Hallo ich suche ein Computer/Rechner für meine Eltern um auf Ihren Fernseher Funktionen wie sie die Mediatheken/Kodi bietet nachzurüsten, mit folgenden Anforderungen: Anwendungsfall: kleiner leiser Rechner für den Fernseher im Wohnzimmer womit man HD zukünftig vielleicht auch UHD Videostreams abspielen kann. Internetsurfen über einen gängigen Browser sollte auch möglich sein. Ich hatte an folgende Eckdaten gedacht: - Leistungsaufnahme im Betrieb: maximal 150W - kein 24h Betrieb, paar Stunden / Tag (3-4h) - ab 8 GB RAM - ab 256 GB SSD bzw. Möglichkeit um eine 2. SSD oder HDD nachzurüsten 1-2++TB - Prozessor angemessen für diese Aufgabe - Grafik sollte HD zukünftig auch 4K Inhalte Filme ruckelfrei darstellen können, 60Hz reicht - Lüfterlos oder zumindest ein Lüfter mit Wohnzimmerlautstärke (nichthörbar wenn ein Film abgespielt wird) - so klein wie möglich, maximal Thin Client Größe - Linux fähig (Treiber/Updates sollten aktuell, gängig und verfügbar sein für: MX-Linux, openSuse, Debian, Linux-Mint, Manjaro oder MX Linux) - Kodi, Internetsurfen flüssig mit mindestens 10 offenen Tabs (Wikipedia, Onlinshopping, surfen und streaming nicht gleichzeitig) - Preisklasse 60 - 300€ - Netzwerk 1GBit/s, mind. 1x HDMI, USB, eventuell SD-Kartenleser oder optisches Laufwerk das ist aber kein Muss Hat da jemand eine Empfehlung? Was ich so gelesen hatte wird für Linux, AMD-(Grafik)Hardware empfohlen. Funktioniert die Intel UHD auch unter Linux? Ich Danke schonmal für Eure Antworten. Ich hatte an sowas gedacht, hat damit schon jemand Erfahrung? https://www.amazon.de/NiPoGi-AK1-PRO-Computers-Displays/dp/B0B7WNRYZ8 https://www.amazon.de/Ethernet-Anschl%C3%BCsse-Windows11-3-Bildschirm-Display-Stromverbrauch/dp/B0BLY1DR42
Wie wär es mit einem dieser 1L PCs von Dell, Lenovo oder HP? Oder Intel Nuc? Stichwort Tiny mini micro
Woher hast du denn die 150W? Das wäre ja die pure Verschwendung und würde sich mit dem lautlos widersprechen. Wegen Größe und Leistungsbedarf würd ich jetzt an kleine Büro-PCs denken, gebraucht HP EliteDesk 800 G2 SFF oder höher. Die haben allerdings nur DisplayPort als Ausgang, wäre also Adapter von nöten. Ähnliche Geräte gibts sicher auch von anderen Anbietern. Aktuelle Variante von HP, sogar mit HDMI: https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=6B216EA&opt=ABD&sel=DTP Zur Lautstärke kann ich mangels praktischer Erfahrung mit solchen Geräten aber nichts sagen.
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150W So viel braucht nicht mal mein Xeon, ohne Lüfter heißt unter 15W. 8GB sind vollkommen übertrieben. 300 Euro? Träum weiter. Natürlich geht Intel unter Linux Out of the Box, schon viel länger als AMD und vor allem mit weniger Strom. Celeron J5005 oder vergleichbare Pentiums. Hier steht nen N3350. Die mit N vorne dran brauchen weniger Strom. Der 7305L ist noch nicht wirklich verfügbar, ob ers je sein wird... Bei AMD siehts kaum besser aus. Im Stromsparsegment tut sich schon lange nicht mehr viel. Vielleicht fährt man mit nem RP4 oder Konsorten besser.
