Forum: PC Hard- und Software Welche cpu ist besser?


von Sven (Gast)


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core i5-4570s 4x2,9ghz
oder core i7-10850h 6*2,7ghz?

Und welcher ist im normal betrieb sparsamer?

von Reinhard S. (rezz)


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Bei solchen konkreten Infos kann man nur mit "Epyc" antworten :D

von Arno (Gast)


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von (prx) A. K. (prx)


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Nur eine davon kann offiziell Windows 11.

von Icke ®. (49636b65)


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Der i5-4570s ist definitiv besser. Für den Geldbeutel.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Die erste CPU ist gute 8 Jahre alt, was bedeutet, daß ein PC, in dem sie 
drinsteckt, auch entsprechend alt ist. Das wiederum bedeutet, daß die 
Peripherie entsprechend angestaubt ist -- kein schnelles USB3, von USB-C 
ganz zu schweigen, keine M.2 NVMe-Steckplätze, altes DDR3-RAM, alter 
PCIe-Standard, keine Onboard-LAN mit mehr als 1 GBit.

Die zweite CPU kann Hyperthreading, verhält sich also (fast) wie ein 
Zwölfkerner, was einem Vierkerner wie der ersten CPU in doch sehr vielen 
Anwendungsfällen überlegen ist. Auch beim Nicht-Server-Einsatz sind doch 
mehrere Prozesse gleichzeitig aktiv, und wenn mehr Kerne verfügbar sind, 
blockieren auch irgendwelche Index-, Virenscan- oder 
sonstwas-Hintergrundprozesse nicht ganz so viel Rechnenleistung.

Welches System letztendlich sparsamer ist, hängt vom jeweiligen Aufbau 
und nicht nur der CPU alleine ab.

von Icke ®. (49636b65)


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Der Vergleich ist sowieso grober Unfug. Der i5-4570s ist steckbar für 
Sockel 1150. Der i7-10850h ist für direktes Verlöten vorgesehen, somit 
nicht einzeln, sondern nur in Notebooks etc. anzutreffen. Wenn man eine 
vernünftige Aussage bekommen will, muß man also das Gesamtsystem 
betrachten. Dem TE war wohl langweilig und er hatte Bock auf Trolling.

von Old (Gast)


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Sven schrieb:
>
> Und welcher ist im normal betrieb sparsamer?

Sparsamer ist die CPU für Notebooks. Ist doch (fast) logisch.

von cvjkl (Gast)


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DerEinzigeBernd schrieb:
> Die erste CPU ist gute 8 Jahre alt, was bedeutet, daß ein PC, in dem sie
> drinsteckt, auch entsprechend alt ist. Das wiederum bedeutet, daß die
> Peripherie entsprechend angestaubt ist -- kein schnelles USB3...

Diese Aussage ist falsch.

https://www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/en/a/36004/kw/Lenovo-ThinkCentre-M93P-10A8S0WT0V-10A8S0Y40K/

...Lenovo ThinkCentre M93P
... Intel Core i5-4570 (4x 3,2 GHz)
...  Rear interfaces        4x USB 3.0 + 2x USB 2.0
1x Seriell RS232...

von (prx) A. K. (prx)


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Er meinte bestimmt USB 3.2 Gen2x2. USB 3.0 ist doch sowas von...

von Philipp K. (philipp_k59)


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man muss sich mal die aktuellen generationen anschauen..

zum Beispiel 9400,10400,11400 und 12400.. jeder Sprung verbessert die 
CPU um 20% durch breitere Busanbindungen, schnelleren Ram und 
optimiertes Design sowie Fertigungsverfahren.

im kleinen Core-Benchmark mögen 3Ghz auch 3Ghz sein, wie bei einer 
kleinen selbst programmierten Exe die auf einem Kern daten kopiert.

Wenn man halt z.B. Gaming und SSD/Speicherzugriffe dazunimmt nimm nen 
10400 ;)

Die alten CPUs sind künstlich teuer, ich habe meinen 9400 bei 
release,vor ca. 4 Jahren für 175€ gekauft. Die wollen bei ebay 
Kleinanzeigen ob gewerblich oder Privat noch bis zu 100€ sehen. Bei mir 
hat der ausgedient und fliegt für nen Fuffi raus.

Such mal einen 7x00 oder so.. die Möhre ist so alt das man draufzahlen 
müsste, allein die CPU nachkaufen lohnt also nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn die Anfangsfrage nicht nur zur Beschäftigung gelangweilter Forinten 
diente, dann geht es vmtl eher um ein Gerät ebensolchen Inhalts, als um 
diesen Inhalt allein.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7352703 wurde vom Autor gelöscht.
von Holger R. (holgerr)


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Sven schrieb:
> core i5-4570s 4x2,9ghz
> oder core i7-10850h 6*2,7ghz?
>
> Und welcher ist im normal betrieb sparsamer?

