Normalerweise lese ich die täglich eingebetteten Werbeartikel bei heise nicht, aber da ich mich seit vielen Jahren täglich mit allen möglichen Batterien beschäftige, hat mich der gestrige über LiIon Batterien interessiert. >Wichtig! Beim Umgang mit Akkus sollte man wissen, was man tut! Sicherlich einer der wenigen korrekten Sätze, gerade wenn es um die niederohmigen Spezialisten mit niedriger Grenztemperatur (thermisches Durchgehen) geht. Ansonsten beweist der Autor selbstsicher, dass er keine Ahnung hat. Ich beschränke mich aus Zeitgründen auf deren Fazit: >Muss es nicht die volle Kapazität und Leistung sein, sind aber auch >günstige No-Name-Akkus eine Alternative. Unserer Erfahrung nach sollte >man hier zu Zellen mit realistischen Angaben bis 3500 mAh arbeiten > – hier ist die Chance auf eine vernünftige Kapazität größer als bei >Modellen mit Fake-Angaben von 5000 mAh und mehr. Ich möchte vor diesem Artikel warnen. Er suggeriert, dass die wichtigen Eigenschaften eines Akkus mit dem, was draufsteht, erledigt sind und der allgegenwärtige Beschiss sich auf die Kapazität beschränkt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Das allerwichtigste Feature, nämlich die Sicherheit, wird komplett ausgeblendet. Leider lässt sich eben diese nicht einfach messen, da muss man dem Hersteller vertrauen. Sicherlich will niemand, dass irgendwann, während man schläft, die Wohnung oder das Haus abbrennt, weil der Akku wegen miserabler Bauqualität einen inneren Kurzschluss hatte. (Grüsse an Samsung.) Das einzige, was man bei Aliexpress/Amazon kaufen kann, sind Dinge, die man restlos überprüfen kann. Batteriehalter kaufe ich dort gerne mal ein. Da kann höchstens das Gehäusematerial giftig sein oder mit der Zeit spröde werden. Das ist zwar auch nicht schön, aber bei weitem ungefährlicher als die tickenden Chinaböller, denen man von aussen überhaupt nichts ansieht. Wenn ihr also Lithium-Zellen einsetzt, dann kauft nur Zellen von grossen Firmen, die wirklich was zu verlieren haben (Samsung musste damals teure Lektionen lernen) und schaut euch mal Videos von Batteriehinterhofklitschen in China an. Habe leider grad keine Links zur Hand. Ihr wollt sowas nicht bei euch zu Hause haben. Nichtmal geschenkt.
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Christian schrieb: > vor diesem Artikel warnen Alle Artikel auf Webseiten die mit 'www.' anfangen sollten mit gesunder Skepsis gelesen werden. Es gibt Seiten da geht es um Wissensvermittlung. Die bieten PDFs mit 230S++ an die äußerst anspruchsvoll zu lesen sind. Am Ende ist man geistig erschöpft und versteht das man noch wirklich viel zu lernen hat wenn man da mitspielen will. Und es gibt Seiten bei denen es darum geht den Leser mit leichter Kost zu unterhalten oder wie Stephen Hawkins sagte: 'Jede mathematische Formel halbiert die Verkaufszahlen meiner Bücher' Welche meinst Du hat den größeren Traffic und verkauft mehr Werbung? Techstage ist die Bildzeitung der technisch nicht vollkommen Uninteressierten. Dagegen ist Heise der heilige Gral der Wissensvermittlung.
Da man den Artikel mit den Zitaten sowieso sofort findet : https://www.techstage.de/ratgeber/powerbank-selbst-bauen-ab-3-euro-18650-akkus-und-gehaeuse-mit-und-ohne/5y9t6gl Es möge sich einfach jeder selbst sein Fazit bilden. Max M. schrieb: > Techstage ist die Bildzeitung der technisch nicht vollkommen > Uninteressierten. > Dagegen ist Heise der heilige Gral der Wissensvermittlung. Das TechStage zu heise gehört, weißt du aber oder?
