Langsam kann ich in viele Schächtelchen schauen. Welches Einsatzgebiet war wohl für Dieses Teil gedacht? 13*13 mm 100 Ohm MfG alterknacker
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Einstellregler höchster Präzision, gefrästes Alu-Gehäuse, massive Anschlüsse, hermetisch dichtes Gehäuse, gebaut für die Ewigkeit, absolut resistent gegen Vibration und externe Einflüsse. Besser als diese Bauweise geht kaum.
Al. K. schrieb: > Welches Einsatzgebiet war wohl für Dieses Teil gedacht? Mit diesen Trimmern werden bei den Sojus-Raketen die Antriebs-Düsen eingestellt. Bei richtigem Abgleich läuft die Rakete gerade, sonst krumm.
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Die kannst Du durch die blauen liegenden Spindeltrimmer ersetzen. Das Footprint müßte passen. https://www.digikey.de/de/products/detail/bourns-inc/3296P-1-102LF/1088026
Peter D. schrieb: > Die kannst Du durch die blauen liegenden Spindeltrimmer ersetzen. Das > Footprint müßte passen. Ich habe solche noch in einiger Anzahl. Mich hätte nur das Einsatzgebiet und Alter der Russentrimmer interessiert. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Welches Einsatzgebiet war wohl für Dieses Teil gedacht? Ich würde sagen, genau das gleiche, wie die entsprechenden Teile aus westlicher Fertigung, die vermutlich als Vorbild genommen wurden.
Beitrag #7361872 wurde von einem Moderator gelöscht.
Al. K. schrieb: > Langsam kann ich in viele Schächtelchen schauen. > Welches Einsatzgebiet war wohl für Dieses Teil gedacht? > 13*13 mm 100 Ohm > > > MfG > alterknacker Diese Ausführung kenne ich noch mit ca. 3cm langen, Teflon isolierten Anschussdrähten!
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Sind übrigens Drahttrimmer. Der Widerstandsdraht ist auf einen kreisbogenförmigen dicken Draht aufgewickelt. Also nix für kHz.
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Das scheint noch vom Iwan bei Moskau gefertigt zu werden: https://russian-electronics.com/products/resistors/:sp5-2v-15-kom-5 Gibts bei ebay für weniger als einen Euro: https://parts4laptops.eu/en/retro-electronic-components/2852-trimmer-potentiometer-sp5-2-various-values-1-piece.html T. K. schrieb: > Besser als diese Bauweise geht kaum. Bullshit! Oder gemeingefährlicher Sarkasmus. > Einstellregler höchster Präzision, gefrästes Alu-Gehäuse, massive > Anschlüsse, hermetisch dichtes Gehäuse, gebaut für die Ewigkeit, Bei 10% Genauigkeit nach Datenblatt kann man nicht mal ansatzweise von Präzesion reden. Gefräst ist weniger bruchfest als gegossen oder hier gesintert hies es zumindest vor Jahrzehnten in der Schulausbildung. Ob hermetisch dicht, steht zu bezweifeln, jedenfalls ist keine passende IP-Klasse wie IPEx angegeben. Und bei 20000h min. Betriebsdauer und 15 Jahre Lager kann man auch nicht "für die Ewigkeit" reden, das ist immer noch Kategorie "Consumerscheiss", wenn auch etwas besser als China-billigstscheiße. Einfach mal nachrechnen: Medizintechnik im Spital läuft 7d 24h und das für 20 Jahre, das wären dann knapp 180000h und damit das Neunfache von der Betriebsgarantie. Temperaturbereich bis +70°C ist jetzt auch eher weniger. > Mich hätte nur das Einsatzgebiet und Alter der Russentrimmer > interessiert. Alter kann dir vielleicht der Hersteller anhand der Chargenprägung nennen. Als Einsatzgebiet tippe ich wegen dem geringen Temperaturbereich und geringer Präzision auf Consumerbereich ohne besonder Ansprüche auf Zuverlässigkeit. Also typisch klobiger Russenskram. Für Sibirien könnt man wegen den -60° untere Temperaturgrenze an diese Würfelzucker denken.
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T. K. schrieb: > hermetisch dichtes Gehäuse Eher nicht, die rote Grundplatte sieht nur angenietet aus. Und die Einstellschraube kriegt man auch nicht wirklich dicht. Eine Gummidichtung altert. Wir haben Drehdurchführungen für Vakuum, die arbeiten magnetisch oder über ne Balgenmembran.
Und den üblichen toten Gang von ca einer Schraubenumdrehung bei Drehrichtungsumkehr haben sie auch noch. Das war mal Militaryzeugs. Alter: die habe ich schon 1972 auf dem Schwarzmarkt in Awtowo gekauft. Damals war es allerdings das beste, was man trimmermäßig bekommen konnte.
