Könnte künftig schwierig werden: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bag-8azr450-21-equal-pay-frau-mann-besser-verhandelt-gehalt/ Ich bin wirklich mal gespannt, wann der erste Arbeitnehmer erzählt, dass ihm seine Gehaltsvorstellug verwehrt wurde, weil man ihm nicht mehr zahlen darf.
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Positiv sehen. Wenn ich mitbekomme, daß mein Kollege mehr als ich bekommt, definiere ich mich als Frau. Und schon hab ich mehr ^^.
Die logische Konsequenz ist: Alle bekommen das gleiche Gehalt, Leistung egal. Willkommen im Sozialismus!
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hehe schrieb: > Die logische Konsequenz ist: Alle bekommen das gleiche Gehalt, Leistung > egal. Und noch einer, der das Urteil nicht verstanden hat. Nach Leistung darf sehr wohl differenziert werden.
Beitrag #7352265 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7352268 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es sollten sowieso alle Gehälter offen sein und ein (interner) Tarifvertrag verpflichtend sein. Für jede Firma und Klitsche.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und noch einer, der das Urteil nicht verstanden hat. Nach Leistung darf > sehr wohl differenziert werden. Oh, diese feine Ironie. Da ist ausgerechnet eine Außendienstmitarbeiterin schlecht im Verhandeln und gerade da ist dann schlechtes Verhandeln keine Leistung mehr? Played yourself well! :)
hehe schrieb: > Könnte künftig schwierig werden: > > https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bag-8azr450-21-equal-pay-frau-mann-besser-verhandelt-gehalt/ Fakten aus dem Pamphlet: -Gehalt Vertrieb-Metall Ostdeutschland (KMU,Sachsen, Meißen) 54k/a -Ostweiber (Sachsen, Meißen) gehen über alle Gericht für 2k "Schmerzensprämie" PS: Hier könnten sich die Mods mal nützlich machen und dem kindischen TO zeigen wie man ein passendes Subject verfasst.
hehe schrieb: > Die logische Konsequenz ist: Alle bekommen das gleiche Gehalt, > Leistung egal. > Willkommen im Sozialismus! Alle bekommen gleich viel -> Sozialismus Diejenigen, die die einfachste Arbeit haben und am wenigsten arbeiten bekommen am meisten -> Kapitalismus
Dirk schrieb im Beitrag #7352265: >> Ist das nicht der ultimative Endsieg, ähhh Endlösung, ähhh, Endziel? > > Bist Du ein Nationalsozialist? Oder wie ist Deine Wortwahl zu verstehen? Daß du das nicht verstehst ist klar. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Humor
Tischkante schrieb: >> Willkommen im Sozialismus! > > Alle bekommen gleich viel -> Sozialismus > Diejenigen, die die einfachste Arbeit haben und am wenigsten arbeiten > bekommen am meisten -> Kapitalismus Selten so einen Unfug gelesen.
Falk B. schrieb: > Tischkante schrieb: >>> Willkommen im Sozialismus! >> >> Alle bekommen gleich viel -> Sozialismus >> Diejenigen, die die einfachste Arbeit haben und am wenigsten arbeiten >> bekommen am meisten -> Kapitalismus > > Selten so einen Unfug gelesen. Weil deine Ideologie von einer "Leistungsgesellschaft" angegriffen wird. Es tut weh, die eigenen Vorstellungen hinterfragt zu bekommen.
Beitrag #7352412 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Parapsychologe schrieb: > Weil deine Ideologie von einer "Leistungsgesellschaft" angegriffen wird. Wo kann man denn die ideologischen Prinzipien einer "Leistungsgesellschaft" nachlesen und wer predigt diese?
hehe schrieb: > IchGlaubeEsNicht schrieb: >> Und noch einer, der das Urteil nicht verstanden hat. Nach Leistung darf >> sehr wohl differenziert werden. > > Oh, diese feine Ironie. > Da ist ausgerechnet eine Außendienstmitarbeiterin schlecht im Verhandeln > und gerade da ist dann schlechtes Verhandeln keine Leistung mehr? > Played yourself well! :) Ist es eigentlich sehr anstrengend, zu ignorieren, dass es um die Grundvergütung ging, neben der noch eine leistungsabhängige Zulage gezahlt wurde bzw wird?
