Hallo zusammen, ich ärgere mich mit einem undichten Heizungsrohr herum, das aus der Überwurfmutter heraus tröpfchenweise leckt. Das Wasser kann ich nicht abdrehen. Das Abdichten müsste also auch im feuchten Zustand funktionieren. Könnt ihr mir ein Produkt empfehlen, mit dem ich das Leck notdürftig abdichten kann? Die Handwerker sind heutzutage gut ausgebucht und wollen erst in ein paar Wochen vorbeischaun. Grüße an Alle!
Ohne ein Bild von der Schadstelle kann ich nur einen "Schuss ins Bkaue" wagen: die Verschraubung mit Gefühl (!!) nachziehen. Besser wäre es, erst mal ein Foto nachzuliefern. Fragen: - wieviel Wasser kommt denn da raus? - wo liegt die Schadstelle (in welchem Raum? Und: Warum postes Du eine Frage zur Heizung in einem Elektronik-Forum? Da gibt es sicher bessere.
Empfehlen kann ich direkt nichts, aber das Suchwort "Leckabdichtpaste" sollte jede Menge Produkte auf den Bildschirm bringen.
Horst V. schrieb: > die Verschraubung mit Gefühl (!!) nachziehen. https://www.youtube.com/watch?v=JrKQRNdLNBY
Versuch's mal mit selbstverschweißenden Isolierband - gib es im Baumarkt oder bei Amazon (https://www.amazon.de/tesa-Extreme-Repair-Reparaturband-schwarz/dp/B00WB1BARI/ref=sr_1_7?adgrpid=72237415358&gclid=EAIaIQobChMIq73Q0bOT_QIViuR3Ch1nKwEwEAAYASAAEgILZPD_BwE&hvadid=353067423520&hvdev=c&hvlocphy=9068339&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=3351154050911134756&hvtargid=kwd-323950953834&hydadcr=19795_1788554&keywords=selbstverschwei%C3%9Fendes+isolierband&qid=1676322419&sr=8-7). Die dichten dort auf einem Bild auch ein Heizungsrohr ab. Die Temperatur hält das Band locker aus (soll bis 260°C ab können). Ich habe mit dem Band Temperaturfühler für meine Heizungsüberwachung am Rohr fest geklebt.
Zeno schrieb: > Die dichten dort auf einem Bild auch ein Heizungsrohr ab. Die Temperatur > hält das Band locker aus (soll bis 260°C ab können). Das kannst mal komplett vergessen. Habe mal versucht damit ein druckloses! Abwasserrohr unter der Badewanne abzudichten...Kaugummi wäre besser und billiger gewesen.
Der Druck im Heizungskreislauf kann bis zu 3bar betragen. Das kannst Du außen am Rohr mit elastischen Materialien nicht abdichten. Auch Material, was nach einiger Zeit aushärtet und mit dem Heizungsrohr verklebt, funktioniert nicht, weil das Wasser schon durchdrückt, bevor das Material hart ist und klebt. Abhilfe schafft vielleicht das Ablassen der Luftfüllung im Druckausgleichsbehälter, unten ist ein Ventil. Damit ist der Druck im Heizungskreislauf gleich dem Umgebungsdruck und kein Wasser kommt aus der Schadstelle. Jetzt könnte die Verklebung und Aushärtung erfolgen. Danach den Druckausgleichbehälter wieder aufpumpen. Besser wäre es, die Schadstelle gleich richtig neu zu machen, statt außen abzudichten. Blackbird
AufArbeit schrieb: > Habe mal versucht damit ein > druckloses! Abwasserrohr unter der Badewanne abzudichten Das ist aus was für einem Material? Richtig, die sind aus PP (Polypropylen) und da drauf haftet so gut nix - das ist so wie bei einer Micaela Schäfer, da haften auch keine Klamotten. Vor Benutzung sollte man das Rohr vielleich auch erst trocken wischen (so gut es geht). Das Band muß man recht straff wickeln. Je besser man das hinbekommt um so besser gelingt es.
Lothar J. schrieb: > Besser wäre es, die Schadstelle gleich richtig neu zu machen, statt > außen abzudichten. Es soll ja auch nur ein Provisorium sein bis es der Installateur gerichtet hat.
