät von KI übernommen wird. Und keine Software mehr entwickeln zu müssen wäre einfach nur ein Traum. Handwerk und Pflege/Medizin wird immer bleiben, aber ein Großteil der Akademiker ist nicht zum Handwerkertum fähig. Da bleibt dann früher oder später nur das kanadische Modell - dort wird ganz stark durch den Staat Euthanasie gepusht - wir werden nicht unsere Zeit einfach genießen können während die Roboter die ganze Arbeit machen, es wird dann entweder Jobs wie Handwerk geben oder eben Euthanasie. Aber den ganzen Tag genießen wird nur für die herrschende Kaste drin sein...
Generation Ufff schrieb: > Handwerk und Pflege/Medizin wird immer bleiben, aber ein Großteil der > Akademiker ist nicht zum Handwerkertum fähig. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Robotik soweit ist und einen Roboter baut der akrobatisch genug ist um sich auf einer Baustelle zu bewegen. In der Pflege wird definitiv automatisiert werden. Es gibt zu viele Alte. Die Japaner machen es vor. Roboter sind auch günstiger. Der Staat kann es sich nicht leisten den sozialen Bereich weiter aufzupumpen.
Generation Ufff schrieb: > Weich W. schrieb: >> Nicht, wenn wegen der bösen KI 80% aller Akademiker ihren Job verlieren >> und dann Handwerker werden müssen. > > KI wird leider nur Laber Professionen automatisieren. Sprich > Journalisten, Rechtsanwälte, Richter, Therapeuten, Lehrer usw. Und die > geben nunmal keine guten Handwerker ab. Absoluter Schwachsinn. Ja, Berufe in denen viel „gelabert“ wird (so eine unreife Ausdrucksweise) und Berufe, in denen man viel Wissen muss und dieses Wissen miteinander verknüpfen muss, diese Berufe sind gefährdet. Therapeuten gehören aber nicht dazu, denn die menschliche Komponente bei einer Therapie kann man nicht einfach so ersetzen. Das Gleiche gilt für Lehrer (speziell bei Kleinkindern). > Ich fürchte da hab ich mit Software > Entwicklung leider wirklich den > falschen Job gewählt, dieser wird in diesem Bereich wahrscheinlich einer > der letzten bleiben der nie oder nur sehr spät von KI übernommen wird. Weder Software-Entwicklung noch Hardware-Entwicklung ist hierbei geschützt. Dabei geht es nicht darum, ob SW oder HW-Entwickler ersetzt werden, nein, sondern, ob die Arbeit effizient genug gemacht wird, um statt fünf Entwickler nur noch einen zu benötigen. Allein das würde ein Chaos auslösen, besonders dann, wenn es die SW-Entwickler trifft. Denn SW-Entwicklung hat einen komplett eigenen Arbeitsmarkt mit eigenen Produkten nur für SW-Entwickler. So würden die ganzen Recruiter und BWLer im Technologie-Bereich auch ins Leere schauen und alle Unternehmen, die eigene Verkaufsmodelle für Produkte haben, die speziell für die Programmierung entwickelt wurden. Außerdem hat SW-Entwicklung bisher teils als Magnet für Begabte aus anderen Disziplinen fungiert, allein wegen der Bezahlung schon. Und wohin gehen dann die ganzen Ingenieure, die SW-Entwickler waren und ein großer Teil der angehenden Informatikstudenten? -> Sie gehen in die HW-Entwicklung bzw. studieren Elektrotechnik, weil es von den Ingenieurwissenschaften am nähesten an der Informatik ist.
Da Baby [reformed] schrieb: > In der Pflege wird definitiv automatisiert werden. Es gibt zu > viele Alte. Die Japaner machen es vor. Roboter sind auch günstiger. Der > Staat kann es sich nicht leisten den sozialen Bereich weiter > aufzupumpen. Als ob Roboter jemals Menschen ersetzen könnten...selbst wenn es technisch machbar wäre, würdest du damit die Suizidrate in der Altenpflegeanstalt kräftig erhöhen (oder soll die Lösung etwa genau darin bestehen?). Und solange der Staat es sich leisten kann den sozialen Bereich mit Armutseinwanderern aufzupumpen, sehe ich nicht warum das für die Pflege nicht gehen sollte.