Percy N. schrieb: > Ist es eigentlich sehr anstrengend, zu ignorieren, dass es um die > Grundvergütung ging, neben der noch eine leistungsabhängige Zulage > gezahlt wurde bzw wird? Warum sollte man einer Person mit unzureichender Kompetenz die gleiche Grundvergütung geben, wie kompetenteren Personen? Gut, es spricht auch nicht wirklich für die Firma, wenn sie Außendienstmitarbeiter mit schlechten Verhandlungskompetenzen einstellt.
hehe schrieb: > Ich bin wirklich mal gespannt, wann der erste Arbeitnehmer erzählt, dass > ihm seine Gehaltsvorstellug verwehrt wurde, weil man ihm nicht mehr > zahlen darf Nirgends steht dass er nicht mehr bekommen darf. hehe schrieb: > Die logische Konsequenz ist: Alle bekommen das gleiche Gehalt, Leistung > egal. Es ist explizit die Rede von "gleichem Gehalt bei gleicher Arbeit". Dass du irgendwas von "Leistung egal" daherfaselst, zeugt eindeutig von mangelnder Lesekompetenz (=Minderleister). Falk B. schrieb im Beitrag #7352232: > Ist das nicht der ultimative Endsieg, ähhh Endlösung, ähhh, Endziel? Mit Endlösungen und Endsiegen kennst du dich ja aus, was?
hehe schrieb: > Die logische Konsequenz ist: Alle bekommen das gleiche Gehalt, Leistung > egal. > > Willkommen im Sozialismus! Das ist so nicht richtig. Der AG muss begründen, warum jemand mehr bekommt. Es geht ausserdem darum, dass die gleiche Arbeit das gleiche Gehalt nach sich ziehen muss. Wenn nicht gerade eine Fließbandarbeit vorliegt, bei der die Tätigkeit exakt definiert ist und folglich der Tausch einer Person keinen Unterschied machen kann, bleibt es also bei Unterschieden. Am Ende kommt es darauf an, wie der MA bewertet wird und da spielt Sympathie beim Vorgesetzten die größte Rolle. Letztlich wird das noch mehr dazu führen, dass junge hübsche Damen noch schneller aufsteigen - erst auf den Vorgesetzten, dann in der Position. Solche Urteile ändern nichts. Interessant wäre es mal, wenn auch die Zeitarbeiter an den Bändern dasselbe bekommen, wie die Festangestellten. Bei Mercedes ist es so, dass sie einfach Montagedienstleistung von extern einkaufen und die dortigen Zeitarbeiter gerade 2/3 von dem kriegen, was die Tarifler bekommen.
hehe schrieb: > Warum sollte man einer Person mit unzureichender Kompetenz die gleiche > Grundvergütung geben, wie kompetenteren Personen? Wo steht das eigentlich? Fantasierst du schon wieder? hehe schrieb: > Gut, es spricht auch nicht wirklich für die Firma, wenn sie > Außendienstmitarbeiter mit schlechten Verhandlungskompetenzen einstellt. Spricht auch nicht wirklich für einen Möchtegern-Leistungsträger, irgendwelche frei erfundenen Dinge daherzufantasieren.
Und es geht weiter nach links :D Bald arbeitet keiner mehr vernünftig. Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben Boomer! Viele von euch sind Frauennarren, die den Blödsinn Feminismus auch noch unterstützt haben.
