Ich wollte etwas verkaufen und bestand auf PP Freunde und habe dies auch verlangt und mitgeteilt. Die übliche Masche kenne ich bereits, so runden die Käufer halt so auf, dass sie die Gebühren mit zahlen. Mache ich trotzdem nicht. Ich habe 10€ erhalten und 61 Cent gingen an Paypal, also hat derjenige mir 10,61€ gesendet und ich davon +10€ erhalten. Nun habe ich sofort zurückgezahlt und laut Paypal habe ich nun +61Cent Gebührrückzahlung erhalten und ich habe dem Käufer lediglich 10€ zurückgesendet. Mein Konto ist aber immernoch bei 0€. Wo sind jetzt die 61Cent?
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Ich würd den PayPal-Support anfragen. Die sollten mehr Einblick in dein PayPal-Konto haben als hiesige Forenmitglieder.
Jens J. schrieb: > Ich wollte etwas verkaufen und bestand auf PP Freunde und habe dies auch > verlangt und mitgeteilt. Die übliche Masche kenne ich bereits, so runden > die Käufer halt so auf, dass sie die Gebühren mit zahlen. Gehört sich nicht. Macht man nicht. Akzeptiere als VERKÄUFER die Gebühren. Es sind DEINE Gebühren. DU musst sie evt. in deinen Verkaufspreis einpreisen. Dann musst du halt 11 EUR Verlangen. Wo ist das Problem? Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch der Freunde Funktion. > Ich habe 10€ erhalten und 61 Cent gingen an Paypal, also hat derjenige > mir 10,61€ gesendet und ich davon +10€ erhalten. Nun habe ich sofort > zurückgezahlt und laut Paypal habe ich nun +61Cent Gebührrückzahlung > erhalten und ich habe dem Käufer lediglich 10€ zurückgesendet. Verstehe ich nicht. Entweder es sind Gebühren angefallen oder nicht. Betrag + Gebühren werden bei jeder Zahlung exakt ausgewiesen. Gebühren werden normalerweise genau so Rückerstattet. Gerade bei 100% Rückerstattung, fallen auch die Gebühren wieder weg.
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Jens J. schrieb: > Mache ich trotzdem nicht. Cool, ein Betrüger. Da hat der Kunde ja alles richtig gemacht und sich ausreichend abgesichert. Mit Unbekannten soll man halt keine Geschäfte machen. Da gibt es Kranke drunter, da legst du die Ohren an.
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Cyblord -. schrieb: > Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch > der Freunde Funktion. Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder Gewährleistung. Punkt.
Jens J. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch >> der Freunde Funktion. > > Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder > Gewährleistung. Punkt. Das ist Dein gutes Recht. Nicht nachvollziehbare Zahlungswege wie PPFF oder Bargeld im Umschlag hinter der Mülltonne ofer Zahlung an ominösen Modell_Bahn_Club sind es nicht. Stinkt meilenweit nach Betrug
Jens J. schrieb: > Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder > Gewährleistung. Punkt. Hat mit der Problematik so gar nichts zu tun. Es geht hier ja nicht primär um Gewährleistung, sondern z.B. auch darum dass du gar kein Paket abschickst. Oder den ganz falschen Artikel. Oder er kommt schon defekt an. Das würde PayPal sonst alles abdecken und mit der Freunde-Funktion willst du dich unrechtmäßig da raus ziehen. Verwende PayPal korrekt und du hast weniger Probleme und musst keine komischen Threads aufmachen. Dazu kommt dass PayPal am Ende die Freunde-Funktion einstellt, wenn die immer nur von Verkäufern missbraucht wird um Gebühren zu sparen und am Ende zu Streitigkeiten führt. Dann kostet halt jede Zahlung.
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Jens J. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch >> der Freunde Funktion. > > Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder > Gewährleistung. Punkt. Siehst du, ich bezahle AUSSCHLIESSLICH nur über Dienstleistungen und lasse mich auch nur über Dienstleistungen bezahlen. Ich habe ein Geschäftskonto und im Monat ca. 2.000,-€ Umsatz über PayPal. Ich habe nun seit gut 2-3 Jahren nicht einen einzigsten Fall des Missbrauches oder falscher Rückbuchung dort gehabt, nicht einen. Sorry, aber solche Leute wie du - mit denen möchte man gar keine Geschäfte machen! Und ja, warum solltest DU die Gebühren gut geschrieben bekommen?! Du hast 10€ bekommen inkl. Gebühren - dies hat er halt zurück bekommen. Er bekommt dann die 10,61€ zurück. Mathe und Logik scheint nicht deine Stärke zu sein.