Lothar J. schrieb: > Der Druck im Heizungskreislauf kann bis zu 3bar betragen. Das kannst Du > außen am Rohr mit elastischen Materialien nicht abdichten. Auch > Material, was nach einiger Zeit aushärtet und mit dem Heizungsrohr > verklebt, funktioniert nicht, weil das Wasser schon durchdrückt, bevor > das Material hart ist und klebt. > > Abhilfe schafft vielleicht das Ablassen der Luftfüllung im > Druckausgleichsbehälter, unten ist ein Ventil. > Damit ist der Druck im Heizungskreislauf gleich dem Umgebungsdruck und > kein Wasser kommt aus der Schadstelle. Jetzt könnte die Verklebung und > Aushärtung erfolgen. > Danach den Druckausgleichbehälter wieder aufpumpen. > > Besser wäre es, die Schadstelle gleich richtig neu zu machen, statt > außen abzudichten. > > Blackbird Aber NICHT mit (feuchter) Luft! sondern nur mit (trockenem) Stickstoff oder speziellem (trockenen) Füllgas aus der Dose. Feuchte Luft im MAG läßt dieses von innen verrosten.
Wenn es aus der Überwurfmutter tropft, kann man Band oder Kleber sowieso vergessen. Die Antwort vom TO steht noch aus. Auch zu den Besitzverhältnissen.
Lothar J. schrieb: > Abhilfe schafft vielleicht das Ablassen der Luftfüllung im > Druckausgleichsbehälter, unten ist ein Ventil. > Damit ist der Druck im Heizungskreislauf gleich dem Umgebungsdruck Nein, ist er nicht. Auch mit leerem Massenausgleichsbehälter ist im System Druck vorhanden, mindestens 0,1 bar pro Höhenmeter sind nicht vermeidbar. Seine Aufgabe ist, die Wärmedehnung zwischen kalt und warm auszugleichen, ist er leer, bleibt es entweder im oberen Stockwerk kalt oder die Anlage bläst aus dem Überdruckventil ab. Thomas R. schrieb: > Aber NICHT mit (feuchter) Luft! sondern nur mit (trockenem) Stickstoff > oder speziellem (trockenen) Füllgas aus der Dose. > Feuchte Luft im MAG läßt dieses von innen verrosten. Oh weh, die Veranstaltung der Ahnungslosen, hast Du schon jemals eine Heizungsanlage aufgebaut? Ich war mal bei W&P-Reflex und habe dort auch die Fertigung gesehen: Die MAG werden ganz einfach mit Durckluft gefüllt, die rund 20% Sauerstoff interessieren niemanden. Verrosten wird schon garnichts, das MAG ist voll Heizungswasser und die Luft in einer Gummiblase.
Manfred schrieb: > Oh weh, die Veranstaltung der Ahnungslosen, hast Du schon jemals eine > Heizungsanlage aufgebaut? Dann sieh dir mal diverse Herstellerangaben an, bevor du andere beflegelst. Manfred schrieb: > Ich war mal bei W&P-Reflex und habe dort auch die Fertigung gesehen: Die > MAG werden ganz einfach mit Durckluft gefüllt, die rund 20% Sauerstoff > interessieren niemanden. Dann prüfen wir diese angebliche, aber unbelegte Anekdote mal: https://www.reflex-winkelmann.com/uploads/reflex_products/RE1884de_9127141_Membran-Druckausdehnungsgefaesse_Broschuere.pdf > Bei zu geringem Druck muss Stickstoff aus einer Druckflasche nachgefüllt werden. Manfred schrieb: > das MAG ist voll Heizungswasser Aber nicht auf der Gasseite. Manfred schrieb: > und die > Luft in einer Gummiblase. Falsch, dies ist bei den wenigsten der Fall, meistens wird eine Halbmembran verwendet. Aber auch bei Vollmembran hat Sauerstoff das Problem der Diffusion. Thomas R. schrieb: > Aber NICHT mit (feuchter) Luft! sondern nur mit (trockenem) Stickstoff > oder speziellem (trockenen) Füllgas aus der Dose. > Feuchte Luft im MAG läßt dieses von innen verrosten. Viele Gas-Wasser-Scheisse-Installateure füllen natürlich mit Kompressorluft (nicht mal Entfeuchter dazwischen), ist billiger und sorgt dafür dass der Kunde in ein paar Jahren wieder anruft.