S. A. schrieb: > hehe schrieb: >> Warum sollte man einer Person mit unzureichender Kompetenz die gleiche >> Grundvergütung geben, wie kompetenteren Personen? > > Wo steht das eigentlich? Fantasierst du schon wieder? Da steht klar und deutlich, dass sie nicht in der Lage ist so gut zu verhandeln, wie die anderen besser bezahlten Kollegen. Was ist da so schwer zu verstehen? Spezi schrieb: > Es geht ausserdem darum, dass die gleiche Arbeit das gleiche > Gehalt nach sich ziehen muss. Die Leistung ist also egal? JA Genau!
Da Baby [reformed] schrieb: > Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben Boomer! Die Boomer juckt das nicht mehr, die gehen gerade in Rente oder Vorruhestand.
hehe schrieb: > Warum sollte man einer Person mit unzureichender Kompetenz die gleiche > Grundvergütung geben, wie kompetenteren Personen? § 93 II 3 AktG. SCNR
hehe schrieb: > Da steht klar und deutlich, dass sie nicht in der Lage ist so gut zu > verhandeln, wie die anderen besser bezahlten Kollegen. Du kannst immer noch nicht lesen. Armer, kleiner Minderleister. hehe schrieb: > Spezi schrieb: >> Es geht ausserdem darum, dass die gleiche Arbeit das gleiche >> Gehalt nach sich ziehen muss. > > Die Leistung ist also egal? JA Genau! Immer noch nicht, du Minderleister. Da Baby [reformed] schrieb: > Viele von euch sind > Frauennarren, die den Blödsinn Feminismus auch noch unterstützt haben. Ja, wirklich schlimm dass Frauen gleichberechtigt sind. Damit kommen die rechten Minderleister hier im Forum halt einfach nicht klar.
Parapsychologe schrieb: >> Selten so einen Unfug gelesen. > > Weil deine Ideologie von einer "Leistungsgesellschaft" angegriffen wird. > > Es tut weh, die eigenen Vorstellungen hinterfragt zu bekommen. Als ob du auch nur ansatzweise meine Vorstellungen zur Leistungsgesellschaft kennen würdest. Nun ja, ich kenne zumindest den real existierenden Sozialismus und was er hervorbringt. Heute noch live zu betrachten in den letzten sozialistischen Oasen Kuba, Venezuele und Nordkorea! Dat looooofffft, Axel! Und ich habe ihn live erlebt, wenn gleich nur als Kind. Und ich habe, wenn gleich zum Großteil nur in der Retrospektive denn Murks gesehen und erkannt, der da 40 Jahre zelebriert wurde. Nein Danke.
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Spezi schrieb: > Interessant wäre es mal, wenn auch die Zeitarbeiter an den Bändern > dasselbe bekommen, wie die Festangestellten. Bei Mercedes ist es so, > dass sie einfach Montagedienstleistung von extern einkaufen und die > dortigen Zeitarbeiter gerade 2/3 von dem kriegen, was die Tarifler > bekommen. Was nur logisch ist, denn die "echten" Mercedesmitarbeiter werden schon fürstlich bezahlt. Also denkt sich der BWLer was aus und bildet Tochterunternehmen, die Arbeitsleistung abieten. Das gibt es sogar für Ingenieure, nennt sich Mercedes Service Solutions oder so ähnlich. Da schaffen die Ossis und Osteuropäer für kleineres Geld. Ja, man kann und muss Gehaltsunterschiede schon mal diskutieren und auch kritisieren, aber darf dabei nicht in die sozialistische Gleichmacherei verfallen. Die Preisbildung sollte man doch schon im Wesentlichem dem (Arbeits)markt überlassen, wenn gleich es natürlich Grenzen geben muss, welche die Gesellschaft in Form der Politik und Gesetze definieren muss.