Tu beide in die Tonne.
Schon mal an Datenschutz gedacht.
Nimm lieber AMD
HolgerR

von Michael O. (michael_o)


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Meine drei Versuche mit AMD waren echt zum Kotzen. Die erste war ein 486 
Derivat , die CAD Software produzierte damit schattenkreuze an der 
Cursorposition. Hat mich einen Tag gekostet. Nummer zwei war ein Athlon. 
Die abgebrochene Nase des Kühlerhalters hat nach 6 Stunden nachgegeben. 
Als der Kühler Abflog hat die CPU noch 5 Sekunden gelebt.
Der letzte war einer der neuesten Generation vor knapp einem Jahr. Mit 
einer Graka ging das einigermaßen, mit zwei unbefriedigend mit 3 gar 
nicht. Jetzt Werkelt ein Sockel 1700 Intel klaglos mit 3 fetten 
Grafikkarten im Tagelangen rendern in der Maschine.
You get what You Pay for.

von Peter K. (Gast)


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Kann ich absolut nicht bestätigen.
Hatte nur 1x einen Intel (133Mhz) mit BX Chipsatz, ansonsten 
ausschließlich AMD, auch im Kundenkreis verkaufte ich nahezu 
ausschließlich AMD, bis auf ganz wenige Ausnahmen/Sonderwünsche.
Probleme gab es IMMER nur, wenn der Chipsatz kacke war, bei 486 z.b. VIA 
oder ALI

Auch mit Sockeln etc. gab es NIE Probleme
In diesem Fall sitzt das Problem also tatsächlich vor dem PC;-)

Michael O. schrieb:
> Meine drei Versuche mit AMD waren echt zum Kotzen. Die erste war
> ein 486
> Derivat , die CAD Software produzierte damit schattenkreuze an der
> Cursorposition. Hat mich einen Tag gekostet. Nummer zwei war ein Athlon.
> Die abgebrochene Nase des Kühlerhalters hat nach 6 Stunden nachgegeben.
> Als der Kühler Abflog hat die CPU noch 5 Sekunden gelebt.
> Der letzte war einer der neuesten Generation vor knapp einem Jahr. Mit
> einer Graka ging das einigermaßen, mit zwei unbefriedigend mit 3 gar
> nicht. Jetzt Werkelt ein Sockel 1700 Intel klaglos mit 3 fetten
> Grafikkarten im Tagelangen rendern in der Maschine.
> You get what You Pay for.

von (prx) A. K. (prx)


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Mit AMD K6, K7, K8 hatte ich privat nie ein Problem. Beim aktuellen 
Laptop war nicht der Prozessor das Kriterium, sondern das Gesamtsystem, 
und da gewann Intel. Die Hauptlast @biz tragen AMD EPYC Server, nachdem 
sich schon früher Opterons als sehr gut erwiesen hatten.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Peter K. schrieb:
> Auch mit Sockeln etc. gab es NIE Probleme

Der K7 wurde ohne Deckel ausgeliefert, mit blankem Chip drauf. Den haben 
die Anwender oft kaputt gekriegt, durch bröselnde Chipränder aufgrund 
schiefen Kühlkörpers, da die Abstandshalter bei Demontage gerne am KK 
hängen blieben.

Mit der tatsächlichen Wärmeableitung hat ein sogenannter Heatspreader 
nicht wirklich zu tun. Der dient, so vorhanden, hauptsächlich dem Schutz 
des Prozessors vor dem selbst (de)montierenden Anwender. Die 
Wärmeableitung wird dadurch effektiv schlechter.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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Michael O. schrieb:
> Jetzt Werkelt ein Sockel 1700 Intel klaglos mit 3 fetten
> Grafikkarten im Tagelangen rendern in der Maschine.
> You get what You Pay for.

Siehst du, ich habe meinen Renderingserver mittlerweile von Xeon weg und 
bin hin zu Epyc - einfach aus dem Grund da die Roh per Core / Watt dort 
erheblich höher ist. Die CPU wird ja eh nicht zum rendern genutzt 
sondern ausschließlich zur Datenbereitstellung, und da wirkt sich der 
enorme L3 Cache per Core von 64MB schon extrem aus - gerade bei 
High-Density CPUs!

Dort werkeln vier nVidia Grid Karten. (Grafikkarten zum Rendern nehmen 
ist wie Sex mit Kondom: nix halbes und nix ganzes!)