Zeno schrieb: > michael_ schrieb: >> Auch zu den Besitzverhältnissen. > Die hier auch nicht relvant sind. Ist man Besitzer, hat man zwei linke Hände um das abzuändern. Als Mieter wendet man sich an den Vermieter. Noch Fragen?
Horst V. schrieb: > Und: Warum postes Du eine Frage zur Heizung in einem Elektronik-Forum? > Da gibt es sicher bessere. Vielleicht tropft es auf einen AT-Mega Wassersucher schrieb: > ich ärgere mich mit einem undichten Heizungsrohr herum, > das aus der Überwurfmutter heraus tröpfchenweise leckt. Meine Schwiegermutter 120 Jahre alt tropft auch, hier hilft der Pflegedienst. Wer Ironie gefunden hat, darf sie behalten, die Irionie, nicht die Schwiegermutter. Solche Beiträge ohne Bild gehen gar nicht. michael_ schrieb: > Wassersucher schrieb: >> Das Wasser kann ich nicht abdrehen. > > Vielleicht doch! > Also Bild. Wasser kann mann immer abdrehen oder einfrieren. Wassersucher schrieb: > ich ärgere mich mit einem undichten Heizungsrohr herum, das aus der > Überwurfmutter heraus tröpfchenweise leckt. Das ist sicher eine Verschraubung undicht, die erneuert werden muß oder vielleicht nur die Dichtung, wenn´s eine gibt. Falsches Thema im Falschen Forum. HolgerR
Eine Überwurfmutter kann man immer erst mal nachziehen. Kommt auf das Gegenhalten an. Deshalb Bild.
Beitrag #7347872 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7347878 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb im Beitrag #7347878:
> Und was ist, wenn es ein rechtslenker-Auto ist?
Sehr intelligenter Beitrag! Hat der dann mehr Sitze?
Wassersucher schrieb: > Könnt ihr mir ein Produkt empfehlen, mit dem ich das Leck > notdürftig abdichten kann? Naja, notdürftig ginge eventuell auch Kaugummi. Vielleicht aber auch nicht, und dann halt zum nächsten Baumarkt, und da nachfragen.
Wassersucher schrieb: > ich ärgere mich mit einem undichten Heizungsrohr herum, das aus der > Überwurfmutter heraus tröpfchenweise leckt. Das Wasser kann ich nicht abdrehen. Je nach Durchmesser: Heizungsrohr um die Überwurfmutter herum vereisen, dann diese lösen und abdichten (Hanf, Teflonband).
Paul A. schrieb: > Heizungsrohr um die Überwurfmutter herum vereisen Was für ein hilfreicher Tip für den TO! Gleich schleppt er die Tiefkühltruhe in den Keller... Und so merkbefreit wie hier viele sind, erklärt man mir gleich, wie ein Rohr korrekt vereist wird. Ob das jemand wissen will ist scheißegal, Hauptsache, man kann irgendwie sein Halbwissen zur Schau stellen. Schlimm! Dem TO sei gesagt, daß diese Silikon-Abdichtbänder, korrekt angewandt, hervorragend funktionieren. Sogar dauerhaft. Damit könnte man glatt 25bar abdichten. Wer das nicht glaubt, wickelt sich mal ein Gummiband mehrfach um den Finger... Das einzige Problem ist, daß es ja wohl an der 8-eckigen Mutter abdichten muss. An den Flächen der Mutter bringt es keine Kraft auf das Metall auf. Aber auch da kann man sich behelfen. Erstmal ein paar Lagen drum wickeln, wobei es noch tropft. Dann etwas flexibles Füllmaterial auf die Flächen der Mutter auflegen, nochmals ein paar Lagen drumwickeln. Das Band muss dabei die ganze Zeit über so straff gespannt werden, daß es fast zerreißt. Bei ner Heizung würde allerdings auch Kaugummi und Tesa reichen, ehrlich. Hoffentlich kommen nicht noch mehr Leute, die unbemerkt ihre zwei linken Pfoten präsentieren. "Dies und das kann man vergessen, hat bei mir nicht funktioniert..." Die merken das echt nicht. Wenn irgendwas nicht klappt, muss das Produkt dran schuld sein. Dabei versauen sie Produkte schon, wenn sie sie ein Mal mit ihrem verkümmerten Hirn und ihren dreckigen Pfoten handhaben. Es tut mir leid Leute, aber genau so ist es meist.