Da Baby [reformed] schrieb: > Frauennarren Der Begriff "Simp" ist hier eher passend. S. A. schrieb: > hehe schrieb: >> Da steht klar und deutlich, dass sie nicht in der Lage ist so gut zu >> verhandeln, wie die anderen besser bezahlten Kollegen. > > Du kannst immer noch nicht lesen. Armer, kleiner Minderleister. Den Anderen die eigenen Unzulänglichkeiten vorwerfen - **gähn**
hehe schrieb: > Da Baby [reformed] schrieb: >> Frauennarren > > Der Begriff "Simp" ist hier eher passend. Aha, jeder der sich für Gleichberechtigung einsetzt ist also ein "Simp". Denn so etwas wie Empathie oder Zivilcourage existiert im Hirn von euch asozialen Minderleistern, die sich an der Benachteiligung anderer aufgeilen müssen, ja nicht, oder?
Falk B. schrieb: > Ja, man kann und muss Gehaltsunterschiede schon mal diskutieren und auch > kritisieren, aber darf dabei nicht in die sozialistische Gleichmacherei > verfallen. "Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit" ist also Sozialismus. Alles klar. Falk B. schrieb: > Die Preisbildung sollte man doch schon im Wesentlichem dem > (Arbeits)markt überlassen Genau, weil der viel gepriesene freie Markt ja immer alles so toll regelt.
S. A. schrieb: > Aha, jeder der sich für Gleichberechtigung einsetzt ist also ein "Simp". Nein, ein gefährlicher Feind. Denn er gefährdet das Auskommen derer, die lediglich aufgrund rechtswidriger Bevorzugung überhaupt eunen Job haben, ebenso wie dasjenige derjenigen, die nur auf diese Weise ein Einkommen über dem Existenzminimum zu erzielen.
S. A. schrieb: > hehe schrieb: >> Da Baby [reformed] schrieb: >>> Frauennarren >> >> Der Begriff "Simp" ist hier eher passend. > > Aha, jeder der sich für Gleichberechtigung einsetzt ist also ein "Simp". Das Problem hier ist nicht "Gleichberechtigung", aber warum geht das über deinen Horizont? Oder meinst du damit nur die sozialistische Gleichstellung?
Falk B. schrieb: > Die Preisbildung sollte man doch schon im Wesentlichem dem > (Arbeits)markt überlassen, wenn gleich es natürlich Grenzen geben muss, > welche die Gesellschaft in Form der Politik und Gesetze definieren muss. Versteh ich Dich recht: Du meinst, das BAG habe seine Entscheidung aus fem Horoskop abgeleitet?
Percy N. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Die Preisbildung sollte man doch schon im Wesentlichem dem >> (Arbeits)markt überlassen, wenn gleich es natürlich Grenzen geben muss, >> welche die Gesellschaft in Form der Politik und Gesetze definieren muss. > > Versteh ich Dich recht: Du meinst, das BAG habe seine Entscheidung aus > fem Horoskop abgeleitet? Ich glaube nicht, aber du hast ja regelmäßig ein Problem mit dem Verstehen. In dem Fall ist das aber selbst für deine wirren Gedankengänge bemerkenswert, wie du da auf das Horroskop kommst. Die Gehälter kommen im Wesentlichen durch Nachfrage und Angebot, bzw. angebotener Leistung zustande.
hehe schrieb: > Die Gehälter kommen im Wesentlichen durch Nachfrage und Angebot, bzw. > angebotener Leistung zustande. Das ist eine grob vereinfachte liberale Auffassung. Dass die betroffenen Gehälter sich aufteilen in einen alimentatorischen und einen remuneratorischen Teil, wobei eine Differenzierung des alimentatiruschen Teils nach dem Geschlecht nicht nachvollziehbar ist, ist Dir aufgefallen?
Percy N. schrieb: > wobei eine Differenzierung des > alimentatiruschen Teils nach dem Geschlecht nicht nachvollziehbar ist, > ist Dir aufgefallen? Was dir entgangen ist: Nach Geschlecht wird nur unterstellt. Wäre das ein Mann gewesen, wäre nichts passiert und es hätte auch keiner "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" gefaselt.
Hat such eigentlich noch niemand gefragt, warum der Kollege im Grundgehalt angehoben wurde? Könnte es vielleicht sein, dass der Minderleister so wenig Provision erwirtschaftete, dass er sich sonst einen anderen Job hätte suchen müssen, um auf einen grünen Zweig zu kommen?
