Forum: HF, Funk und Felder Bouvet - Wer hatte Glück?


von Egbert (Gast)


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Moin,

mal was Tagesaktuelles:

Leider musste das Team um 3Y0J ihre Funkaktivität vom einsamsten Ort der 
Welt(tm) vorzeitig beenden wegen schlechten Wetters.

Ich bin leider nicht dazu gekommen, mich ersthaft auf die Lauer zu legen 
und habe mal im Clublog einige aktivere Rufzeichen aus meinem OV 
eingegeben, aber scheinbar hatten die OMs auch kein Glück.

Hats bei Euch geklappt?

von Mikrowilli (Gast)


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Jo - am letzten Samstag abends auf 15m in CW. War aber pures Glück, dass 
ich für einen Augenblick die Gegenstationen im Pileup gefunden habe und 
deshalb wusste, wo ich senden muss. Meine Antenne war eine Groundplane 
für 40m mit Speisepunkt in 8m Höhe (also für 15m eher eine 
3/4-Lambda-Vertikal), Sendeleistung 500W.

Habe spasseshalber auch mal die Rufzeichen der aktiveren DXer in meiner 
Umgebung im 3Y0J-Online-Log gecheckt: sie sind alle drin. Es war also 
sicher schwierig, aber nicht unmöglich.

von Egbert (Gast)


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Gratuliere!

von eric (Gast)


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Wenn ich die Kosten und die Gefährlichkeit dieser Unternehmung bedenke,
frag ich mich ernsthaft, was das soll. Die Funkamateur-Welt wäre gut 
beraten,
solche Länder aus der Liste zu streichen.

von Kilo S. (kilo_s)


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eric schrieb:
> Wenn ich die Kosten und die Gefährlichkeit dieser Unternehmung bedenke,
> frag ich mich ernsthaft, was das soll. Die Funkamateur-Welt wäre gut
> beraten,
> solche Länder aus der Liste zu streichen.

Ander gehen Fallschirmspringen für einen Adrenalin-Kick.

Ich würde sagen Hobby muss nicht immer vernünftig sein, ich find es 
beachtlich das jemand genau sowas macht. Es ist garantiert spannend zu 
sehen von wem man gehört wird und wen man hört, wenn man an einem so 
abgelegenen Ort ist.

von Willi (Gast)


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Die werden dort wenigstens Ruhe vor PLC gehabt haben.

von Ich A. (alopecosa)


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eric schrieb:
> Wenn ich die Kosten und die Gefährlichkeit dieser Unternehmung bedenke,
> frag ich mich ernsthaft, was das soll. Die Funkamateur-Welt wäre gut
> beraten,
> solche Länder aus der Liste zu streichen.

"Solche Länder"?
Welche denn? Norwegen? Großbritannien (Falklandinseln). Oder übersehe 
ich da was ?

von Kilo S. (kilo_s)


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Ich A. schrieb:
> Solche Länder"?
> Welche denn?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bouvetinsel

Scheint zu Norwegen zu gehören.

Willi schrieb:
> Die werden dort wenigstens Ruhe vor PLC gehabt haben.

Ich würde behaupten die meisten von uns können von so "Klaren" 
Verhältnissen wo nichts als die Atmosphäre Störungen verursacht (Lokal 
zumindes) nur träumen... Auf dem Fleck erde 10m Mast und einen SDR.

Traumhafte Vorstellung.
Einzig der neue Sonnenzyklus und daraus resultierende Überreichweiten 
können diese Ruhe im Äther trüben.

: Bearbeitet durch User
von eric (Gast)


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Kilo S. schrieb:
> Ander gehen Fallschirmspringen für einen Adrenalin-Kick

und ich habe Drachenfliegen praktiziert.
Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass derlei aufwendige und 
gefährliche Expeditionen wie Bovet nutzlos sind.

von Wellenreiter (Gast)


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eric schrieb:
> Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass derlei aufwendige und
> gefährliche Expeditionen wie Bovet nutzlos sind.

