Forum: Offtopic Paypal Rückzahlung und Gebühr


von Jens J. (jensen23523)


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Ich wollte etwas verkaufen und bestand auf PP Freunde und habe dies auch 
verlangt und mitgeteilt. Die übliche Masche kenne ich bereits, so runden 
die Käufer halt so auf, dass sie die Gebühren mit zahlen.

Mache ich trotzdem nicht.

Ich habe 10€ erhalten und 61 Cent gingen an Paypal, also hat derjenige 
mir 10,61€ gesendet und ich davon +10€ erhalten. Nun habe ich sofort 
zurückgezahlt und laut Paypal habe ich nun +61Cent Gebührrückzahlung 
erhalten und ich habe dem Käufer lediglich 10€ zurückgesendet.

Mein Konto ist aber immernoch bei 0€. Wo sind jetzt die 61Cent?

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Ich würd den PayPal-Support anfragen. Die sollten mehr Einblick in dein 
PayPal-Konto haben als hiesige Forenmitglieder.

von Cyblord -. (cyblord)


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Jens J. schrieb:
> Ich wollte etwas verkaufen und bestand auf PP Freunde und habe dies auch
> verlangt und mitgeteilt. Die übliche Masche kenne ich bereits, so runden
> die Käufer halt so auf, dass sie die Gebühren mit zahlen.

Gehört sich nicht. Macht man nicht.
Akzeptiere als VERKÄUFER die Gebühren. Es sind DEINE Gebühren. DU musst 
sie evt. in deinen Verkaufspreis einpreisen. Dann musst du halt 11 EUR 
Verlangen. Wo ist das Problem?
Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch 
der Freunde Funktion.

> Ich habe 10€ erhalten und 61 Cent gingen an Paypal, also hat derjenige
> mir 10,61€ gesendet und ich davon +10€ erhalten. Nun habe ich sofort
> zurückgezahlt und laut Paypal habe ich nun +61Cent Gebührrückzahlung
> erhalten und ich habe dem Käufer lediglich 10€ zurückgesendet.

Verstehe ich nicht. Entweder es sind Gebühren angefallen oder nicht.
Betrag + Gebühren werden bei jeder Zahlung exakt ausgewiesen.

Gebühren werden normalerweise genau so Rückerstattet. Gerade bei 100% 
Rückerstattung, fallen auch die Gebühren wieder weg.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Jens J. schrieb:
> Mache ich trotzdem nicht.

Cool, ein Betrüger. Da hat der Kunde ja alles richtig gemacht und sich 
ausreichend abgesichert. Mit Unbekannten soll man halt keine Geschäfte 
machen. Da gibt es Kranke drunter, da legst du die Ohren an.

: Bearbeitet durch User
von Jens J. (jensen23523)


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Cyblord -. schrieb:
> Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch
> der Freunde Funktion.

Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder 
Gewährleistung. Punkt.

von Percy N. (vox_bovi)


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Jens J. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch
>> der Freunde Funktion.
>
> Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder
> Gewährleistung. Punkt.

Das ist Dein gutes Recht. Nicht nachvollziehbare Zahlungswege wie PPFF 
oder Bargeld im Umschlag hinter der Mülltonne ofer Zahlung an ominösen 
Modell_Bahn_Club sind es nicht.

Stinkt meilenweit nach Betrug

von Cyblord -. (cyblord)


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Jens J. schrieb:
> Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder
> Gewährleistung. Punkt.

Hat mit der Problematik so gar nichts zu tun.
Es geht hier ja nicht primär um Gewährleistung, sondern z.B. auch darum 
dass du gar kein Paket abschickst. Oder den ganz falschen Artikel. Oder 
er kommt schon defekt an. Das würde PayPal sonst alles abdecken und mit 
der Freunde-Funktion willst du dich unrechtmäßig da raus ziehen.

Verwende PayPal korrekt und du hast weniger Probleme und musst keine 
komischen Threads aufmachen.

Dazu kommt dass PayPal am Ende die Freunde-Funktion einstellt, wenn die 
immer nur von Verkäufern missbraucht wird um Gebühren zu sparen und am 
Ende zu Streitigkeiten führt. Dann kostet halt jede Zahlung.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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Jens J. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Dein Verhalten ist unseriös. PayPal sollte dich sperren wegen Missbrauch
>> der Freunde Funktion.
>
> Ich bin Privatmann und verkaufe ohne irgendeine Garantie oder
> Gewährleistung. Punkt.

Siehst du, ich bezahle AUSSCHLIESSLICH nur über Dienstleistungen und 
lasse mich auch nur über Dienstleistungen bezahlen.

Ich habe ein Geschäftskonto und im Monat ca. 2.000,-€ Umsatz über 
PayPal.

Ich habe nun seit gut 2-3 Jahren nicht einen einzigsten Fall des 
Missbrauches oder falscher Rückbuchung dort gehabt, nicht einen.

Sorry, aber solche Leute wie du - mit denen möchte man gar keine 
Geschäfte machen!

