Forum: HF, Funk und Felder Antenne ESP32


von Andreas P. (andreas_p296)


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Guten Tag Leute,

bin aktuell an der Entwicklung eines kleinen Projekts und wollte fragen, 
ob es unbedingt notwendig ist, die Antenne meines ESP32 Designs 
außerhalb der Platine zu platzieren? Macht dies vom Empfang oder anderen 
Störfaktoren einen großen Unterschied?

Leider beeinflusst die nach außen stehende Antenne meine Konstruktion 
sehr ungünstig, weswegen ich gerne einen Workaround finden möchte. Wäre 
es möglich, diese Empfangsschleifen am Board direkt zu Routen bzw. gibts 
da Möglichkeiten, den Empfang zu erhöhen, wenn man ausreichend Platz auf 
der Platine hat?

Vielleicht hat da jemand Erfahrung damit und könnte mir seine Erfahrung 
nennen.

Lg
Andreas

: Verschoben durch Moderator
von Stefan F. (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> Macht dies vom Empfang oder anderen
> Störfaktoren einen großen Unterschied?

Macht es, sogar einen sehr großen.

> Andreas P. schrieb:
> gibts da Möglichkeiten, den Empfang zu erhöhen, wenn man
> ausreichend Platz auf der Platine hat?

Verwende ein andere Modul mit externer Antenne.

von Sönke P. (s03nk3)


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Du könntest ein ESP32-WROOM-32UE Modul nehmen und eine externe Antenne 
verwenden.

von Harry L. (mysth)


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Du kannst auch auf deiner Platine einfach am Rand eine Aussparung für 
die Antenne vorsehen.
Das würde schon mal helfen, auch, wenn eine ext. Antenne natürlich der 
Königsweg wäre.

von Wolfgang (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> Macht dies vom Empfang oder anderen Störfaktoren einen großen Unterschied?

Meinst du, dass der Hersteller aus Spaß extra darauf hinweist?
Natürlich kannst du die Antenne auch vor einer Kupferfläche montieren, 
aber wenn das die Sende- und Empfangseigenschaften nicht störend 
beeinflussen soll, muss Abstand/Ausrichtung auf die Wellenlänge 
abgestimmt sein und du veränderst die Richtcharakteristik. Bei einer 
externen Antenne gibt es natürlich genauso Störungen durch die Umgebung.

Wie wäre es, einmal out-of-the-box zu denken. Die Diagonale deiner 
Platine ist sowieso um einen Faktor 1.4 länger als die Kante. Da wäre 
doch genug Platz für die Antenne. Es kommt natürlich drauf an, wie dein 
Gesamtkonstrukt aussieht.

von Gerald K. (geku)


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Andreas P. schrieb:
> Leider beeinflusst die nach außen stehende Antenne meine Konstruktion
> sehr ungünstig

Wie ist das zu verstehen?

Andreas P. schrieb:
> Macht dies vom Empfang oder anderen Störfaktoren einen großen
> Unterschied?

Ja, speziell wenn der darunterliegene Teil der Leiterplatte mit Kupfer 
beschichtet ist. Auch einen kupferfreie Fläche unter der Antenne dämpft 
das Funksignal.

Kann man die Leiterplatte nicht um den hervorstehenden Teil der 
Antennenfläche kleiner machen?

von Oliver S. (phetty)


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Der ESP32 kann Kabel-Ethernet wenn man das entsprechend beschaltet.
Dann könntest du deine Schaltung auch per POE versorgen.

von noiasca (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> eider beeinflusst die nach außen stehende Antenne meine Konstruktion
> sehr ungünstig, weswegen ich gerne einen Workaround finden möchte.

ESP32 wo anders positionieren.
Aussparung für die Antenne vorsehen.

von Andreas P. (andreas_p296)


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Okay, danke für das Feedback erstmal. Meine erste Platine habe ich aber 
tatsächlich ohne großen Wissen so aufgebaut, dass der komplette ESP 
direkt in der Mitte auf der Platine gesessn hat und bestimmt durch die 
Massefläche auch stark geschirmt wurde. Wlan Signal wurde trotzdem 
eigentlich immer recht stark erhalten 😅

Aber wenn ich mich näher in das Thema einlese, ist das natürlich relativ 
schlecht designed, deswegen hier auch die Frage.

Leider soll sich die Antenne auch noch dazu in einem Alu-Gehäuse 
befinden. Hier habe ich dann schon Befürchtungen, dass das Signal extrem 
gedämpft wird.

POE ist keine Alternative, da ich bei Wlan bleiben möchte.