Tischkante schrieb: > Weder Software-Entwicklung noch Hardware-Entwicklung ist hierbei > geschützt. Dabei geht es nicht darum, ob SW oder HW-Entwickler ersetzt > werden, nein, sondern, ob die Arbeit effizient genug gemacht wird, um > statt fünf Entwickler nur noch einen zu benötigen. Genau so ist es. Deswegen meine Vermutung, wir werden zum Teil Projektleiter lol
Wühlhase schrieb: > Da Baby [reformed] schrieb: >> In der Pflege wird definitiv automatisiert werden. Es gibt zu >> viele Alte. Die Japaner machen es vor. Roboter sind auch günstiger. Der >> Staat kann es sich nicht leisten den sozialen Bereich weiter >> aufzupumpen. > > Als ob Roboter jemals Menschen ersetzen könnten...selbst wenn es > technisch machbar wäre, würdest du damit die Suizidrate in der > Altenpflegeanstalt kräftig erhöhen (oder soll die Lösung etwa genau > darin bestehen?). Also, ich bin jetzt kein Altenpfleger, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass bestimmte Tätigkeiten (wie Patienten heben, rumschieben, an Medikamente erinnern, beim Essen helfen, reinigen) mit Robotern optimiert werden könnte und das am Ende keine negativen Folgen auf die Psyche hat. Altenpfleger könnten sich dann eher auf die zwischenmenschlichen Dinge ihrer Arbeit konzentrieren. Wobei man natürlich sagen muss, dass es in unserem kapitalistischen System eher dazu führen wird, dass noch weniger Menschen in der (Alten-)Pflege arbeiten werden und auf das Zwischenmenschliche einfach gesch*ssen wird.
Hallo Udo S., Udo S. schrieb: > Aber bei manchen Dingen kriegt man Augenkrebs wie z.B "Wiederstand" oder > "Maschiene". aber der Sieger jüngst hier im Forum war das Ohmische Gesetz! Da klappern die Fußnägel im Dreivierteltakt! Gruß paranoia
Da Baby [reformed] schrieb: > Tischkante schrieb: >> Weder Software-Entwicklung noch Hardware-Entwicklung ist hierbei >> geschützt. Dabei geht es nicht darum, ob SW oder HW-Entwickler ersetzt >> werden, nein, sondern, ob die Arbeit effizient genug gemacht wird, um >> statt fünf Entwickler nur noch einen zu benötigen. > > Genau so ist es. Deswegen meine Vermutung, wir werden zum Teil > Projektleiter lol Joa, dann wird halt geleitet, was es noch zu leiten gibt. Einige werden aber definitiv rausfallen und müssen ihre Karriere neu anfangen. Ist dann eben die Frage: was macht jemand, der sein Leben als Informatiker oder Ingenieur verbracht hat? Gewisse Fähigkeiten lassen sich bestimmt auf andere Berufe transferieren, aber im Großen und Ganzen wird man wieder ein Anfänger.
Tischkante schrieb: > Ist > dann eben die Frage: was macht jemand, der sein Leben als Informatiker > oder Ingenieur verbracht hat? Der ÖD wird auch in 30 Jahren noch händeringend nach Fax-Spezialisten suchen.
Die werden dann wahrscheinlich so teuer wie heut Cobol- oder Fortranprogrammierer.
Da Baby [reformed] schrieb: > Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Robotik soweit ist und einen > Roboter baut der akrobatisch genug ist um sich auf einer Baustelle zu > bewegen. Wow, bewegen! Schonmal eine Baustelle mit eigenen Augen gesehen? Bewegen wird da nicht ganz ausreichen... Roboter werden in 50 Jahren noch kein Eckventil oder Siphon gewechselt bekommen!
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