Und ja, warum solltest DU die Gebühren gut geschrieben bekommen?! Du 
hast 10€ bekommen inkl. Gebühren - dies hat er halt zurück bekommen. Er 
bekommt dann die 10,61€ zurück. Mathe und Logik scheint nicht deine 
Stärke zu sein.

von Sven F. (doncarlos)


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Cyblord -. schrieb:
> Gebühren werden normalerweise genau so Rückerstattet. Gerade bei 100%
> Rückerstattung, fallen auch die Gebühren wieder weg.

Rene K. schrieb:
> Und ja, warum solltest DU die Gebühren gut geschrieben bekommen?! Du
> hast 10€ bekommen inkl. Gebühren - dies hat er halt zurück bekommen. Er
> bekommt dann die 10,61€ zurück. Mathe und Logik scheint nicht deine
> Stärke zu sein.
>
> Ich habe nun seit gut 2-3 Jahren

Und ihr Beiden habt keinen Blassen von Paypal.
Noch dazu diese Unterstellungen u. Beleidigungen, mehr könnt ihr doch 
nicht! Und Mathe wie PP-Facts bei Rene K. .. Glashaus u. Steine!
Wenn man keine Ahnung hat, dann darf man das hier trotzdem im µC-net!

PP verlangt zu jeder Transaktion 2x verschiedene Gebühren, 1x die 2,49 % 
auf die Gesamtsumme, u. 1x die Transaktionsgebühr von nun genau 35 Cent 
fest. ( geändert wgn. gerade nachgesehen, alte Konditionen wie in 2022)
Dann schau halt deine Transaktionsdetails beim Zahlungsempfang an, da 
steht doch alles klipp und klar in Summe in einem Vorgang oder sogar in 
2 drin.
Du bekommst nur die 2,49% wieder zurück, die 35 Cent nicht mehr.
Sieht man dann doch bei der Rückzahlung sehr genau, u. Rechnen kann man 
das auch noch, oder in der Gebührenübersicht nachlesen.

Auf 10,- Euro Netto für dich hättest du 10,61 Brutto erhalten müssen. 
Nach der kompletten Rückzahlung an deinen Käufer wäre bei dir ein Minus 
von 35 Cent entstanden, also hast du wohl was falsch gemacht!? Denn du 
musst den gesamten Betrag zurückzahlen, nicht nur tlws.!
Der Zahler kann ggn. dich nun bei PP eine Anzeige einreichen, na dann 
freu dich mal was dann passiert.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)



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Nein.

- Jemand zahlt mir - aus welchen Gründen auch immer - 10,61€ als 
Dienstleistung ohne API Key bzw. ohne definierter Kaufabsicht. (Das 
übliche bei Ebay-KA).
- Ich bekomme abzüglich Gebühren davon 10€ auf mein PayPal Konto 
gutgeschrieben
- Ich habe dies nicht veranlasst, will das Geld nicht, oder was immer: 
Rückzahlung
- Mir wird 10€ von meinem Guthaben abgebucht - dem Kunden 10,61€ gut 
geschrieben.

Warum ist das so? Ganz einfach: um Betrug vorzubeugen - Ich könnte ja, 
sollte ich böse Absichten haben, einer Firma, Bekannten egal wem - 
ständig Geld als Dienstleistung überweisen und derjenige würde dann bei 
Rückbuchung ständig minus machen. Deshalb fallen bei jeglicher 
Rückbuchung keinerlei Gebühren an.

Anders jedoch ist es, wie in meinem Webshop, wenn ich als Zahlungsziel 
Checkout mit API Key nutze. Dann ist die Kaufabsicht dahinter 
nachvollziehbar und an ein Produkt gekoppelt - DANN muss ich bei 
Rückabwicklung eine Gebühr zahlen - aber auch nur dann Wenn ICH eine 
Rückzahlung sende. Sollte der Kunde das Geld zurückfordern - auch dann 
wird KEINE Gebühr fällig.

Glaub mir, ich mach das schon viele Jahre lang. Und ja... hier mal als 
Bild. Warum ich ausschließlich per Dienstleistung überweise.

: Bearbeitet durch User
von Gerald B. (gerald_b)


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Das dauert bei Paypal ein paar Tage. Ich hatte nen Tippfehler bei der 
Mailadresse (statt eines n ein m) und gleich storniert. Hat ca 4 Tage 
gedauert, bis ich meine Rückbuchung hatte.
Scheinbar werden derartige Fälle händisch bearbeitet.

von Max B. (citgo)


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@Rene
Genau so!
Das wäre ja noch schöner wenn mir im Falle des TO als VK die Gebühren 
von 0,61 € gutgeschrieben werden und der K nur noch 10 Euro 
zurückerhält.
Dann würde ich gar nichts mehr physisch verkaufen sondern nur noch 
Rückbuchungen veranlassen auf Kosten des Käufers.

von Jörg S. (joerg-s)


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Michael B. schrieb:
> Jens J. schrieb:
>> Mache ich trotzdem nicht.
> Cool, ein Betrüger.
Warum Betrüger? Wenn man sich als VERkäufer vor Betrügern schützen will, 
wäre es doch besser wenn man dann eher PayPal-Freunde nehmen will!?

von Cyblord -. (cyblord)


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Jörg S. schrieb:
> Warum Betrüger? Wenn man sich als VERkäufer vor Betrügern schützen will,
> wäre es doch besser wenn man dann eher PayPal-Freunde nehmen will!?

