Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lichtmaschine auf 48V umbauen


von Laderegler (Gast)


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Hallo zusammen,

ich habe einen 48V Speicher aus 18650er Zellen (ca 5kwh). Den möchte ich 
für Schlechtwetter via Stationärmotor + Lichtmaschine laden.

Dazu wollte ich eine 24V Lichtmaschine ihres Ladereglers berauben und 
den Laderegler durch einen Ersetzen, der auf 48V regelt.
Der Startvorgang soll so ablaufen, dass ich erst den Motor anwerfe und 
dann die Ladereglung zuschalte (das was beim Auto auf "Zündung EIN" 
passiert, Vorerregung über die Ladekontrolle).

Dazu habe ich mich im Netz umgesehen und den Schaltplan hier gefunden:
Siehe Bild, Quelle:
https://www.homemade-circuits.com/car-alternator-regulator-circuit/

und wollte euch mal fragen ob das so OK ist oder ob es da eventuell 
Verbesserungsvorschläge gibt oder Schaltungen die besser geeignet sind.
Ich habe etwas Angst das der Regler nur zwischen 0% und 100% hart hin 
und herschaltet, was sich negativ auf die Mechanik des Aufbaus auswirkt.

Mein Plan war die Rotorwicklung direkt an 48V zu klemmen, da ich davon 
ausgehe das das Magnetfeld welches im Rotor entsteht nur vom Strom 
abhängt, welcher durch ihn durchfließt? Liege ich damit richtig oder 
übersehe ich was, was eventuell dagegen spricht? Überstrom vermeidet ja 
R4 im Schaltplan, somit doch auch die thermische Überlastung der 
Rotorwicklung?

Bekannte ToDos:
- Diodenbrücke der Lichtmaschine abklemmen und extern in passenden 
Spannungsfestigkeitsklasse und entsprechend der Leistung verbauen.
- Komponenten im Schaltplan um einen Spannungsregler erweitern mit 60V 
Vin und 12V Vout um den OPV zu versorgen.
- Komponenten im Schaltplan an die neue Spannung anpassen (50V Dioden, 
Transistoren etc).

Dannke für eure Hilfe!

von Michael B. (laberkopp)


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Laderegler schrieb:
> und wollte euch mal fragen ob das so OK ist

Na ja, alle Dioden ersetzen ist viel Aufwand, warum nicht gleich die 
Wicklungen neu wickeln ? Wegen der hohen Spannung steigen nämlich die 
eddy-currents in den Eisenkernen.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Das macht man schon länger nicht mehr mit einem Linearregler, sondern 
mit einem Schaltregler. Und damit der Rotor nicht versehentlich oder 
durch einen Defekt durchbrennt wäre bei dir noch eine Schmelzsicherung 
zu empfehlen.

Für 48V braucht die Maschine natürlich auch ordentlich Drehzahl, da wäre 
es gut ein Datenblatt des Originalzustands zu haben, mit Kennlinien usw.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> 24V Lichtmaschinen werden schon lange so gebaut, dass die
> Gleichrichterdioden als Z-Dioden ausgeführt werden und die Spannung
> irgendwo oberhalb der maximalen Akkuladespannung von 32V begrenzen, als
> Überspannungsschutz bei load-Dump und ähnlichem Unbill.

Deshalb wollte der TE ja auch eine eigene Gleichrichterbrücke
verwenden. Das ist allerdings nicht ganz einfach,weil bei mo-
dernen Lichtmaschinen Kohlen, Gleichrichterdioden und Regler
auf einer einzigen Platine sitzen.

> Du erzeugst mit einer 24V Lima keine 48V,

Da die Lichtmaschine die 24V bereits bei Leerlaufdrehzahl liefert,
sollten 48V bei höherer Drehzahl durchaus möglich sein. Allerdings
dürfte ein Umbau schwieriger sein, als der TE sich das vorstellt.
Einen angepassten Reglere zu bauen, dürfte da das kleinste Problem
sein. Vielleicht ist es einfacher, zwei Lichtmaschinen zu verwenden
und jede eine Hälfte des Akkus aufladen zu lassen.

von fahrradfahrer (Gast)


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Also es ist ja sicher eine Drehstromlichtmaschine also könnte man mit 
einem Motorregler die die Wicklungen vor magnetisieren damit sie mehr 
Leistung liefert. Ich erkläre meinen Gedankengang.