"nutzlos" ist mehr oder weniger jedes Hobby, auch Briefmarkensammeln. 
Und rein von der statistischen Gefährlichkeit her, müsste Ski-Fahren 
sofort verboten werden. Aus Gesundheitsgründen und wegen des 
wirtschaftlichen Schadens bei den Krankenkassen und durch den 
Arbeitsausfall.

von Egbert (Gast)


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LOL!

Exakt diese Diskussion hatten wir gestern in der 2m-Runde (bei uns ist 
die nämlich noch aktiv, hi).

Es ging darum, welchen Sinn es denn hätte, dass man DXCCs anerkennt in 
denen es keine aktiven Funkamateure gibt, geschweige denn überhaupt 
dauerhafte Bewohner.

Wenn man dieser Logik folgt, könnte man ja gleich für jede Sandbank, die 
irgendwo in der Nordsee aufgespült wird ein neues DXCC vergeben.

Es gibt doch da im Ärmelkanal diese Milzbrand-Insel, die bis heute nicht 
betreten werden darf. Diese wäre dann ja auch die 
"Ultimative-Most-Wanted-Top-DX-Ever-Since-Cutted-Bread..."

Fazit: Ich bin nicht traurig darüber, dass es bei mir nicht geklappt hat 
und freue mich aber für jeden, der Glück und Ausdauer und bessere 
Rahmenbedingungen hatte.

Ich kann aber auch verstehen, dass viele Leute enttäuscht und frustriert 
sind bei denen es nicht geklappt hat (soll ja Leute geben, die dafür 
extra Urlaub genommen haben) und ihren Unmut im Cluster oder auf 
Facebook äußern (besser als auf Band).

Was die Leute angeht, die auf der DX-Frequenz auf zero-beat tunen und 
sich nicht an Split halten: Ich glaube, die haben nicht mal Internet, 
sonst würden sie sich schon längst die empfohlenen Verhaltensregeln 
angelesen haben und hätten so wenigstens eine theoretische Chance gehört 
zu werden. Ohne Split ist diese aber exakt Null!

von nochmuedevongestern (Gast)


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Könnt ihr mal für Funkdummy erklären worum es geht?

Was man rauslesen kann: Da ist wohl jemand mit Funkequipment auf die 
Bouvetinsel gereist.
Was ist das besondere daran das man ihn empfangen kann oder nicht?
Dx Vergabe?

von Matthias (Gast)


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Ich hatte Glück! 15m SSB. Vielleicht 6x gerufen. QSL Karte ist schon 
geordert und bezahlt. 73 de Matthias

Hier die Seite der DXpedition: https://www.3y0j.no/

von Egbert (Gast)


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Genau,
diese Insel im Südatlantik ist unbewohnt und auch sonst nur sehr schwer 
zugänglich. Man kann praktisch nicht mit einem Schiff anlegen und so 
musste die Crew die 800 m vom Schiff zum Strand (eigentlich eher eine 
Felsenküste) schwimmen inkl. Equipment in wasserdichten Fässern.
Selbst im Moment, wo dort ja gerade Sommer ist herrschen nur +5°C.

So gibt es dort auch praktisch keine Vegetation und erst recht keine 
Bäume, wo man Antennen aufhängen kann, so dass man nur mit 
Behelfs-Vertikals arbeiten konnte.

Das Camp bestand eigentlich nur aus zwei Zelten: Einem "beheizten" 
Funkzelt, wo man nicht mal Tische hatte und mit dem Equippment auf dem 
Boden saß und einem kleinen unbeheizen Schlafzelt.
Die verschiedenen geplanten Evolutions-Stufen des Camps kann man hier 
sehen: https://www.3y0j.no/bandplan

Dadurch, dass sich das Wetter verschlechtert hatte, konnte man das Camp 
gar nicht fertig bauen und alle geplanten Antennen und Stationen 
ausbauen und arbeitete nur mit 100 W aus kleinen 
Honda-Benzin-Generatoren statt des geplanten großen Diesel-Aggregats.
Ferner musste man das Camp wieder vorzeitig um den 13./14. Februar 
abbauen. Geplanter Betrieb war bis Ende Februar, man hat also 2 Wochen 
"verloren".