Ja nur kann der Verkäufer viel besser betrügen als der Käufer. Weil du 
als Verkäufer einfach die Kohle einstreichen kannst und fertig.
Der Käufer hat es da etwas schwerer bei Vorkasse.

von Jens J. (jensen23523)


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Es gibt zum Glück noch genug Käufer, die keine Vollkaskoversicherung 
auch bei Kleinbeträgen fordern. Ob ich diese 61 Cent, der ehemalige 
potentielle Käufer oder niemand gutgeschrieben bekommt ist mir 
inzwischen auch egal.

von Jörg S. (joerg-s)


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Cyblord -. schrieb:
> Ja nur kann der Verkäufer viel besser betrügen als der Käufer
Klar, nur würde mich das als seriöser VERkäufer ja nicht interessieren. 
Da interessiert mich der Schutz vor unseriösen Käufern ;)

von Michael B. (laberkopp)


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Jörg S. schrieb:
> Warum Betrüger?

Wer als VERKÄUFER PayPal Freunde fordert, und bei Bezahlung mit PayPal 
gewerblich obwohl der Kaufer die Gebühren übernimmt, nichts verschickt, 
sondern ohne Ware das Geld zurücküberweist, der hatte nie vor, Ware zu 
versenden, sondern war von vorneherein auf das Einstreichen von Geld 
ohne Leistung aus.

Beliebte Masche bei fake-eBay-KA Accounts von Nutzern aus dem Ausland, 
die die Ware gar nicht haben.

Als Käufer kannst du so einen Account eigentlich gleich melden.

Es gibt nur einen Nachteil bei Direktkauf bzw. PayPal gewerblich: der 
Versender braucht einen Versandnachweis, also tracking, das macht den 
Versand teurer. Aber den Versand zahlt wiederum der Kunde, auch das ist 
also nicht das Problem des Verkäufers.

(ob PayPal auch ein Video reicht bei dem man den Brief mit Adresse und 
ungeschnitten dessen Einwerfen in einen Briefkasten filmt, habe ich nie 
ausprobiert).

von Jens J. (jensen23523)


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Cyblord -. schrieb:
> Ja nur kann der Verkäufer viel besser betrügen als der Käufer. Weil du
> als Verkäufer einfach die Kohle einstreichen kannst und fertig.
> Der Käufer hat es da etwas schwerer bei Vorkasse.

Ich betrüge ja nicht, also kann ich nur betrogen werden. Da habe ich 
schlichtweg keine Lust drauf. Oder jene - schon gehabt, die wegen 
Mikrokratzern 50% vom Geld wieder haben wollten. Nein, danke - daher 
Abholung oder Vorkasse.

Michael B. schrieb:
> Aber den Versand zahlt wiederum der Kunde, auch das ist
> also nicht das Problem des Verkäufers.

Das ist nicht immer der Fall bei gewerblichen. Bei Privat zahlt den 
natürlich der Käufer.

Und wer hochpreisige Dinge bei Ebay Kl. ungesehen mit Versand kauft 
(z.B. eine neue Gibson Gitarre), der hat sowieso selber Schuld. Sowas 
gebe ich nur für Abholung raus.

Rene K. schrieb:
> Ich habe ein Geschäftskonto und im Monat ca. 2.000,-€ Umsatz über
> PayPal.
>
> Ich habe nun seit gut 2-3 Jahren nicht einen einzigsten Fall des
> Missbrauches oder falscher Rückbuchung dort gehabt, nicht einen.

Ich kann mir vorstellen, dass auch eher der unbedarfte Privatmann das 
Ziel des Betrugs ist. Vor allem bei Vorkasse.

Wenn mich aber jemand ohne zu fragen mit Käuferschutz bezahlt (und so 
aufrundet, dass es nicht auffallen soll), obwohl ich vorher klar gesagt 
habe, dass das nicht drin ist. Ja, dann ist das in meinen Augen auch 
potentieller Betrug und stinkt gewaltig.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Jens J. schrieb:
> Ich betrüge ja nicht

Ach so, na dann! Warum sagst Du das nicht gleich? Hättest Du 
gleichchinreichend breitxaufgetragen, ein ehrlicher Mensch zu sein, 
hätte es nie zu Verdächtigungen gkeich welcher Art kommen können, denn 
so ist ja jederxBeteug ausgeschlossen!

Jetzt werden wir Dir alles glauben!

Troll Dich!

von Michael B. (laberkopp)


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Jens J. schrieb:
> Ja, dann ist das in meinen Augen auch potentieller Betrug und stinkt
> gewaltig.

Falsch.

