Hallo, hat jemand einen Tipp was das Problem sein könnte, wenn beim Kabelfernsehen alle Sender störungsfrei zu sehen sind außer denen auf 450MHz. Die haben Klötzchen und Stottern (Bitfehler?) Hab grob Mal den Pegel "gemessen" mit FSH3, aber da stimmt die Impedanz ja nicht mit 50 Ohm. Sieht von 300 bis 700MHz so aus, das der Pegel abnimmt, aber keine richtigen Einbrüche zu sehen sind außer bei 500MHz, da ist eine Lücke. Werte sind grob irgendwo zwischen 50 und 65dBuV angezeigt. Scheint mir ein "Notch" im Tuner zu sein ? Kabel hab ich schon mehrere probiert und auch die Dose auf und zugeschraubt (Kontakt?). Der Tuner im Fernseher ist 75 Ohm, richtig? Gruß, Thomas
Thomas W. schrieb: > Der Tuner im Fernseher ist 75 Ohm, richtig? Ja. Thomas W. schrieb: > Scheint mir ein "Notch" im Tuner zu sein ? Ungünstige Kabellängen bei Mehrfachverteilung durch T Stücke der günstigen Art wäre auch denkbar. Meist am weißen Plastikgehäuse ohne Aufkleber oder Aufdruck erkennbar. Bei guten mit impedanzrichtiger Aufteilung passiert das normalerweise nicht.
Guten Abend Thomas, sind die Störungen dauerhaft oder treten die Sporadisch neuerdings auf. Könnte eventuell dann hier dran liegen , LTE 450 auch als Band 31 bekannt. Gruß bastler2022
Hobby B. schrieb: > sind die Störungen dauerhaft oder treten die Sporadisch neuerdings auf. > Könnte eventuell dann hier dran liegen , LTE 450 auch als Band 31 > bekannt. Dauerhaft, leider. Obwohl ich meine mich zu erinnern, dass ich ZDF Mal kurz empfangen könnte vor einer Woche. Also vielleicht doch sporadisch. Was ist lte450 ? Mobilfunk in langsam?
Das gleiche Problem hatte ich auch. 3 verschiedene Panasonic FS an 3 verschiedenen Antennendosen, haben einen Fehler bei 450 MHZ gemeldet und den Dienst verweigert mit der Begründung Antennensignal zu schwach und zu schlecht ( unter 10 % ). Mein Antennenmeßgerät Peakteach sagt alles in Ordnung. Allerdings war es bei schwankend, mal ging keine Dose, mal die eine und mal eine Andere nicht, tagespäter war andersrum. Hat sich irgendwann erledig, da Kabeldeutschland die Kanäle umgelegt hat und ich den Pegel an etwas über die obere Grenze gesetzt habe. Kilo S. schrieb: > Ungünstige Kabellängen bei Mehrfachverteilung durch T Stücke der > günstigen Art wäre auch denkbar. > Meist am weißen Plastikgehäuse ohne Aufkleber oder Aufdruck erkennbar. > Bei guten mit impedanzrichtiger Aufteilung passiert das normalerweise > nicht. Hab ich auch gedacht und so gelernt. Ich hab nur hochwertige Teile drin. Nur F-Stecker in Metall und min 7mm² Kabel drin. Und natürlich Polytron Antennenverstärker, richtige Verteiler und Abzweiger. Und natürlich auch die Anlage berechnet und richtig eingepegelt, 1990 mußte mal den Plan damal noch bei der Post einreichen, wenn mal mehrer Dosen/Wohnungen hatte. Meiner Meinung nach sind das Stehwellen oder Störungen, die von außen kommen. HolgerR
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Holger R. schrieb: > Meiner Meinung nach sind das Stehwellen Ja ja, Stehwellen! Bei dem dünnen Kabel können nicht mal die Wellen stehen bei einer Wellenlänge von ca. 70cm. Wenn das Kabel schon so alt ist, wird halt die Schirmung nicht die beste sein und LTE etwas reinspucken.