Cyblord -. schrieb: > Gebühren werden normalerweise genau so Rückerstattet. Gerade bei 100% > Rückerstattung, fallen auch die Gebühren wieder weg. Rene K. schrieb: > Und ja, warum solltest DU die Gebühren gut geschrieben bekommen?! Du > hast 10€ bekommen inkl. Gebühren - dies hat er halt zurück bekommen. Er > bekommt dann die 10,61€ zurück. Mathe und Logik scheint nicht deine > Stärke zu sein. > > Ich habe nun seit gut 2-3 Jahren Und ihr Beiden habt keinen Blassen von Paypal. Noch dazu diese Unterstellungen u. Beleidigungen, mehr könnt ihr doch nicht! Und Mathe wie PP-Facts bei Rene K. .. Glashaus u. Steine! Wenn man keine Ahnung hat, dann darf man das hier trotzdem im µC-net! PP verlangt zu jeder Transaktion 2x verschiedene Gebühren, 1x die 2,49 % auf die Gesamtsumme, u. 1x die Transaktionsgebühr von nun genau 35 Cent fest. ( geändert wgn. gerade nachgesehen, alte Konditionen wie in 2022) Dann schau halt deine Transaktionsdetails beim Zahlungsempfang an, da steht doch alles klipp und klar in Summe in einem Vorgang oder sogar in 2 drin. Du bekommst nur die 2,49% wieder zurück, die 35 Cent nicht mehr. Sieht man dann doch bei der Rückzahlung sehr genau, u. Rechnen kann man das auch noch, oder in der Gebührenübersicht nachlesen. Auf 10,- Euro Netto für dich hättest du 10,61 Brutto erhalten müssen. Nach der kompletten Rückzahlung an deinen Käufer wäre bei dir ein Minus von 35 Cent entstanden, also hast du wohl was falsch gemacht!? Denn du musst den gesamten Betrag zurückzahlen, nicht nur tlws.! Der Zahler kann ggn. dich nun bei PP eine Anzeige einreichen, na dann freu dich mal was dann passiert.
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Nein. - Jemand zahlt mir - aus welchen Gründen auch immer - 10,61€ als Dienstleistung ohne API Key bzw. ohne definierter Kaufabsicht. (Das übliche bei Ebay-KA). - Ich bekomme abzüglich Gebühren davon 10€ auf mein PayPal Konto gutgeschrieben - Ich habe dies nicht veranlasst, will das Geld nicht, oder was immer: Rückzahlung - Mir wird 10€ von meinem Guthaben abgebucht - dem Kunden 10,61€ gut geschrieben. Warum ist das so? Ganz einfach: um Betrug vorzubeugen - Ich könnte ja, sollte ich böse Absichten haben, einer Firma, Bekannten egal wem - ständig Geld als Dienstleistung überweisen und derjenige würde dann bei Rückbuchung ständig minus machen. Deshalb fallen bei jeglicher Rückbuchung keinerlei Gebühren an. Anders jedoch ist es, wie in meinem Webshop, wenn ich als Zahlungsziel Checkout mit API Key nutze. Dann ist die Kaufabsicht dahinter nachvollziehbar und an ein Produkt gekoppelt - DANN muss ich bei Rückabwicklung eine Gebühr zahlen - aber auch nur dann Wenn ICH eine Rückzahlung sende. Sollte der Kunde das Geld zurückfordern - auch dann wird KEINE Gebühr fällig. Glaub mir, ich mach das schon viele Jahre lang. Und ja... hier mal als Bild. Warum ich ausschließlich per Dienstleistung überweise.
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Das dauert bei Paypal ein paar Tage. Ich hatte nen Tippfehler bei der Mailadresse (statt eines n ein m) und gleich storniert. Hat ca 4 Tage gedauert, bis ich meine Rückbuchung hatte. Scheinbar werden derartige Fälle händisch bearbeitet.
@Rene Genau so! Das wäre ja noch schöner wenn mir im Falle des TO als VK die Gebühren von 0,61 € gutgeschrieben werden und der K nur noch 10 Euro zurückerhält. Dann würde ich gar nichts mehr physisch verkaufen sondern nur noch Rückbuchungen veranlassen auf Kosten des Käufers.
Michael B. schrieb: > Jens J. schrieb: >> Mache ich trotzdem nicht. > Cool, ein Betrüger. Warum Betrüger? Wenn man sich als VERkäufer vor Betrügern schützen will, wäre es doch besser wenn man dann eher PayPal-Freunde nehmen will!?