Die MAKE auch und die nimmt doch niemand ernst, oder?
Max M. schrieb: > Alle Artikel auf Webseiten die mit 'www.' anfangen sollten mit gesunder > Skepsis gelesen werden. Alles was andere Leute einem mitteilen sollte es, nicht nur wenn es aus dem Web mit www. vornedran kommt. Und besonders kritisch sollte man dem gegenüber sein, was man selbst zu wissen glaubt. ;-)
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Max M. schrieb: > Alle Artikel auf Webseiten die mit 'www.' anfangen sollten mit gesunder > Skepsis gelesen werden. Gilt das auch für "www.mikrocontroller.net"? :-)
Moin, Vor einiger Zeit kaufte ich durch Amazon ein paar 5.8Ah 18650er mit Chinesischem Namen (Wolfseye). Kam mit Ladegerät und Taschenlampe. Realistisch, mißtrauisch alter Hund, der ich bin, vermutete ich, daß Kapazitätsangaben bei 18650 Formfaktor über 3Ah verdächtig sind. Ich unterzog alle Zellen einem Kapazitätstest. Es ergaben sich allesamt nur 1.1Ah. Beim Ladegerät fiel übrigens nach dem zweiten Gebrauch ein Kanal aus. Die Taschenlampe ist, andrerseits, recht brauchbar und ziemlich hochwertig. Ich reklamierte aber trotzdem und man teilte mir mit, ich könne den ganzen Krempel behalten und rückerstattete den Betrag umgehend. Ich bestellte mir dann zwei Markenzellen mit 3.2Ah und diese halten was sie versprechen. Einziges Manko ist, daß die guten Zellen wegen der Schutzschaltung ein paar mm länger sind und ich momentan keine passenden Zellenhalter für mein Projekt finden kann. Gruß, Gerhard
"techstage" ist die journalistische Jauchegrube von heise. Die wissen, warum sie die Möglichkeit, die dort veröffentlichen Jaucheperlen zu kommentieren, schon vor Jahren abgeschafft haben. Die wissen das ganz genau.
Hallo, Gerhard O. schrieb: > Realistisch, mißtrauisch alter Hund, der ich bin, vermutete ich, daß > Kapazitätsangaben bei 18650 Formfaktor über 3Ah verdächtig sind. Ich > unterzog alle Zellen einem Kapazitätstest. Es ergaben sich allesamt nur > 1.1Ah. Beim Ladegerät fiel übrigens nach dem zweiten Gebrauch ein Kanal > aus. genau deshalb hätte ich die nicht bestellt... Meine blauen LiFePO4 als 14500 und 18650 hatte bisher alle die angegeben Kapazität und auch nach 1-2 Jahren noch ca. 90%. Die MakerFocus LiPo (oder was auch immer) mit 3000mAh haben bisher auch keine Ausfälle, den Hinweis des Händlers, sie möglichst nicht mit den angegebene 3C sondern nur mit 1C zu belasten, passen problemlos zu meiner Nutzung. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Hallo, > > Gerhard O. schrieb: >> Realistisch, mißtrauisch alter Hund, der ich bin, vermutete ich, daß >> Kapazitätsangaben bei 18650 Formfaktor über 3Ah verdächtig sind. Ich >> unterzog alle Zellen einem Kapazitätstest. Es ergaben sich allesamt nur >> 1.1Ah. Beim Ladegerät fiel übrigens nach dem zweiten Gebrauch ein Kanal >> aus. > > genau deshalb hätte ich die nicht bestellt... > Meine blauen LiFePO4 als 14500 und 18650 hatte bisher alle die angegeben > Kapazität und auch nach 1-2 Jahren noch ca. 90%. > Die MakerFocus LiPo (oder was auch immer) mit 3000mAh haben bisher auch > keine Ausfälle, den Hinweis des Händlers, sie möglichst nicht mit den > angegebene 3C sondern nur mit 1C zu belasten, passen problemlos zu > meiner Nutzung. > > Gruß aus Berlin > Michael Moin, Ich hatte jene