Hallo Zusammen! Ich möchte ein Netzteil an einem Benzingenerator betreiben. Genau genommen handelt es sich um 2 Netzteile á 3,6KVA, welche einen Drohnenakku laden. Bedeutet in Summe 7,2KVA. Dafür hab ich den KS 12-1E ATSR mit 9,0KW (40A) Nennleistung gekauft. Da der PF 1 ist bei dem Netztteil (habe ich auch nachgemessen) sollte der Generator 20% reserve haben. Das Problem ist jetzt aber, dass der Geneator beim nachregeln kurz unter 50Hz fällt und das Netzteil wohl einen Sicherheitsmechanismus hat und abschaltet. Wie kann ich das Problem lösen? Meine Idee war, hier einen Sanftanlauf dazwischen zu schalten, damit der Generator mit der Regelung hinterher kommt und nicht unter die 50Hz fällt. Jetzt meine Fragen: 1. Könnt ihr mir hier Tips geben, wie man das Problem lösten könnte? 2. Wäre es in Ordung ein Teil wie das einzubauen? https://www.reichelt.de/softstart-steuerung-offen-ssc-25-ual-p217141.html?PROVID=2788&gclid=Cj0KCQjwwtWgBhDhARIsAEMcxeCnQ1ieOeDUEHZyYaKWe92k0-Y2fp6OJtPTHK8pkoBLZExCWul5SSwaAnyTEALw_wcB 3. Kann es sein, dass meine Vermutung falsch ist, dass das Netzteil wegen den 50Hz abschaltet? Kann es sein, dass vielleicht die Spannung zu hoch wird beim schnellen nachregen? Wie würde ich herausfinden was das Problem konkret verursacht? Btw. das Ladegerät wäre folgendes: Agras T30 Intelligent Battery Station (https://www.dji.com/de/t30/downloads) Gruß Michael
Hersteller Könner und Söhnen anrufen, technisch Hotline.
Michael W. schrieb: > Kann es sein, dass meine Vermutung falsch ist, Geht denn der Generator mit 1 Ladenetzteil ?
Michael W. schrieb: > Wie kann ich das Problem lösen? Das steht die Massenträgheit im Weg. Dein(e) Netzteil(e) bremsen Dir beim Einschalten den Generator herunter, der bis dahin lastfrei gelaufen ist. Das macht das Magnetfeld im Inneren. D.h. der gesamte Kurbeltrieb muß erst wieder auf Nenndrehzahl beschleunigt werden, mitsamt dem Rotor des Generators selbst. Das geschieht idR mechanisch durch vermehrte Spritzufuhr, wie beim Bergan-Fahren mit dem Auto. Nur - nicht wie in der Elektronik gewohnt - binnen Millisekunden, das sind dann schon mal 4 oder mehr Sekunden bis sich die Drehzahl der Last angepasst hat. Immerhin müssen locker 10 Kg urplötzlich angeschoben werden. Während dieser Sekunden isses Essig mit stabiler Spannung & Frequenz, da kannst Du machen was Du magst. Bliebe ein Sanftanlauf der über 5 Sekunden sich hinzieht, was aber utopisch ist. Solche Generatoren sind fürs Grobe konstruiert, empfindliche Elektronik bekommt da umgehend Durchfall. Es ist leider nicht so einfach wie bei der Berechnung eines Schaltnetzteiles für eine Schaltung mit bekannter Leistung, mit 20% Zuschlag kommst hier nicht weit. Du mußt den Generator soweit überdimensionieren bis der Einschaltstrom von der Schwungmasse bequem geschluckt wird, und da bist dann schnell bei einem Mehr-Zylinder-Aggregat, zumindest mit Deinen vorgegebenen Parametern. Nimm nen Heizlüfter zur Hand, der hat gut 2 kW, stell den auf Volllast und steck ihn dann an. Wenn der Generator das nicht schluckt ohne zu murren isser simpel zu schwach für Dein Projekt... Gruß, Der Schmied
C. D. schrieb: > Nimm nen Heizlüfter zur Hand, der hat gut 2 kW, stell den auf Volllast > und steck ihn dann an. Wenn der Generator das nicht schluckt ohne zu > murren isser simpel zu schwach für Dein Projekt... > Oder das ist genau die Lösung? Den Heizlüfter einen Moment abstecken bevor die Netzteile aufgeschaltet werden? Das sollte den Generator in Überdrehzahl bringen und die folgende Last besser schlucken lassen. Natürlich wäre mehr Schwungmasse besser, keine Frage!
Thomas R. schrieb: > Oder das ist genau die Lösung? War als Test gedacht. Wobei ein Heizlüfter allein hier nicht ausreichen dürfte. Irgendwas einstecken eben das an den Leistungsbedarf des TO harankommt. Sobald der Generator Husten bekommt isser simpel zu schwach. Gruss, Der Schmied
C. D. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Oder das ist genau die Lösung? > > > War als Test gedacht. Wobei ein Heizlüfter allein hier nicht ausreichen > dürfte. Irgendwas einstecken eben das an den Leistungsbedarf des TO > harankommt. Sobald der Generator Husten bekommt isser simpel zu schwach. > > Gruss, Der Schmied Ich hab das schon als Test verstanden! Aber der hochgeregelte Motor hat dann eben auch mehr Impuls um nach dem Abstecken des Lüfters die Netzteile zu verkraften. Ist dann eine Frage des Timings.