Jörg S. schrieb: > Warum Betrüger? Wenn man sich als VERkäufer vor Betrügern schützen will, > wäre es doch besser wenn man dann eher PayPal-Freunde nehmen will!? Ja nur kann der Verkäufer viel besser betrügen als der Käufer. Weil du als Verkäufer einfach die Kohle einstreichen kannst und fertig. Der Käufer hat es da etwas schwerer bei Vorkasse.
Es gibt zum Glück noch genug Käufer, die keine Vollkaskoversicherung auch bei Kleinbeträgen fordern. Ob ich diese 61 Cent, der ehemalige potentielle Käufer oder niemand gutgeschrieben bekommt ist mir inzwischen auch egal.
Cyblord -. schrieb: > Ja nur kann der Verkäufer viel besser betrügen als der Käufer Klar, nur würde mich das als seriöser VERkäufer ja nicht interessieren. Da interessiert mich der Schutz vor unseriösen Käufern ;)
Jörg S. schrieb: > Warum Betrüger? Wer als VERKÄUFER PayPal Freunde fordert, und bei Bezahlung mit PayPal gewerblich obwohl der Kaufer die Gebühren übernimmt, nichts verschickt, sondern ohne Ware das Geld zurücküberweist, der hatte nie vor, Ware zu versenden, sondern war von vorneherein auf das Einstreichen von Geld ohne Leistung aus. Beliebte Masche bei fake-eBay-KA Accounts von Nutzern aus dem Ausland, die die Ware gar nicht haben. Als Käufer kannst du so einen Account eigentlich gleich melden. Es gibt nur einen Nachteil bei Direktkauf bzw. PayPal gewerblich: der Versender braucht einen Versandnachweis, also tracking, das macht den Versand teurer. Aber den Versand zahlt wiederum der Kunde, auch das ist also nicht das Problem des Verkäufers. (ob PayPal auch ein Video reicht bei dem man den Brief mit Adresse und ungeschnitten dessen Einwerfen in einen Briefkasten filmt, habe ich nie ausprobiert).
Cyblord -. schrieb: > Ja nur kann der Verkäufer viel besser betrügen als der Käufer. Weil du > als Verkäufer einfach die Kohle einstreichen kannst und fertig. > Der Käufer hat es da etwas schwerer bei Vorkasse. Ich betrüge ja nicht, also kann ich nur betrogen werden. Da habe ich schlichtweg keine Lust drauf. Oder jene - schon gehabt, die wegen Mikrokratzern 50% vom Geld wieder haben wollten. Nein, danke - daher Abholung oder Vorkasse. Michael B. schrieb: > Aber den Versand zahlt wiederum der Kunde, auch das ist > also nicht das Problem des Verkäufers. Das ist nicht immer der Fall bei gewerblichen. Bei Privat zahlt den natürlich der Käufer. Und wer hochpreisige Dinge bei Ebay Kl. ungesehen mit Versand kauft (z.B. eine neue Gibson Gitarre), der hat sowieso selber Schuld. Sowas gebe ich nur für Abholung raus. Rene K. schrieb: > Ich habe ein Geschäftskonto und im Monat ca. 2.000,-€ Umsatz über > PayPal. > > Ich habe nun seit gut 2-3 Jahren nicht einen einzigsten Fall des > Missbrauches oder falscher Rückbuchung dort gehabt, nicht einen. Ich kann mir vorstellen, dass auch eher der unbedarfte Privatmann das Ziel des Betrugs ist. Vor allem bei Vorkasse. Wenn mich aber jemand ohne zu fragen mit Käuferschutz bezahlt (und so aufrundet, dass es nicht auffallen soll), obwohl ich vorher klar gesagt habe, dass das nicht drin ist. Ja, dann ist das in meinen Augen auch potentieller Betrug und stinkt gewaltig.
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Jens J. schrieb: > Ich betrüge ja nicht Ach so, na dann! Warum sagst Du das nicht gleich? Hättest Du gleichchinreichend breitxaufgetragen, ein ehrlicher Mensch zu sein, hätte es nie zu Verdächtigungen gkeich welcher Art kommen können, denn so ist ja jederxBeteug ausgeschlossen! Jetzt werden wir Dir alles glauben! Troll Dich!
Jens J. schrieb: > Ja, dann ist das in meinen Augen auch potentieller Betrug und stinkt > gewaltig. Falsch. Der Betrug beginnt, wo du PayPal Freunde forderst, obwohl er nicht dein Freund ist. Der Kunde riecht die Lunte, und hatte vollkommen recht, dir nicht zu trauen, die Ware hat er ja auch wie befurchtet nicht bekommen.