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Bernd G. schrieb: > Und den üblichen toten Gang von ca einer Schraubenumdrehung bei > Drehrichtungsumkehr haben sie auch noch. Das war mal Militaryzeugs. > Alter: die habe ich schon 1972 auf dem Schwarzmarkt in Awtowo gekauft. > Damals war es allerdings das beste, was man trimmermäßig bekommen > konnte. Trotz aller möglichen 'Nachteile' hat das 'Zeugs' zum Einsatz in der MiG21 anscheinend genügt...
Thomas U. schrieb: > Trotz aller möglichen 'Nachteile' hat das 'Zeugs' zum Einsatz in der > MiG21 anscheinend genügt... Was jetzt auch nichts heißt.
Ich hab schon ewig keine Trimmpotis mehr eingesetzt. Ich speichere den Gain- und Offsetabgleich im EEPROM des MCs. Es gibt doch schöne 8-fach DACs, z.B. AD5668.
Hatten die Mig's nicht sogar Röhrentechnik drinne um sie EMP-fest zu machen? Die Röhren waren ja zum Einlöten, um die Fassung als Störquelle auszuschließen. mfg
Peter D. schrieb: > Ich hab schon ewig keine Trimmpotis mehr eingesetzt. Ich speichere den > Gain- und Offsetabgleich im EEPROM des MCs. > Es gibt doch schöne 8-fach DACs, z.B. AD5668. Klar! aber Deine Methode hat auch Nachteile: Ich kann mein Poti mit uraltem Wellenschalteröl von Herrn Granowski wieder gängig und betriebsbereit machen. Deine Arbeit ist spätestens dann weg, wenn Du die Firma verläßt und deine intelligenz mitgenommen hast. :-(( Welche Firma bezahlt heut noch Archivarbeit? mfg
Lotta . schrieb: > Welche Firma bezahlt heut noch Archivarbeit? Jede, die schon länger am Markt ist und es bleiben will. Review und SVN werden benutzt. Natürlich werden auch Abgleichtools für die Produktion erstellt und versioniert.
Lotta . schrieb: > Hatten die Mig's nicht sogar Röhrentechnik drinne um > sie EMP-fest zu machen? > Die Röhren waren ja zum Einlöten, um die Fassung > als Störquelle auszuschließen. > > mfg Natürlich. Meist als Nuvistoren. Soviel mir bekannt ist (war nur als Techniker T/Z beschäftigt), waren die einzigen Transistoren im AGD (Kreiselkompass) zur Drehzahlstabilisierung eingesetzt. Am lautesten waren die Umformer Motor-Generator, die aus den 28V DC die 110V AC mit 400 Hz erzeugten.
Lotta . schrieb: > aber Deine Methode hat auch Nachteile: Ich sehe keinerlei Nachteile. Den Menschen, der den halben Tag mit Abgleichstift und Multimeter im Gerät rumfuhrwerkt und womöglich abrutscht und was kaputtmacht oder einen gewischt kriegt, den will keiner mehr bezahlen. Auch kann der Mensch Fehler machen, z.B. einen Wert falsch ablesen oder am falschen Punkt messen. Das produzierte Gerät wird an die Testbox gestöpselt, die Testsoftware gestartet und die liefert irgendwann ein pass oder fail. Das Abgleichprotokoll wird in eine Datenbank geschrieben mit der Seriennummer zusammen. Als effektive Arbeitszeit fällt dabei nur noch das An- und Abstöpseln an. Und auch der Arbeitsschutz ist happy, da nicht am offenen Gerät gearbeitet werden muß, wo die 5000V anliegen. Und bei einer Reparatur kann man erstmal den Test durchlaufen lassen und damit den Defekt schonmal eingrenzen. Nur Vorteile über Vorteile. Lotta . schrieb: > Deine Arbeit ist spätestens dann weg, wenn Du die Firma verläßt > und deine intelligenz mitgenommen hast. :-(( Wenn das der Stand in einer Firma ist, dann sollte man sie baldigst wieder verlassen. Sie hat keine Zukunft.