Der Betrug beginnt, wo du PayPal Freunde forderst, obwohl er nicht dein 
Freund ist.

Der Kunde riecht die Lunte, und hatte vollkommen recht, dir nicht zu 
trauen, die Ware hat er ja auch wie befurchtet nicht bekommen.

von Jens J. (jensen23523)


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Michael B. schrieb:
> Der Betrug beginnt, wo du PayPal Freunde forderst, obwohl er nicht dein
> Freund ist.

Steht das irgendwo in deren AGB? Haben die dann auch definiert, was ein 
Freund und was Familie ist?

Wie auch immer. Trotz + 0,61€ habe ich nichts auf meinem Konto oder PP 
Konto gesehen, also hat sich die Sache für mich erledigt (was ich ihm 
natürlich noch zurückhezahlt hätte, nur darum ging es mir).

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Jens J. schrieb:
> also hat sich die Sache für mich erledigt (was ich ihm natürlich noch
> zurückhezahlt hätte, nur darum ging es mir).

Du irrst ganz gewaltig. Sollte Deine Geschichte stimmen, bist Du gleich 
doppelt in Verzug, sowohl als Schuldner wie auch als Gläubiger.

Die Schadensersatzforderung kann heftig ausfallen.

von Max B. (citgo)


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Jens J. schrieb:
> Steht das irgendwo in deren AGB

Ja. Nutzungsbedingungen.
Verboten ist u.a.: eine persönlichen Zahlung für eine kommerzielle 
Transaktion anfordern oder senden. Mögliche Folgen: Sperren Ihres 
PayPal-Kontos und/oder Einbehaltung von Guthaben auf Ihrem Reservekonto 
(dies gilt ohne Beschränkungen für mehr als 180 Tage)...

Wenn der Käufer dein Freund ist kannst du das ja gerne machen.

Ich freue mich immer wenn jemand per Freunde bezahlt. Verlange es aber 
niemals. Die Gebühren sind ja wohl ein Fliegenschiss, also wenn man 
keine 61 Cent opfern kann, dann sorry.
Außerdem hatte auch ich noch nie Probleme mit Käufern.
Ich habe ja auch keine Angst, dass meine Artikel scheiße sind und der 
Käufer meckern könnte.
Und selbst wenn lässt sich das per PayPal klären.
Und wenn nicht... ok... dann habe ich halt in einem von 100 Fällen mal 
Pech gehabt.

Wenn du aber in jedem Käufer einen potentiellen Betrüger siehst dann 
klinke dich aus dem Internet aus und geh zum Flohmarkt.
Oder biete nur Abholung an und jammere hier nicht rum wegen 61 Cent.

von Rene K. (xdraconix)


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Michael B. schrieb:
> Es gibt nur einen Nachteil bei Direktkauf bzw. PayPal gewerblich: der
> Versender braucht einen Versandnachweis, also tracking, das macht den
> Versand teurer.

Nein, ich habe PayPal Gewerblich. Es bedarf kein Versandnachweis - das 
Geld wird umgehend gut geschrieben.

Jens J. schrieb:
> Ob ich diese 61 Cent, der ehemalige potentielle Käufer oder niemand
> gutgeschrieben bekommt ist mir inzwischen auch egal.

Nochmal: DU hast keine 61cent erhalten!!! DU hast 10€ erhalten und die 
wurden dir wieder abgezogen! DEIN Kunde hat 10,61€ bezahlt die wurden 
IHM wieder gut geschrieben. Es wurden KEINE Gebühren fällig.

Bist du wirklich so Begrifsstutzig?! Es wurde dir nun schon mehrfach 
vorgerechnet und du willst es einfach nicht begreifen?! Völlig 
unverständlich sowas. Dir standen diese 61cent nie zu weil es Gebühren 
waren die wieder zurück gegangen sind.

PayPal hat für diese komplette Transaktion KEIN Geld erhalten (hin und 
zurück).

von Unwichtig (noname_user)


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Rene K. schrieb:
> Nein, ich habe PayPal Gewerblich. Es bedarf kein Versandnachweis - das
> Geld wird umgehend gut geschrieben.

Du erzählst doch hier ein Märchen nach dem anderen, was war wohl da oben 
in deinem Screenshot das Problem weil das Geld nicht ankam?

https://www.mikrocontroller.net/attachment/589360/Screenshot_2023-02-21-10-23-21-069-edit_com.ebay.kleinanzeigen.jpg

Dein ahnungsloses Stochern im Nebel zeigt doch dass du absolut keinen 
Plan hast was bei PP Fakt ist!