Michael B. schrieb: > Der Betrug beginnt, wo du PayPal Freunde forderst, obwohl er nicht dein > Freund ist. Steht das irgendwo in deren AGB? Haben die dann auch definiert, was ein Freund und was Familie ist? Wie auch immer. Trotz + 0,61€ habe ich nichts auf meinem Konto oder PP Konto gesehen, also hat sich die Sache für mich erledigt (was ich ihm natürlich noch zurückhezahlt hätte, nur darum ging es mir).
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Jens J. schrieb: > also hat sich die Sache für mich erledigt (was ich ihm natürlich noch > zurückhezahlt hätte, nur darum ging es mir). Du irrst ganz gewaltig. Sollte Deine Geschichte stimmen, bist Du gleich doppelt in Verzug, sowohl als Schuldner wie auch als Gläubiger. Die Schadensersatzforderung kann heftig ausfallen.
Jens J. schrieb: > Steht das irgendwo in deren AGB Ja. Nutzungsbedingungen. Verboten ist u.a.: eine persönlichen Zahlung für eine kommerzielle Transaktion anfordern oder senden. Mögliche Folgen: Sperren Ihres PayPal-Kontos und/oder Einbehaltung von Guthaben auf Ihrem Reservekonto (dies gilt ohne Beschränkungen für mehr als 180 Tage)... Wenn der Käufer dein Freund ist kannst du das ja gerne machen. Ich freue mich immer wenn jemand per Freunde bezahlt. Verlange es aber niemals. Die Gebühren sind ja wohl ein Fliegenschiss, also wenn man keine 61 Cent opfern kann, dann sorry. Außerdem hatte auch ich noch nie Probleme mit Käufern. Ich habe ja auch keine Angst, dass meine Artikel scheiße sind und der Käufer meckern könnte. Und selbst wenn lässt sich das per PayPal klären. Und wenn nicht... ok... dann habe ich halt in einem von 100 Fällen mal Pech gehabt. Wenn du aber in jedem Käufer einen potentiellen Betrüger siehst dann klinke dich aus dem Internet aus und geh zum Flohmarkt. Oder biete nur Abholung an und jammere hier nicht rum wegen 61 Cent.
Michael B. schrieb: > Es gibt nur einen Nachteil bei Direktkauf bzw. PayPal gewerblich: der > Versender braucht einen Versandnachweis, also tracking, das macht den > Versand teurer. Nein, ich habe PayPal Gewerblich. Es bedarf kein Versandnachweis - das Geld wird umgehend gut geschrieben. Jens J. schrieb: > Ob ich diese 61 Cent, der ehemalige potentielle Käufer oder niemand > gutgeschrieben bekommt ist mir inzwischen auch egal. Nochmal: DU hast keine 61cent erhalten!!! DU hast 10€ erhalten und die wurden dir wieder abgezogen! DEIN Kunde hat 10,61€ bezahlt die wurden IHM wieder gut geschrieben. Es wurden KEINE Gebühren fällig. Bist du wirklich so Begrifsstutzig?! Es wurde dir nun schon mehrfach vorgerechnet und du willst es einfach nicht begreifen?! Völlig unverständlich sowas. Dir standen diese 61cent nie zu weil es Gebühren waren die wieder zurück gegangen sind. PayPal hat für diese komplette Transaktion KEIN Geld erhalten (hin und zurück).
Rene K. schrieb: > Nein, ich habe PayPal Gewerblich. Es bedarf kein Versandnachweis - das > Geld wird umgehend gut geschrieben. Du erzählst doch hier ein Märchen nach dem anderen, was war wohl da oben in deinem Screenshot das Problem weil das Geld nicht ankam? https://www.mikrocontroller.net/attachment/589360/Screenshot_2023-02-21-10-23-21-069-edit_com.ebay.kleinanzeigen.jpg Dein ahnungsloses Stochern im Nebel zeigt doch dass du absolut keinen Plan hast was bei PP Fakt ist! > Jens J. schrieb: >> Ob ich diese 61 Cent, der ehemalige potentielle Käufer oder niemand >> gutgeschrieben bekommt ist mir inzwischen auch egal. > > Nochmal: DU hast keine 61cent erhalten!!! DU hast 10€ erhalten und die > wurden dir wieder abgezogen! DEIN Kunde hat 10,61€ bezahlt die wurden > IHM wieder gut geschrieben. Es wurden KEINE Gebühren fällig. > > Bist du wirklich so Begrifsstutzig?! Es wurde dir nun schon mehrfach > vorgerechnet und du willst es einfach nicht begreifen?! Völlig > unverständlich sowas. Dir standen diese 61cent nie zu weil es Gebühren > waren die wieder zurück gegangen sind. > > PayPal hat für diese komplette Transaktion KEIN Geld erhalten (hin und > zurück). Na aber klar doch, PP spielt den Samariter, dein nächstes Märchen, du hast einfach keinen Plan davon, so schaut es aus. Aber hier was fachlich oder handels-/vertrags-rechtlich richtig zu klären, besteht ja gar kein Interesse, u. Moderation gibt es hier ja auch keine wirkliche. Denn die wissen ja auch nichts was bei PP Fakt ist.