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Um Wasserrohre abzudichten nimmt man am besten Hanf. Alles Neumodische ist Mist!
Paul A. schrieb: > Heizungsrohr um die Überwurfmutter herum vereisen, dann diese lösen und > abdichten (Hanf, Teflonband). Hanfplantage schrieb: > Um Wasserrohre abzudichten nimmt man am besten Hanf. Vor allem bei Flanschen mit Flachdichtung oder Konus SCNR
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Beitrag #7348028 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paul schrieb im Beitrag #7348018: > Letzte Woche habe ich auf diese Weise einen Heizkörper demontiert, um > nicht das ganze Heizwasser ablassen zu müssen. Zeige doch mal bitte eine gängige Rohrverbindung im Heizungsbau mit einer Überwurfmutter die mit Hanf abgedichtet wird. Rohrverschraubungen werden mit Hanf abgedichtet, bei einer Überwurfmutter hat man normalerweise ein Flansch mit Dichtfläche und ggf. einer zusätzlichen Dichtung. Und woher bekommt der TO das Equipment zum Vereisen?
Paul schrieb im Beitrag #7348018: > Letzte Woche habe ich auf diese Weise einen Heizkörper demontiert, um > nicht das ganze Heizwasser ablassen zu müssen. Hab auch eine Steigleitung der Heizung in einem Mietshaus vereist und abgedichtet. Solche Geräte kann man z.B. bei besseren Baumärkten leihen.. Über Uwe S. alias Bullshit braucht man nichts sagen, der macht das ja selbst...
pp schrieb: > Hab auch eine Steigleitung der Heizung in einem Mietshaus vereist und > abgedichtet. Ich liebe Märchen wie dieses. Sie sind so schön kurzweilig. Leute, begreift doch mal! Der TO geht weder los, für 100 Euro ne Vereisungsanlage zu leihen, noch schraubt er an der Installation des Mietshauses rum. Der sucht irgend nen kleinen Trick, was abzudichten. Und da ist dieses Band die erste Wahl. Wenn es ihm nicht sogar zu teuer ist...
Uwe S. schrieb: > Leute, begreift doch mal! Der TO geht weder los, für 100 Euro ne > Vereisungsanlage zu leihen Hat mich 20 EUR gekostet - und damit ist die Reparatur kein Notbehelf...
Hanfplantage schrieb: > Um Wasserrohre abzudichten nimmt man am besten Hanf. Klar doch! Vor allem bei gelöteten oder gepressten Cu-Rohr. Oder bei Verbundrohren.
Wassersucher schrieb: > Das Wasser kann ich nicht > abdrehen. Bringen wir es doch mal auf den Punkt: Keine Arme, keine Kekse. Also, find raus, wie man das Wasser abstellt/ablässt oder warte auf nen Fachmensch!
Udo S. schrieb: > Hanfplantage schrieb: >> Um Wasserrohre abzudichten nimmt man am besten Hanf. > > Vor allem bei Flanschen mit Flachdichtung oder Konus Wenn man den raucht, stört einen das Tropfen nicht mehr... duck und weg
pp schrieb: > Hat mich 20 EUR gekostet Ist klar...du meinst wohl allein das Gas hat 20 Euro gekostet?! Oder du hast "nebenbei" für 1000€ bei denen gekauft, dann geht das auch. So wie ich das einschätze, wäre tatsächlich Kaugummi und Tesa die beste Wahl für den TO. Es tröpfelt ganz minimal, und er will sowieso die Handwerker kommen lassen.
Beitrag #7348078 wurde von einem Moderator gelöscht.
https://www.bauhaus.info/reparaturschellen/dichtschelle-gebo/p/13334481 Es gibt "Reparaturschellen", nicht ganz billig und nur für Lecks am Rohr, nicht an einer Verschraubung.
Christoph db1uq K. schrieb: > Es gibt "Reparaturschellen", nicht ganz billig und nur für Lecks am > Rohr, nicht an einer Verschraubung. Da hilft dem TO nur, zunächst das Leck an der Verschraubung abzudichten. Dann kann er in Ruhe an einer gut zugänglichen Stelle des Rohres eine 1mm Bohrung einbringen und diese dann mit der o.g. Schelle abdichten. Es geht doch nichts über einen guten Rat...