Also der Motorregler muss die Leuchtmaschine mit der gleichen Drehzahl 
ansteuern wie sie vom Stationärmotor angetrieben wird, über einen 
Phasenversatz kann gesteuert werden wieviel Leistung die Lichtmaschine 
abgibt.

Gleichzeitig kann der Motorregler die Lichtmaschine zum Starten des 
Stationärmotors nutzen.  Wenn dies nicht der Fall ist müsste ein kleiner 
Regler mit leistungsfähigen Dioden ausreichen. Im Prinzip ein Regler 
welcher speziell für das Rekuperieren anstelle für das Antreiben  des 
Drehstromgenerators/Motors da ist.

von Rüdiger B. (rbruns)


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2KW dc/dc Wandler 24/48 Volt habe ich für um 100 EUR bei eBay gesehen, 
wäre also eine billige Lösung.

von Laderegler (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Na ja, alle Dioden ersetzen ist viel Aufwand, warum nicht gleich die
> Wicklungen neu wickeln ?

Das stelle ich mir noch aufwändiger vor. Man würde dann quasi den 
Querschnitt halbieren und die Windungsanzahl verdoppeln?

Michael B. schrieb:
> Wegen der hohen Spannung steigen nämlich die
> eddy-currents in den Eisenkernen.

Das muss ich erst mal googlen :).

H. H. schrieb:
> Das macht man schon länger nicht mehr mit einem Linearregler, sondern
> mit einem Schaltregler.

Meinst du die Spannungserzeugung für den OPV oder meinst du direkt mit 
einem Schaltregler auf die Rotorwicklung zu gehen? Wie machen es denn 
die Regler der Bosch Compact Generatoren? Weiß das zufällig jemand?

H. H. schrieb:
> Und damit der Rotor nicht versehentlich oder
> durch einen Defekt durchbrennt wäre bei dir noch eine Schmelzsicherung
> zu empfehlen.

Das ist ein sehr guten Punkt, kommt mit auf die Liste! Danke.

H. H. schrieb:
> Für 48V braucht die Maschine natürlich auch ordentlich Drehzahl, da wäre
> es gut ein Datenblatt des Originalzustands zu haben, mit Kennlinien usw.

Ich kriege die LIMA heute Abend geliefert, sie ist von MAN, aber 
genaueres weiß ich noch nicht. Eventuell kann ich dazu heute Abend mehr 
sagen.

Harald W. schrieb:
> Das ist allerdings nicht ganz einfach,weil bei mo-
> dernen Lichtmaschinen Kohlen, Gleichrichterdioden und Regler
> auf einer einzigen Platine sitzen.

Meist sind das solche Einpress Dioden, wie ich gesehen habe. Die wollte 
ich abkappen und die Kabel der "3 Phasen" rausführen.

Harald W. schrieb:
> Vielleicht ist es einfacher, zwei Lichtmaschinen zu verwenden
> und jede eine Hälfte des Akkus aufladen zu lassen.

Ich dachte immer die Lichtmaschinen Gehäuse sind mit der Mittelanzapfung 
verbunden, dann geht das doch nicht, oder doch?

Danke für die Antworten!

von Jens (Gast)


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Hallo Laderegler,

zurück zu deiner Schaltung:
Schau dir nochmal die Versorgung von deinem OPV an. Der hängt bei dir an 
B+. Das wären bei dir die 48V. Das wird der nicht halten.
Du brauchst noch eine Zwischenspannung für den. Zum Beispiel +15V mit 
einem µA7815.
Aber jetzt muss du noch prüfen, ob der OPV nicht kaputt geht, da deine 
Eingangssignale über der Versorgungsspannung liegen können.
Die Eingänge haben Spannungsteiler. Da sollte nichts passieren.
Aber die Strombegrenzung versucht den Ausgang vom OPV nach B+ zu ziehen. 
Da arbeitet der OPV dagegen. Die Strombegrenzung solltest du in den 
Massepfad verlegen.