Max B. schrieb: > Ich freue mich immer wenn jemand per Freunde bezahlt. Verlange es aber > niemals. Die Gebühren sind ja wohl ein Fliegenschiss, also wenn man > keine 61 Cent opfern kann, dann sorry. Bei den läppischen 10,- Euro sind das vllt. nur 61 Cent, aber 2,5 % plus 35 Cent machen schon bei 100 Euro dann knappe 3,- Euro aus, die Versandkosten als Fremd-DL werden ja auch voll mit berechnet, obwohl da ein Paket-DL die Haftung für trägt. Ergo hat man bei 100 € schon mal fast 10,-€ Kosten bei einem kleinen Paket. Die du vorher ja nicht mal richtig kalkuliert bekommst, wgn. Fliegenschiss! > Außerdem hatte auch ich noch nie Probleme mit Käufern. Dann machst du ganz sicher nicht viel über PP, also rein privat! > Ich habe ja auch keine Angst, dass meine Artikel scheiße sind und der > Käufer meckern könnte. > Und selbst wenn lässt sich das per PayPal klären. > Und wenn nicht... ok... dann habe ich halt in einem von 100 Fällen mal > Pech gehabt. Was ist denn das für ne Einstellung, wie beim Lotto-Spielen, Pech gehabt? Allein wenn der Käufer eine falsche Adresse angibt, weil er über ebay-Käufe dort seine Daten von ebay übergeben bekommt, aber in seinem PP-Account vllt. noch nicht aktualisiert hat, oder bei ner Firma 2 Anschriften, privat wie gewerblich drin stehen, u. der Zahler nicht aufpasst, was denn dann? Dann kommt das Paket zurück, der Käufer macht einen Fall auf u. bekommt dann sogar sein Geld komplett zurück, u. du bleibst auch noch auf den Versandkosten sitzen, wenn es dumm läuft. Ist aber alles nicht so tragisch, ist bei dir ja Lotto-Spiel. > Wenn du aber in jedem Käufer einen potentiellen Betrüger siehst dann > klinke dich aus dem Internet aus und geh zum Flohmarkt. > Oder biete nur Abholung an und jammere hier nicht rum wegen 61 Cent. Jammern tut wer doch gar nicht, u. schon mal auch nicht wgn. den 61 Cent, sondern wegen der unklaren Zahlungs- u. Nachweislage. Also TO dann schau dir noch mal deinen Vorgang bei PP genauer an, da steht alles komplett richtig, wenn auch nicht einfach zu verstehen drin.
Unwichtig schrieb: > Bei den läppischen 10,- Euro sind das vllt. nur 61 Cent, aber Hier geht es aber nur um die 61 Cent und nicht um hätte, wäre, wenn... Unwichtig schrieb: > Die du vorher ja nicht mal richtig kalkuliert bekommst, wgn. > Fliegenschiss Hast du ne Ahnung... Unwichtig schrieb: > Dann machst du ganz sicher nicht viel über PP, also rein privat Hast du ne Ahnung... Unwichtig schrieb: > ... Auch für dich nochmal: Nutze den örtlichen Flohmarkt wenn dir das mit den Gebühren zu kompliziert ist. Das rechtfertigt alles nicht die Nutzung von PayPal Freunde.
Max B. schrieb: > Auch für dich nochmal: > Nutze den örtlichen Flohmarkt wenn dir das mit den Gebühren zu > kompliziert ist Uff, da zahlt man hier an doe Flohmarkt-Mafia 30 EUR für einen kleinen Tisch und bekommt als Gegenleistung - nichts. Denen ist egal was du verkaufst und ob du deine Standgebühr überhaupt wieder rein kriegst, und sie zahlen auch nichts zurück wenn wegen Regen alles ins Wasser fällt. Warum Flohmarkt-Mafia ? Es gibt hier in der ganzen Region nur die als Betreiber, jeden Flohmarkts, irgendeine Kungelei mit den Behörden, und diktieren dann die Preise, lassen sie von verträglich auf aberwitzig explodieren. Es gab bis vor 4 Jahren noch einen Flohmarkt eines Alternativbetreibers der zu 1/4 der Kosten ermöglichte, den haben sie auch die Veranstaltung weggeschnappt, die Verkäufer sind teils weg, teils am stöhnen, und zumindest am meckern. Und es gibt noch einen Flohmarkt für Kinderklamotten den sich Move noch nicht gegriffen hat. Flohmarkt kannst du hier vergessen.