Thomas R. schrieb: > Ich hab das schon als Test verstanden! Puh, das dürfte aber schwierig werden. Dann müßte der TO eine Last von ca 7kw vorhalten, das ist ein fetter Brocken. Das ist in etwa das, was ein Einbau-E-Herd mitsamt Kochfeld wegsauft. Und dann innerhalb von Millisekunden auf die Leistungs-Netzteile umschalten... Sehr haarig. Ähnliches hat man glaub in Tschernobyl versucht. Ich fürchte Michael W. braucht entweder einen Generator ab 20Kw aufwärts oder muß seinen Plan zu Grabe tragen. Gruss, DerSchmied
Auch die Drohne scheint nicht gerade klein zu sein. Muß so eine Nordmeerkrabbe sein. Schon probiert erstmal nur ein Netzteil anzuschließen?
Helfen wir hier einem Russen dabei, jemanden anzugreifen?
Danke schon mal für die zalhreichen Antworten. Bisher hatte ich schon mehrere Generatoren probiert. Das waren folgende: 1. Champion CPG9000E2 - 8000W (Empfehlung vom Vertreiber der Drohne). Damit konnte ich ein Netzteil problemlos betreiben. So habe ich mich letztes Jahr durchgearbeitet. Aber eben mit der halben Ladegeschwindigkeit des Akkus. 2. Hahn & Sohn Benzin Generator HGG 11000E-E3. Damit konnte ich auch nur über ein Netzteil laden. Deswegen ging der wieder zurück. 3. Könner & Söhnen Benzin-Generator KS 15 1E ATSR - das ist der eingangs beschriebene. Damit kann ich nicht mal ein Netzteil betreiben. Keine Ahnug warum das Schaltnetzteil da anfängt zu zicken. Der Generator dreht zwar kurz hoch aber nicht viel. Ich mein man muss es ja hören, wenn der Generator den Leerlauf verlässt durch die Belastung. 3,6KVA sollten diesen 9,0KW Generator eigentlich nicht groß jucken. Ich habe auch ein Messgerät gekauft um dem ganzen etwas auf die Schliche zu kommen. ZHURUI PR10-C EU16A. Das zeigt mir schon ein paar Infos an. Z. B. beim Generator 2 hat man gesehen, dass die Spannung über 240V beim nachregeln steigt. Vermutlich hat das Netzteil da einen Selbstschutz. Aber beim Generator 3 versteh ich es einfach nicht. Spannung und Frequenz sehen am Messgerät gut aus. Allerdings liegt die Auflösung bei 1s. Ich werde wohl demnächst mal ein Oszi ran packen um die Spannung zu messen. Vielleicht macht mich das dann schlauer. Hab ich das richtig verstanden, dass dieser Sanftanlauf (https://www.reichelt.de/softstart-steuerung-offen-ssc-25-ual-p217141.html?PROVID=2788&gclid=Cj0KCQjwwtWgBhDhARIsAEMcxeCnQ1ieOeDUEHZyYaKWe92k0-Y2fp6OJtPTHK8pkoBLZExCWul5SSwaAnyTEALw_wcB) nichts bringen würde? Wenn ich doch dort 10s oder 20s einstellen könnte, dann müsste der Generator doch langsam hochfahren. Es scheint ja nur ein Problem der plötzlich steigenenden Leistungsaufnahmen zu sein. Für weitere Tips wäre ich dankbar. Es gibt natürlich auch einen offiziellen Generator von DJI aber der ist in der EU nicht zugelassen ;-( BTW die Drohne um welche es hier geht ist die Agras T30 von DJI. Ist eine Agrardrohne. Gruß Michael
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Würden ein paar Wasserkocher auch gehen? Die hab ich eher verfügbar als Heizlüfter und die ziehen meistens 1KW.
Das Netzteil nimm so viel Strom auf, wie es will und wann es will. Wenn du ihm durch irgendeine vorgesetzte Zusatzschaltung weniger Strom gibst, als es haben will, dann schaltet es sich ab. So wird sich jedes normale Netzteil verhalten. Eine wirklich stabile Lösung wird wohl darin bestehen, mit dem Generator einen Akku zu laden, und daran die Lade-Netzteile anzuschließen. Das alles würde sinnvollerweise mit niedrigerer Gleichspannung arbeiten, statt mit 230V.
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Würden es dann Sinn machen auf zwei von diesen Inverter Generatoren zu gehen? Inverter-Generator KS 5500iES Oder bringt in meinem Fall ein Inverter keinen Vorteil? Den Gedanken mit der Batterie hatte ich auch schon. Dann würden in der Ladestation die Netzteil raus fliegen. Aber das ist so miteinander vorwoben in dem Ladegerät, dass ich ich nicht glaube, dass man da einfach 60V einspeisen kann.
https://verkauf-bochum.de/products/stromerzeuger-mp-20 Entweder das, oder eine fette Batteriebank. Für beides braucht's nen Anhänger, in der Leistungsklasse ist nix mehr drin mit Heimwerker-Mitteln. Gruss, DerSchmied
Michael W. schrieb: > beim Generator 2 hat man gesehen, dass die Spannung über 240V beim > nachregeln steigt. Vermutlich hat das Netzteil da einen Selbstschutz. Liegt im Rahmen, kein Grund zur Abschaltung. Michael W. schrieb: > Hab ich das richtig verstanden, dass dieser Sanftanlauf > nichts bringen würde Richtig.