Holger R. schrieb: > Meiner Meinung nach sind das Stehwellen oder Störungen, die von außen > kommen. Es klingt auf jeden Fall so als ob du auch passende Messmittel hast. Ich würde in dem Fall einfach das bisschen Fehlanpassung zusätzlich in Kauf nehmen und die Leitung dafür impedanzrichtig abschließen. (75Ohm) Dann müssten sich trotzdem fehler und Reflexionen ungeplanter Art in diesem Bereich Erkennen Lassen.
Kilo S. schrieb: > Es klingt auf jeden Fall so als ob du auch passende Messmittel hast. Ich > würde in dem Fall einfach das bisschen Fehlanpassung zusätzlich in Kauf > nehmen und die Leitung dafür impedanzrichtig abschließen. (75 Ohm) > Dann müssten sich trotzdem fehler und Reflexionen ungeplanter Art in > diesem Bereich Erkennen Lassen. 1. Messung : Zu dumm. Der Fehler tritt schon am Übergabepunkt auf, ohne Bauteile von mir. Hab eine kleine Glotze direkt am Übergabe Punkt angeschlossen. FS geht nicht und Antennenmeßgerät sagt alles in Ordnung. 2. Messung : Antennenverstärker dran und FS im Ausgang ohne weitere Netze. FS geht und geht nicht, je nach Pegel im zulässigen Bereich und Antennenmeßgerät sagt alles in Ordnung. Kilo S. schrieb: > Es klingt auf jeden Fall so als ob du auch passende Messmittel hast. Ich > würde in dem Fall einfach das bisschen Fehlanpassung zusätzlich in Kauf > nehmen und die Leitung dafür impedanz richtig abschließen. (75 Ohm) Glaub mir, ich habe peinlist auf richtige Bauteile und richtigen Anschluß geachtet. Ich hab mir deshalb auch ein PeakTech 9020A bei Angelika gekauft. Jedenfalls der Fernseher und das Antennenmeßgerät messen erheblich unterschiedlich. Da wo die Fernseher in der Wohnung versagen geht das Bild auf dem PeakTech. Erhöhe ich den Pegel geht auch die Glotze. Ich habe auch den Eingangspegel von Kabel Deutschland gemessen, dieser ist gesunken. Früher kam ich mit 30 dB Verstärkung aus, heute sind es fast 40 dB. HolgerR
Zu geringen Pegel prüft man durch vorstecken eines 6 oder 10dB Dämpungsgliedes, ob das Bild unverändert bleibt. Selektive Störungen: Zuerst TV direkt am Übergabepunkt betreiben, dann ist klar, ob das aus der Hausanlage stammt. Man kan zum unterbrechungsfreien Anlagenbetrieb dort auch einen 3dB Splitter zum probieren einfügen. Vielleicht ist es nur ein schlechter Kontakt in der Anlage, wodurch es einstrahlt.