@Michael das gibts hier auch. Lohnt sich nur wenn du auch wirklich viel zu verkaufen hast. Immerhin umgehst du aber den Käuferschutz, Versandkosten und betrügerische Käufer. Also optimal für den TO und unserem User Unwichtig :)
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Mal für einen Nicht-PPler: Woher weiß denn der TE überhaupt, dass der Käufer 10,61EUR überwiesen hat? Kann doch nur sein, wenn die Gebühren in Höhe von 61ct vom Zahlungsempfänger eingezogen werden. Der TE hat dann noch 10 EUR gutgeschrieben bekommen. Dann kann ich mir gut vorstellen, dass durch das Abweisen ein 10EUR-Betrag im Konto verbucht ist. In Summe stimmt es ja:
1 | +10,61 EUR eingegangen |
2 | -00,61 EUR Gebühr |
3 | -10,00 EUR Abbuchung |
4 | ----------- |
5 | 00,00 EUR in Summe |
Hat also gar nichts damit zu tun ob PP die Gebühr dem Zahler zurückerstattet oder nicht. Der TE könnte ja einfach mal die Positionen als Screenshot zeigen.
Unwichtig schrieb: > Du erzählst doch hier ein Märchen nach dem anderen, was war wohl da oben > in deinem Screenshot das Problem weil das Geld nicht ankam? So nen Quark!!! Ich trat in diesem Fall als Käufer auf - nicht als Verkäufer. Wenn ein Kunde etwas bei mir bestellt bekomme ich mein Geld sofort, auf der Stelle, ich direkt damit arbeiten. Ich versende per Default aber nur per DHL Päckchen, Paket kostet Aufpreis. Scheinbar hast du noch nicht viel mit PP gemacht, denn das zurückbehalten hat man entweder bei der ersten (größeren ??? da bin ich mir unsicher) Transaktion oder wenn man sein Debitkonto noch nicht verifiziert hat, den Grund dafür sieht man aber nicht in der App sondern auf der Webseite. Das hatte ich damals nämlich auch gehabt. Unwichtig schrieb: > Na aber klar doch, PP spielt den Samariter, dein nächstes Märchen, du > hast einfach keinen Plan davon, so schaut es aus. > Aber hier was fachlich oder handels-/vertrags-rechtlich richtig zu > klären, besteht ja gar kein Interesse, u. Moderation gibt es hier ja > auch keine wirkliche. Das hat weder etwas mit Handelsrecht noch mit Vertragsrecht zu tun - wer hat dich denn auf den Schimmer gebracht?! Da geht es zur Vorbeugung um Betrug gegenüber dem Verkäufer - deswegen werden bei Rückbuchungen keine Gebühren erhoben und die gezahlten Erstattet - wurde aber oben schon geklärt - nur die 35cent Transaktionsgebühren werden dem SENDER abgezogen - nicht dem Empfänger der die Rückzahlung tätigt. Wie es aussieht hast du keinen Dunst von PP.
Thorsten M. schrieb: > Mal für einen Nicht-PPler: Woher weiß denn der TE überhaupt, dass der > Käufer 10,61EUR überwiesen hat? Gibt zu Hauf Tools online das man sich das berechnen lassen kann. Unwichtig schrieb: > Versandkosten als Fremd-DL werden ja auch voll mit berechnet, obwohl da > ein Paket-DL die Haftung für trägt. Ergo hat man bei 100 € schon mal > fast 10,-€ Kosten bei einem kleinen Paket. Also ehrlich, auf welcher Wurstsuppe bist du denn geschwommen gekommen? Wenn ich einen Artikel verkaufe für 10€ und habe Versandkosten von 4,99€ für ein Versichertes Paket. Dann ist es doch an dir das der Käufer dir 14,99€ bezahlt - Marktwirtschaft ist nicht so dein Ding oder?! Und was heißt bei dir denn DL?!?
Max B. schrieb: > Das rechtfertigt alles nicht die Nutzung von PayPal Freunde. Max B. schrieb: > Hä? Ich glaube du hast gar nichts verstanden in dem Thread 😂😂 Du hast nichts verstanden, weder hier im Thread noch bei PP noch im Onlinehandel! Der Michael B. alias Laberkopp hat es dir dann auch noch erklären müssen! Du armer Ahnungsloser ....