Kennt jemand zufällig Kunststoffe oder Verfahren, Kunststoffe relativ 
ähnlich wie Metalle aussehen zu lassen?

Lg

von Stefan F. (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> Kennt jemand zufällig Kunststoffe oder Verfahren, Kunststoffe relativ
> ähnlich wie Metalle aussehen zu lassen?

Naja, das ist im Haushalt allgegenwärtig. Metallische Lacke sind nichts 
neues. Sogar manche Wasserhähne sind aus Plastik - sehen aber aus wie 
verchromtes Messing.

von Helmut -. (dc3yc)


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Andreas P. schrieb:
> Leider soll sich die Antenne auch noch dazu in einem Alu-Gehäuse
> befinden. Hier habe ich dann schon Befürchtungen, dass das Signal extrem
> gedämpft wird.

Diese Befürchtung ist nicht übertrieben. Das nennt sich "Faraday'scher 
Käfig". Da wird kein brauchbares Signal herauskommen. Bei Metallgehäuse 
ist eine externe Antenne Pflicht!

von Gerald K. (geku)


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Andreas P. schrieb:
> Leider soll sich die Antenne auch noch dazu in einem Alu-Gehäuse
> befinden. Hier habe ich dann schon Befürchtungen, dass das Signal extrem
> gedämpft wird.

Geht gar nicht.

Es werden hübsche Metallgehäuse für Raspberry Pi 3 und 4 verkauft. Dann 
kann man nur mehr Ethernet nutzen.

Am besten Funkmodul mit externer Antenne und über SMA Antenne anstecken.

: Bearbeitet durch User
von Simulant (Gast)


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Harry L. schrieb:
> Du kannst auch auf deiner Platine einfach am Rand eine Aussparung für
> die Antenne vorsehen.

Ja, aber unbedingt beachten dass dort nicht nur Masse sondern auch FR4 
freigestellt werden muss!

