Forum: PC Hard- und Software Mainboard verlangt nach morgentlicher Massage


von Moriz (untertaucher)


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Immer mal wieder mal bleibt nach dem Einschalten des Rechners der 
Bildschirm dunkel. Beheben lässt sich das durch "Massage" des Mainboards 
in der Gegend des Bildschirsteckers (HDMI).

Was kann man tun, damit das aufhört?

von Gerald B. (geraldb)


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Am besten noch weniger Infos geben.

von Moriz (untertaucher)


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Mehr weiss ich ja auch nicht…

von Mark S. (voltwide)


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Es könnte sein dass durch mechanische Belastung des HDMI-Steckers dessen 
Lötungen auf der Platine morsch geworden sind. Nachlöten aller 
HDMI-Anschlüsse auf der Leiterplatte könnte die Lösung sein.

von Unwichtig (noname_user)


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Moriz schrieb:
> Beheben lässt sich das durch "Massage" des Mainboards
> in der Gegend des Bildschirsteckers (HDMI).

Noch ungenauer geht es wohl nicht? Dann ist wohl der Deckel auch immer 
vom Gehäuse offen? Stehende oder liegende Montage des MB?

von Moriz (untertaucher)


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Unwichtig schrieb:
> Dann ist wohl der Deckel auch immer vom Gehäuse offen?

Wow, wie kommst du denn darauf? Sind bei dir etwa die Büchsen zugelötet?
Ich muss nur 2 Rändelschrauben lösen und die Seitenwand abziehen…

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Nun ja, das Kontaktproblem ist offenkundig, da wundert die Eröffnung des 
Threads durchaus. Mein Vorschlag trotzdem: Erst ein anderes HDMI-Kabel 
probieren, um eine Ursache im Kabel ausschließen zu können. Wenn Du dann 
immer noch massieren musst, wird der Fehler in der Buchse liegen. Das 
gab es bei Klinken- und DIN-Buchsen ebenfalls häufig, nämlich die schon 
erwähnten gelösten Kontakte im Lötbett der Platine.

Es gibt Wichtigeres am Morgen zu massieren.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Motherboard wechseln.

von Gerald B. (gerald_b)


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Da es DVI auf dem MoBo und somit Grafik in der CPU zu sein scheint, 
versuche es doch mal mit einer Grafikkarte. Muß ja keine zu 4 stelligen 
Preisen sein, es gibt ja auch Officekarten für unter nen Hunni, oder man 
hat zum Testen noch was Gebrauchtes rumliegen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Mal die CPU und den Speicher aus dem Sockel nehmen, alles reinigen und 
neu einsetzen.

Wenn das Problem danach noch besteht, würde mich interessieren, ob das 
evtl. auch ein thermisches Problem sein kann. Sprich braucht der Rechner 
eine kurze Aufwärmphase bis er (Reset drücken nach 2..3 Minuten) korrekt 
anläuft oder ist es ein echtes mechanisches Problem?

Wenn es ein echtes mechanisches Problem ist, würde ich das Mainboard 
austauschen. Wackelkontakte an HDMI/DVI, so daß deswegen der PC nicht 
anläuft, kenne ich aus meiner Erfahrung noch nicht.

Ist es ein thermisches Problem, kann es auch an anderen Teilen des PCs 
liegen, das Netzteil z.B. ist ein guter Kandidat für sowas. Wenn man ein 
zweites zu liegen hat, könnte man auch dieses mal einbauen und schauen, 
ob sich das Problem dadurch beheben lässt.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ben B. schrieb:
> Wackelkontakte an HDMI/DVI, so daß deswegen der PC nicht
> anläuft, kenne ich aus meiner Erfahrung noch nicht.

Das ist eben die Frage, ob der PC anläuft. Ich habe den TO so 
verstanden, dass lediglich der Bildschirm dunkel bleibt. Dessen 
sagenhaft aussagekräftige Beschreibung:

Moriz schrieb:
> Immer mal wieder mal bleibt nach dem Einschalten des Rechners der
> Bildschirm dunkel.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Na wenn's so einfach wäre, dann Kabel ersetzen, wenn das nichts bringt, 
dann Buchse reinigen. Wenn die Buchse von so niedriger Qualität ist, daß 
das nichts bringt, dann würde auch nur ein Austausch helfen.

Aber wenn der PC anläuft, dann sollte er das auch ohne korrekt erkannten 
Bildschirm tun (sonst schlechte Konfiguration im BIOS, habe ich auch 
schon gesehen, dann hängt der Rechner beim POST weil keine 
"funktionsfähige" GPU erkannt wird) und wenn man dann am Kabel wackelt, 
wird der Bildschirm erkannt und man bekommt das Bild vom fertig 
hochgelaufenen Betriebssystem.

von Moriz (untertaucher)


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Ben B. schrieb:
> Mal die CPU und den Speicher aus dem Sockel nehmen, alles reinigen und
> neu einsetzen.