Die Frage ist, wieso dann für den DJI Generator die 9KW an Leistung ausreichen. Das hier wäre er. https://technodrones.co/product/dji-agras-d9000i-power-generator-and-charger/
Michael W. schrieb: > Die Frage ist, wieso dann für den DJI Generator die 9KW an Leistung > ausreichen. Glaubs' oder glaub's nicht, Dein Projekt funktioniert so nicht. Wenn die Netzteile abschalten schmeckt ihnen irgend etwas nicht, und das liegt an den Generatoren. Notstrom ist eben keiner aus dem "Festnetz". Es gibt keine elektronische Zauberschaltung die Dir die Physik überlistet. Also: Entweder mit Kanonen auf Spatzen schießen um das Einschalt-Moment vom Hals zu kriegen, siehe hierzu meinen Link oben, eine fette Batteriebank in den Plan mit einflechten um zu puffern, oder das Vorhaben zu Grabe tragen. Auch wenn der Thread hier einen Kilometer lang werden sollte, Du noch drei weitere Generatörchen ausprobierst, das wird am Ende stehen bleiben. Gruss, DerSchmied
Michael W. schrieb: > Oder bringt in meinem Fall ein Inverter keinen Vorteil? Ich würde davon keinen Vorteil erwarten, weil der Inverter nicht imstande ist, die Leistung des Generators zu erhöhen.
Stefan F. schrieb: > Michael W. schrieb: >> Oder bringt in meinem Fall ein Inverter keinen Vorteil? > > Ich würde davon keinen Vorteil erwarten, weil der Inverter nicht > imstande ist, die Leistung des Generators zu erhöhen. Das hängt von den Kapazitäten im Zwischenkreis des Inverters ab. Wenn da "ordentliche" Kondensatoren verbaut sind, würde er zumindest kleine Spitzen wegbügeln können.
Thomas R. schrieb: > Das hängt von den Kapazitäten im Zwischenkreis des Inverters ab. Wenn da > "ordentliche" Kondensatoren verbaut sind, würde er zumindest kleine > Spitzen wegbügeln können. Es geht um Leistungen jenseits von 7kW... Da brauchts Kondensatoren im Format von Ölfässern. Gruß, DerSchmied
Nimm deine 2 Batterieladegeräte und die Akkus und gehe zu einem Händler zum Testen.
Michael W. schrieb: > Die Frage ist, wieso dann für den DJI Generator die 9KW an Leistung > ausreichen. Nach deinem Link produziert der 40-60V DC. Das bedeutet dass der ganze Schaltnetzteilkram deiner beiden Ladegeräte der die 230V runtertransformiert nicht benutzt wird. Der Generator läuft im Leerlauf und bekommt dann eine hochkapazitive Last in Form der beiden Ladegeräte, die erst mal ihre Zwischenkreiskondensatoren laden müssen. Das ist der maximal ungünstige Fall. Vom Leerlauf in Volllast Bist du sicher, dass die Ladegeräte abschalten und nicht eine Schutzschaltung des Generators? Falls ja könnte man mal ausprobieren ob es funktioniert wenn der Generator schon eine gewisse Teillast hat. 2-3 kW in Form von Heizlüfter oder auch Wasserkocher. Dann ein Ladegerät zuschalten. Dann die Heizlüfter/Wasserkocher abschalten Zuletzt das zweite Ladegerät zuschalten. Alternativ versuchen ob sowas funktioniert: https://www.voelkner.de/products/5958649/H-Tronic-1114730-Einschaltstrombegrenzer-SCL-3680-IP20.html Das Ding kann man immer mal gebrauchen. Das hilft bei mir dass ein Kompressor, eine große Flex oder eine Elektrokettensäge sicher anläuft, auch wenn man die an einem B13 oder empfindlichen B16 Automaten betreiben will. Falls es funktioniert würde ich aber als dauerhafte Lösung ein teureres Industriegerät zur festinstallation kaufen.
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Udo S. schrieb: > Bist du sicher, dass die Ladegeräte abschalten und nicht eine > Schutzschaltung des Generators? Die wird, wenn vorhanden, ziemlich träge sein. An einem solchen Generator ohnehin schwer zu gestalten, nach welchen Parameter soll sich der Konstrukteur auch richten? IdR ist es doch so wie es auch der TO handhabt: BOAH, geil ey, 9 KVA! Der zieht alles durch! Kennlinie, Regelverhalten, Einschaltstrom & Co hat keiner auf dem Schirm. Wozu auch, da ist ne Steckdose dran wie im Wohnzimmer oder Garage, also kommt da der gleiche Saft raus. Udo S. schrieb: > 2-3 kW in Form von Heizlüfter oder auch Wasserkocher Klar, kann man machen, hab ich so auch schon praktiziert. Eine Lösung für das grundsätzliche Problem läßt sich da aber nicht generieren. Es bleibt ein Heranpirschen an Grenzen woraus man hoffentlich lernt. Wenn man dem Eingangs-Post des TO glauben schenken darf, dann hat er sich blauäugig einen Batzen sündhaft teure Gerätschaften zugelegt die seiner Milchmädchen-Rechnung nach aber nicht tun was erwartet wurde. Und jetzt ist die Kacke am dampfen, weil entweder Ehefrau oder Chef keinen Nutzen in der Investition erkennen können und keifen wie eine Armee grimmiger Brüllaffen. Das ganze Projekt ist eine Totgeburt, das hat er mittlerweile eingesehen. Erkennbar am Schweigen. Über 7 kW am Hausnetz in dieser Form in den Griff zu bekommen ist allein schon Sache für echte Könner, draußen auf dem Acker Michael W. schrieb: > BTW die Drohne um welche es hier geht ist die Agras T30 von DJI. Ist > eine Agrardrohne. mit gefährlichem Halbwissen an die Sache heranzugehen zeugt von bodenloser Selbstüberschätzung. Folge: schnell Mal ein paar Tausender untergepflügt. Ohne Personenschaden allerdings, immerhin. Gruß, DerSchmied
Es wäre schön, wenn die Diskussion hier auf sachlicher Ebene bleibt. Auf Empfehlungen von offiziellen Vertreibern von DJI zu vertrauen ist aus meiner Sicht dann kein Fehler von mir. Zu denken, dass hier jeder E-Technik mit Spezialisierung auf Generatoren studiert hat ist auch irgendwo verfehlt. Sonst hätte ich hier ja nicht meine Fragen gestellt. Und wo ich die Kohle irgendwo vergrabe interessiert hier eigentliche auch keinen, da es ja mein Geld ist. @DerSchmied Wenn bei Ihnen die Ehefrau bei solchen Sachen schimpft dann haben Sie die falsche Wahl getroffen. Zurück zum Thema. Mir ist immer noch nicht ganz klar. Warum ein 9KW Generator nicht einmal ein Netzteil laden kann wohingegen ein 7,5KW Generator das schon schafft. Liegt das wirklich am Regelverhalten? Wir sprechen hier ja von einem Sprung von Leerlauf auf 40% Last. Gruß Michael
Michael W. schrieb: > Liegt das wirklich am Regelverhalten? Ja. Und das wird durch ein großes Schwungrad positiv beeinflusst, es wirkt ja als Energiespeicher.