Percy N. schrieb: > Hat such eigentlich noch niemand gefragt, warum der Kollege im > Grundgehalt angehoben wurde? Könnte es vielleicht sein, dass der > Minderleister so wenig Provision erwirtschaftete, dass er sich sonst > einen anderen Job hätte suchen müssen, um auf einen grünen Zweig zu > kommen? Klar, und solche Forderung von Minderleisteren werden NATÜRLICH auch sofort erfüllt. Finde den Fehler. Anders herum wird ein Schuh draus. Der Typ ist gut und das hat der Chef nach den ersten paar Monaten/Jahren gesehen. Da hieß es Gehaltserhöhung oder den Mitarbeiter verlieren.
Falk B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Hat such eigentlich noch niemand gefragt, warum der Kollege im >> Grundgehalt angehoben wurde? Könnte es vielleicht sein, dass der >> Minderleister so wenig Provision erwirtschaftete, dass er sich sonst >> einen anderen Job hätte suchen müssen, um auf einen grünen Zweig zu >> kommen? > > Klar, und solche Forderung von Minderleisteren werden NATÜRLICH auch > sofort erfüllt. Finde den Fehler. Du musst bedenken, dass Percy im Öffentlichen Dienst war, der kennt das in der Wirtschaft nicht. Nur im ÖD wird einer loyalen Niete mehr Geld hinterher geworfen.
Gleichberechtigung != Gleichstellung. Insbesondere wenn es ein Mann gewesen wäre, wäre absolut nichts passiert. Absoluter Schwachsinn. Genauso mit Frauenquoten, wo Unternehmen Bullshitjobs schaffen müssen um die zu erfüllen. Komischerweise gibt es so gut wie keine Frauen in den Entwicklungsabteilungen und in technischen Studiengängen auch so gut wie gar nicht. Aber über Blödsinn, wie 20 verschiedene Geschlechter können sie wunderbar schwafeln. Geld bringt das aber keins. Ganz im Gegenteil der Blödsinn verschlingt Steuergelder ohne Ende.
Falk B. schrieb: > Anders herum wird ein Schuh draus. Der Typ ist gut und das hat der Chef > nach den ersten paar Monaten/Jahren gesehen. Da hieß es Gehaltserhöhung > oder den Mitarbeiter verlieren. Da wäre es sinnvoller und sparsamer gewesen, für alle Mitarbeiter eine progressive Provision einzuführen.
Ihr wisst aber schon, dass es mittlerweile eine Meldestelle für Antifeminismus gibt? ;-)
Percy N. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Anders herum wird ein Schuh draus. Der Typ ist gut und das hat der Chef >> nach den ersten paar Monaten/Jahren gesehen. Da hieß es Gehaltserhöhung >> oder den Mitarbeiter verlieren. > > Da wäre es sinnvoller und sparsamer gewesen, für alle Mitarbeiter eine > progressive Provision einzuführen. Das wird nun vermutlich auch passieren, sonst könnte es sein, dass sich die anderen an der "Leistung" der schwächsten orientieren, ganz wie im Sozialismus eben. Percy N. schrieb: > Versteh ich Dich recht: Du meinst, das BAG habe seine Entscheidung aus > fem Horoskop abgeleitet? Und um noch mal darauf zurück zu kommen: Das BAG hat natürlich ein politisch motiviertes Urteil fällen müssen, sonst wäre es nicht das BAG. Ist jetzt halt doof, da die Unternehmer nun ihre Konsequenzen daraus ziehen werden, damit das nicht noch mal passiert.