Uwe S. schrieb: > Ist klar...du meinst wohl allein das Gas hat 20 Euro gekostet?! Nix Gas - elektrisch...
Besser professionell gemurkst als Wasser in der Wohnung. Man könnte in der Art jedenfalls mit irgendeiner kräftigen Dichtungsmatte und Rohrschellen (oder z.B. Klemmen für den Potentialausgleich-Anschluß) etwas basteln, damit nur noch ein Tropfen pro Stunde austritt. Der kalkt dann auch noch zu. Nichts ist haltbarer als ein Provisorium.
Christoph db1uq K. schrieb: > Nichts ist haltbarer als ein Provisorium. Jep! Ich hatte mal, als ich 500 km weit weg von zu Hause und meiner Werkstatt war, den Kühlwasserschlauch am Auto geflickt. Ausgabaut uns gespült, das das schmiereige Glycolgelumpe von der oberfläche runter war und dann nach dem Prinzip von Stahlbeton repariert. Auf das Loch Isolierband überlappend gewickelt (dichtet, ist aber nicht druckfest). Auf das Isolierband Paketband (dichtet nicht, ist aber reißfest) nach dem Einbau noch nen breiten Kabelbinder über die Stelle und mit dem Seitenschneider angezogen. Danach Wasser und Glycol aufgefüllt. Bin 500km ohne einen Tropfen Verlust gekommen. Meine Werkstatt staunte nicht schlecht, über die Pannenreparatur :D
Hallo und vielen Dank für alle konstruktiven Antworten. Es handelt sich wirklich nur um eine Zwischenlösung, bis der Handwerker Zeit hat. Vereisen , nachziehen, usw. lieber nicht, da es dann vielleicht viel schlimmer kommt ;-) Und bitte nicht den Thread eskalieren. Es gibt schon genug Probleme. Grüße!
michael_ schrieb: > Ist man Besitzer, hat man zwei linke Hände um das abzuändern. > Als Mieter wendet man sich an den Vermieter. > Noch Fragen? Der TO kann es ganz offenbar selbst nicht richten, deshalb fragt er hier. Offensichtlich hat er auch schon versucht einen Installateur zu beauftragen. Da die fachmännische Reparatur offensichtlich nicht zeitnah möglich ist, sucht er nach einem Provisorium, um evtl. Folgeschäden zuverhindern. Da ist es erst mal völlig unerheblich ob er Eigentümer oder Mieter ist. Als Mieter kann/muß er natürlich den Vermieter über den Mangel informieren, allerdings wird dieser ihm vermutlich auch nicht helfen können und seinerseits auch nur einen Installateur beauftragen und wenn der keine Zeit hat, tropft es halt weiter. Es ist also völlig Wurst ob der TO Eigentümer oder Mieter ist, das Heizungsrohr interessiert das nicht - es tropft einfach weiter. michael_ schrieb: > Vor allem bei gelöteten oder gepressten Cu-Rohr. > Oder bei Verbundrohren. Es tropft aus einer Verschraubung - die sind immer verpresst oder gelötet. Uwe S. schrieb: > Paul A. schrieb: >> Heizungsrohr um die Überwurfmutter herum vereisen > > Was für ein hilfreicher Tip für den TO! Gleich schleppt er die > Tiefkühltruhe in den Keller... So etwas wird aber gemacht, wenn man das Wasser aus irgend welchen Gründen nicht abstellen kann. Allerdings braucht es dazu schon etwas Fachwissen und das nötige Equipment. Glaubste nicht, dann les mal z.B. hier https://www.rohrvereisen.de/rohr-vereisen.html oder hier http://www.bosy-online.de/Einfrieren_von_Rohrleitungen.htm nach. Uwe S. schrieb: > Das einzige Problem ist, daß es ja wohl an der 8-eckigen Mutter > abdichten muss. Ja da erzählt aber einer gerade Bullshit. Bei solchen Verschraubungen sind die Muttern 6-eckig. Udo S. schrieb: > und > ggf. einer zusätzlichen Dichtung. Ja, wenn man eine passende Dichtung hat. Man kann sich da aber auch notfalls mit Hanf plus etwas Fett/Öl behelfen und eine Dichtung selbst bauen. Das ist zwar ein Provisorium und heutzutage in unserer Überflußgesellschaft wohl auch nicht mehr nötig. Ich habe das auch schon bei Installateuren gesehen wenn so eine https://www.hage-gmbh.com/fittings/gewindefittings/verschraubungen/verschraubung-kon-d-i-i-ecoline/ Verschraubung partout nicht dicht werden wollte. Das ist zwar am Ende Murks und da tauscht man normalerweise die Verschaubung, allerdings gabs mal Zeiten da war man froh, wenn man überhaupt eine passende Verschraubung zur Hand hatte.