> Jens J. schrieb:
>> Ob ich diese 61 Cent, der ehemalige potentielle Käufer oder niemand
>> gutgeschrieben bekommt ist mir inzwischen auch egal.
>
> Nochmal: DU hast keine 61cent erhalten!!! DU hast 10€ erhalten und die
> wurden dir wieder abgezogen! DEIN Kunde hat 10,61€ bezahlt die wurden
> IHM wieder gut geschrieben. Es wurden KEINE Gebühren fällig.
>
> Bist du wirklich so Begrifsstutzig?! Es wurde dir nun schon mehrfach
> vorgerechnet und du willst es einfach nicht begreifen?! Völlig
> unverständlich sowas. Dir standen diese 61cent nie zu weil es Gebühren
> waren die wieder zurück gegangen sind.
>
> PayPal hat für diese komplette Transaktion KEIN Geld erhalten (hin und
> zurück).
Na aber klar doch, PP spielt den Samariter, dein nächstes Märchen, du 
hast einfach keinen Plan davon, so schaut es aus.
Aber hier was fachlich oder handels-/vertrags-rechtlich richtig zu 
klären, besteht ja gar kein Interesse, u. Moderation gibt es hier ja 
auch keine wirkliche. Denn die wissen ja auch nichts was bei PP Fakt 
ist.

von Max B. (citgo)


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Unwichtig schrieb:
> blablubb

Hä? Ich glaube du hast gar nichts verstanden in dem Thread 😂😂

von Unwichtig (noname_user)


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Max B. schrieb:
> Ich freue mich immer wenn jemand per Freunde bezahlt. Verlange es aber
> niemals. Die Gebühren sind ja wohl ein Fliegenschiss, also wenn man
> keine 61 Cent opfern kann, dann sorry.
Bei den läppischen 10,- Euro sind das vllt. nur 61 Cent, aber 2,5 % plus 
35 Cent machen schon bei 100 Euro dann knappe 3,- Euro aus, die 
Versandkosten als Fremd-DL werden ja auch voll mit berechnet, obwohl da 
ein Paket-DL die Haftung für trägt. Ergo hat man bei 100 € schon mal 
fast 10,-€ Kosten bei einem kleinen Paket.
Die du vorher ja nicht mal richtig kalkuliert bekommst, wgn. 
Fliegenschiss!

> Außerdem hatte auch ich noch nie Probleme mit Käufern.
Dann machst du ganz sicher nicht viel über PP, also rein privat!

> Ich habe ja auch keine Angst, dass meine Artikel scheiße sind und der
> Käufer meckern könnte.
> Und selbst wenn lässt sich das per PayPal klären.
> Und wenn nicht... ok... dann habe ich halt in einem von 100 Fällen mal
> Pech gehabt.
Was ist denn das für ne Einstellung, wie beim Lotto-Spielen, Pech 
gehabt?
Allein wenn der Käufer eine falsche Adresse angibt, weil er über 
ebay-Käufe dort seine Daten von ebay übergeben bekommt, aber in seinem 
PP-Account vllt. noch nicht aktualisiert hat, oder bei ner Firma 2 
Anschriften, privat wie gewerblich drin stehen, u. der Zahler nicht 
aufpasst, was denn dann?
Dann kommt das Paket zurück, der Käufer macht einen Fall auf u. bekommt 
dann sogar sein Geld komplett zurück, u. du bleibst auch noch auf den 
Versandkosten sitzen, wenn es dumm läuft. Ist aber alles nicht so 
tragisch, ist bei dir ja Lotto-Spiel.

> Wenn du aber in jedem Käufer einen potentiellen Betrüger siehst dann
> klinke dich aus dem Internet aus und geh zum Flohmarkt.
> Oder biete nur Abholung an und jammere hier nicht rum wegen 61 Cent.
Jammern tut wer doch gar nicht, u. schon mal auch nicht wgn. den 61 
Cent, sondern wegen der unklaren Zahlungs- u. Nachweislage.
Also TO dann schau dir noch mal deinen Vorgang bei PP genauer an, da 
steht alles komplett richtig, wenn auch nicht einfach zu verstehen drin.

von Max B. (citgo)


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Unwichtig schrieb:
> Bei den läppischen 10,- Euro sind das vllt. nur 61 Cent, aber

Hier geht es aber nur um die 61 Cent und nicht um hätte, wäre, wenn...

Unwichtig schrieb:
> Die du vorher ja nicht mal richtig kalkuliert bekommst, wgn.
> Fliegenschiss

Hast du ne Ahnung...

Unwichtig schrieb:
> Dann machst du ganz sicher nicht viel über PP, also rein privat

Hast du ne Ahnung...

Unwichtig schrieb:
> ...

Auch für dich nochmal:
Nutze den örtlichen Flohmarkt wenn dir das mit den Gebühren zu 
kompliziert ist.
Das rechtfertigt alles nicht die Nutzung von PayPal Freunde.

von Michael B. (laberkopp)


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Max B. schrieb:
> Auch für dich nochmal:
> Nutze den örtlichen Flohmarkt wenn dir das mit den Gebühren zu
> kompliziert ist

Uff, da zahlt man hier an doe Flohmarkt-Mafia 30 EUR für einen kleinen 
Tisch und bekommt als Gegenleistung - nichts. Denen ist egal was du 
verkaufst und ob du deine Standgebühr überhaupt wieder rein kriegst, und 
sie zahlen auch nichts zurück wenn wegen Regen alles ins Wasser fällt.