Michael W. schrieb: > Warum ein 9KW Generator nicht einmal > ein Netzteil laden kann wohingegen ein 7,5KW Generator das schon > schafft. Weil das Ladegerät sich beim einschalten einen kräfigen Schluck aus der Pulle nimmt. Der DC Generator bricht ein, der strom geht mit der fallenden Spannung zurück und der Generator beschleunigt. Deine Abschaltung im Ladegerät ist das Problem, ohne diese Schutzschaltung würde der Generator nachliefern.
Michael W. schrieb: > Würden ein paar Wasserkocher auch gehen? Kochplatten nehmen, die einem in den Kleinanzeigen hinterher geworfen werden, weil die Leute ihre Herde modernisieren. Damit den Generator hochdrehen lassen und dann auf das/die Ladegerät/e umschalten. Mir so'm 3-Stufenschalter ("Aus - "Vorglühen" - Ein") zur Not mit nem entsprechenden Schütz dazwischen. das lässt sich auch manuell umschalten Nebenbemerkung: Ich hab so den Eindruck, dass man als Kleinbauer mit maximal 5ha Fläche und sowie Pferd+Wagen am Ende genausoviel übrig hat wie der durchtechnisierte Grossflächendesigner. Und zwar ohne Subventionen
Ein Netzteil an einem Generator ist auch etwas sportlich. Weil eben ein Generator kein Netz wirklich ersetzt. Ich haet's nicht mal probiert, aus Angst um die Netzteile, denn die Regelung des Generators kann arg ueberschiessen. Ich haette speziall Angst beim Abschalten. Die Netzteile muessten einen Softstart haben, denn ein 9kW Generator geht halt bei 7kW in die Knie. Bei Notstromaggregaten fuer die Industrie, welches das hier nicht ist, wuerde ich ein besseres Verhalten erwarten, und auch ein anderes Preisschild.
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Purzel H. schrieb: > Bei Notstromaggregaten fuer die Industrie, welches das hier nicht ist, > wuerde ich ein besseres Verhalten erwarten, und auch ein anderes > Preisschild. Und erheblich mehr Gewicht.
Ja, auch. Eine ganz andere Hausnummer von Aggregat. Das Problem .. das Netz kann kurzfristig den 20 fachen Strom bringen, ohne Frequenzeinbruch. zB zum Anlaufen eines Motors. Eine Loesung waere dann zb ein Inverter, welcher die Frequenz umrichtet, und einfach diese 50Hz bringt. Mit Spannungseinbruch. Ist hat doof. Denn die anderen 2 passen nicht aufeinander. Und der Generatur kann nichts machen. DJI ist zu gross um eine Aenderung anzufragen. Die rechnen in 10'000 Stueck pro Monat fuer Sonderteile wie dieses und wahrscheinlich zehn mal mehr fuer die Consumer Drohnen.
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Wie regelt dieser Generator eigentlich? Und wie genau hast du die Netzteile angeschlossen? An welchem 230Volt Ausgang? Die Ausstattung mit drei „blauen“ Steckdosen in Schuko/32A/63A macht mich nachdenklich. Ist das eventuell ein reines 230Volt Gerät? Dann wären alle Steckdosen parallel an einer Generatorwicklung angeschlossen und unterscheiden sich nur durch ihre physische Ausgestaltung und „circuit breaker“.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Ich hab so den Eindruck, > dass man als Kleinbauer mit maximal 5ha Fläche und > sowie Pferd+Wagen am Ende genausoviel übrig hat > wie der durchtechnisierte Grossflächendesigner. > Und zwar ohne Subventionen Du irrst. Der Kleinbauer macht Verlust.
Michael B. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Ich hab so den Eindruck, >> dass man als Kleinbauer mit maximal 5ha Fläche und >> sowie Pferd+Wagen am Ende genausoviel übrig hat >> wie der durchtechnisierte Grossflächendesigner. >> Und zwar ohne Subventionen > > Du irrst. Der Kleinbauer macht Verlust. Einfach 300h/w arbeiten...