absichtlich zur Untersuchung wegen der extremen Angaben aus Neugierde bestellt. Der Gipfel der Delusion war bis jetzt 10.3Ah(!) Die 3.2Ah Fenix Zellen dagegen erfüllen alle meine Erwartungen vollends. Kosteten aber wesentlich mehr. Für kritische Anwendungen kommen nur Markenfabrikate in Betracht. LiFePo Chemie ist mir übrigens aus einigen Gründen viel sympathischer. Nicht zuletzt, weil man sie vorteilhaft als SLB Ersatz in 12V Anwendungen ohne große Berücksichtigungen einsetzen kann und deren CV/CC Ladegeräte meist weiterverwendbar sind. Gruß, Gerhard
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Harald K. schrieb: > "techstage" ist die journalistische Jauchegrube von heise. Ich würde das Wort "journalistisch" nicht zusammen mit techstage verwenden. Das ist Af*iliate-Marketing[1]. Af*iliate-Links die mit Worthülsen umgeben werden um den Anschein eines Tests oder Ratgebers zu erzeugen. Man muss auch nicht vor einem bestimmten techstage-Artikel warnen. Man kann direkt vor der ganzen Seite warnen. > Die wissen, warum sie die Möglichkeit, die dort veröffentlichen > Jaucheperlen zu kommentieren, schon vor Jahren abgeschafft haben. Hat ja eh nie jemand kommentiert. > Die > wissen das ganz genau. Natürlich wissen die dass sie eine Af*iliate-Link Click-Seite betreiben die mit Journalismus nix zu tun hat. Es scheinen aber genug drauf reinzufallen da es die Seite seit 10 Jahren gibt. _ [1] "*" weil µc.net das vollständige "A"-Wort als Spam ablehnt.
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Gerhard O. schrieb: > LiFePo Chemie ist mir übrigens aus einigen Gründen viel sympathischer. Erstaunlich – eigentlich ist Po ein ziemliches Dreckszeug, und zwar nicht nur aufgrund der Aktivität. So ziemlich alle Verbindungen davon sind hochtoxisch. On-Topic: TechStage scheint irgendwie die Praktikanten-Abteilung von Heise zu sein. Schreibstil und Kompetenz lassen jedenfalls häufiger eher fachfremde, jüngere Autoren erahnen. Als TechStage eingeführt wurde, gab’s da noch die Möglichkeit, Kommentare unter die Artikel zu schreiben (wie in den anderen Bereichen ja auch). Hat schon seinen Grund, warum das relativ schnell nicht mehr der Fall war … ;)
Hallo, Jack V. schrieb: > Erstaunlich – eigentlich ist Po ein ziemliches Dreckszeug, und zwar > nicht nur aufgrund der Aktivität. So ziemlich alle Verbindungen davon > sind hochtoxisch. LiFePO4 - Lithium-Eisen-Phosphat... Oder was meinst Du? Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Oder was meinst Du? Der Bezug war „LiFePo“ – offensichtlich eine Lithium-Eisen-Polonium-Legierung. Was auch immer die mit Akkus zu tun hat …
Jack V. schrieb: > eigentlich ist Po ein ziemliches Dreckszeug Mag sein, stört aber nicht weiter. In den Batterien kommt kein Po, sondern P mit vier Os vor. Sind zwar ähnliche Buchstaben, aber das war’s dann auch mit der Ähnlichkeit. Oliver
Oliver S. schrieb: > Sind zwar ähnliche Buchstaben, aber das war’s > dann auch mit der Ähnlichkeit. Genau, wie O₄ und o je mit einem P davor zwar auch irgendwie ähnlich aussehen, jedoch verschiedene Dinge kennzeichnen. So what? Wollte das eigentlich auch nicht weiter vertiefen – tatsächlich hab ich da nicht einmal Diskussionsbedarf gesehen: LiFePo ist in diesem Kontext schlicht falsch – egal, wie man’s sich schönreden möchte.