Geile Diskussion! Peter d. meinte: >> Lotta . schrieb: >> Deine Arbeit ist spätestens dann weg, wenn Du die Firma verläßt >> und deine intelligenz mitgenommen hast. :-(( >> Wenn das der Stand in einer Firma ist, dann sollte man sie baldigst >> wieder verlassen. Sie hat keine Zukunft. Ist aber bei AG's oft so, wie ich merken mußte. Jeder Chef denkt nur ne Legistraturperiode lang und will nur die Taschen der Firmenleitung und der Aktionäre füllen. "Zukunft" steht da oft nur in den Werbebroschüren. :-( Ist Dein Gerät eigendlich vernetzt? Dann sehe ich noch nen Nachteil: Mein Poti kann keiner aus der Ferne einstellen. Dein AD-Converter über die Umgebungsintelligenz schon. :-)) mfg
Lotta . schrieb: > Peter D. schrieb: >> Ich hab schon ewig keine Trimmpotis mehr eingesetzt. Ich speichere den >> Gain- und Offsetabgleich im EEPROM des MCs. >> Es gibt doch schöne 8-fach DACs, z.B. AD5668. > > > Klar! > aber Deine Methode hat auch Nachteile: > > Ich kann mein Poti mit uraltem Wellenschalteröl > von Herrn Granowski wieder gängig und betriebsbereit machen. Prinzipell JA. Aber bitte nicht mit Granowskis 'Haaröl'! Das verharzt und macht nach kurzer Zeit deine Mühe zur Sau! > Deine Arbeit ist spätestens dann weg, wenn Du die Firma verläßt > und deine intelligenz mitgenommen hast. :-(( > Welche Firma bezahlt heut noch Archivarbeit? > > mfg Mit einigen Preziosen kann ich auch noch dienen: Beim Typ nach TGL gilt: "Die DDR Mikroelektronik ist nicht klein zu kriegen!" ;-))
Lotta . schrieb: ... ... > > Ist Dein Gerät eigendlich vernetzt? > Dann sehe ich noch nen Nachteil: > Mein Poti kann keiner aus der Ferne einstellen. > Dein AD-Converter über die Umgebungsintelligenz schon. :-)) > > mfg Nix gegen elektronischen Abgleich. Bei einer Reparatur ist Onkel Otto leider aufgeschmissen. Der kann ohne SW vom Hersteller nur Geräte mit Trimmer.
Lotta . schrieb: > Ist Dein Gerät eigendlich vernetzt? > Dann sehe ich noch nen Nachteil: > Mein Poti kann keiner aus der Ferne einstellen. Ja, Vernetzung ist gefordert. Typisch sind die Geräte Teil eines komplexen Meßsystems, d.h. viele Einzelgeräte müssen synchron gesteuert werden und von einem Meßplatz aus bedienbar sein. Meßjobs können durchaus Tage dauern und müssen daher automatisiert ablaufen können. Es ist sogar so, daß die Frontplattenbedienung bei neuen Geräten komplett eingespart wird. Kunden, die noch eine vor Ort Bedienung wünschen, bekommen einen Tablet-PC dazu.
Peter D. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Ist Dein Gerät eigendlich vernetzt? >> Dann sehe ich noch nen Nachteil: >> Mein Poti kann keiner aus der Ferne einstellen. > > Ja, Vernetzung ist gefordert. > Typisch sind die Geräte Teil eines komplexen Meßsystems, d.h. viele > Einzelgeräte müssen synchron gesteuert werden und von einem Meßplatz aus > bedienbar sein. Meßjobs können durchaus Tage dauern und müssen daher > automatisiert ablaufen können. > Es ist sogar so, daß die Frontplattenbedienung bei neuen Geräten > komplett eingespart wird. Kunden, die noch eine vor Ort Bedienung > wünschen, bekommen einen Tablet-PC dazu. Nicht schlecht. Ist ja mächtig gewaltig. Macht Ihr Leitstandsanlagen für Chemieunternehmen, Atomkraftwerke oder die Bahn? mfg
Lotta . schrieb: > Peter D. schrieb: >> Lotta . schrieb: >>> Ist Dein Gerät eigendlich vernetzt? >>> Dann sehe ich noch nen Nachteil: >>> Mein Poti kann keiner aus der Ferne einstellen. >> >> Ja, Vernetzung ist gefordert. >> Typisch sind die Geräte Teil eines komplexen Meßsystems, d.h. viele >> Einzelgeräte müssen synchron gesteuert werden und von einem Meßplatz aus >> bedienbar sein. Meßjobs können durchaus Tage dauern und müssen daher >> automatisiert ablaufen können. >> Es ist sogar so, daß die Frontplattenbedienung bei neuen Geräten >> komplett eingespart wird. Kunden, die noch eine vor Ort Bedienung >> wünschen, bekommen einen Tablet-PC dazu. > > Nicht schlecht. Ist ja mächtig gewaltig. > Macht Ihr Leitstandsanlagen für Chemieunternehmen, > Atomkraftwerke oder die Bahn? > > mfg Das wäre logisch. Dabei können die Bediener ihr angerichtetes Chaos aus sicherer Entfernung beobachten. "Ich war das nicht!"