Warum Flohmarkt-Mafia ? Es gibt hier in der ganzen Region nur die als 
Betreiber, jeden Flohmarkts, irgendeine Kungelei mit den Behörden, und 
diktieren dann die Preise, lassen sie von verträglich auf aberwitzig 
explodieren.

Es gab bis vor 4 Jahren noch einen Flohmarkt eines Alternativbetreibers 
der zu 1/4 der Kosten ermöglichte, den haben sie auch die Veranstaltung 
weggeschnappt, die Verkäufer sind teils weg, teils am stöhnen, und 
zumindest am meckern.

Und es gibt noch einen Flohmarkt für Kinderklamotten den sich Move noch 
nicht gegriffen hat.

Flohmarkt kannst du hier vergessen.

von Max B. (citgo)


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@Michael
das gibts hier auch. Lohnt sich nur wenn du auch wirklich viel zu 
verkaufen hast.

Immerhin umgehst du aber den Käuferschutz, Versandkosten und 
betrügerische Käufer.
Also optimal für den TO und unserem User Unwichtig :)

: Bearbeitet durch User
von Thorsten M. (pappkamerad)


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Mal für einen Nicht-PPler: Woher weiß denn der TE überhaupt, dass der 
Käufer 10,61EUR überwiesen hat? Kann doch nur sein, wenn die Gebühren in 
Höhe von 61ct vom Zahlungsempfänger eingezogen werden. Der TE hat dann 
noch 10 EUR gutgeschrieben bekommen. Dann kann ich mir gut vorstellen, 
dass durch das Abweisen ein 10EUR-Betrag im Konto verbucht ist. In Summe 
stimmt es ja:
1
+10,61 EUR eingegangen 
2
-00,61 EUR Gebühr
3
-10,00 EUR Abbuchung
4
-----------
5
 00,00 EUR in Summe

Hat also gar nichts damit zu tun ob PP die Gebühr dem Zahler 
zurückerstattet oder nicht.

Der TE könnte ja einfach mal die Positionen als Screenshot zeigen.

von Rene K. (xdraconix)


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Unwichtig schrieb:
> Du erzählst doch hier ein Märchen nach dem anderen, was war wohl da oben
> in deinem Screenshot das Problem weil das Geld nicht ankam?

So nen Quark!!! Ich trat in diesem Fall als Käufer auf - nicht als 
Verkäufer. Wenn ein Kunde etwas bei mir bestellt bekomme ich mein Geld 
sofort, auf der Stelle, ich direkt damit arbeiten. Ich versende per 
Default aber nur per DHL Päckchen, Paket kostet Aufpreis.

Scheinbar hast du noch nicht viel mit PP gemacht, denn das 
zurückbehalten hat man entweder bei der ersten (größeren ??? da bin ich 
mir unsicher) Transaktion oder wenn man sein Debitkonto noch nicht 
verifiziert hat, den Grund dafür sieht man aber nicht in der App sondern 
auf der Webseite. Das hatte ich damals nämlich auch gehabt.

Unwichtig schrieb:
> Na aber klar doch, PP spielt den Samariter, dein nächstes Märchen, du
> hast einfach keinen Plan davon, so schaut es aus.
> Aber hier was fachlich oder handels-/vertrags-rechtlich richtig zu
> klären, besteht ja gar kein Interesse, u. Moderation gibt es hier ja
> auch keine wirkliche.

Das hat weder etwas mit Handelsrecht noch mit Vertragsrecht zu tun - wer 
hat dich denn auf den Schimmer gebracht?! Da geht es zur Vorbeugung um 
Betrug gegenüber dem Verkäufer - deswegen werden bei Rückbuchungen keine 
Gebühren erhoben und die gezahlten Erstattet - wurde aber oben schon 
geklärt - nur die 35cent Transaktionsgebühren werden dem SENDER 
abgezogen - nicht dem Empfänger der die Rückzahlung tätigt.

Wie es aussieht hast du keinen Dunst von PP.

von Rene K. (xdraconix)


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Thorsten M. schrieb:
> Mal für einen Nicht-PPler: Woher weiß denn der TE überhaupt, dass der
> Käufer 10,61EUR überwiesen hat?

Gibt zu Hauf Tools online das man sich das berechnen lassen kann.

Unwichtig schrieb:
> Versandkosten als Fremd-DL werden ja auch voll mit berechnet, obwohl da
> ein Paket-DL die Haftung für trägt. Ergo hat man bei 100 € schon mal
> fast 10,-€ Kosten bei einem kleinen Paket.

Also ehrlich, auf welcher Wurstsuppe bist du denn geschwommen gekommen? 
Wenn ich einen Artikel verkaufe für 10€ und habe Versandkosten von 4,99€ 
für ein Versichertes Paket. Dann ist es doch an dir das der Käufer dir 
14,99€ bezahlt - Marktwirtschaft ist nicht so dein Ding oder?! Und was 
heißt bei dir denn DL?!?

von Unwichtig (noname_user)


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Max B. schrieb:
> Das rechtfertigt alles nicht die Nutzung von PayPal Freunde.