Die Speicherriegel habe ich mal einfach vertauscht. Das Problem trat 
einige Zeit nicht mehr auf, kürzlich aber wieder einmal – da ist es 
natürlich schwierig Kausalzusammenhänge zu erkennen. Sicher ist nur, das 
Druck aufs MB in der Gegend, um den großen Steckerblock mit HDMI / 
Ethernet und noch irgendwas, irgendwann hilft, dass die Kiste wieder 
anläuft.

> Wenn das Problem danach noch besteht, würde mich interessieren, ob das
> evtl. auch ein thermisches Problem sein kann.

Den Verdacht hatte ich zunächst. Die Maschine steht Nachts im 
ungeheizten Raum und lief nach ca. 10 Min. "warmlaufen" nach Aus- und 
wieder Einschalten wieder an. Das hat allerdings nur einmal geklappt.

Die letzten Tage lief er wieder problemlos hoch.

> Na wenn's so einfach wäre, dann Kabel ersetzen, wenn das nichts bringt,
> dann Buchse reinigen. Wenn die Buchse von so niedriger Qualität ist, daß
> das nichts bringt, dann würde auch nur ein Austausch helfen.

Ich betreibe die Maschine erst seit Mitte 22 mit HDMI – vorher lief sie 
über VGA. Die Stecker werden praktisch nie angefasst, es ist ein Tower. 
Das HDMI-Kabel ist neu und geht an einen KVM-Switch, der aber sehr 
wahrscheinlich nichts mit dem Problem zu tun hat.

Vor dem Vertauschen der Speicherriegel hatte ich unter Windows 10 in 
einer VM böse Probleme mit einem Bankprogramm, die sich jetzt 
verdünnisiert zu haben scheinen.

Reinigen ist eine gute Idee. Was nimmt man da am besten für ein Mittel? 
Isopranol?

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Vor dem Vertauschen der Speicherriegel hatte ich unter Windows 10
> in einer VM böse Probleme mit einem Bankprogramm, die sich jetzt
> verdünnisiert zu haben scheinen.
Hm. Unter diesen Umständen würde ich ja direkt zu einem ausgiebigen 
Speichertest raten. Defekter Speicher kann richtig Schaden machen, teils 
unbemerkt wenn Daten beim Schreiben auf Datenträger verfälscht werden.

Isopropanol sollte zum Reinigen passen. Ich nehme gerne Aceton, aber das 
ist schon recht aggressiv und ich bin mir unsicher, ob man das 
uneingeschränkt empfehlen kann, da es z.B. einige Kunststoffe anlöst.

Wichtig ist vor allem, Staub aus den Sockeln zu kriegen. Also ruhig mal 
die CPU aus dem Sockel nehmen und prüfen ob da alles sauber ist, keine 
Reste irgendwelcher Wärmeleitpaste drin. Beim Speicher genauso, bißchen 
Staub zwischen den Kontakten kann bereits für Ärger sorgen.

Beim Zusammenbau wieder dünne Schicht Wärmeleitpaste auf die CPU nicht 
vergessen und hinterher würde ich Dir einen gründlichen Testlauf 
empfehlen, etwa mit dem guten alten Prime95. Das Ding mal 'ne Stunde 
brennen lassen. Wenn dabei Fehler auftreten, versuchsweise Speicher 
wechseln.

Ist das ein Ryzen erste oder zweite Generation? Vor allem die erste war 
zuweilen recht wählerisch was den Speicher angeht.

von Moriz (untertaucher)


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Ben B. schrieb:
> Unter diesen Umständen würde ich ja direkt zu einem ausgiebigen
> Speichertest raten.

Hab ich mit dem Linux memtest gemacht – Ergebnis: keine Fehler…

> Ist das ein Ryzen erste oder zweite Generation?

Nein, ein Intel i5-3570T CPU @ 2.30GHz

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Um sicher zu gehen ob nur HDMI hängt, kannst Du einen VNC-Server auf dem 
Gerät installieren und im Fehlerfalle mit einem VNC-Client Dich mit dem 
Rechner verbinden um zu prüfen, ob dieser funktioniert und weiter 
hochfuhr.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Dafür reicht ggf. schon einfach übers LAN anpingen.

Intel i5-3 ohje. Besteht eine echte Notwendigkeit zum Weiterbetrieb 
dieses Systems? Ein Kumpel hat letztens ein komplettes i7-4770 System 
aus dem Schrott gezogen.

von Moriz (untertaucher)


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Dieter D. schrieb:
> Um sicher zu gehen ob nur HDMI hängt, kannst Du einen VNC-Server auf dem
> Gerät installieren und im Fehlerfalle mit einem VNC-Client Dich mit dem
> Rechner verbinden um zu prüfen, ob dieser funktioniert und weiter
> hochfuhr.