Michael B. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Ich hab so den Eindruck, >> dass man als Kleinbauer mit maximal 5ha Fläche und >> sowie Pferd+Wagen am Ende genausoviel übrig hat >> wie der durchtechnisierte Grossflächendesigner. >> Und zwar ohne Subventionen > > Du irrst. Der Kleinbauer macht Verlust. die grossen angeblich ja auch
Problem scheint ja das dI/dt zu sein a) beim Laden des Zwischenkeis des Laders und b) ggf wenn das Ladegerät den Ladestrom zu schnell rauf und runter fährt. und dann (c) der Generator mit seiner Regelung nicht mitkommt. gegen a) könnte eine Einschaltstrombegrenzung helfen, ist aber vom Timing kritisch wenn der Lader sofort nach Ladung des Zwischenkreises loslegt .. bei b) und c) hift Igor, mehr Energie n Wasserkocher an n Lastabwurfrelais (ja auch gerne bei Duchlauferhitzern verwendet)? Schön wäre es, wenn der Hersteller des Ladegerätes diesen Anwendungsfall berücksichtigt hätte (Fahrradkette), aber dann wäre der Lader teurer geworden ..
Beitrag #7375475 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lt. Vertrieb des Generators ist dieser auf Dauerbetrieb ausgelegt. Wobei mit Sicherheit nicht dauerhaft diese Leistung gezogen wird. Das Ladegerät lädt die Akkus mittels Ladekurve. Heißt zum Ende hin zieht das Ladegerät nicht mehr so viel. Es ist halt schade, dass das Ladegerät den Strom so schnell hoch regelt. Ein Ramp up von 10s wäre vermutlich die Lösung im Netzteil.
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Der billigste und einfachste Versuch wäre je ein NTC vor die Ladegeräte zu schalten. 10 Ohm sollten reichen, sonst halt experimentieren. Für einen Versuch reicht irgendeine Baugröße, wenn es funktioniert muß natürlich für die Dauerhaltbarkeit die passende PTC Größe (gemeint ist wirklich die "mechanische" Größe!) gewählt werden. Centartikel.
Rüdiger B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> PTC > > ??? Ja doch, in der ersten Zeile habe ich es noch korrigiert!! Weiter unten nicht mehr gesehen. Es muß natürlich ein NTC sein, NTC, NTC.
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Könnte ich dann mal zum testen so ein Teil ran hängen? https://www.amazon.de/Unitec-41748-uniTEC-Einschaltstrombegrenzer/dp/B003BIEQIU/ref=asc_df_B003BIEQIU/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=231998698971&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=14938338759413891750&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042669&hvtargid=pla-419958669262&th=1
C. D. schrieb: > Das steht die Massenträgheit im Weg. Das ist sachlich falsch. Die vorhandene Massenträgheit sorgt dafür, dass das Abwürgen nicht noch schlimmer wird. Mehr (viel mehr) Massenträgheit würde das Problem lösen.
Michael W. schrieb: > Könnte ich dann mal zum testen so ein Teil ran hängen? > https://www.amazon.de/Unitec-41748-uniTEC-Einschaltstrombegrenzer/ Wenn du keinen nackten NTC nutzen kannst/willst: ja, versuch es. Nach den Angaben "Strombegrenzung auf 46A" ist da nur ein 5 Ohm NTC drin, der vermutlich per Relais überbrückt wird. Die Frage ist wie schnell diese Überbrückung erfolgt....
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Hier gibt es verschiedenes zu bedenken: 1) Aggregate dieser Leistung sind üblicherweise Drehstrom. Die Spannungsregelung misst in der Regel nur eine Phase. Ungleiche Phasenlasten können Über- und Unterspannung bewirken. Ausweg1: Netzteile mit Drehstromeingang Ausweg2: Mehrere (kleinere) Aggregate nutzen, die 230V 16A auf einer Phase können. Ausweg3: mit einem 400V-230V Trafo die geregelte und eine weitere Phase nutzen. 2) Sollte ein Netzteil ohne Last erst mal laufen, könnte ein zuschalten der DC Last wieder zum Spannungseinbruch, oder Überspannung an einer ungeregelten Phase führen. Ausweg: Ausgangsstrom an allen Netzteilen gleichmäßig steigern. 3) Wie beschrieben laufen die Netzteile nicht an. Schon mal testhalber ohne DC-Last einen Widerstand vorgeschaltet, ob dann das Netzteil anläuft? Z.B. Halogenlampe 500W, Heizplatte... Dann Timer mit Überbrückungsrelais verwenden. Gibt es passende Netzteile mit ausgewiesenem Sanftanlauf? (Die PFC langsam hochlaufen zu lassen, sollte für einen Hersteller keine Kunst sein).
Wolf17 schrieb: > > 1) Aggregate dieser Leistung sind üblicherweise Drehstrom. Das Ding scheint eine echte Rarität mit 230Volt und 40A EINPHASIG zu sein, schau dir das Datenblatt mal an! Der muß eigentlich schon deshalb eine recht große Schwungmasse haben denn mit nur einer Wicklung humpelt der Motor gewaltig.
Tatsächlich, im erweiterten Datenblatt ist ausgewiesen, dass nur eine Phase an der 63A Dose belegt ist. Da hätte ich eine blaue CEE erwartet, vielleicht zu teuer. Hoffentlich hat der TO nicht nur die Schukodose benutzt. Ich habe mir jetzt auch mal https://dl.djicdn.com/downloads/t30/20210929/T30_T10_Intelligent_Battery_Station_User_Guide_v1.2_10langs.pdf angesehen. Auf S.56 sieht man die beiben Industrienetzteileinschübe im Ladegerät. An TO: bitte Typenangaben der Einschübe. Vermutlich werden diese Daten ähnlich sein: https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=PHP-3500 Zumindest dieser Typ hat mit Unterspannung kein Problem. (90-264VAC) Trotz PFC und active inrush current limiter zieht das kalte Teil 80A an 230V, aber nur 30A an 115V. Ich würde daher auf jeden fall den Anlauf mit Vorwiderstand probieren. Wenn auch ein viel stärkeres Aggregat nicht hilft, vielleicht bekommt man antiquarisch noch einen Leonhardsatz plus Schwungrad. :-) Auch mal den Netzteilhersteller bezüglich langsameren Anlauf kontaktieren und ob es tatsächlich eine Unterfrequenzabschaltung gibt.