Rene K. schrieb: > So nen Quark!!! Ich trat in diesem Fall als Käufer auf - nicht als > Verkäufer. Wenn ein Kunde etwas bei mir bestellt bekomme ich mein Geld > sofort, auf der Stelle, ich direkt damit arbeiten. Ich versende per > Default aber nur per DHL Päckchen, Paket kostet Aufpreis. Versand bei PP-Zahlung per Päckchen ... ha ha ha , ja genau ... Dass du in dem ScreenShot der Käufer warst ist doch deutlich zu sehen im Textverlauf, warum musst du das dann noch erklären? Nur deinem Verkäufer konntest du, als der erfahrene PP-Crack, auch nichts erläutern, u. weisst bis heute nicht warum er diese Meldung bekam, oder warum das bei dir wohl anders ist! Rene K. schrieb: > Scheinbar hast du noch nicht viel mit PP gemacht, .... Weil ich ja auch weiß warum da so ist, dir das aber nicht auf die Nase binden muß, weil du bist ja angeblich der ganz Schlaue hier was PP betrifft. Rene K. schrieb: > Das hat weder etwas mit Handelsrecht noch mit Vertragsrecht zu tun - wer > hat dich denn auf den Schimmer gebracht?! Dann lies vllt. mal meine Ansage worauf die sich dsbzgl. bezog, da ging es nicht maßgeblich um PP, sondern um das Forum hier. Wieso soll ich dir was beweisen was du ja eh alles besser weisst? Mir reichen meine Erfahrungen (u. fachlichen Abschlüsse) über nun mehr als 5 Jahre bei ebay u. PP völlig aus. Rene K. schrieb: > Da geht es zur Vorbeugung um Betrug gegenüber dem Verkäufer - deswegen > werden bei Rückbuchungen keine Gebühren erhoben und die gezahlten > Erstattet - wurde aber oben schon geklärt - Du erzählst doch nur unsinniges Zeug, geklärt ist da gar nichts, geht ja hier drunter fleißig weiter mit deinen Märchen. > nur die 35cent Transaktionsgebühren werden dem SENDER abgezogen - nicht > dem Empfänger der die Rückzahlung tätigt. Märchen, oder wo sind die Belege dazu? Musst du mir aber nicht hier bringen, sondern dir bei dir mal selber ansehen, so das überhaupt schon mal so war. Wenn z.B. ein Zahler mit Kreditkarte zahlen würde, du Genius, was passiert denn dann wenn der sein Geld nicht komplett zurück bekommt? Na .. denk mal nach! Dann bekäme PP eine Verwarnung von der Lux Bankenaufsicht CSSF über die Kreditkarten-Firma aus D-Land! > Wie es aussieht hast du keinen Dunst von PP. Was bei dir nach sonstwas aussieht merkt man, du kommst mit deinem Lieferanten nicht klar, weil der sein Geld bei PP nicht freibekam, du nicht wusstest warum, mir aber hier Geschichten erzählen wollen? Der Zahlungsempfänger, egal ob privat oder gewerblich, bekommt bei der kompletten Rückbuchung immer die TransaktionsGebühr von 35 Cent belastet. Weil du sonst keinen anderen Zahlungsweg außer PP kennst, meinst du dort was zu wissen?!
Rene K. schrieb: > Gibt zu Hauf Tools online das man sich das berechnen lassen kann. Excell scheint bei dir wohl zu kompliziert zu sein, aber Anderen hier was von Mathe-Defiziten da oben erzählen wollen! Rene K. schrieb: > Also ehrlich, auf welcher Wurstsuppe bist du denn geschwommen gekommen? Wer hier auf welcher Wurstsuppe schwimmt oder mit dem Milchauto kam, sieht man doch bei deinen wischiwaschi Argumenten! > Wenn ich einen Artikel verkaufe für 10€ und habe Versandkosten von 4,99€ > für ein Versichertes Paket. Dann ist es doch an dir das der Käufer dir > 14,99€ bezahlt - Marktwirtschaft ist nicht so dein Ding oder?! Und was > heißt bei dir denn DL?!? DL > Dienst-Leister 1. kostet ein DHL-2kG-Paket keine 4,99 € mehr, 2. haste wieder mal vergessen die PP-Gebühren für alles einzurechnen, u. 3. bist du kein gewerblicher Verkäufer, bei dem Stuss den du hier von dir gibst. Anfänger, mit vllt. 1 Jahr über PP dabei, mehr aber nicht. Dir muß man das 1X1 des Onlinehandels ja auch noch vorbeten. Ein Paket als Päckchen bei Zahlungsempfang über PP versenden, ja klar, das sind deine "Fähigkeiten" u. "Kenntnisse" der Marktwirtschaft. Mehr als das Mathe Grundprogramm 1x1 und 1+1 kannst du doch gar nicht.
