Moin, hat jemand eine Idee wo man das Framework für diese Relais her bekommt? Ich will da nichts Neues entwickeln sondern eine eigene ESP32 Anwendung direkt in diese China-Cloud einbinden können. Die Teile melden sich mit einem Standardnahmen ESP- xxxxx an der Fritzbox an. Man added sie über BT ins Netzwerk. irgendwo müsste doch der Source Code rumfliegen, damit ich die Kommunikation mit dieser ewelink cloud schonmal habe und nur noch meine Sachen dazuschreiben kann. Gruss, Thorsten
Glaubst du, der Hersteller toleriert das? Die betreiben die Cloud ja nur, damit sie ihre Hardware verkaufen können, und schalten sie üblicherweise ab, sobald der Hardwareverkauf schlecht läuft. Du "krimineller Raubmordkopierverbrecher" willst jetzt deren Cloud-Dienstleistung abgreifen, ohne entsprechend über die Hardware dafür zu zahlen...
Schreib nicht so einen Schwachsinn, bevor Du informiert bist! Die API ist offen dokumentiert für Privatleute und die Cloud basiert auf Open Cookit. https://coolkit-technologies.github.io/eWeLink-API/#/en/PlatformOverview "Personal Developer: For free now, only OAuth 2.0 authorized login is supported, including one interface call credentials valid for one year, no technical support, limited documentation for scenarios, a limited number of interface lists, a limited number of Interface calls, no warranty for stability."
Εrnst B. schrieb: > Die betreiben die Cloud ja nur, damit sie ihre Hardware verkaufen > können, und schalten sie üblicherweise ab, sobald der Hardwareverkauf > schlecht läuft. Leider ist das offenbar oft so. Deswegen kaufe ich (fast) keine Produkte, die von einem Cloud Dienst abhängen.
Steve van de Grens schrieb: > Deswegen kaufe ich (fast) keine > Produkte, die von einem Cloud Dienst abhängen. (Fast) alle Produkte kommen von Haus aus mit einer Cloudanbindung. Wie soll man es dem einfachen Anwender auch sonst vermitteln dass er über eine App von überall das Licht einknipsen kann. Wichtig ist, dass man das Cloudprodukt möglichst problemlos mit einer besseren Firmware (Tasmota, ESPhome, OpenBeken, etc) flashen kann. Wenn der Hersteller einem da Steine in den Weg legt ist das Produkt tatsächlich untauglich.
Steve van de Grens schrieb: > Leider ist das offenbar oft so. Deswegen kaufe ich (fast) keine > Produkte, die von einem Cloud Dienst abhängen. ja, leider aber muss man wohl mit leben, dass es dann einen haufen Elektroschrott gibt: https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/belkin-zieht-vernetzten-kameras-den-stecker-a-43503cc0-6a67-4a9c-9ad2-39971fd1c1b4 ESPHome oder google cloud sind da sicherlich besser. Ersteres weil es auf dem Raspi läuft und zweiter geht nie pleite.
Thorsten M. schrieb: > Schreib nicht so einen Schwachsinn, bevor Du informiert bist! > > Die API ist offen dokumentiert für Privatleute und die Cloud basiert auf > Open Cookit. Und? Hast du mal in die API reingeschaut? Die ist für die "falsche Seite" der Cloud. Die Kommunikation der einzelnen Devices mit deren Systemen ist da schön ausgeklammert. d.H: Die API dient nicht dazu, das System "offen" zu machen, sie dient dazu, auch bei Leuten die schon eine andere Lösung im Einsatz haben, irgendwie doch noch eine Art Vendor-Lock-In zu erreichen.
Thorsten M. schrieb: > geht nie pleite Es schon einige Produkt-Reihen deaktiviert, obwohl es dem Hersteller finanziell noch recht gut geht. So zwingen sie die Kunden zu einem Hardware-Upgrade.
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