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Hm ... n fetten Synchronmotor erst anlaufen lassen und als Schwungmasse missbrauchen?
Wolf17 schrieb: > Tatsächlich, im erweiterten Datenblatt ist ausgewiesen, dass nur eine > Phase an der 63A Dose belegt ist. Da hätte ich eine blaue CEE erwartet, Dann schau doch mal welche Farbe die hat. https://koenner-soehnen.com/source/uploads/gasoline/ks-12-1e-atsr/ks-12-1e-atsr_01.jpg
Michael W. schrieb: > 1. Champion CPG9000E2 - 8000W (Empfehlung vom Vertreiber der > Drohne). Damit konnte ich ein Netzteil problemlos betreiben. Na dann hast Du ja eigentlich schon ein Lösung für Dein Problem. > Aber eben mit der halben Ladegeschwindigkeit des Akkus. Anstatt jetzt noch weiter auf gut Glück Generator um Generator erfolglos zu testen, besorg Dir doch einfach für Dein zweites Netzteil einen eigenen Champion, von dem weist Du schließlich, daß es klappen wird. Michael W. schrieb: > 2. Hahn & Sohn Benzin Generator HGG 11000E-E3. Damit konnte > ich auch nur über ein Netzteil laden. Offenbar reichen Generatoren dieser Leistungsklasse bestenfalls für ein Netzteil; wenn Du also unbedingt beide Netzteile mit nur einem Generator versorgen willst, solltest Du es vielleicht mal mit deutlich mehr Power versuchen.
H. H. schrieb: > Wolf17 schrieb: >> Tatsächlich, im erweiterten Datenblatt ist ausgewiesen, dass nur eine >> Phase an der 63A Dose belegt ist. Da hätte ich eine blaue CEE erwartet, > > Dann schau doch mal welche Farbe die hat. > > https://koenner-soehnen.com/source/uploads/gasoline/ks-12-1e-atsr/ks-12-1e-atsr_01.jpg Ich habe ja schon rote 125A und blaue 32A verwendet aber ein blauer 63A dürfte so einfach zu kaufen sein wie ein Dutzend echte 2N3055. Ich kann den TO schon verstehen, daß er diesen Generator gewählt hat: immerhin wird dieser ausdrücklich für hohe einphasige Lasten beworben.
Michael W. schrieb: > Könnte ich dann mal zum testen so ein Teil ran hängen? > https://www.amazon.de/Unitec-41748-uniTEC-Einschaltstrombegrenzer/dp/B003BIEQIU/ref=asc_df_B003BIEQIU/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=231998698971&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=14938338759413891750&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042669&hvtargid=pla-419958669262&th=1 Kannst ja mal mit 3 Abgewickelten 50m-Kabeltrommeeln probieren, ob das Netzteil dann am Stromnetz hochfährt. Die dürften in Summe bei etwas unter 5 Ohm landen. Als nächstes dann am Generator testen. Wenn das nicht geht wirds mit dem Begrenzer vmtl. auch nicht klappen.
Thomas R. schrieb: > Ich habe ja schon rote 125A und blaue 32A verwendet aber ein blauer 63A > dürfte so einfach zu kaufen sein wie ein Dutzend echte 2N3055. Gibt es sogar bei der Buchhandlung. https://www.amazon.de/63A-3-polig-230V-Stecker-Kupplung/dp/B082XHWRFW
H. H. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ich habe ja schon rote 125A und blaue 32A verwendet aber ein blauer 63A >> dürfte so einfach zu kaufen sein wie ein Dutzend echte 2N3055. > > Gibt es sogar bei der Buchhandlung. > > https://www.amazon.de/63A-3-polig-230V-Stecker-Kupplung/dp/B082XHWRFW Ich bin baß erstaunt: wofür benötigt man denn so etwas?? Für so eine Schieflastgeneration würde man doch normalerweise erschlagen?
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Thomas R. schrieb: > Ich bin baß erstaunt: wofür benötigt man denn so etwas?? Veranstaltungstechnik, Binnenschifffahrt,... > Für so eine > Schieflastgeneration würde man doch normalerweise erschlagen? Kommt eben drauf an wann und wo.
Könnte der TO jetzt bitte die Vorschläge mit Wasserkocher, Natriumdampflampe und Asnychronmotorlast mal ausprobieren, statt einfach so lange Adapterstücke zu posten bis jemand sagt was er hören will.
Matthias S. schrieb: >> Das steht die Massenträgheit im Weg. > > Das ist sachlich falsch Nö, isses nicht. Ich hab vom Wiederbeschleunigen gesprochen NACHDEM der Generator durch den Einschaltstrom (unweigerlich) ausgebremst wurde. Und diesem Beschleunigen steht die Massenträgheit im Wege. Ergo: Netzteil schaltet ab. Ohne Praxisbezug sind Physikkenntnisse nutzlos... Gruß, DerSchmied
So eine fette Agrardrone lässt vermuten, dass da auch ein Traktor im Hangar steht. Dann könnte man eine Zapfwellengenerator einsetzen, der die benötigte Leistung mit leichtigkeit erbringt....