Und wichtig:
Was passiert, wenn der Ausgang kurzgeschlossen ist(also der maximale 
Strom fließt)? Und was passiert, wenn der Ausgang keinen Strom 
liefert(Leerlauf bzw. Abriss von einer Leitung)?
In diesen Zuständen dürfen dann auch keine Spannungsspitzen entstehen, 
die dir den OPV killen. Sonst geht dir alles in Rauch auf.

Grüße, Jens

von Harald W. (wilhelms)


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Laderegler schrieb:

> Ich dachte immer die Lichtmaschinen Gehäuse sind mit der Mittelanzapfung
> verbunden, dann geht das doch nicht, oder doch?

Natürlich müssten die Gehäuse von der allgemeinen Masse isoliert werden.
Aber, wie bereits gesagt: Deine Lösung wird so oder so nicht einfach.

von H. H. (Gast)


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Laderegler schrieb:
> meinst du direkt mit
> einem Schaltregler auf die Rotorwicklung zu gehen?

Natürlich.


> Wie machen es denn
> die Regler der Bosch Compact Generatoren?

Genau so.

von Laderegler (Gast)


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Hallo zusammen,

ich danke für den Input!

Die Lichtmaschine ist jetzt bei mir. Es ist eine Mahle MG303, ehemals 
verbaut in einer Bahnanwendung. Leicht gebraucht, aber an dem Ding ist 
so gut wie alles separat wechselbar, falls mal was abfliegt.
https://www.kmotorshop.com/de/article-detail/view/168589/generator-mg303-mahle-01181386-0475885-1516503r

Wenn ich 29V an die Feldwicklung des Rotors anlege (über die Original 
Kohlen), dann fließen 3,7A.

Soweit so gut, jetzt muss ich erstmal einen kleinen Stand aufbauen, wo 
mit ich die Lima in Drehung versetzen kann.

Was ich noch nicht weiß:
Was ist Bauteil 11 in der Explosionszeichnung aus dem Link? Das Kabel 
steckt am Anschluss "+" und das Gehäuse ist direkt an der Masse der Lima 
festgeschraubt mit der Lasche die man auf dem Bild sieht. Was für eine 
Funktion könnte das Bauteil haben?

H. H. schrieb:
> Laderegler schrieb:
>> meinst du direkt mit
>> einem Schaltregler auf die Rotorwicklung zu gehen?
>
> Natürlich.

Das würde bedeuten, ich bräuchte einen Schaltregler, der mir aus meinen 
48V eine variable Spannung von 0-30V und einen Strom von max. 4A 
bereitstellen kann. Dieser muss so aufgebaut sein, dass er bei 
steigender Batteriespannung seine Ausgangspannung reduziert?

Angenommen für Testzwecke nehme ich sowas hier:
https://www.ebay.de/itm/175562998676

Jetzt müsste ich doch "nur" den Feedback Pfad der Regler von der 
Ausgangsspannung lösen und an meine 48V Batterie klemmen. Der Regler 
wird ja sicher mit einer internen Referenz arbeiten, 1.2V oder sowas in 
der Art. Ich teile meine 48V als auf 1.2V runter. Würde er beim 
"ranfahren" an die 48V Batteriespannung langsam den Ausgang (also die 
Feldwicklung) auf 0V runter fahren oder würde er immer Schlagartig hin 
und her springen zwischen 30V und 0V? Kommt denn so ein Schaltregler von 
der Stange überhaupt mit der Spule am Ausgang zurecht oder muss ich noch 
eine Freilaufdiode nachrüsten?

Danke für eure Geduld euch diese ganzen Fragen durchzulesen und zu 
beantworten!

von H. H. (Gast)


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Laderegler schrieb:
> Das würde bedeuten, ich bräuchte einen Schaltregler, der mir aus meinen
> 48V eine variable Spannung von 0-30V und einen Strom von max. 4A
> bereitstellen kann. Dieser muss so aufgebaut sein, dass er bei
> steigender Batteriespannung seine Ausgangspannung reduziert?