Helmut -. schrieb: > Ja ja, Stehwellen! Bei dem dünnen Kabel können nicht mal die Wellen > stehen bei einer Wellenlänge von ca. 70cm. > Wenn das Kabel schon so alt ist, wird halt die Schirmung nicht die beste > sein und LTE etwas reinspucken. Ich glaube nicht daß die Kabel zu dünn sind, sind über all 7mm Kabel drin mit Schirmung von 80 dB. Die meisten Kabel sind mittlerweise neu und sollte ein Kabel defekt sein, sollte das keine Auswirkung auf die ganze Anlage haben, bei den vielen Verteilern und Abzweigern ( keine Widerstandsverteiler, sondern mit Trafo und Richtkopplern. PS. Das sind 4 Wohnungen mit insgesamt 14 Antennendosen. Da mußte ich schon mal ein bischen rechnen um die richtigen Verteiler und Abzweiger einzubauen. Jedenfalls ist 1990 die Anlage damals noch von der Post abgenommen worden. Natürlich mittlerweise geändert. Holger R. schrieb: > Glaub mir, ich habe peinlist auf richtige Bauteile und richtigen > Anschluß geachtet. Ich hab mir deshalb auch ein PeakTech 9020A bei > Angelika gekauft. > > Jedenfalls der Fernseher und das Antennenmeßgerät messen erheblich > unterschiedlich. Da wo die Fernseher in der Wohnung versagen geht das > Bild auf dem PeakTech. Erhöhe ich den Pegel geht auch die Glotze. > > Ich habe auch den Eingangspegel von Kabel Deutschland gemessen, dieser > ist gesunken. Früher kam ich mit 30 dB Verstärkung aus, heute sind es > fast 40 dB. > HolgerR
Wolf17 schrieb: > Zu geringen Pegel prüft man durch vorstecken eines 6 oder 10dB > Dämpungsgliedes, ob das Bild unverändert bleibt. Notbehelf wenn mann kein Antennemeßgerät hat. > Selektive Störungen: Zuerst TV direkt am Übergabepunkt betreiben, dann > ist klar, ob das aus der Hausanlage stammt. Man kan zum > unterbrechungsfreien Anlagenbetrieb dort auch einen 3dB Splitter zum > probieren einfügen. Damit bekommt man diese Problem nicht gelöst. Wir wollen den Pegel erhöhen, nicht absenken. > Vielleicht ist es nur ein schlechter Kontakt in der Anlage, wodurch es > einstrahlt. Wir wissen mittlerweise daß das ein Pegel Problem und/oder Störung durch das Kabelnetz ist, aber die Ursache finden und beheben, ist die Frage. Und die Frage warum das Antennenmeßgerät andere Werte anzeigt als die Fernseher. HolgerR
Ich stell Mal ein Bild vom Spektrumanalysator rein, das sieht zumindest von Signal Pegel (Bandbreite 8 oder 16MHz) gleich raus wie daneben.
Holger R. schrieb: > Zu dumm. Der Fehler tritt schon am Übergabepunkt auf Dann bleibt dir nur noch wegen der Störung den Kabelnetzbetreiber oder die Bundesnetzagentur zu holen. Wenn du schon da Probleme hast kannst du ja auch nicht mehr viel machen, außer den eventuell verbauten Verstärker am Übergabepunkt zu prüfen oder neu einzustellen wird ein Techniker auch nicht mehr machen. Holger R. schrieb: > Und die Frage warum das Antennenmeßgerät andere Werte anzeigt als die > Fernseher. Das würde ich erst ergründen nach dem die Störung weg ist. ;-)
So ich hab jetzt noch einen Test gemacht und einen attenuator zwischen geschaltet. Sowohl beim gestörten als auch beim ungestörten Sender fällt der Empfang bei 18-20dB Dämpfung vollständig aus. Bei weniger Dämpfung (step attenuator) verändert sich nichts. Das Problem muss ja fast von außerhalb der Wohnung kommen.
Hat irgendwer in der Nachbarschaft ein Funk-Thermometer? Die senden gerne mit 441-443 MHz. Bei Satellit gab es auch mal Störungen durch DECT-Telefone, daher hat Pro7 und Tele5 eine neue Frequenz bekommen.
Hallo, die oben erwähnten LTE450 machen hier in Berlin immer wieder genau solche Probleme. Das nutzen die Energie Versorger zum auslesen der digitalen Zähler (Wärme, Strom usw.). Ist da die Hausverkabelung älter und nicht perfekt geschirmt, fängt man sich das irgendwo ein. Das dann zu finden.... Schönes WE zusammen
E34 L. schrieb: > Hat irgendwer in der Nachbarschaft ein Funk-Thermometer? Die senden > gerne mit 441-443 MHz. Nein, die senden im ISM-Bereich bei 433MHz!