Ich würde was mit einem ASRock J5040 oder J5005 Board aufbauen. Beide können 4k mit 60Hz abspielen. Dort ist schon alles drauf, CPU, Grafikkarte etc. nur der RAM fehlt. Dazu ist es passiv gekühlt (also kein Lüfterkrach). Dazu eine SSD und ein kleines Gehäuse. Power mit einer PicoPSU und einem externen Netzteil. Ich hab meine NAS mit einem J5005 aufgebaut. Hier die Kosten und Quellen: J5005 (89€, refurbished, aber hab dort bestellt und war alles einwandfrei): https://www.ebay.de/itm/325519444632?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=PTK93CVARKy&sssrc=2349624&ssuid=72XKNU6pQy-&var=&widget_ver=artemis&media=EMAIL 16GB RAM (47€) https://amzn.eu/d/968Tg5I PicuPSU (35€): https://amzn.eu/d/8JcGYDL Netzteil (20€): https://amzn.eu/d/7fHZ7gq 120GB SSD (14€): https://amzn.eu/d/igNKRU0 Gehäuse könntest du sowas nehmen (30€): https://www.alternate.de/Inter-Tech/MI-008-ITX-Tower-Geh%C3%A4use/html/product/1665528 Dazu noch ein paar Kabel. Kosten: 235€ Stromverbrauch sollte irgendwo zwischen 5W und 30W liegen. MfG, Ben
Den Eltern stellt man keinen Linux-Rechner ins Wohnzimmer, schon garnicht mit Kodi. Kauf nen FireTV-Stick. 30€ und nie wieder Ärger. Wenns unbedingt die Selbstbaulösung sein muss, nimm einen Intel NUC.
Ben K. schrieb: > Ich würde was mit einem ASRock J5040 oder J5005 Board aufbauen. Beide > können 4k mit 60Hz abspielen. Dort ist schon alles drauf, CPU, > Grafikkarte etc. nur der RAM fehlt. Dazu ist es passiv gekühlt (also > kein Lüfterkrach). Dazu eine SSD und ein kleines Gehäuse. Power mit > einer PicoPSU und einem externen Netzteil. Das wäre auch meine Empfehlung. Ich habe ziemlich exakt diese Kombination mittlerweile zweimal, jeweils in einem Mini-ITX-Gehäuse: einmal angeschlossen an meinen Fernseher, als 24/7 laufender Media Player, Server und Smarthome-Zentrale. Und dann sogar einmal als mein Haupt-PC - da ich keine grafisch aufwändigen Spiele spiele, ist seine Leistung auch da für mich völlig ausreichend. Beide Systeme laufen unter (Debian) Linux. Beide sind absolut lautlos und stromsparend. Wie 4K-tauglich diese Kombination ist, weiss ich aus eigener Erfahrung allerdings nicht. Ich weiss, dass der HDMI-Ausgang 4K-tauglich wäre, aber da ich nur einen FullHD-Fernseher habe, kann ich nur sagen, dass er zumindest FullHD ruckelfrei abspielt. Ein Intel NUC wäre natürlich auch eine Alternative, das ist halt eine Art fertiges Komplett-Paket, zudem vglw. günstig. Da muss man allerdings aufpassen - ein Bekannter hatte sich mal einen etwas leistungsfähigeren NUC mit Lüfter gekauft, der war so übel laut, dass er ihn sofort wieder umgetauscht hat.
Ich A. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Hier steht nen N3350 > > Und der kann 4k Wiedergabe ohne zu stottern? ;) Weis ich nicht und brauche ich nicht. War ja auch kein Vorschlag an den TE sondern nur ein Hinweis womit ich schon Erfahrung gemacht habe. Aber ich weis, sinnentnehmendes Lesen ist keine Kernkompentenz mehr. Ich habe nicht aus Spaß auf die zig anderen Typen verwiesen, die können alle 4k ohne mit der Wimper zu zucken. Die Nxxxx sind halt sehr sparsam, leider schlecht verfügbar und teurer. Mein HTPC braucht im Betrieb weniger als meine Fritze...