Ich hatte mal Simulationen dazu dokumentiert (Seitenende):
https://muehlhaus.com/support/antenna/esp32-antenna-pcbsize

~~~

Metallgehäuse geht natürlich gar nicht, in dem Fall externe Antenne 
verwenden.

von Gerald K. (geku)


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Simulant schrieb:
> Ja, aber unbedingt beachten dass dort nicht nur Masse sondern auch FR4
> freigestellt werden muss!

Liegt an der Dielektrizitätszahl und weniger am Verlustfaktor
https://de.wikipedia.org/wiki/FR-4

Das Basimaterial verstimmt die Antenne nach unten. Es kann weniger 
Energie aufgenommen und abgeben werden.

Interessant wäre der Einfluß auf die Reichweite.

von Simulant (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Liegt an der Dielektrizitätszahl und weniger am Verlustfaktor

Ja, richtig.

Den Einfluß auf die Reichweite kannst du grob abschätzen aus meiner 
Simulation: Bei der resultierenden Resonanzverschiebung mit VSWR=7 @ 
2.45 GHz hast du 20% reflektierte Leistung und es werden 80% 
abgestrahlt. Das wären rechnerisch nur ca. 10% Reichweitenverlust. Ich 
würde es trotzdem komplett freistellen weil ggf noch andere Einflüsse 
(Gehäuse usw) die Resonanz weiter verschieben.

von Benj (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> Leider soll sich die Antenne auch noch dazu in einem Alu-Gehäuse
> befinden.

Wie bereits geschrieben wurde, das wird nicht gehen.
Aber wenn du einen Schlitz in das Geähuse fräsen kannst, gibt das eine 
wunderbare Slot-Antenne.

von Gerald K. (geku)


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Simulant schrieb:
> Bei der resultierenden Resonanzverschiebung mit VSWR=7 @ 2.45 GHz hast
> du 20% reflektierte Leistung und es werden 80% abgestrahlt. Das wären
> rechnerisch nur ca. 10% Reichweitenverlust.

Geht der Verlust der Reichweite mit dem Quadrat ein. Die Energie teilt 
sich auf der Kugeloberfläche auf.

0,8*0,8 =0,64

Die Reichweite beträgt nur mehr 64%, also rund 1/3 weniger Reichweite

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Erhöht sich damit nicht auch die Belastung der HF Endstufe des IC? Kann 
sie davon kaputt gehen?

von Gerald K. (geku)


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Stefan F. schrieb:
> Erhöht sich damit nicht auch die Belastung der HF Endstufe des IC?
> Kann sie davon kaputt gehen?

Wird bei diesen kleinen Leistungen kein große Rolle spielen. Aber bei 
einem Funkgerät kann das tödlich für die Endstufe sein.

von Andreas P. (andreas_p296)


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Wie groß sollte ein Schlitz dann sein bzw. auch mehrere sinnvoll? Und 
wie würde dann die Abstrahlrichtung aussehen?

von Gerald K. (geku)


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Andreas P. schrieb:
> Wie groß sollte ein Schlitz dann sein bzw. auch mehrere sinnvoll?
> Und wie würde dann die Abstrahlrichtung aussehen?

Das mit dem Schlitz würde ich vergessen. Die Kopplung von der internen 
Antenne zum Schlitz ist viel zu lose.

Ich würde eine externe Stabantenne benutzen:

https://www.wlan-shop24.de/dualband-wlan-rundstrahlantenne-stabantenne-2dbi-3dbi-rpsma-weiss

Dann kann das Gehäuse aus Metall sein. Man braucht nur einen Funkmodul 
für externe Antenne, ein Kabel zu einer SMA Einbaubuchse:

https://www.reichelt.at/at/de/antennenkabel-rp-sma-buchse-delock-89831-p259619.html

: Bearbeitet durch User
von Benj (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> Wie groß sollte ein Schlitz dann sein bzw. auch mehrere sinnvoll? Und
> wie würde dann die Abstrahlrichtung aussehen?

Nur einer, der lambda/2 lang ist. In der mitte gespeist, es gibt da 
verschiedene Möglichkeiten. Das wirkt dann wie ein Dipol. Wenn die 
andere Seite vom Gehäuse geschlossen ist, wird es natürlich eine 
Richtwirkung geben.

von Gerald K. (geku)


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Benj schrieb:
> Nur einer, der lambda/2 lang ist. In der mitte gespeist, es gibt da
> verschiedene Möglichkeiten. Das wirkt dann wie ein Dipol. Wenn die
> andere Seite vom Gehäuse geschlossen ist, wird es natürlich eine
> Richtwirkung geben.

Was passiert mit der Elektronik, die sich ebenfalls im Metallgehäuse 
befindet.
Das Gehäuse wirkt wie ein Mini-Mikrowellenherd. Es müssten Spannungen in 
die Leiterbahnen induziert werden.

von Benj (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Es müssten Spannungen in
> die Leiterbahnen induziert werden.

Natürlich. Wie bei jedem Gerät mit integrierter Sendeantenne.


@Op
Schlitzantennen gibt es in verschiedenen Variationen, je nach Art der 
Einspeisung ist eine Impedanzanpassung nötig. Falls du etwas in die 
Richtung machen willst, lohnt es sich, sich intensiver mit dem Thema 
auseinander zu setzen und das ganze in einer Simulation nachzubauen.

von Gerald K. (geku)


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Kennst Du Anwendungen, bei denen die Elektronik wie Sender , Empfänger 
sowie MC im Hohlraum verbaut sind. Müssen doch hohe Feldstärken im 
Hohlraum auftreten. Üblicherweise wird die Energie über Hohlleiter oder 
Koax in den Hohlraum eingespeist.

Gibt es Erfahrungen über bidirektionalen Betrieb von Schlitzantennen?

Welche Rückwirkung gibt es auf die Antenne des Funkmoduls, wenn schon 
FR4 Basismaterial die Antenne stark beeinflusst?

Ist der Funkmodul für diesen Betrieb zugelassen?