Christian schrieb: > Normalerweise lese ich die täglich eingebetteten Werbeartikel bei heise > nicht, aber da ich mich seit vielen Jahren täglich mit allen möglichen > Batterien beschäftige, hat mich der gestrige über LiIon Batterien > interessiert. > >>Wichtig! Beim Umgang mit Akkus sollte man wissen, was man tut! Den habe ich garnicht erst angeschaut: Man weiß, was techstage so verbricht und, dass heise bei Hardware durch überlegene Inkompetenz glänzt. Ich weiß, wie man mit Akkus umgeht. Alle paar Monate wird über revolutionäre neue Technologien berichtet, von denen noch keine am Markt angekommen ist - also am besten jegliche Akku-Artikel ignorieren. Gerhard O. schrieb: > Vor einiger Zeit kaufte ich durch Amazon ein paar 5.8Ah 18650er mit > Chinesischem Namen (Wolfseye). Kam mit Ladegerät und Taschenlampe. > Realistisch, mißtrauisch alter Hund, der ich bin, vermutete ich, daß > Kapazitätsangaben bei 18650 Formfaktor über 3Ah verdächtig sind. Trotz besserem Wissen Plunder bestellt - geschieht Dir recht. > Ich unterzog alle Zellen einem Kapazitätstest. > Es ergaben sich allesamt nur 1.1Ah. Für China ein guter Wert. > Beim Ladegerät fiel übrigens nach dem zweiten Gebrauch ein Kanal > aus. Die Taschenlampe ist, andrerseits, recht brauchbar und ziemlich > hochwertig. Ich reklamierte aber trotzdem und man teilte mir mit, ich > könne den ganzen Krempel behalten und rückerstattete den Betrag > umgehend. Aliexpress hat für Reklamationen eine vorgefertigte Auswahl "Capacity shortage", auch Amazon wird das von seinen Chinaverkäufern schon kennen. > Ich bestellte mir dann zwei Markenzellen mit 3.2Ah und diese > halten was sie versprechen. Einziges Manko ist, daß die guten Zellen > wegen der Schutzschaltung ein paar mm länger sind und ich momentan keine > passenden Zellenhalter für mein Projekt finden kann. Was soll passieren, ich habe in der Taschenlampe eine 18650 ohne Schutzschaltung und keine Bedenken. Geladen wird extern, mit einen TP4056 Eigenbau. Gerhard O. schrieb: > Die 3.2Ah Fenix Zellen dagegen erfüllen alle meine Erwartungen vollends. > Kosteten aber wesentlich mehr. Für kritische Anwendungen kommen nur > Markenfabrikate in Betracht. Fenix ist vermutlich ein Konfektionierer, der die Schutzschaltung an den Akku schweißt. Ich nutze rohe Zellen von LG, Sony oder Panasonic, vom deutschen Händler um 4 Euro bezogen. Bisher war tatsächlich drin, was draufsteht. Jack V. schrieb: > TechStage scheint irgendwie die Praktikanten-Abteilung von > Heise zu sein. Bitte nicht pauschal die armen Praktikanten beschimpfen. Heise hat genug hauptberufliche Dilettanten. Jack V. schrieb: > Der Bezug war „LiFePo“ – offensichtlich eine > Lithium-Eisen-Polonium-Legierung. Es gibt Kommentare, die einfach überflüssig sind, sozusagen für den "Po".