Thomas K. schrieb: > So eine fette Agrardrone lässt vermuten, dass da auch ein Traktor im > Hangar steht. Dann könnte man eine Zapfwellengenerator einsetzen, der > die benötigte Leistung mit Leichtigkeit erbringt.... Oder man lässt alles von Lohnunternehmen ackern und zahlt entsprechend. Wie gesagt, ein Kleinbauer hätte mit Pferd und Wagen letztlich genausoviel in der Abschlussbilanz über. Es gab vor geschätzt 20 Jahren eine Doku darüber, von einem Bauern, der so ackert. Da wurde das so aufgerechnet. Leider nicht aufgenommen. Sowas sind natürlich Infos, die schnell wieder in der Medienwelt versinken, ich suche diesen Film seit Jahren.
Danke für die interessant Diskussion. In der Zwischenzeit habe ich folgendes gemacht. Ich habe einen "UNITEC Anlaufstrombegrenzer und Einschaltstrombegrenzer" gekauft. Mit dem Teil kann ich jetzt ein Netzteil betreiben. Jetzt habe ich nochmal eins für das zweite Netzteil gekauft um zu testen ob dass dann auch geht. Wenn das funktioniert dann wären alle meine Probleme gelöst. Das Teil sollte heute kommen. Ein Generator am Schlepper ist keine Option. Ich biete Dienstleistungen mit dieser Drohne an un muss deswegen relativ weit fahren. Deswegen soll alles in einen VW Bus rein passen.
Michael W. schrieb: > Mit dem Teil kann ich jetzt ein Netzteil betreiben. Ist alles in allem aber sehr haarig und weit entfernt zuverlässig & solide. Michael W. schrieb: > Deswegen soll alles in einen VW Bus rein passen. Das erklärt so einiges. Ein wenig spät, vielleicht. Bedenken solltest aber das Dein System nicht nur bei milden Temperaturen im Mai morgens um 10.30 Uhr funktionieren soll, sondern vermutlich auch im August bei 34°C, oder weit unter Null im Winter. Und das wird es vermutlich nicht tun. Was Du betreibst ist eine Gratwanderung weil das Material im Grenzbereich belastet wird; das kann auf Dauer nicht gutgehen. Wie sieht der Plan B aus wennst 200 km gefahren bist, du einen Vertrag einhalten musst und Deine Gerätschaft mir nichts-dir nichts sagt: "Nö, heute nicht!"? An der nächsten Tankstelle wirst kaum Hilfe finden. Wie andere hier auch geschrieben haben: Notstrom ersetzt den aus dem "Festnetz" eben nicht 1:1, und da liegt der Hund begraben. Wenn Du zuverlässig und professionell beim Kunden dastehen willst, dann wirst noch ein paar kVA an Generatorleistung drauflegen müssen. Und das wird nochmals Geld kosten. Mit Notlösungen ist Deinem Geldbeutel kaum geholfen, der Rubel rollt nur wenn die Gerätschaft verlässlich tut was sie soll. Nichts für ungut, Gruss, DerSchmied
Wolf17 schrieb: > Wenn auch ein viel stärkeres Aggregat nicht hilft, vielleicht bekommt > man antiquarisch noch einen Leonhardsatz plus Schwungrad. :-) Mag an einem theoretischen Generator mit theoretischer Last funktionieren. In der Praxis läßt sich die Schwungmasse aber nicht beliebig festlegen oder gar vergrößern, da hat man nunmehr 100 Jahre lang daran herumgedoktort, und herausgekommen ist eine Gerätschaft wie sie der TO erworben hat. Ein paar Kilo mehr helfen hier nicht wenn der Kraftnachschub aus dem Brennraum nicht ausreicht. Gruss, DerSchmied
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> Wenn auch ein viel stärkeres Aggregat > nicht hilft, vielleicht bekommt man > antiquarisch noch einen Leonhardsatz > plus Schwungrad. :-) Du meinst einen Ilgner-Umformer. Nach diesem Prinzip waren die Notstromaggregate in den 80er im Telekom-Bereich gebaut. Nur, dass auf einer Seite ein Dieselmotor installiert war. Das waren meist V12 Motoren von MWM oder Perkins, mit ein paar 100 PS... Das wird dem TO aber auch nicht seine Anforderung lösen.
Noch ein kurzes Update hinterher. Der zweite Anlaufstrombegrenzer reicht leider nicht aus. Irgendwas geht in die Knie und dann schalten die Netzteile ab. Ich werde jetzt mal diese Woche schauen ob ich Zeit für ein paar Messungen mit dem Oszi habe um zu sehen, was da genau passiert. Das sich das Thema bei anderen Temperaturen anders verhält ist mir auch bewusst. Da muss ich mir noch überlegen wie ich das ganze System robust mache. Zur Not gibt es für jedes Netzteil wirklich einen eigenen Generator. Lt. Hersteller ist dieser Generator für den Dauerbetrieb (8h) ausgelegt. Das habe ich extra vor dem Kauf abgeklärt. Ist also kein Notstromgenerator der nur bis max. 4h und 50% Last laufen darf. Deswegen fiel die Wahl auf diesen. Wenn der Generator beim Einsatz ausfällt ist das auf jeden Fall ärgerlich. Dann müsste ich irgendwo am Netz nachladen. Das reduziert meine Schlagkraft dann enorm. Gruß Michael
Michael W. schrieb: > Hallo Zusammen! > > Ich möchte ein Netzteil an einem Benzingenerator betreiben. Genau > genommen handelt es sich um 2 Netzteile á 3,6KVA, welche einen > Drohnenakku laden. Bedeutet in Summe 7,2KVA. Dafür hab ich den KS 12-1E > ATSR mit 9,0KW (40A) Nennleistung gekauft. Da der PF 1 ist bei dem > Netztteil (habe ich auch nachgemessen) sollte der Generator 20% reserve > haben. > > Das Problem ist jetzt aber, dass der Geneator beim nachregeln kurz unter > 50Hz fällt und das Netzteil wohl einen Sicherheitsmechanismus hat und > abschaltet. > Ich habe nun gar keine Ahnung von Drohnen und ganz bestimmt nicht von professionellen Agrardrohnen. Aber beim Lesen der verlinkten Quellen fällt mir auf, daß die Akkus recht harmlose 5Ah bei 7,2Volt haben? Ist das richtig?