Hat der Entwickler das Equipment und die Erfahrung?

Ich habe Geräte mit Funkmodule entwickelt und kenne die Problematik mit 
der Rückwirkung der Antenne auf die restliche Ekektronik. Der Funkmodul 
selbst ist mit einen Mehrlagenprint auf diese Problematik optimiert.

In einem geschlossen Raum mit hohen Feldstärken wird das Probleme nicht 
kleiner. Vielleicht muss die restliche Ekektronik geschirmt werden.

Ein externe Antenne mit einem geeigneten Funkmodul ist sicherlich der 
raschere und kostengünstigere Weg, obwohl Schlitzantennen ein 
interessantes Thema sind. Aber, wie schon gesagt ist funktechnische 
Erfahrung und Meßausrüstung erforderlich. Alleine um festzustellen ob 
Oberwellen, die auf dem Funkmodul unterdrückt werden durch die 
Schlitzantenne nicht wieder in Erscheinung treten.

Außerdem ist unklar welche Abstriche an Reichweite der TO dafür in Kauf 
nehmen würde.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schlitzantenne

von Simulant (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Das mit dem Schlitz würde ich vergessen. Die Kopplung von der internen
> Antenne zum Schlitz ist viel zu lose.

Ja, man müsste schon den Schlitz direkt anregen.

Hier ein einfaches Beispiel einer Schlitzantennen-Realisierung für 2.4 
GHz:
https://www.ijitee.org/wp-content/uploads/papers/v8i2s/BS2668128218.pdf
Es gibt sicherlich bessere Designs, aber man bekommt eine Idee wie es 
aussehen könnte.

Für ein Kundenprojekt im Metallgehäuse hatte ich mir sowas im Simulator 
angeschaut, aber das wird schon aufwändig wenn man Fertigungs- und 
Positionstoleranzen berücksichtigt.

Ein externer Lambda/4 Strahler oder eine flache "Klebeantenne" für 
metallische Untergründe ist viel einfacher und im Ergebnis 
vorhersehbarer. Beispiel: 
https://www.molex.com/molex/products/part-detail/antennas/2124980100#

von Gerald K. (geku)


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Simulant schrieb:
> Ja, man müsste schon den Schlitz direkt anregen.

Könnte bei der integrierten Antenne am Modul nicht so leicht gelingen.

von Simulant (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Könnte bei der integrierten Antenne am Modul nicht so leicht gelingen.

Dafür gibt's ja die Versionen mit Antennenbuchse anstatt PCB-Antenne.
https://www.espressif.com/en/products/modules

von Wolfgang (Gast)


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Andreas P. schrieb:
> Leider soll sich die Antenne auch noch dazu in einem Alu-Gehäuse
> befinden. Hier habe ich dann schon Befürchtungen, dass das Signal extrem
> gedämpft wird.

Du fürchtest zu Recht. Ein idealer Faradayscher Käfig um die Antenne ist 
nicht gut.

> Kennt jemand zufällig Kunststoffe oder Verfahren, Kunststoffe relativ
> ähnlich wie Metalle aussehen zu lassen?

Je nach Gehäusebauform hilft es oft schon, wenn der Deckel nicht 
elektrisch mit dem Rest verbunden ist. Und natürlich kommt es auch drauf 
an, wie gut die WLAN-Abdeckung ist.

von Andreas (Gast)


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Ich habe mich nun dafür entschieden, dass Gehäuse doch aus Kunststoff zu 
machen um diesen Problemen zu entgehen. Ist es eigentlich möglich, eine 
Antenne auf einer großen freien Fläche auf der Platine, wie es aktuell 
der Fall ist, zu routen? Sprich diese Spiralen auf der Platine zu routen 
um eine bessere Sendeleistung zu erhalten? Oder führt das wieder zu 
Problemen mit der darüber liegenden Massefläche/Schaltung auf dem oberen 
Layer?

Lg

von Gerald K. (geku)


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Wenn der verwendet Modul eine integrierte Antenne besitzt würde ich 
diese verwenden und dafür sorgen, dass diese über die Leiterplatte 
hervorragt.

Eine Antenne für eine Leitplatte ist für jemanden, der sich nicht mit HF 
beschäftigt hat in langer Lernprozess. Die Antenne muss die richtige 
Geometrie und Größe besitzen und auf den Ausgang angepasst werden.

Die fertige Antenne am Modul hat den Vorteil, dass der gesamte 
Funktmodul gemessen und zugelassen ist. Wenn man nicht das notwenige 
Equiment für die Messungen besitzt, weiß man nicht welche Neben- und 
Oberwellen mit welcher Stärke abgestrahlt werden.

von Simulant (Gast)


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Andreas schrieb:
> Oder führt das wieder zu
> Problemen mit der darüber liegenden Massefläche/Schaltung auf dem oberen
> Layer?

Masse drunter (Variante 1 im Screenshot) ist tabu, Masserahmen ringsum 
ebenfalls.

Position seitlich am PCB ist durchaus möglich, wenn das ausreichend 
freigestellt ist, aber man sollte über Erfahrung + Messtechnik verfügen 
um die Antennenanpassung zu kontrollieren. Die Position und PCB-Größe 
macht einen Unterschied, einfach ein fremdes Antennenlayout zu kopieren 
funktioniert nicht gut.

Ohne eigene Erfahrung wirst du mit einem ESP32-Modul mit eingebauter 
Antenne besser fahren, wenn du es genau nach Appnote am Rand deines PCB 
montierst, mit mindestens 5mm Abstand zum Kunststoffgehäuse.

von Roland P. (pram)


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Ich hätte noch die Idee, das Modul um 45° zu drehen und dann statt einer 
Ecke zu platzieren.

Selbstverständlich sollte dann beim Gehäuse auch keine Schrauben in der 
Nähe der Antenne sein.

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