Der läuft nicht hoch.

von Moriz (untertaucher)


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Ben B. schrieb:
> Intel i5-3 ohje.

Warum ohje?

von Gerald K. (geku)


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Moriz schrieb:
> Beheben lässt sich das durch "Massage" des Mainboards in der Gegend des
> Bildschirsteckers (HDMI).

Kalte Lötstelle eines Pins des Bildschirmsteckers. Ich würde alle Pins 
nachlöten.

von Ich A. (alopecosa)


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Ben B. schrieb:
> Ein Kumpel hat letztens ein komplettes i7-4770 System
> aus dem Schrott gezogen.

Von der Sorte hab ich vor 2 Wochen 12 Stück zum Recyclinghof gefahren...
Wer braucht/will so einen Schrott noch.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Zum Zocken sind die durchaus noch brauchbar,
so gut wie alle Spiele sind GPU-limitiert.

>> Intel i5-3 ohje.
> Warum ohje?
Weil so alt und praktisch nur noch wenig wert. Wenn so ein System 
größere Probleme macht, würde ich nicht lange über einen Austausch 
nachdenken wenn kein besonderer Grund für einen Weiterbetrieb genau 
dieses Systems besteht. Etwa wenn irgendwelche Software drauf ist, die 
sich nur schlecht oder mit hohem Aufwand auf ein neueres System 
übertragen lässt.

von Ich A. (alopecosa)


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Ben B. schrieb:
> Zum Zocken sind die durchaus noch brauchbar,
> so gut wie alle Spiele sind GPU-limitiert.
>

Genau deswegen hab ich die Schrottkisten entsorgt. Sie sind eben nicht 
mehr tauglich. Vom Verbrauch reden wir mal gar nicht erst. Es gibt, 
bezogen auf die Rechenleistung/Watt und auch auf die Stromaufnahme im 
Idle bedeutend genügsamere Hardware heute.

Ben B. schrieb:
>>> Intel i5-3 ohje.
>> Warum ohje?
> Weil so alt und praktisch nur noch wenig wert. Wenn so ein System
> größere Probleme macht, würde ich nicht lange über einen Austausch
> nachdenken

Da stimme ich zu.

> wenn kein besonderer Grund für einen Weiterbetrieb genau
> dieses Systems besteht. Etwa wenn irgendwelche Software drauf ist, die
> sich nur schlecht oder mit hohem Aufwand auf ein neueres System
> übertragen lässt.

Die Software möchte ich sehen, die einen Sandy Bridge i5 braucht, aber 
keinen aktuellen i5/i7/i9/Ryzen unterstützt.

Aus der DOS Zeit sind wir definitiv raus.

Zur Not, wenn man nicht neu kaufen will auf kleinanzeigen umschauen. Ich 
hab dort einen Ryzen7 5800X mit 64GB RAM und einer RTX3070 für unter 
1000,- bekommen vor 1 Jahr.

Wenn der nun wieder die 10 Jahre hält wie der i7, alles supi.

von Moriz (untertaucher)


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Das Entsorgen ist der letzte Schritt… Vorher kann man zumindest mal 
ausloten, ob sich Probleme beheben lassen. Zudem steht eine noch kein 
Jahr alte Maschine daneben. Wenn die alte Kiste so weit auf Vordermann 
zu bringen ist, dass sie zuverlässig läuft, dann habe ich Redundanz und 
muss im Notfall nicht auf die > 25 Jahre alte Kiste mit NT 4 
zurückgreifen.

Der Prozessor ist kein Stromfresser – das war eines der Kriterien, nach 
dem ich ihn seinerzeit ausgewählt hatte.

> Aus der DOS Zeit sind wir definitiv raus.

Also jetzt übertreib mal nicht… In der DOS-Ara war mit 1 MB RAM das Ende 
der Fahnenstange erreicht und ich kann mich noch gut erinnern, wie das 
war, wenn der c++-Precompiler, den ich damals benutzte, dank einiger 
übler Tricks auch das Video-Memory als Datenspeicher benutzte: da kamen 
dann von unten auf dem Bildschirm immer mehr lustig zappelnde oder sonst 
wie dekorierte Zeichen und wenn der obere Bildschirmrand erreicht war, 
war der Compiler abgestürzt.

Die Mühle, um die es hier geht, hat immerhin den 16.000-fachen 
Arbeitsspeicher.

: Bearbeitet durch User
von Ich A. (alopecosa)


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Moriz schrieb:
> Der Prozessor ist kein Stromfresser – das war eines der Kriterien, nach
> dem ich ihn seinerzeit ausgewählt hatte.