Manfred P. schrieb: > Es gibt Kommentare, die einfach überflüssig sind, sozusagen für den > "Po". Versteh’ schon: in einem Forum, wo Elkos yF haben und Strom in mah angegeben wird, ist Po auch ’ne adäquate Abkürzung für Phosphat. Die Nivea war auch schon mal cremiger.
Jack V. schrieb: > Die Nivea war auch schon mal cremiger. Würde ich so nicht unterschreiben. Wir erinnern uns an den mittlerweile Jahrzehnte alten Spruch: Nie tat es weher als mit Nivea.
Hallo, Jack V. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Es gibt Kommentare, die einfach überflüssig sind, sozusagen für den >> "Po". > > Versteh’ schon: in einem Forum, wo Elkos yF haben und Strom in mah > angegeben wird, ist Po auch ’ne adäquate Abkürzung für Phosphat. Die > Nivea war auch schon mal cremiger. Hier gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Wobei: eine Diskussion mit meinem Win10 hatte ich auch schon, es wollte irgendwann eben kein µ mehr. Dauerte etwas, bis ich das Tool fand, daß das als HotKey gefressen hatte... Zu Strom in mah: ich susche das Kürzel für Stromspannung, wird auch gern benutzt. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Zu Strom in mah: ich susche das Kürzel für Stromspannung, wird auch gern > benutzt. Ist doch einfach: AV ;)
Michael U. schrieb: >> Versteh’ schon: in einem Forum, wo Elkos yF haben und Strom in mah >> angegeben wird, ist Po auch ’ne adäquate Abkürzung für Phosphat. Die >> Nivea war auch schon mal cremiger. > > Hier gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Wobei: eine Diskussion mit > meinem Win10 hatte ich auch schon, es wollte irgendwann eben kein µ > mehr. Dauerte etwas, bis ich das Tool fand, daß das als HotKey gefressen > hatte... Richtig doof, wenn man das Tool auch noch selbst geschrieben hat. Ist mir passiert, allerdings mit anderen Kombinationen - Eigentor erster Klasse. Trotzdem sollte man sich überlegen, ob es dem Thread nicht dienlicher ist, solche "Po" oder "yF" einfach zu überlesen.
Manfred P. schrieb: > Trotzdem sollte man sich überlegen, ob es dem Thread nicht dienlicher > ist, solche "Po" oder "yF" einfach zu überlesen. Hab ich überlegt, und ich bin zu dem Schluss gekommen: nein, denn die Leute auf problemlos und ohne nennenswerten Aufwand vermeidbare Fehler hinzuweisen, erhöht die Chance auf korrekte Schreibweisen auch schon in Folgebeiträgen desselben Threads, und ist damit unzweifelhaft auch bereits diesem dienlicher, als einfach wegzusehen. Kostet die Benutzung von Shift/Umschalt (o/O) oder AltGr (m/μ) unter Windows extra, oder warum ist es so ein Problem, die Tasten einfach zu benutzen?
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Jack V. schrieb: > LiFePo ist in diesem Kontext > schlicht falsch – egal, wie man’s sich schönreden möchte. Sorry, aber wer in dem gegebenen Kontext "Akku" drauf rumreitet das die umgangssprachliche Bezeichnung Lifepo einfach eine Kurzform der richtigen Bezeichnung LiFePO4 ist ... JA sorry, dem ist nicht mehr zu helfen, denn der Stein hinter dem er in der letzten Zeit gehaust hat ist offenbar so groß und schwer, das jeder Versuch Licht ins dunkel zu bringen schon vom Start weg zum scheitern verurteilt ist ... Tellerrand und Fachidiot und so ...