Lotta . schrieb: > Hatten die Mig's nicht sogar Röhrentechnik drinne um > sie EMP-fest zu machen? Nur die MIG-25 hat komplett Röhrentechnik. Blackbird
Lotta . schrieb: > Hatten die Mig's nicht sogar Röhrentechnik drinne um > sie EMP-fest zu machen? Stirbt denn diese urbane Legende nie aus :-( Das mit dem EMP ist doch lediglich eine Ausrede/Notlüge um sich den technischen Rückstand in der Elektronikfertigung nicht eingestehen zu müßen. Das mit dem EMP wäre der einzige Vorteil gegenüber dutzenden Nachteilen (Gewicht, gerinmge Lebensdauer, geringe Leistungsfähigkeit, Hitzeprobleme, ...) und zu mal tritt dieser "Vorteil" nur in einem Szenario ein (Atomschlag) auf, das im gesamten Mig-Zeitalter kein einziges Mal auftrat. Und das Röhrenboardradar der Mig-23 war so groß und schwer, das man es in der Mig-27 gleich wegließ. Die Sowjettaktik beruhte ohnehin darauf, das der Pilot nach Sicht oder nach Funk mit der Bodenleitstation flog. -- >> Trotz aller möglichen 'Nachteile' hat das 'Zeugs' zum Einsatz in der >> MiG21 anscheinend genügt... > Was jetzt auch nichts heißt. Naja, es heisst das diese Trümmertrimmer in Baugruppen verbaut worden, die aller paar Stunden intensivst gewartet wurden und dennoch kaum auf Einsatzzeiten jenseits der 10000 Stunden kamen. Kein Indiz für Langlebigkeit/Robustheit. https://en.wikipedia.org/wiki/RP-21_Sapfir
Lotta . schrieb: > Hatten die Mig's nicht sogar Röhrentechnik drinne um > sie EMP-fest zu machen? DSGV-Violator schrieb: > Das mit dem EMP ist doch lediglich eine Ausrede/Notlüge um sich den > technischen Rückstand in der Elektronikfertigung nicht eingestehen zu > müßen. Es ist viele Jahre her, dass genau gegenüber des Telefunken-Werks die Bundeswehr einen Tag der offenen Tür hatte. Das war eine Aufklärungseinheit, die irgendwelche Raketenartigen Dinger verschossen hat, nannten sie Drohne. Das waren massive Blechchassis mit vielen Röhren in Sockeln mit Halteklammer und jeder Lötanschluß sorgfältig gewickelt. Die handwerkliche Ausführung hat mich sehr beeindruckt, die Vorführung des Röhrentestgerätes eher weniger. Zu der Zeit waren im Werk Röhren längst Vergangenheit, also die Technologie mit Halbleitern verfügbar. Mitte der 70er / Anfang 80er waren bei der EloKa noch Empfängersätze AN-MLQ65 (?) mit Röhren im Einsatz, die ursprünglich mal für US-Jagdflugzeuge entwickelt worden sein sollen. Militärtechnik hängt immer Jahre zurück, egal, ob West oder Ost.
Manfred P. schrieb: > Militärtechnik hängt immer Jahre zurück, egal, ob West oder Ost. Offensichtlich sind es aber bei der russischen Militärtechnik etliche Jahrzehnte mehr an "Rücksprung" und die Qualität/Zuverlässigkeit rangiert auch am unteren Ende des Verfügbaren. > Das waren massive Blechchassis mit vielen Röhren in Sockeln mit > Halteklammer und jeder Lötanschluß sorgfältig gewickelt. Schon im zweiten Weltkrieg hat man Elektronik in Geschosse verbauen können, Stichwort "Annäherungszünder" (en.:proximity-Fuze) https://de.wikipedia.org/wiki/Abstandsz%C3%BCnder#Funkgest%C3%BCtzter_Abstandsz%C3%BCnder > und jeder Lötanschluß sorgfältig gewickelt. gewickelt oder gelötet? "Wire-wrap" war lange zeit standard im Bereich Flugelektronik, weil die Vibrationen besser abkönnen als Lötverbindungen. Gründe für die lange Verwendung von Röhren in der Funk(-meß-)technik war auch die späte Entwicklung von Leistungshalbleitern oder Verfahren, die mit geringer HF-(Impuls-)Leistung gute Ortung erlaubten (Pulse compression, Chirp). https://de.wikipedia.org/wiki/Pulskompressionsverfahren_(Ortung)#Arbeitsweise_eines_Radars_mit_Pulskompression ...aber damit dürfte man die Diskussion um die Anwendung des gezeigten Russentrimmer-trümmers endgültig verlassen haben
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