Einen variablen Strom, und dazu die nötige Spannung.



> Was ist Bauteil 11 in der Explosionszeichnung aus dem Link?

https://www.strichacht-forum.de/knowhow-v2/images/b/be/Entst%C3%B6rkondensator.jpg

von Thomas R. (thomasr)


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In den 80er Jahren war ich als Jungingenieur bei einem großen 
Autohersteller mit der Entwicklung von Zuheizern betraut, die 
effizienten Dieselmotoren mit wenig Abwärme waren im Kommen.

Dafür haben wir auch untersucht was man mit einer normalen 
"Lichtmaschine" so alles anstellen kann. Damals waren 55A und 70A 
gebräuchliche Größen. Bei nur leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl und 
voller Felderregung brachte eine 55A Lima locker 2,2kW statt 800Watt, 
allerdings mit einer viel zu hohen Ausgangsspannung (über 40 Volt). Wir 
haben dann Protoptypen gebaut bei denen diese Generatoren tatsächlich 
mit maximaler Erregung liefen und die DIFFERENZ zur Bordspannung von 14 
Volt "verheizt" wurde. Hat hervorragend funktioniert.

Daher wage ich zu behaupten, daß die Dioden sehr viel mehr Spannung 
aushalten als die lächerlichen 48Volt. Größtes Problem waren stattdessen 
die Riemenantriebe: ein Einfachriemen ächtzt bei 2kW schon ganz 
ordentlich. Und auch die höhere Riemenspannung wäre laut Auskunft Bosch 
nicht gut für die vorderen Lager der Generatoren.

Also hat man in der Serie eine dedizierte 42Volt Lima verbaut, die 
ausschließlich für die Zuheizung zuständig war. Das wurde in Serie in 
einem Transporter mit Diesel verbaut, Fabrikat gerne per PM.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> Daher wage ich zu behaupten, daß die Dioden sehr viel mehr Spannung
> aushalten als die lächerlichen 48Volt.

Das kommt mittlerweile ganz drauf an. Aber die Z-Spannung der Dioden 
lässt sich ja ggf leicht messen.

von fahrradfahrer (Gast)


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Ich finde die Verluste in der Erregerwicklung der Lichtmaschine nicht 
unerheblich, weshalb ich das anderes Lösen würde. Entweder umbauen auf 
permanent Magneten, oder direkt etwas anders als Generator verwenden.

von Laderegler (Gast)


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H. H. schrieb:
> Einen variablen Strom, und dazu die nötige Spannung.

Also eher eine 4A Konstantstromquelle aus dem LED Bereich? Mit einer 
Ausgangsspannung bis 30V? Aber wie sieht dann der Feedback Loop aus? Wie 
sage ich der KSQ, dass sie jetzt bitte den Strom reduzieren soll weil 
wir die 48V erreicht haben? Oder wäre es nicht sogar noch sinnvoller auf 
den Ladestrom zu schauen? Mehr als 20A sind eh nicht sinnvoll. Aber die 
Frage bleibt, die teile ich der KSQ mit, dass sie runterfahren muss?

H. H. schrieb:
> 
https://www.strichacht-forum.de/knowhow-v2/images/b/be/Entst%C3%B6rkondensator.jpg

Danke, dass ist es!

Thomas R. schrieb:
> mit maximaler Erregung liefen und die DIFFERENZ zur Bordspannung von 14
> Volt "verheizt" wurde. Hat hervorragend funktioniert.

Cooler Ansatz, darfst du verraten wie viel Leistung über war? Normale 
Webasto Zuheizer haben ja 3-5 KW. Ich stell mir grad vor das die Lima 
dabei doch sicher auch ziemlich heiß wurde, oder?

Ich find alte Autos immer wieder interessant. Jeder hatte so seinen 
Ansatz ein Problem zu lösen :).