Ich A. schrieb: > Jack V. schrieb: >> LiFePo ist in diesem Kontext >> schlicht falsch – egal, wie man’s sich schönreden möchte. > > Sorry, aber wer in dem gegebenen Kontext "Akku" drauf rumreitet das die > umgangssprachliche Bezeichnung Lifepo einfach eine Kurzform der > richtigen Bezeichnung LiFePO4 ist ... JA sorry, dem ist nicht mehr zu > helfen, denn der Stein hinter dem er in der letzten Zeit gehaust hat ist > offenbar so groß und schwer, das jeder Versuch Licht ins dunkel zu > bringen schon vom Start weg zum scheitern verurteilt ist ... > > Tellerrand und Fachidiot und so ... Moin, Wenn ich vorher gewußt hätte, was ich mit meinem "hingefetzten" Beitrag ungewollt anrichten würde, dann hätte ich nie und nimmer so fahrlässig die chemische Formel der besagten Zellenchemiegattung so hanebüchen formuliert:-) Ich werde jetzt also auf der Schultafel zur Strafe die Formel hundert mal richtig schreiben: LiFePO4LiFePO4LiFePO4LiFePO4LiFePO4LiFePO4LiFePO4...LiFePO4 Gruß, Gerhard
Wolfgang B. schrieb: > Bitteschön! Sehr schön!:-) P.S. Wie hattest Du (so schnell) gemacht?
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Oliver S. schrieb: > vier Os vor. Was "das Zeug" dann tatsächlich zu Teufelszeug macht. Stabil solange im System eingebunden und von außen nicht gestört wird. Als Pentoxid extern kann man damit echt häßliche Dinge anstellen. Was ein Glück das wir ein Entsorgungssystem haben das auch die letzten Bastler-Reste davon wegsaugt wie ein Kokser Kokain mit seiner Nase und dann via Metabolismus neue Wälder daraus erwachsen. Ganz von selbst. China ist ganz froh darum den für westliche Bastler produzierten Müll nicht mehr zurücknehmen zu müssen, ab dem grünen Karton für Altbatterien im Baumarkt ist Baerbock zuständig. Jemand wird's schon richten. Wird alles gut, sobald die Ukraine-Sache vorbei ist funzt der Mülltourismus auch wieder. Nur ein wenig Geduld, Gruss, DerSchmied
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Wolfgang B. schrieb: > https://www.ranzey.com/generators/bart/index.html > > Habe den Link hier aus dem Forum. Fantastisch:-) Danke! Gruß, Gerhard
Wolfgang B. schrieb: > Bitteschön! Bitteschön ist gut! Wenn sich der Bart Simson schon die Mühe macht, LiFePO4 100 mal an die Tafel zu schreiben, dann aber wenigstens in leserlich ;)
C. D. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> vier Os vor. > > Was "das Zeug" dann tatsächlich zu Teufelszeug macht. Stabil solange im > System eingebunden und von außen nicht gestört wird. Als Pentoxid extern > kann man damit echt häßliche Dinge anstellen. Das Phosphorpentoxidmolekül hat allerdings nicht vier Sauerstoffatome dran, sondern derer gleich zehn; die Summenformel ist entsprechend P₄O₁₀ (Obacht: nicht zu verwechseln mit ²⁰⁸Po!) Ist kein Teufelszeug, sondern ein prima Trockenmittel und bildet nach dem Auflösen in Wasser eine Substanz, die so gefährlich ist, dass Gemische damit in roten Dosen verkauft werden: Phosphorsäure (als Säuerungsmittel in Cola). Hier in den Thread würde es vermutlich auch nur insofern passen, als dass das Zeugs bei der Akkuherstellung als Trockenmittel zum Einsatz kommen dürfte, vielleicht spielt’s gar eine Rolle bei der Darstellung vom Eisenphosphat der LiFePO₄-Akkus. Aber das ist naturwissenschaftlicher Kram – der ist hier im Forum laut gewissen Gestalten, wie z.B. „Ich A.“, nicht so erwünscht. Laut deren Aussagen geht’s in diesem Forum schließlich eher um Empathie und irgendwas mit sich liebhaben, oder so – das ist für sie nämlich wichtiger, als sich in ’nem technischen Forum präzise auszudrücken.
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