Die Insel wird von Norwegen verwaltet, hat aber einen eigenen DX-Präfix 
(3Y0).
Dadurch, dass sie unbewohnt und so schwer erreichbar ist gibt es nur 
sehr selten Funkaktivität von dort, so dass sie entsprechend begehrt ist 
bei den sportlichen Jägern und Sammlern: 
https://clublog.org/mostwanted.php

Es ist quais die "Blaue Mauritius" für die Funkamateure.

Entsprechend hoch war dann die Begierde diese Station zu arbeiten und so 
der Andrang.

Da es in der Amateurgemeinde auch einen Querschnitt durch sämtliche 
Gesellschafts- und Persönlichkeitsschichten gibt, gab es auch dort 
leider Individuen, die nicht wussten, wie man "Split"*) arbeitet, dann 
gab es Oberlehrer, die die anderen darüber belehren mussten, dass sie 
gefälligst Split arbeiten sollen (nürlich selbst nicht in Split und 
somit auf der DX-Frequenz) und dann natürlich die schmollenden 
Kleinkinder, die den anderen ihre Sandburgen kaputt machen ... pardon 
sich mit ihrem Störträger aufs Hertz genau auf die DX-Frequenz setzen 
mussten.

Business as usual.


*) Split = die DX-Station ruft auf einer bestimmten Frequenz, hört aber 
z.B. "Five Up", also 5 kHz höher. Man soll also nicht auf der 
DX-Frequenz anrufen und diese für andere stören, sondern "etwa" 5 kHz 
rufen und hoffen, dass man gehört wird. So wird das ganze Pile-Up etwas 
entzerrt, bzw. auf eine breitere Bandbreite "verschmiert".

von Gerhard H. (ghf)


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Es gibt eben Länder, die extrem selten vorkommen und Leute,
die Kontakte mit möglichst vielen Ländern suchen. Dafür gibt
es sogar Bestenlisten und Auszeichnungen. Wenn man 100 bei-
einander hat, dann wird die Luft sehr schnell dünn und weiterer
Fortschritt sehr schwer.

Einige Wettbewerbe ermitteln die Gesamtpunktzahl aus dem Produkt
der Anzahl der Verbindungen und der erreichten Länder. Da lohnt
es sich, für ein seltenes Land viel Aufwand und Zeit zu investieren
weil die eine Verbindung massenhaft Punkte bringt, soviel wie -zig
"normale" Funkverbindungen.

Da sind auch schon schlimme Unglücke passiert. Zum Beispiel haben
die Rotchinesen Spratly Island zu ihrem Eigentum erklärt, heimlich
besetzt und auf alles geschossen was sich in Sichtweite bewegt hat.
Es gab durchaus Tote auf der Segelyacht der Amateurfunkgruppe.
Das war so vor 30 Jahren.

Auf UKW ist auch die Jagd auf Großfelder üblich. Es gibt ein
virtuelles Netz auf der Erdoberfläche, das eigentlich zur
schnellen Entfernungs- und Richtungsbestimmung gedacht ist.
(google Maidenhead Locator)

Jeder Jeck is anders.

Gruß, Gerhard H

von Gerhard H. (ghf)


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Egbert schrieb:

> Da es in der Amateurgemeinde auch einen Querschnitt durch sämtliche
> Gesellschafts- und Persönlichkeitsschichten gibt, gab es auch dort
> leider Individuen, die nicht wussten, wie man "Split"*) arbeitet, dann
> gab es Oberlehrer, die die anderen darüber belehren mussten, dass sie
> gefälligst Split arbeiten sollen (nürlich selbst nicht in Split und
> somit auf der DX-Frequenz)

Anders geht's halt nicht, wenn der Anrufer nicht weiß was split ist.
Da hilft es eher, wenn jemand mit einem kalifornischen Kilowatt die
Sache klarstellt als der Inselbewohner, den man im PileUp eh nicht
wirklich hört.

von Egbert (Gast)


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Gerhard H. schrieb:
> Anders geht's halt nicht, wenn der Anrufer nicht weiß was split ist.
> Da hilft es eher, wenn jemand mit einem kalifornischen Kilowatt die
> Sache klarstellt als der Inselbewohner, den man im PileUp eh nicht
> wirklich hört.