Naja. Immerhin hat er dank dem T 'nur' 45W TDP.

>> Aus der DOS Zeit sind wir definitiv raus.
>
> Also jetzt übertreib mal nicht… In der DOS-Ara war mit 1 MB RAM das Ende
> der Fahnenstange erreicht

Also mein 486DX2 lief mit Dos und hatte 16MB RAM. Später als der DX4 
einzog sogar 32MB und als letzte Ausbaustufe sogar 64MB RAM. Und dank 
EMS und XMS war der auch nutzbar. Anders wäre so manches Spiel Anfang 
der 90er auch gar nicht gelaufen ...

von Moriz (untertaucher)


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Ich A. schrieb:
> Also mein 486DX2 lief mit Dos und hatte 16MB RAM.

Vorsicht, das waren sog. DOS-Extender. Der Speicher oberhalb des ersten 
MB musste per Speicherverwaltung eingeblendet werden – ein rechter 
Scheiß, aber besser als nichts.

Ich hab dieses Spielchen mal auf einem Z80 mit 4 k Seiten praktiziert – 
hat Spaß gemacht…

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Nicht schon wieder alles durcheinanderbringen. :)

DOS-Extender blenden keinen Speicher für DOS ein, sondern sie erlauben 
einem im Protected Mode (mit vollem vorhandenen Speicher) laufenden 
Programm, trotzdem DOS-Funktionen zu benutzen, welche nicht im Protected 
Mode funktionieren.

Dann gab es noch sowas wie HIMEM.SYS. Diese blenden aber ebenfalls 
keinen Speicher ein, sondern das DOS-Programm kann bei diesen 
Speicherblöcke reservieren und danach entweder Daten aus den unteren 
640kB in diesen reservierten Speicher kopieren oder zurückschreiben 
lassen. Dafür muss man jeweils bei HIMEM.SYS einen Antrag stellen und 
abwarten bis himem.sys fertig ist.

Echtes Einblenden von Speicher gab es z.B. beim C64, wo die ROMs in den 
RAM-Bereich eingeblendet wurden, damit der Prozessor sie erreichen kann. 
Bei den meisten Spielen war es eine der ersten Aktionen, die ROMs 
auszublenden, um die kompletten 64kB RAM nutzen zu können.

Was die alten Sandy-Bridge oder Haswell Systeme angeht, finde ich wie 
gesagt, daß sie man sie auch heute noch sehr gut nutzen kann, solange 
sie keine Probleme machen. Wenn ich aber auf solche Probleme stoße wie 
der TE... ja dann ist's irgendwann auch mal gut. Nachteilig bei Umstieg 
auf Neu ist halt das meistens neuere Betriebssystem, was meiner Meinung 
nach immer hässlicher aussieht und nicht mehr so sehr auf 
Funktionalität, sondern auf Spielerei ausgelegt ist, den User von immer 
mehr administrativen Möglichkeiten aussperrt und eine komplett neue 
Einarbeitung erfordert. Oder wenn die alte gern genutzte Software nur 
schwer oder gar nicht auf dem neuen System eingerichtet werden kann oder 
nicht mehr korrekt funktioniert, ist das auch eher nervig.

von Andreas D. (rackandboneman)


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> Zum Zocken sind die durchaus noch brauchbar,
> so gut wie alle Spiele sind GPU-limitiert.
>

>Genau deswegen hab ich die Schrottkisten entsorgt. Sie sind eben nicht
>mehr tauglich. Vom Verbrauch reden wir mal gar nicht erst. Es gibt,
>bezogen auf die Rechenleistung/Watt und auch auf die Stromaufnahme im
>Idle bedeutend genügsamere Hardware heute.

"GPU-limitiert" nicht richtig gelesen?

Wie schon richtig erkannt wurde, für zahlreiche Spiele sind Systeme der 
4. Generation noch richtig gut, insbesondere i7. Für den Einsatz als 
Linux Workstation gilt dasselbe, ist dann sogar idR richtig schnell.

Bei der Stromaufnahme bekleckern sich aktuelle Intels nicht immer mit 
Ruhm...

iDR ist sowohl für Windows 10/11 bei leichter Last, und für Linux 
Arbeitsrechner generell, das meiste >500 Cinebench R15 or >2500 Passmark 
gut brauchbar. Der Witz ist, das schaffen alte i7 Kisten idR problemlos, 
manche Billiglaptops von Heute nicht!

...

Bei sowas sollten sich mindestens die CPUs und RAM noch zu ca. 50€ pro 
Teilesatz verkaufen lassen, wenn Standard-Formfaktor auch die Boards - 
Größere Sätze gleicher Boards sind zB für Leute die Technologien wie 
Kubernetes-Cluster lernen oder evaluieren wertvoll.

: Bearbeitet durch User
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