Kilo S. schrieb: > Wenn du schon da Probleme hast kannst du ja auch nicht mehr viel machen, > außer den eventuell verbauten Verstärker am Übergabepunkt zu prüfen oder > neu einzustellen wird ein Techniker auch nicht mehr machen. Der Verstärker wurde bereits auf Verdacht getauscht. Ich hatte seinerzeits den Pegel um 4 dB erhöht, Problem war fast weg. Seinerzeits war 450 MHz bei mir mit einen ZDF Sender und 3 Verkaufsendern belegt. Vielleicht war der Kanal überbelegt. Seitdem Kabeldeutschland die Kanäle gewelchselt hat werde ich mich mit Vodafone nicht ablabern. HolgerR
Thomas W. schrieb: > hat jemand einen Tipp was das Problem sein könnte, wenn beim > Kabelfernsehen alle Sender störungsfrei zu sehen sind außer denen auf > 450MHz. > Die haben Klötzchen und Stottern (Bitfehler?) > > Hab grob Mal den Pegel "gemessen" mit FSH3, aber da stimmt die Impedanz > ja nicht mit 50 Ohm. Nochmals ein Nachtrag. Antennenanlagen für Consumer haben 75 Ohm. Was für eine Glotze hast DU ? HolgerR
Holger R. schrieb: > Nochmals ein Nachtrag. Antennenanlagen für Consumer haben 75 Ohm. > Was für eine Glotze hast DU ? Es ist ein Loewe Connect 26. Wie gesagt, mein Test mit Attenuator scheint mir plausibel, das das Signal schon vor dem Fernseher"beschädigt" ist. (Direktes Kabel in der Wanddose).
Thomas W. schrieb: > Hab grob Mal den Pegel "gemessen" mit FSH3, aber da stimmt die Impedanz > ja nicht mit 50 Ohm. > Sieht von 300 bis 700MHz so aus, das der Pegel abnimmt, aber keine > richtigen Einbrüche zu sehen sind außer bei 500MHz, da ist eine Lücke. > Werte sind grob irgendwo zwischen 50 und 65dBuV angezeigt. Die Fehlanpassung ergibt einen vernachlässigbaren Messfehler von -1,75 dB. Mit 52 dB(µV) wäre aber noch immer der Mindestpegel nach IEC 60728-101 von 54 dB(µV) für 256QAM unterschritten. Dass der Empfang erst nach Absenkung um 18 bis 20 dB ausfällt, würde bedeuten, dass er noch mit 32 dB(µV) funktioniert und da bekomme ich Stirnrunzeln. Mit der Angabe des Kabelnetzes und seinem Betreiber wäre man weniger auf Rätselraten angewiesen als jetzt, wo nur das ZDF vermutlich auf K24 bzw. 498 MHz als gestört benannt ist.
Roland M. schrieb: > Dass der Empfang erst nach Absenkung um 18 bis 20 dB ausfällt, würde > bedeuten, dass er noch mit 32 dB(µV) funktioniert und da bekomme ich > Stirnrunzeln. Wieso? Die Tuner in den Geräten sind eben unterschiedlich empfindlich. Ich hab hier ebenfalls einen solchen Kandidaten stehen, der im Gegensatz zu allen anderen Geräten sehr "wählerisch" bei der Signalstärke ist. Trotz das sowohl im Wohnzimmer als auch Schlafzimmer 94% Signalstärke und 100% Signalqualität bei den anderen Geräten angezeigt werden, schließe ich den Dual an einem der beiden Anschlüsse an so "zickt" er Rum. Erst wenn er ganz alleine ohne den 3dB Splitter an der Dose hängt geht es mit egal welchem Kabel (5m oder 12m) komplett fehlerfrei. Er ist halt Alt und war damals schon billig, das merkt man dem Tuner irgendwie auch an.