Ben K. schrieb: > Ich hab meine NAS mit einem J5005 aufgebaut. Hier die Kosten und > Quellen: Ne NAS mit 120GB Platte? Naja, also mein HTPC hat 1TB. Das reicht noch halbwegs für Full HD über Sat. Bei 4k kommste da nicht weit. Wobei das runterkomprimierte Streammaterial....
Ich glaube hier ging es um einen HTPC/MiniPC und nicht um eine NAS, deshalb waren Platten hier bei den Kosten nicht relevant. ...aber Glückwunsch zu den 1TB. Haste fein gemacht. :) Andreas M. schrieb: > Ben K. schrieb: >> Ich hab meine NAS mit einem J5005 aufgebaut. Hier die Kosten und >> Quellen: > > Ne NAS mit 120GB Platte? Naja, also mein HTPC hat 1TB. Das reicht noch > halbwegs für Full HD über Sat. Bei 4k kommste da nicht weit. Wobei das > runterkomprimierte Streammaterial....
Base64 U. schrieb: > Wie wär es mit einem dieser 1L PCs von Dell, Lenovo oder HP? Oder Intel > Nuc? > Stichwort Tiny mini micro Ja an so einen Nuc hatte ich gedacht. Reinhard S. schrieb: > Woher hast du denn die 150W? Andreas M. schrieb: > 150W So viel braucht nicht mal mein Xeon, ohne Lüfter heißt unter 15W. > 8GB sind vollkommen übertrieben. Das ist nur das absolute Maximum, ich habe für mich einen Raspi3 mit Kodi für den Zweck laufen der bekommt seine Spannung über den USB vom Fernseher (mir reicht aber auch 720p). Die Mini-PC, die ich gefunden habe, hatten so 20 bis 70W. Die 150W hatte ich nur geschrieben um die Anforderungen nicht zu weit einzuschränken, hier im Forum wird ja manchmal jedes Wort auf die Goldwaage gelegt ;-). Andreas M. schrieb: 300 Euro? Träum weiter. RP4 und Konsorten bzw. sowas hier (https://www.amazon.de/NiPoGi-AK1-PRO-Computers-Displays/dp/B0B7WNRYZ8) bekommt man ja unter 200€, für einen Gaming PC reicht das sicher nicht. Aber es geht ja nur um Videos aus der Mediathek zu sehen, ein bischen im Netz zu surfen und die Urlaubsfotos anzusehen. Der Rechner soll ja nicht das Wettermodell von nächster Woche rechnen. Ben K. schrieb: bzw Joachim S. schrieb: > Ich würde was mit einem ASRock J5040 oder J5005 Board aufbauen. Danke für die ausführliche Antworten, die Konfiguration schaue ich mir mal genauer an. Le X. schrieb: > Den Eltern stellt man keinen Linux-Rechner ins Wohnzimmer, schon > garnicht mit Kodi. > Kauf nen FireTV-Stick. 30€ und nie wieder Ärger. > Wenns unbedingt die Selbstbaulösung sein muss, nimm einen Intel NUC. Das war ja meine 1. Idee (zumindest die Hardware zu nutzen), aber da bin ich mir nicht sicher ob Amazon die Interessen nutzt um Produkte zu verkaufen? Als Software kann man ja dann auch nur Android-Apps nutzen. Das (Android/ARM) geht ist sicher keine Frage, ich denke mit Linux/Windows/X86 ist man flexibler. Linux ist ja auch nicht Linux es gibt mitlerweile auch Distributionen die ein "Normaler"-Benutzer benutzen kann. Bei Windows stört mich nur, dass mit Win11 der Zwang zum MS-Konto gekommen ist. Danke für Eure Antworten ich schaue mir die Vorschläge mal genauer an und rede morgen nochmal mit meinen Eltern was sie nun genau wollen. Schönes Wochenende.