Da Baby [reformed] schrieb: > Und es geht weiter nach links :D Bald arbeitet keiner mehr > vernünftig. > Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben Boomer! Viele von euch sind > Frauennarren, die den Blödsinn Feminismus auch noch unterstützt haben. Der absolute Blödsinn namens "Feminismus". Frauen, die gleich behandelt werden wollen. Kotz Emoji
Da Baby [reformed] schrieb: > Insbesondere wenn es ein Mann gewesen wäre, wäre absolut nichts > passiert. Meinst Du echt, dass er sich nicht darauf stützen könnte, er sei wegen seines Geschlechtes ggü den anderen Männern benachteiligt worden? Sapperlot!
hehe schrieb: > Und um noch mal darauf zurück zu kommen: Das BAG hat natürlich ein > politisch motiviertes Urteil fällen müssen, sonst wäre es nicht das BAG. Nun ja, diese Motivation war diejenige des Gesetzgebers. Stört es Dich, deass ein Gericht sich am Gesetz orientiert? > Ist jetzt halt doof, da die Unternehmer nun ihre Konsequenzen daraus > ziehen werden, damit das nicht noch mal passiert. Warum und für wen?
(prx) A. K. schrieb: > Ihr wisst aber schon, dass es mittlerweile eine Meldestelle für > Antifeminismus gibt? ;-) Gibt es auch eine für Misandrie?
Percy N. schrieb: > Da wäre es sinnvoller und sparsamer gewesen, für alle Mitarbeiter eine > progressive Provision einzuführen. Laß das mal die Sorge der Unternehmer sein. Kümmer dich um deinen Elfenbeinturm.
Percy N. schrieb: > hehe schrieb: >> Und um noch mal darauf zurück zu kommen: Das BAG hat natürlich ein >> politisch motiviertes Urteil fällen müssen, sonst wäre es nicht das BAG. > Nun ja, diese Motivation war diejenige des Gesetzgebers. Stört es Dich, > deass ein Gericht sich am Gesetz orientiert? Nun, des Rätsels Lösung steht im letzten Absatz "Verhandlungsgeschick kein objektives Kriterium mehr". Klassisch politische Rechtsprechung, da wird eben einfach der Weg zur Urteilsfindung neu gelegt. Wenn du Juristisch ein wenig bewandert wärst, dann hättest du dich darüber nicht wundern müssen. >> Ist jetzt halt doof, da die Unternehmer nun ihre Konsequenzen daraus >> ziehen werden, damit das nicht noch mal passiert. > > Warum und für wen? Nun, zum einen sorgst du mit der Aufgaben und Titelgestaltung dafür, dass die die Leistungsträger nicht weglaufen und zum anderen ergibt sich aus geradezu trivialen spieltheoretischen Überlegungen, dass ein solches Urteil die Job-Chancen einiger Frauen nicht gerade steigen werden. Politisch ist das natürlich einkalkuliert, da lässt es sich dann um so lauter schreien.
Falk B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Da wäre es sinnvoller und sparsamer gewesen, für alle Mitarbeiter eine >> progressive Provision einzuführen. > > Laß das mal die Sorge der Unternehmer sein. So sehen heute also weiße Flaggen aus. > Kümmer dich um deinen > Elfenbeinturm. Ich habe noch vor keinem Bundesgericht verloren.
Tischkante schrieb: > Da Baby [reformed] schrieb: >> Und es geht weiter nach links :D Bald arbeitet keiner mehr >> vernünftig. >> Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben Boomer! Viele von euch sind >> Frauennarren, die den Blödsinn Feminismus auch noch unterstützt haben. > > Der absolute Blödsinn namens "Feminismus". Frauen, die gleich behandelt > werden wollen. Kotz Emoji Hm, deine Hackfresse fühlt sich für mich an, wie ein Romika-Schuh …
Für alle Sozialismus-Fans. Beitrag "Re: Wie die Halbleitertechnik die DDR ruiniert hat" "Um ein ungeschminktes Bild unserer wirtschaftlichen Lage zu geben, muss im Zusammenhang mit der insgesamt positiven Entwicklung auf besondere Probleme der Sicherung der Akkumulation, der Proportionalität, des Entwicklungstempos und der Verwirklichung des Leistungsprinzips hingewiesen werden. Im internationalen Vergleich der Arbeitsproduktivität liegt die DDR gegenwärtig um 40 % hinter der BRD zurück."
