Hallo Elektronikfreunde, wenn man 2 Kanal Oszilloskope vergleicht, findet man bei UT2102CEX von UNI T die Aussage; Das Gerät ist ideal für Enthusiasten und Ausbildung... Da stellt sich doch die Frage, was ein teures Tektronic MDO 34 besser kann als das UNI T. Oder was bedeudet diese Formulierung sonst noch ? Gruss von Klaus
Klaus N. schrieb: > Da stellt sich doch die Frage Nein. Du stellst sie dir. Das ist für andere Leute kein Automatismus. Klaus N. schrieb: > was ein teures Tektronic MDO 34 > besser kann als das UNI T. Datenblätter lesen wäre ein Anfang. Aber halt nein, wenn einem langweilig ist, dann behauptet man einfach irgend etwas und macht einen Thread mit einer Trivialfrage auf. Alles Gute, alles Liebe (-:
Matthias S. schrieb: > Ist ein Amateurgerät, soll das wohl heißen. Ich hab den erstbesten Treffer auf Ali mal überflogen. Autoerkennung von Busprotokollen, wie I2C und was verdongelte Akkus so mit dem Controller an Daten austauschen, klingt schon mal interessant. Sowas kostete vor wenigen Jahren als Zusatzfeature richtig Asche. Es ist hat immer die Frage, wie intuitiv die Untermenüs sind und wie gut die Übersetzung der Menüs ist. Wenn nur die Startseite in brauchbarem Deutsch ist, und dort, wo es dann "interessant" wird, englisch aus dem Google-Translator, oder gleich die Einträge auf Chinesisch sind, dann hast du verloren :-)
Klaus N. schrieb: > Das Gerät ist ideal für Enthusiasten und Ausbildung... Also spartanisch ausgestattet und eine Zumutung in der Benutzung.
Klaus N. schrieb: > Das Gerät ist ideal für Enthusiasten und Ausbildung... Soweit klar. > Da stellt sich doch die Frage, was ein teures Tektronic MDO 34 > besser kann als das UNI T. Wieso stellt sich diese Frage? Mir ist klar, dass das Tektronix im Gegensatz zum UNI-T im professionellen Bereich angesiedelt ist. Und das wird auch jedem klar, der mal mit beiden Geräten gearbeitet hat. Michael B. schrieb: > eine Zumutung in der Benutzung. Das UNI-T, das wir für unsere Softies gekauft hatten (mit wenig Knöpfen kann man wenig falsch machen), fristet jetzt ein Gnadenbrot in einem Ventilprüfstand. Denn die Bedienung des Dings (Stichwort: Drehgeber springt) war so grauenhaft schlecht und der Trigger so unzuverlässig, dass man das Ding nur 1x einstellen und auf such ständig wiederholende Signale (PWM) los lassen konnte.
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>> Das Gerät ist ideal für Enthusiasten und Ausbildung... Bitte einen Erwachsenen dir die Basiswissen zu Werbekompetenz zu vermitteln. Der Erwachsene findet Material dafür bspw. dort: https://www.kinder-onlinewerbung.de/ Ansonsten lies doch diverese Testberichte oder teste ein Exemplar live. Und wenn dir das nicht möglich, streich das von deiner Wunschliste. Was nicht getestet ist, will man nicht, egal wie billig. Dann lieber ein Gebrauchtgerät.
> Enthusiasten Es braucht einen "empathischen" Benutzer, der an der oft schraegen UI-Logik nicht gleich verzweifelt. > Ausbildung Fuer den Auszubildenden ist ein Oszi ein Oszi. Und der Lehrer hat sowieso immer Recht. > Datenblätter lesen wäre ein Anfang Datenblaetter verzichten auf die pikanten Details. Beim Profigeraet kann man sie voraussetzen. Z.B. die vom Display des Geraets "abgesonderte" Stoerstrahlung. > Autoerkennung von > Busprotokollen, wie I2C und was verdongelte Akkus so mit dem Controller > an Daten austauschen Das sagt die Werbung. In der Praxis stellt sich das alles als mehr oder weniger untauglich heraus. Da schafft es das Oszi nur absolut fehlerfreie "Demosignale" richtig zu dekodieren. Eine zu schraege Flanke, reicht um den Dekoder voellig aus dem Tritt zu bringen. > Dann lieber ein Gebrauchtgerät. Selbst mehrere Jahrzehnte alte Profimesstechnik ist in vielen Parametern besser. Es fehlen da nur heutigen Gimmicks.
Hi, Klaus N. schrieb: > Oder was bedeudet diese Formulierung sonst noch ? Das es im Portemonnaie nicht so schmerzt wenn mal wieder ein Gerät durch Fehlbenutzung zu Elektroschrott mutiert! Wie es sonst bei einem Tek, Keysight & Co. der Fall wäre... ;-) Gruß Carsten
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