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Kodi läuft flüssig auf einem aktuellen FireTV-Stick, noch flüssiger auf einem FireTV-Cube. Der Cube kann auf jeden Fall 4k, aktuelle Sticks wahrscheinlich auch. Sind alle paar Wochen bei Amazon drastisch reduziert im Angebot. Internetsurfen auf dem Fernseher? Naja, den Silk-browser kann man wohl installieren, evtl. geht eine Bluetooth-Maus-Kombination (Touchpad) zu koppeln. Oder vielleicht doch lieber ein separates Tablet?
Derartige Fragestellungen machen hier Schule im Forum. Die Leute wollen beraten werden, machen aber unrealistische und widerspruechliche Vorgaben (die unbedingt eingehalten werden sollen). Was natuerlich nicht geht, aber man koennte dann jeden der antwortet nach Belieben dissen. Er hat ja die Vorgaben nicht eingehalten. So braucht man sich nicht zu bedanken und beweisst sich selbst das die anderen auch nicht schlauer sind. Das hat schon was trollhaftes an sich.
Ich A. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Hier steht nen N3350 > > Und der kann 4k Wiedergabe ohne zu stottern? ;) Mit einer passenden GPU und einem Player, der diese Hardware zur Beschleunigung verwenden kann, wäre das durchaus möglich. Ist ja nicht erst seit heute so, dass (sogar recht wesentliche) Teile des Jobs an die GPU delegiert werden, die das dann in Hardware optimiert abhandelt. Sprich: man muß auf vier Sachen achten: 1) was kann die GPU 2) was kann die CPU 3) was kann das OS und die dafür verfügbaren GPU-Treiber 4) was kann die Anwendung von dem benutzen, was CPU und GPU-Treiber anbieten
C-hater schrieb: > Ich A. schrieb: >> Andreas M. schrieb: >>> Hier steht nen N3350 >> >> Und der kann 4k Wiedergabe ohne zu stottern? ;) > > Mit einer passenden GPU und einem Player, der diese Hardware zur > Beschleunigung verwenden kann, wäre das durchaus möglich. > > Ist ja nicht erst seit heute so, dass (sogar recht wesentliche) Teile > des Jobs an die GPU delegiert werden, die das dann in Hardware optimiert > abhandelt. > > Sprich: man muß auf vier Sachen achten: > > 1) was kann die GPU > 2) was kann die CPU > 3) was kann das OS und die dafür verfügbaren GPU-Treiber > 4) was kann die Anwendung von dem benutzen, was CPU und GPU-Treiber > anbieten Hauptsache was sinnfreies geschrieben ;) c-hater halt. Der N3350 hat ne Intel HD500 onboard und genau darauf zielte die Frage ab. Und eine extra GPU läuft irgendwie dem Verlangen nach stromsparen entgegen. Der Hinweis auf den FireTV Stick lieferte eigentlich schon genug Info: Nämlich die das man sicher keinen "ausgewachsenen" HTPC braucht, sofern man auf Dinge wie Aufzeichnung etc. verzichten kann. Ich persönlich würd da eine 0815 Android TV Box hinstellen und eine Bluetooth Tastatur mit Touch nebendran legen. Die amlogic S90x Teie erledigen alle gestellten Aufgaben gut genug. Da muss man nicht lange überlegen. Lediglich die Update Politik der Hersteller sollte einen da dann doch etwas zur Vorsicht treiben und vielleicht einen nehmen der wenigstens dafür bekantn ist ab und an Updates zu liefern oder die Box einem die Möglichkeit gibt selbst Hand anzulegen.