Max B. schrieb:
> Hä? Ich glaube du hast gar nichts verstanden in dem Thread 😂😂

Du hast nichts verstanden, weder hier im Thread noch bei PP noch im 
Onlinehandel!
Der Michael B. alias Laberkopp hat es dir dann auch noch erklären 
müssen!
Du armer Ahnungsloser ....

von Unwichtig (noname_user)


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Rene K. schrieb:
> So nen Quark!!! Ich trat in diesem Fall als Käufer auf - nicht als
> Verkäufer. Wenn ein Kunde etwas bei mir bestellt bekomme ich mein Geld
> sofort, auf der Stelle, ich direkt damit arbeiten. Ich versende per
> Default aber nur per DHL Päckchen, Paket kostet Aufpreis.

Versand bei PP-Zahlung per Päckchen ... ha ha ha , ja genau ...
Dass du in dem ScreenShot der Käufer warst ist doch deutlich zu sehen im 
Textverlauf, warum musst du das dann noch erklären? Nur deinem Verkäufer 
konntest du, als der erfahrene PP-Crack, auch nichts erläutern, u. 
weisst bis heute nicht warum er diese Meldung bekam, oder warum das bei 
dir wohl anders ist!

Rene K. schrieb:
> Scheinbar hast du noch nicht viel mit PP gemacht, ....
Weil ich ja auch weiß warum da so ist, dir das aber nicht auf die Nase 
binden muß, weil du bist ja angeblich der ganz Schlaue hier was PP 
betrifft.

Rene K. schrieb:
> Das hat weder etwas mit Handelsrecht noch mit Vertragsrecht zu tun - wer
> hat dich denn auf den Schimmer gebracht?!
Dann lies vllt. mal meine Ansage worauf die sich dsbzgl. bezog, da ging 
es nicht maßgeblich um PP, sondern um das Forum hier. Wieso soll ich dir 
was beweisen was du ja eh alles besser weisst?
Mir reichen meine Erfahrungen (u. fachlichen Abschlüsse) über nun mehr 
als 5 Jahre bei ebay u. PP völlig aus.

Rene K. schrieb:
> Da geht es zur Vorbeugung um Betrug gegenüber dem Verkäufer - deswegen
> werden bei Rückbuchungen keine Gebühren erhoben und die gezahlten
> Erstattet - wurde aber oben schon geklärt -
Du erzählst doch nur unsinniges Zeug, geklärt ist da gar nichts, geht ja 
hier drunter fleißig weiter mit deinen Märchen.

> nur die 35cent Transaktionsgebühren werden dem SENDER abgezogen - nicht
> dem Empfänger der die Rückzahlung tätigt.
Märchen, oder wo sind die Belege dazu? Musst du mir aber nicht hier 
bringen, sondern dir bei dir mal selber ansehen, so das überhaupt schon 
mal so war.
Wenn z.B. ein Zahler mit Kreditkarte zahlen würde, du Genius, was 
passiert denn dann wenn der sein Geld nicht komplett zurück bekommt?
Na .. denk mal nach! Dann bekäme PP eine Verwarnung von der Lux 
Bankenaufsicht CSSF über die Kreditkarten-Firma aus D-Land!

> Wie es aussieht hast du keinen Dunst von PP.
Was bei dir nach sonstwas aussieht merkt man, du kommst mit deinem 
Lieferanten nicht klar, weil der sein Geld bei PP nicht freibekam, du 
nicht wusstest warum, mir aber hier Geschichten erzählen wollen?

Der Zahlungsempfänger, egal ob privat oder gewerblich, bekommt bei der 
kompletten Rückbuchung immer die TransaktionsGebühr von 35 Cent 
belastet.
Weil du sonst keinen anderen Zahlungsweg außer PP kennst, meinst du dort 
was zu wissen?!

von Unwichtig (noname_user)


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Rene K. schrieb:
> Gibt zu Hauf Tools online das man sich das berechnen lassen kann.

Excell scheint bei dir wohl zu kompliziert zu sein, aber Anderen hier 
was von Mathe-Defiziten da oben erzählen wollen!

Rene K. schrieb:
> Also ehrlich, auf welcher Wurstsuppe bist du denn geschwommen gekommen?
Wer hier auf welcher Wurstsuppe schwimmt oder mit dem Milchauto kam, 
sieht man doch bei deinen wischiwaschi Argumenten!

> Wenn ich einen Artikel verkaufe für 10€ und habe Versandkosten von 4,99€
> für ein Versichertes Paket. Dann ist es doch an dir das der Käufer dir
> 14,99€ bezahlt - Marktwirtschaft ist nicht so dein Ding oder?! Und was
> heißt bei dir denn DL?!?
DL > Dienst-Leister
1. kostet ein DHL-2kG-Paket keine 4,99 € mehr,
2. haste wieder mal vergessen die PP-Gebühren für alles einzurechnen,
u. 3. bist du kein gewerblicher Verkäufer, bei dem Stuss den du hier von 
dir gibst. Anfänger, mit vllt. 1 Jahr über PP dabei, mehr aber nicht.
Dir muß man das 1X1 des Onlinehandels ja auch noch vorbeten.
Ein Paket als Päckchen bei Zahlungsempfang über PP versenden, ja klar, 
das sind deine "Fähigkeiten" u. "Kenntnisse" der Marktwirtschaft.
Mehr als das Mathe Grundprogramm 1x1 und 1+1 kannst du doch gar nicht.