hehe schrieb: > Das Problem hier ist nicht "Gleichberechtigung" Sondern? hehe schrieb: > aber warum geht das > über deinen Horizont? Ah, primitive Beleidigungen statt Argumente, wie von Minderleistern gewohnt. hehe schrieb: > Oder meinst du damit nur die sozialistische Gleichstellung? Was auch immer du damit meinst, und warum auch immer du das daherfantasierst. Für manche ist halt echt alles links der eigenen Außenposition "sozialistisch". hehe schrieb: > Percy N. schrieb: >> Falk B. schrieb: >>> Die Preisbildung sollte man doch schon im Wesentlichem dem >>> (Arbeits)markt überlassen, wenn gleich es natürlich Grenzen geben muss, >>> welche die Gesellschaft in Form der Politik und Gesetze definieren muss. >> >> Versteh ich Dich recht: Du meinst, das BAG habe seine Entscheidung aus >> fem Horoskop abgeleitet? > > Ich glaube nicht, aber du hast ja regelmäßig ein Problem mit dem > Verstehen. > > In dem Fall ist das aber selbst für deine wirren Gedankengänge > bemerkenswert, wie du da auf das Horroskop kommst. > > Die Gehälter kommen im Wesentlichen durch Nachfrage und Angebot, bzw. > angebotener Leistung zustande. Bemerkenswert, wie du mal wieder völlig am Leseverständnis scheiterst. Er hat nirgends geschrieben dass Gehälter aus dem Horoskop kämen, es ging um das Gerichtsurteil. Du bist halt echt zu unfähig zum lesen. Würden Gehälter nach Leistung zu Stande kommen, wärst du wohl nicht mal auf Mindestlohnniveau. hehe schrieb: > Was dir entgangen ist: Nach Geschlecht wird nur unterstellt. Wäre das > ein Mann gewesen, wäre nichts passiert und es hätte auch keiner > "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" gefaselt. Was dir entgangen ist: ein Richter darf nicht nach Unterstellungen urteilen. Bist du echt derartig ahnungslos wie du dich darstellst?
hehe schrieb: > Das wird nun vermutlich auch passieren, sonst könnte es sein, dass sich > die anderen an der "Leistung" der schwächsten orientieren, ganz wie im > Sozialismus eben. Kannst endlich erklären was du in deinem Wahn daherfantasierst? hehe schrieb: > Percy N. schrieb: >> Versteh ich Dich recht: Du meinst, das BAG habe seine Entscheidung aus >> fem Horoskop abgeleitet? > > Und um noch mal darauf zurück zu kommen: Das BAG hat natürlich ein > politisch motiviertes Urteil fällen müssen, sonst wäre es nicht das BAG. Vielleicht hat dir das noch keiner Erklärt, aber Richter fällen ihre Urteile aufgrund der Gesetzeslage. Aber ist ja ein allgemein bekanntes Stilmittel deiner politischen Orientierung, jedes Urteil das euch nicht in den Kram passt ist "politisch motiviert", und Demokratie ist nur geil so lang auch das von euch gewünschte raus kommt.
Falk B. schrieb: > Für alle Sozialismus-Fans. Deine Fixierung ist echt ungesund, was fantasierst du da ständig von "Sozialismus" daher?
Falk B. schrieb: > Arbeitsproduktivität wird gemeinhin überbewertet. In Entwicklungsländern, deren Wirtschaft sich nahezu auf den primären und sekundären Sektor beschränkt, ist sie von herausragender Bedeutung; in entwickelten finanzkapitalistischen Gesellschaften wird im Idealfall nichts mehr produziert, sondern nur noch gehandelt, versichert, verwaltet und geplant. Letzteres war in der DDR dem Vernehmen nach recht beliebt.
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