Beitrag #7358474 wurde von einem Moderator gelöscht.
Unwichtig schrieb: > Der Michael B. alias Laberkopp hat es dir dann auch noch erklären müssen Wo? Unwichtig schrieb im Beitrag #7358474: > blaaaablablabla..gülle gülle sülz Du kannst dich auch aufm Kopf stellen. Die PayPal Freunde Nutzung vom TO ist und bleibt ein Mißbrauch.
Max B. schrieb: > Du kannst dich auch aufm Kopf stellen. Die PayPal Freunde Nutzung vom TO > ist und bleibt ein Mißbrauch. Lern du erst mal richtig Lesen! Wo hätte ich bitte das Gegenteil behauptet?
Wo du hättest? Oder wo du hast? Oder hattest? Wie war das mit der Rechtschreibung? 😂
Max B. schrieb: > Wo du hättest? Oder wo du hast? Oder hattest? > Wie war das mit der Rechtschreibung? 😂 Du meinst vermutlich Grammatik; und die ist nicht zu beanstanden.
Ich würde nie irgendwas per Freunde bezahlen. Gebühren werden draufgerechnet so dass der Empfänger auch sein Geld bekommt. Das Geschäft ist als solches dokumentiert und die Identität geprüft, was einen Betrug erschwert. Der Verkäufer ist abgesichert mit Versandnachweis, und ich bin abgesichert mit PayPal. Wo ist Dein Problem? Willst Du Scheiße verkaufen die nicht der Beschreibung entspricht? Bei 10 € kann ich darauf verzichten, ab 50 € ist das ein völlig normaler und seriöser Vorgang - als Käufer - einen Käuferschutz zu nutzen. Wenn Du keinen Käuferschutz möchtest dann schreibe das groß und deutlich in jedes Angebot rein, dass Du ausschließlich PayPal Zahlungen "als Freunde" akzeptierst. Dann wissen unbedarfte Käufer wenigstens gleich dass sie bei Dir nichts kaufen brauchen.
Alexander schrieb: > Dann wissen unbedarfte Käufer wenigstens gleich dass sie bei Dir nichts > kaufen brauchen. Schön wär's. Ich fürchte, die meisten Träumer werden frühestens dann aufwachfn, wenn man Barzahlung pber toten Briefkasten verlangt; bar oer Brief klingt noch viel zu seriös ...
Thorsten M. schrieb: > Mal für einen Nicht-PPler: Woher weiß denn der TE überhaupt, dass der > Käufer 10,61EUR überwiesen hat? Da offiziell der Verkäufer die Gebühren zu tragen hat, wird er über den kompletten Zahlungseingang informiert und anschließend werden die Gebühren abgezogen. Er hat also 10,61 erhalten und 10,- gutgeschrieben bekommen. Lehnt er die Zahlung ab, so wird der komplette Vorgang annulliert. Sein Kontostand sinkt um 10,-, der Käufer erhält seine 10,61 zurück, PayPal berechnet keine Gebühren und alles ist wie vorher. Bei einer Teilrückzahlung (z.B. weil der Käufer zuviel Porto überwiesen hat) bekommt man die Gebühr für den rückgezahlten Betrag anteilmäßig erstattet. Das geht allerdings nicht linear, sondern mit einem Offset von 35ct. Diese "Grundgebühr" fällt an sobald eine Transaktion zu Stande gekommen ist. Rene K. schrieb: > zurückbehalten hat man entweder bei der ersten (größeren ??? da bin ich > mir unsicher) Transaktion oder wenn man sein Debitkonto noch nicht > verifiziert hat, den Grund dafür sieht man aber nicht in der App sondern > auf der Webseite. Das hatte ich damals nämlich auch gehabt. Zahlungen an Freunde & Familie werden verzögert gutgeschrieben wenn sie manuell geprüft wurden, weil dem Algorithmus etwas verdächtig vorkam. Z.B. weil im Verwendungszweck "Bezahlung für iPhone Kleinanzeigen" drinstand (Verstoß gegen die AGB) oder weil der Empfänger schon 20 ähnliche Zahlungen von verschiedenen "Freunden" für das gemeinsam gekaufte Abschiedsgeschenk erhalten hat (erlaubt).
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