Im Renderserver ausschließlich AMD mittlerweile - vielleicht Intel ja 
mal irgendwann wieder hinterher, aber deren Leistung liegt halt mehr in 
der One-Core Leistung, dies ist aber so obsolet - da mittlerweile 90% 
der Anwendungen auf MC umgelegt sind und von Multi-Core Systemen mehr 
Performance holen als die nackte Rohleistung einer CPU.

Achja:

You get less when you only pay for a "fette Grafikkarte"! ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Rene K. schrieb:
> L3 Cache per Core von 64MB

Ab EPYC 3 64 MB gemeinsamer L3 Cache pro CCD, das sind 8 Cores. Bei 
denen mit Extra-Cache huckepack kommt noch was hinzu.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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Ja das rechnen die irgendwie ganz blöd, die rechnen das als CCD. In 
welchen maximal 8-Cores enthalten sein können. Aber es gibt halt auch 
welche in denen per CCD nur 2 Cores aktiv sind, und davon mehr CCDs. Ist 
ne blöde Rechnerei irgendwie. 😅 Zugegeben.

Beitrag #7357917 wurde vom Autor gelöscht.
von Holger R. (holgerr)


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Rene K. schrieb:
> Dort werkeln vier nVidia Grid Karten. (Grafikkarten zum Rendern nehmen
> ist wie Sex mit Kondom: nix halbes und nix ganzes!)
Für weniger sexistischen Anwandlungen wurden von mir schon Beiträge 
gelöscht.
HolgerR

von Andreas D. (rackandboneman)


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1. "AMD bis in die frühe Athlon-Zeit",
2. "AMD danach bis ca. 2016",
3. "AMD ab ZEN-Architektur"

 sind drei sehr verschiedene paar Schuhe.

2. Kann definitiv in die Altkleidersammlung, 3. Ist inzwischen richtig 
gut.

von Icke ®. (49636b65)


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Andreas D. schrieb:
> 2. Kann definitiv in die Altkleidersammlung, 3. Ist inzwischen richtig
> gut.

ergänze:
1. war und ist, gemessen an vergleichbaren Intel-CPUs, schon immer 
Schrott (Ausnahme 386er und 486er)

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Ich weiß jetzt nicht, bis wo die "frühe Athlon-Zeit" geht, aber meinen 
Athlon XP fand ich ziemlich gut. Ganz besonders im Vergleich zu der 
Heizplatte, die Intel damals als Pentium IV rausgebracht hat.

von Reinhard S. (rezz)


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Holger R. schrieb:
> Rene K. schrieb:
>> Dort werkeln vier nVidia Grid Karten. (Grafikkarten zum Rendern nehmen
>> ist wie Sex mit Kondom: nix halbes und nix ganzes!)
> Für weniger sexistischen Anwandlungen wurden von mir schon Beiträge
> gelöscht.

Wie kann ein Satz sexistisch sein, in dem kein Geschlecht erwähnt wird?

von Andreas D. (rackandboneman)


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Zu 1. : Die K6 2/3 haben bei Markteinführung ganz vorne mitgespielt, und 
zum Athlon und später auch zum ersten Opteron gab es nichts 
equivalentes.

Aber auch diese CPUs bzw darauf basierende Boards und Rechner waren 
"launisch" und verursachten immer wieder Kompatibilitätsprobleme, was 
wohl damit zu tun hatte dass AMD wenig Arbeit in die Entwicklung einiger 
Chipsätze stecken konnte oder wollte, und auf den Boards ein 
Chipset-Wildwuchs aus der Hand von Drittanbietern, die man sich bei 
einem Intel-System nur auf einem Billigboard angetan hätte, herrschte. 
Wenn man sich damals Intel CPU und ein Board mit Intel Chipsatz holte 
war das oft entweder "einstecken, läuft", oder die Fehler und Abhilfen 
waren gut dokumentiert.

Einen XP hab ich noch im Einsatz ... vielleicht nicht ganz so eine 
"Heizplatte" wie die wirklich ersten P4, aber in Sachen Energie und 
Performance bereits im Vergleich zu dem was nicht viel später als Intel 
LGA775 Plattform rauskam absolut gruselig.

von (prx) A. K. (prx)


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Andreas D. schrieb:
> Zu 1. : Die K6 2/3 haben bei Markteinführung ganz vorne mitgespielt,

Deren Problem war das genau dann aufkommende Gaming und die dafür nötige 
hohe FPU Leistung. Hatte man das nicht im Sinn, waren die sehr gut.