Beitrag #7358474 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Max B. (citgo)


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Unwichtig schrieb:
> Der Michael B. alias Laberkopp hat es dir dann auch noch erklären müssen

Wo?

Unwichtig schrieb im Beitrag #7358474:
> blaaaablablabla..gülle gülle sülz

Du kannst dich auch aufm Kopf stellen. Die PayPal Freunde Nutzung vom TO 
ist und bleibt ein Mißbrauch.

von Unwichtig (noname_user)


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Max B. schrieb:
> Du kannst dich auch aufm Kopf stellen. Die PayPal Freunde Nutzung vom TO
> ist und bleibt ein Mißbrauch.

Lern du erst mal richtig Lesen! Wo hätte ich bitte das Gegenteil 
behauptet?

von Max B. (citgo)


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Wo du hättest? Oder wo du hast? Oder hattest?
Wie war das mit der Rechtschreibung? 😂

von Percy N. (vox_bovi)


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Max B. schrieb:
> Wo du hättest? Oder wo du hast? Oder hattest?
> Wie war das mit der Rechtschreibung? 😂

Du meinst vermutlich Grammatik; und die ist nicht zu beanstanden.

von Alexander (alecxs)


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Ich würde nie irgendwas per Freunde bezahlen. Gebühren werden 
draufgerechnet so dass der Empfänger auch sein Geld bekommt. Das 
Geschäft ist als solches dokumentiert und die Identität geprüft, was 
einen Betrug erschwert. Der Verkäufer ist abgesichert mit 
Versandnachweis, und ich bin abgesichert mit PayPal. Wo ist Dein 
Problem? Willst Du Scheiße verkaufen die nicht der Beschreibung 
entspricht?

Bei 10 € kann ich darauf verzichten, ab 50 € ist das ein völlig normaler 
und seriöser Vorgang - als Käufer - einen Käuferschutz zu nutzen.

Wenn Du keinen Käuferschutz möchtest dann schreibe das groß und deutlich 
in jedes Angebot rein, dass Du ausschließlich PayPal Zahlungen "als 
Freunde" akzeptierst.

Dann wissen unbedarfte Käufer wenigstens gleich dass sie bei Dir nichts 
kaufen brauchen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Alexander schrieb:
> Dann wissen unbedarfte Käufer wenigstens gleich dass sie bei Dir nichts
> kaufen brauchen.

Schön wär's. Ich fürchte, die meisten Träumer werden frühestens dann 
aufwachfn, wenn man Barzahlung pber toten Briefkasten verlangt; bar oer 
Brief klingt noch viel zu seriös ...

von Ge L. (Gast)


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Thorsten M. schrieb:

> Mal für einen Nicht-PPler: Woher weiß denn der TE überhaupt, dass der
> Käufer 10,61EUR überwiesen hat?

Da offiziell der Verkäufer die Gebühren zu tragen hat, wird er über den 
kompletten Zahlungseingang informiert und anschließend werden die 
Gebühren abgezogen. Er hat also 10,61 erhalten und 10,- gutgeschrieben 
bekommen.
Lehnt er die Zahlung ab, so wird der komplette Vorgang annulliert. Sein 
Kontostand sinkt um 10,-, der Käufer erhält seine 10,61 zurück, PayPal 
berechnet keine Gebühren und alles ist wie vorher.

Bei einer Teilrückzahlung (z.B. weil der Käufer zuviel Porto überwiesen 
hat) bekommt man die Gebühr für den rückgezahlten Betrag anteilmäßig 
erstattet. Das geht allerdings nicht linear, sondern mit einem Offset 
von 35ct. Diese "Grundgebühr" fällt an sobald eine Transaktion zu Stande 
gekommen ist.


Rene K. schrieb:

> zurückbehalten hat man entweder bei der ersten (größeren ??? da bin ich
> mir unsicher) Transaktion oder wenn man sein Debitkonto noch nicht
> verifiziert hat, den Grund dafür sieht man aber nicht in der App sondern
> auf der Webseite. Das hatte ich damals nämlich auch gehabt.

Zahlungen an Freunde & Familie werden verzögert gutgeschrieben wenn sie 
manuell geprüft wurden, weil dem Algorithmus etwas verdächtig vorkam. 
Z.B. weil im Verwendungszweck "Bezahlung für iPhone Kleinanzeigen" 
drinstand (Verstoß gegen die AGB) oder weil der Empfänger schon 20 
ähnliche Zahlungen von verschiedenen "Freunden" für das gemeinsam 
gekaufte Abschiedsgeschenk erhalten hat (erlaubt).

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