LOL! Ja genau, dann hat man statt einer kleinen 100 W-Station noch den 
großen Big-Gun, der die Frequenz mitstört.
Erinnert mich an meinen Politik- & Geschichts-Lehrer: "Es gibt nur eine 
Wahrheit und das ist meine und die ist *richtig*!"

Hier mal eine kurze, aber prägnante Zusammenfassung vom gelebten 
"Ham-Spirit":
https://www.youtube.com/watch?v=WhyLAbJJF6o

von Gerhard H. (ghf)


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Egbert schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> Anders geht's halt nicht, wenn der Anrufer nicht weiß was split ist.
>> Da hilft es eher, wenn jemand mit einem kalifornischen Kilowatt die
>> Sache klarstellt als der Inselbewohner, den man im PileUp eh nicht
>> wirklich hört.
>
> LOL! Ja genau, dann hat man statt einer kleinen 100 W-Station noch den
> großen Big-Gun, der die Frequenz mitstört.

Das Big Gun sendet das ein, zwei mal, dann kann das jeder
gehört haben. Split zu senden würde nur sicherstellen, dass man
den Insulaner stört, weil er ja gerade verkündet hat, dass er
bis 5 KHz höher hört und eben nicht auf seiner Sendefrequenz.
An Anrufern besteht im PileUp normalerweise kein Mangel.
Mal einen kurzen Moment nachdenken!

> Hier mal eine kurze, aber prägnante Zusammenfassung vom gelebten
> "Ham-Spirit":
> https://www.youtube.com/watch?v=WhyLAbJJF6o

Wer so eine Peinlichkeit macht, der muss schon selbst was an
der Waffel haben.

von römischer tierpfleger (Gast)


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Egbert schrieb:
> Exakt diese

Pinocchioooooooooooooooh....................

von JayBee (Gast)


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eric schrieb:
> Wenn ich die Kosten und die Gefährlichkeit dieser Unternehmung
> bedenke,
> frag ich mich ernsthaft, was das soll. Die Funkamateur-Welt wäre gut
> beraten,
> solche Länder aus der Liste zu streichen.

Warum?
Niemand wird dazu gezwungen.

von römischer tierpfleger (Gast)


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Egbert schrieb:
> Es ging darum, welchen Sinn es denn hätte, dass man DXCCs anerkennt in
> denen es keine aktiven Funkamateure gibt, geschweige denn überhaupt
> dauerhafte Bewohner.

Diese Logik hat gleich mehrere Löcher, ergo deswegen sofort abschaffen:

Amateurfunkdienst über Satelliten
Radioastronomiefunkdienst
Weltraumforschungsfunkdienst

Schaff Dich besser selbst ab und erspar uns den Ärger...

von römischer tierpfleger (Gast)


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JayBee schrieb:
> Niemand wird dazu gezwungen.

Ein Spatz schimpft auf die Katz, ein Rudel Spatzen auf alle Katzen ;)

von Egbert (Gast)


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What has become to Amateur Radio?
Ola! OOooolaaaa!

von eric (Gast)


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Wenn Bouvet norwegisches 'Hoheitsgebiet' ist,
dann bräuchten Nicht-EU-Bewohner dort ein Visum,
was ich mir praktisch aber nicht gut vorstellen kann.
Wenn die aber ohne Visum dort illegal landen,
müssten doch auch sämtlich Funkverbindungen mit Bouvet
illegal und für die Länderzählung ungültig sein.

von Fango (Gast)


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> Andere gehen Fallschirmspringen für einen Adrenalin-Kick.

Weshalb sollte man ohne Not aus einem intakten Flugzeug hopsen?

von Jens B. (dasjens)


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eric schrieb:
> Wenn Bouvet norwegisches 'Hoheitsgebiet' ist,
> dann bräuchten Nicht-EU-Bewohner dort ein Visum,
> was ich mir praktisch aber nicht gut vorstellen kann.
> Wenn die aber ohne Visum dort illegal landen,
> müssten doch auch sämtlich Funkverbindungen mit Bouvet
> illegal und für die Länderzählung ungültig sein.