Zu Intels Mobilprozessoren hatte AMD sehr lange kaum etwas gutes 
anzubieten.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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Reinhard S. schrieb:
> Holger R. schrieb:
>> Rene K. schrieb:
>>> Dort werkeln vier nVidia Grid Karten. (Grafikkarten zum Rendern nehmen
>>> ist wie Sex mit Kondom: nix halbes und nix ganzes!)
>>
>> Für weniger sexistischen Anwandlungen wurden von mir schon Beiträge
>> gelöscht.
>
> Wie kann ein Satz sexistisch sein, in dem kein Geschlecht erwähnt wird?

Nunja, es gibt Menschen die schämen sich schon bei dem Wort "Kondom" und 
fühlen sich dadurch schon schamhaft Beleidigt. Klingt komisch, gibt es 
scheinbar aber. 🤷

Bei den Athlon XP ist man noch durch die Läden gegangen und hat sich das 
richtige Stepping gesucht - online Handel gab's da noch nicht so. Ich 
glaube der 1800+ war das mit dem Stepping QXWRC... Den konnte man damals 
auf 3000+ Niveau bringen. 😅 Hachja... Zeiten waren das einst.

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Rene K. schrieb:
> Bei den Athlon XP ist man noch durch die Läden gegangen und hat sich das
> richtige Stepping gesucht - online Handel gab's da noch nicht so. Ich
> glaube der 1800+ war das mit dem Stepping QXWRC... Den konnte man damals
> auf 3000+ Niveau bringen. 😅 Hachja... Zeiten waren das einst.

Den 1800+ hatte ich. Allerdings habe ich den nicht übertaktet. Dafür 
habe ich ihn mit einem dual-CPU-Board gekauft und später eine zweite CPU 
nachgerüstet. Das hatte ich davor mit dem Pentium II auch schon getan.
Danach kam dann der Core2Duo, da waren die beiden Prozessoren quasi 
gleich in einem Gehäuse vereint.

von (prx) A. K. (prx)


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Rolf M. schrieb:
> Danach kam dann der Core2Duo, da waren die beiden Prozessoren quasi
> gleich in einem Gehäuse vereint.

Bei dem Core 2 Duo waren die 2 Cores bereits auf dem gleichen Die. 
Intels Besonderheit waren Prozessoren mit 2 separaten Dies auf dem 
gleichen Träger, in Form des Pentium D aus der Pentium 4 Ära. Die waren 
eine Reaktion auf AMDs K8, wo es das bereits auf einem einzigen Die gab.

: Bearbeitet durch User
von MaWin O. (mawin_original)


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Rene K. schrieb:
> Klingt komisch, gibt es scheinbar aber.

Dann ist ja gut, wenn es das nur scheinbar gibt.

Du solltest einmal nachschlagen, was die Worte "scheinbar" und 
"Sexismus" bedeuten.

von Rene K. (xdraconix)


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MaWin O. schrieb:
> Rene K. schrieb:
>> Klingt komisch, gibt es scheinbar aber.
>
> Dann ist ja gut, wenn es das nur scheinbar gibt.
> Du solltest einmal nachschlagen, was die Worte "scheinbar" und
> "Sexismus" bedeuten.

Das sich jemand wegen des Begriffs "Kondom" aufregt?! Meine Güte - 
einfach mal die Kirche im Dorf lassen! (oder ist das nun wieder 
Blasphemie?!)

von Ich A. (alopecosa)


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Rene K. schrieb:
> Das sich jemand wegen des Begriffs "Kondom" aufregt?! Meine Güte -
> einfach mal die Kirche im Dorf lassen! (oder ist das nun wieder
> Blasphemie?!)

Vielleicht geht's eher darum ungeschützten Sex zu propagieren.. Man kann 
machen was man will, das Kondom ist nach wie vor die sicherste Methode 
1.) nicht schwanger zu werden und b.) sich nichts einzufangen ...
Unabhängig davon haben hier und auch im Kontext, derartige Meinungen 
eigentlich nix verloren.


Zum Thema:

Die beste CPU ist die, welche die gestellte Aufgabe am besten erfüllt.
Und falls es nur eine Kompromisslösung gibt, muss man diese eben selbst 
gewichten.

Ich hab glaub fast alles durch. Intel 386, Cyrix 486, AMD 486, AMD K6-2, 
Athlon, Sempron, Athlon-X2, dann mal wieder Core2Duo und Quad. Am 
längsten Dienst getan hat hier der gute i7-3770 (~10 Jahre) der 
mittlerweile aber von einem Ryzen 7 5800X3D abgelöst wurde. Und ich 
vermute der wird nun ähnlich lange Dienst tun wie der i7.

Ich hab aber auch keine spezielleren Anforderungen an den Desktop 
Rechner.

ECSCAD und E-Plan laufen sauber mit der RTX3070 und auch das eine oder 
andere aktuellere Game läuft damit. Was will (braucht) man mehr.

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