> Derartige Fragestellungen machen hier Schule im Forum. > > Die Leute wollen beraten werden, machen aber unrealistische und > widerspruechliche Vorgaben (die unbedingt eingehalten werden sollen). > Was natuerlich nicht geht, Das ist die eine Haelfte. Die andere Haelfte hat kaputten Schrott, keine Ahnung und sucht jetzt hier die Wissensbroeckchen zusammen um den zu reparieren. Was mangels dem noetigen Werkzeug wohl auch nichts wird. Bei "150 W" im Ausgangspost habe ich nur an einen alten P4 gedacht, und den Fred wieder zugeklappt. Solltest du auch so tun. Wer nicht weiss was er will/braucht/... wird auch mit jeder Empfehlung spaeter unzufrieden sein.
Frank S. schrieb: > Als Software kann man ja dann auch nur Android-Apps nutzen. > Das (Android/ARM) geht ist sicher keine Frage, ich denke mit > Linux/Windows/X86 ist man flexibler. "Nur" Android-Apps benutzen zu können ist bei einem HTPC keine Einschränkung sondern ein Feature. Denn für Android gibt es alles was du typischerweise am Fernseh brauchst fertig, getestet und gut bedienbar. Das Windows/Linux hier flexibler ist stimmt zwar in der Theorie (solange das meiste OSS ist), in der Praxis bist du sehr schnell sehr eingeschränkt. Ist ja nicht so dass du die Wahl zwischen zig Lösungen hast. Im Prinzip bleiben Browser, native Apps (nur Windows) und eine Frickellösung via Kodi. Überhaupt wirst du, nach hoher Zeit- und Geldinvestition im besten Falle bei irgendwas landen das halbwegs so gut funktioniert wie der erwähnte FireTV-Stick. Geh doch das Thema mal anders herum an: Wie sind die Usecases? Was soll das Gerät können? - Wiedergabe von lokalen Medien? - Streaming von Mediatheken, Netflix, Disney usw.? - sonstige Features (Browser, Bildbetrachter)? Sollen die Streamingdienste als native App oder per Browser genutzt werden? Wie soll der Browser genutzt werden? Per Tastatur und Maus? Wollen das die Eltern am Sofa? Unter Linux gibt es schon mal keine richtig nativen Apps für Streamingdienste. Je nach Plattform ist es sogar ein Gefrickel, überhaupt DRM-pflichtige Inhalte im Browser zu streamen. Kodi integriert zwar theoretisch alles irgendwie. Aber in der Praxis läuft es darauf hinaus, halbgare Plugins aus dubiosen Repos nach veralteten Anleitungen aus dem Netz zu installieren. Und im besten Falle hast du dann ein textbasiertes GUI wo du dich durch Untermenüs hangeln musst um zum gewünschten Inhalt zu finden. Die fancy Netflix- oder Mediatheken-Oberfläche die du von Smart-TVs gewohnt bist in Kodi? Vergiss es. tl;dr: überleg dir was das Gerät können soll und wie es bedient werden soll. Dann schau nach Hard- und Software.
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Ich A. schrieb: > Hauptsache was sinnfreies geschrieben ;) c-hater halt. Sinnfrei? Diese vier Punkte sind nunmal wirklich das, was am Ende die erzielbare Performance ausmacht. Ob dir das nun passt oder nicht.
Frank S. schrieb: > Hallo ich suche ein Computer/Rechner (...) > mit folgenden Anforderungen bei Ankermann kann man sich seinen Laptop online zusammenstellen lassen, d.h. alle Anforderungen/Wünsche eintragen und die "basteln" das dann zusammen: https://www.ankermann.com/de/Notebook-Konfigurator.htm Ich dachte mir, dass das vielleicht ganz passend für deine Situation ist. Das Unternehmen, in dem ich arbeite, hat das gemacht. Finde ich eine klasse Idee, da bei uns jede Abteilung ihre eigenen Ansprüche an Hardware bzw. Software hat. Ich habe aber mal nachgeschaut und die Firma verkauft nicht nur an Unternehmen sondern auch Privatpersonen.
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