H. H. schrieb:
> Das kommt mittlerweile ganz drauf an. Aber die Z-Spannung der Dioden
> lässt sich ja ggf leicht messen.

Einfach einen 1K Widerstand nehmen und 20V drüber schicken, in Reihe mit 
der Diode? Oder gehts noch einfacher und ich weiß es nur nicht.

fahrradfahrer schrieb:
> Ich finde die Verluste in der Erregerwicklung der Lichtmaschine nicht
> unerheblich, weshalb ich das anderes Lösen würde. Entweder umbauen auf
> permanent Magneten, oder direkt etwas anders als Generator verwenden.

Ich rechne mit 120W maximal. Unschön, aber dafür die Lima ist ein 
Standard Bauteil, ich glaube nicht das alles was ich aufbauen kann mit 
Hausmitteln in der mechanischen Haltbarkeit viel besser ist.

Danke für eure Antworten!

von Thomas R. (thomasr)


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Laderegler schrieb:

>
> Thomas R. schrieb:
>> mit maximaler Erregung liefen und die DIFFERENZ zur Bordspannung von 14
>> Volt "verheizt" wurde. Hat hervorragend funktioniert.
>
> Cooler Ansatz, darfst du verraten wie viel Leistung über war? Normale
> Webasto Zuheizer haben ja 3-5 KW. Ich stell mir grad vor das die Lima
> dabei doch sicher auch ziemlich heiß wurde, oder?

Da wurde gar nichts heiß (außer der Heizung). Die Wärmeentwicklung in 
der LiMa ist doch vom Strom allein abhängig und der wurde ja nicht 
größer. Damals war es nur schwierig, passende (bezahlbare) 
Leistungshalbleiter zu finden, die diese kW in Wärme umwandeln konnten. 
Wir haben dann einen hohlen Kupfervierkantstab mit etwa 5cm Kantenlänge 
genommen und den rundum mit Transistoren im TO220 Gehäuse gepflastert. 
Vorne das Kühlwasser rein und hinten zur Heizung. Wichtig: einen 
Turbolator (sonst wird das nichts mit dem Wärmeübergang).

Ich habe selbst so ein Fahrzeug bis nach Nordfinnland zum Wintertest 
gefahren (ab Travemünde mit der Finnjet nach Helsinki und von da mit dem 
Autoreisezug). Der hatte eine 70A LiMa und den Zuheizer. Die Meßwerte 
zeigten je nach Fahrweise bis zu 2,8kW reine Heizleistung. Und diese 
wurden nur erreicht wenn man auch sonst alles mögliche an Verbrauchern 
einschaltete, denn der STROM ist bei dieser Regelung entscheidend.

Leider war das dann zu teuer für die Serie (hauptsächlich wegen der 
Halbleiter)

von Hobby B. (bastler2022)


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Thomas R. schrieb:
> Wir haben dann einen hohlen Kupfervierkantstab mit etwa 5cm Kantenlänge
> genommen und den rundum mit Transistoren im TO220 Gehäuse gepflastert.

Was es nicht alles gibt, Bild von dem Aufbau hast nicht zufällig ?

von römischer tierpfleger (Gast)


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Laderegler schrieb:
> ich habe einen 48V Speicher aus 18650er Zellen (ca 5kwh).

Soso...

von römischer tierpfleger (Gast)


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römischer tierpfleger schrieb:
> Laderegler schrieb:
>> ich habe einen 48V Speicher aus 18650er Zellen (ca 5kwh).
>
> Soso...

definiere bitte

"ich habe Ladehemmung"

von römischer tierpfleger (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> Damals war es nur schwierig, passende (bezahlbare)
> Leistungshalbleiter zu finden, die diese kW in Wärme umwandeln konnten.

Pinocccccccccccccccccccccchioooooooooooooooooooooooooooooooooo

oh - gratuliere zur erfolgreichen Möchtegernweltmeisterschaft ;)

von Benedikt R. (schute)


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Hallo Laderegler, was ist a
am Ende aus Deinem Projekt geworden. Habe ähnliches vor.

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