Der ist mal gut.

Aber die werden sicher, ich hab keine Ahnung, schon die Genehmigung 
haben.
Afaik durften die sogar mit mehr Leistung funken was eigentlich 
zugelassen ist, also dürfte alles 101% sicher legal sein.

Über was sich Leute Gedanken machen....

von Percy N. (vox_bovi)


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Jens B. schrieb:
> Über was sich Leute Gedanken machen....

Ja, das ist manchmal erstaunlich.

Lebhafter wird es, wenn sie es nicht tun ...

von Pulli (Gast)


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eric schrieb:
> Wenn Bouvet norwegisches 'Hoheitsgebiet' ist,
> dann bräuchten Nicht-EU-Bewohner dort ein Visum,
> was ich mir praktisch aber nicht gut vorstellen kann.

Was nicht gerade für dein Vorstellungsvermögen spricht.

von Pulli (Gast)


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eric schrieb:
> Wenn Bouvet norwegisches 'Hoheitsgebiet' ist,
> dann bräuchten Nicht-EU-Bewohner dort ein Visum,

Norwegen ist nicht in der EU. Norwegen ist Teil des Schengen Raumes. 
Pinguine und Buckelwale und Robben aus Drittländern brauchen kein Visum.

von Bernd (Gast)


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Percy N. schrieb:
Ab hier wird eh jede Diskussion sinnlos...

von Egbert (Gast)


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Nachdem ich gesehen habe, dass die meisten Hams, die Bouvet erfolgreich 
gearbeitet haben, einen IC-7610 verwenden, werde ich mir auf der 
nächsten Ham-Radio auch so einen holen, damit ich bei der nächsten 
DX-Pedition erfolgreicher sein kann.

von Pulli. (Gast)


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Egbert schrieb:
> Nachdem ich gesehen habe, dass die meisten Hams, die Bouvet erfolgreich
> gearbeitet haben, einen IC-7610 verwenden, werde ich mir auf der
> nächsten Ham-Radio auch so einen holen, damit ich bei der nächsten
> DX-Pedition erfolgreicher sein kann.

Du hättest besser danrauf geachtet, welche Antennenanlage die benutzten. 
In erster Linie ist es die Antenne, die  sendet und empfängt.

von TS480 (Gast)


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Egbert schrieb:
> IC-7610

Egbert schrieb:
> Nachdem ich gesehen habe, dass die meisten Hams, die Bouvet
> erfolgreich
> gearbeitet haben, einen IC-7610 verwenden, werde ich mir auf der
> nächsten Ham-Radio auch so einen holen, damit ich bei der nächsten
> DX-Pedition erfolgreicher sein kann.

LOL.
Alles klar. Ist das Trollen?

von eric (Gast)


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Egbert schrieb:
> auch so einen holen, damit ich bei der nächsten
> DX-Pedition erfolgreicher sein kann.

Wenn Du schon bereit bist, soviel zu investieren, dann ist es besser,
Du startest mit dem Betrag einen weltweiten Aufruf.
Wenn nur 1000 zusammenkommen, die je 1000 € investieren,
ist das Geld für eine neue Expedition schnell beisammen.

von Ernst (Gast)


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Egbert schrieb:
> Nachdem ich gesehen habe, dass die meisten Hams, die Bouvet erfolgreich
> gearbeitet haben, einen IC-7610 verwenden, werde ich mir auf der
> nächsten Ham-Radio auch so einen holen.

Der IC-7610 hat doch eine eingebaute 'Bouvet' Taste?

von Egbert (Gast)


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Ja, ich sage immer: "Ich bin zu arm, um mir billiges Werkzeug zu 
leisten."

Früher wollte ich immer den FT-1000MP haben, weil das der beste 
Transveiver der Welt war. Aber der ist schon etwas älter.

Heute würde ich den IC-7610 bevorzugen.

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