Es wird immer verrückter... Zeno schrieb: > Bei solchen Verschraubungen > sind die Muttern 6-eckig. Es gibt genau so Acht- wie Seckseckige. Du hast doch ein Rad ab, sowas zu kritisieren, zumal es überhaupt nicht um die Anzahl der Ecken ging, sondern nur darum, daß eine Mutter eben nicht rund ist, daher das Dichtband dort nicht wirkt. Mir irgendwas widerlegen zu können, scheint ja sehr sehr dringend zu sein! Zeno schrieb: > So etwas wird aber gemacht, wenn man das Wasser aus irgend welchen > Gründen nicht abstellen kann. Echt jetzt? Der Wahnsinn, danke, jetzt weiß ich endlich Bescheid! Und der TO erst... Genau sowas meinte ich mit dem Verbreiten seines Halbwissens und Rechthaben um jeden Preis, völlig einerlei, ob es zum Thema passt. Übelst, was für Typen sind hier nur?! Und die erwarten dann auch noch, daß man sie ernst nimmt...
Wassersucher schrieb: > nachziehen, usw. lieber nicht Musst Du zöllig Rohr als Verlängerung nehmen.........;-)
Meister Röhrig schrieb:> Wassersucher schrieb im Beitrag >> nachziehen, usw. lieber nicht > > Musst Du zöllig Rohr als Verlängerung nehmen.........;-) Aber mindestens 5 Fuss lang.
michael_ schrieb: > Ist man Besitzer, hat man zwei linke Hände um das abzuändern. > Als Mieter ... ist man auch Besitzer. michael_ schrieb: > Noch Fragen? Ja: wann kapierst Du das endlich?
Wenn es nicht zu extrem tropft würde ich einfach einen Eimer drunter stellen und ab und zu prüfen ob noch genug Wasser in der Anlage ist. Wenn der Handwerker eh in ein paar Wochen kommt reicht das doch als Überbrückungslösung.
Lappen drumwickeln. wenn es wenig Wasser ist, verdunstet das über den Lappen.
Uwe S. schrieb: > Was für ein hilfreicher Tip für den TO! Im Gegensatz zu deinem Gelaber... Gleich schleppt er die > Tiefkühltruhe in den Keller... Das Vereisen von Wasserrohren macht man nicht mit Tiefkühltruhen. > Und so merkbefreit wie hier viele sind, erklärt man mir gleich, wie ein > Rohr korrekt vereist wird. Könnte man, denn du weisst es offensichtlich nicht. > Ob das jemand wissen will ist scheißegal, aber du willst nicht klüger werden Na dann nicht. > Hauptsache, man kann irgendwie sein Halbwissen zur Schau stellen. > Schlimm! Ja, man fragt sich, ob du hier absichtlich trollst oder wirklich so dumm bist. Uwe S. schrieb: > Das einzige Problem ist, daß es ja wohl an der 8-eckigen Mutter > abdichten muss. Eckt krass was für ein bullshit von dir kommt.
Na Laberkopp, drei Wochen später nochmal ein wenig auf unterstem Niveau Dampf ablassen?! Du hast dir wirklich Mühe gegeben, beim Verdrehen jeglicher Aussage und beim Bewusst-Nichts-Verstehen. Du solltest die dafür aufgewandte Kraft lieber in Wissen/Können investieren, dann musst du am Ende vielleicht nicht dumm sterben.
Uwe S. schrieb: > drei Wochen später Auch nach 3 Wochen bleibt dein bullshit einfach bullshit, der nicht widerspruchlos bleiben kann.
Meister Röhrig schrieb: > Wassersucher schrieb: >> nachziehen, usw. lieber nicht > > Musst Du zöllig Rohr als Verlängerung nehmen.........;-) Herr Röhrich, ich würds lassen... https://www.youtube.com/watch?v=GRIn8Yu7rU0
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