Kilo S. schrieb: > Er ist halt Alt und war damals schon billig, das merkt man dem Tuner > irgendwie auch an. Das wäre dann aber ein "tauber" Tuner. Tuner, die auch noch mit erstaunlichen Unterpegeln funzten, gab es besonders zu Zeiten analoger DVB-S-Übertragungen. Hinter DVB-C-Messwerte, wonach Empfangsausfälle erst < 32 dB(µV) auftreten sollen, setze ich auch dann ein dickes Fragezeichen, falls die nicht näher genannte Modulation nicht 256QAM sondern noch 64 QAM betragen sollte. Ein Verteilnetz mit nicht normkonformen Pegeln gehört von einem Profi, der die Normpegelfenster bzw. die Specs des KNB kennt, in Ordnung gebracht.
Ich hab noch mal ein paar Screenshots gemacht zur Illustration: - Anschluß - Gutes Bild bei ARTE, Klötzchen bei ZDF - Signalstärke bei ARTE, bei ZDF schwankt es hin und her. - Pegel bei 450MHz und 418MHz sehr ähnlich. - Mit -10dB ist ARTE unverändert gut, und bei ZDF ändert sich auch nichts, der Pegel fällt.
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Neues Anschlusskabel ohne Knick und mit Kompressions-Stecker machen. Ist der LogiLink-Kasten direkt unter dem Kabelanschluss ein WLAN-Router? Wenn ja, dann einen anderen Platz für den suchen.
Vielen Dank an alle für die Tipps ! Ist mir peinlich, aber es war tatsächlich der WLAN Router. Hätte ich wirklich gleich als erstes probieren sollen. Sorry!
Thomas W. schrieb: > Vielen Dank an alle für die Tipps ! > Ist mir peinlich, aber es war tatsächlich der WLAN Router. > Hätte ich wirklich gleich als erstes probieren sollen. > Sorry! Ich habe / hatte auch das Problem mit Störungen Allerdings sind meine Verteiler / Abzweiger über 1 mtr von der Fritz-Box entfernt. Werde bei Gelegenheit mal WLAN ausschalten und Messen. Ich schau erst mal, welche Sender auf 450 MHz liegen Ist die Sendeleistung einer Fritz-Box so hoch, das WLAN in 80 dB geschirmtes Kabel reinhauen kann? Oder in die Abzweiger? Wenn dem so ist, dann wünsche ich mir noch viel Spaß. HolgerR
Holger R. schrieb: > Ist die Sendeleistung einer Fritz-Box so hoch, das WLAN in 80 dB > geschirmtes Kabel reinhauen kann? Oder in die Abzweiger? Nicht die Fritz Box sondern dieses Logilink Teil bei mir an/im Fernseher. Vielleicht war Router der falsche Begriff. WLAN-Adapter wäre wohl eher richtig.
Hallo, Thomas W. schrieb: > Vielen Dank an alle für die Tipps ! > Ist mir peinlich, aber es war tatsächlich der WLAN Router. > Hätte ich wirklich gleich als erstes probieren sollen. > Sorry! Fantec-Mediaplayer am TV, ca. 1m des HDMI-Kabels mit dem Antennenkabel mit Kabelbindern gebunden. Beide Kabel von guer Qualität. Irgendwann war der Mediaplayer mal an und wollte am TV einen Sender schauen, den ich nur selten anhatte und wenn, dann war der Mediaplayer ausgeschaltet. Dieser MUX total gestört, Pegel ok, Qualität 0%. Nur durch Zufall den Mediaplayer ausgeschaltet, MUX ok, Qualität 99%. Die Kabelbinder aufgeschnitten weil ich das Antennenkabel zum Test tauschen wollte. 2cm Abstand der Kabel und die Störung war komplett weg. Seitdem ist bei solchen Effekten meine erster Test: nur TV an, alles im nahen Umfeld irgendwelcher Kabel dahin abschalten. Gruß aus Berlin Michael
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