Als Idee hätte ich auch noch im Kopf, den (https://www.hahn-profis.de/hahn-sohn-benzin-generator-hgg-11000e-e3/) einfach zweimal zu kaufen und für jedes Netzteil dann separat einen Generator zu haben. Dann würden die Generatoren jeweils bei max. 40% der Nennleistung laufen. Das sollte dann Reserve genug sein. Was meint ihr dazu?
Ganz doofe Idee: Lässt der Generator sich auf 60Hz setzen? Hintergrund: Die meisten Netzteile können 47..63Hz. Der Generator hätte dann 'mehr Platz' zum Nachregeln...
Empfehlung: Hyundai Dieselgenerator Ausstellungsstück DHY6000SE D 1099,00 icl. Lieferung. In ganz Neu: 1599,00 incl. Lieferung Habe selber einen mit 6,5Kw und bin sehr zufrieden, zumal diese auch eine AVR haben. Gruß Peter
Thomas R. schrieb: > Ich habe nun gar keine Ahnung von Drohnen und ganz bestimmt nicht von > professionellen Agrardrohnen. Aber beim Lesen der verlinkten Quellen > fällt mir auf, daß die Akkus recht harmlose 5Ah bei 7,6Volt haben? > > Ist das richtig? Sollte 7,6 Volt heißen. Welche Akkutechnologie?
Michael W. schrieb: > Meine Idee war, hier einen Sanftanlauf > dazwischen zu schalten Ich fürchte, externer Sanftanlauf wird nicht gehen, das Ladegerät muß es intern machen. Schaltnetzteile sind typisch Weitbereich (85..265VAC), d.h. es wird schon ab etwa 80V starten und natürlich viel mehr Strom ziehen, als an 230V. Ein externer Sanfthochlauf wird also das Gegenteil bewirken, d.h. eine deutlich höhere Einschaltleistung. Und Generatoren haben typisch keine Blindleistungskompensation, d.h. 9kW meint, max 9kVA Scheinleistung dürfen fließen. Wir mußten mal eine Anlage mit USV ausrüsten, die auch eine Kühlwasserpumpe betreiben sollte. Wir mußten die USV 5-fach überdimensionieren, ehe sie nicht mehr ausstieg.
Nach meiner Vorstellung funktioniert der Sanftanlauf mit dem NTC so. Im kalten Zustand hat dieser einen gewissen Widerstand und wirkt als Strombegrenzer. Durch den durchfließenden Strom erhitzt sich das Bauteil, wodurch der Widerstand sinkt und der Strom sich erhöht. Im Endeffekt ein vorgeschaltener Widerstand, der mit der Zeit abnimmt. Irgendwann brücken die Sanftanlaufteile dann den NTC über ein Relais weg, damit der NTC geschont wird. @Tomas R.: Ich glaub du hast bei den Akkus für die Fernsteuerung geschaut. Die richtigen Akkus für die Drohne haben 51,8V und eine Kapazität von 1,5KWh.
Leider hat der TO meine Frage nach der Bezeichnung vom Netzteileinschub noch nicht beantwortet. Wie schnell sinkt die Generatordrehzahl und wann genau schaltet der Netzteileinschub ab? Möglicherweise ist nicht ein wenige ms dauernder Inrush Current das Problem, (zumal der schon durch ein NTC/Relaissystem gebremst wurde), sondern dass danach das Netzteil schlagartig 3,6kW ziehen möchte, der Generator "Gas"-regler aber zu langsam aufmacht, wodurch die Drehzahl=Frequenz und bestimmt auch die Spannung absackt. (Mal eine Glühbirne zur schnellen Anzeige parallelschalten). Dann wäre es einen Versuch wert: 4kW Generatorlast mit Heizlüftern erzwingen und mit Relais oder Handschalter direkt auf das Netzteil umschalten, ohne Sanftanlauf.
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Dann kann er nebenher noch Würstchen aufm Elektro-Grill verkaufen. Meine Herren, was es aber auch für "fette" Drohnen gibt. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Peter P. schrieb: > Empfehlung: > Hyundai Dieselgenerator Ausstellungsstück DHY6000SE D 1099,00 icl. > Lieferung. > In ganz Neu: 1599,00 incl. Lieferung > Habe selber einen mit 6,5Kw und bin sehr zufrieden, zumal diese auch > eine AVR haben. > Gruß > Peter Edit: Mit diesem Gerät, HYUNDAI Diesel Generator DHY8600SE D Maximalleistung 6.5 kW 12 PS starker 4-Takt 1 Zylinder Dieselmotor 230V Anschlüsse / ATS Gewicht: 165Kg betreibe ich ( im Notfall ) Zuhause eine Wasserpumpe 800W, eine Osmoseanlage 750W sowie eine Dialysemaschine 2300W über den 32A CEE Anschluß. Ich schalte erst die Wasserpumpe an, danach die beiden anderen Geräte. Die AVR hält einwandfrei die erforderliche Spannung sowie die Frequenz stabil.
@Peter P. Das ist für mich leider nicht praktikabel. Wenn ich unterwegs bins, dann will ich die Akkus einfach nur ans Ladegerät stecken. Die sollen dann laden ohne das ich was machen muss, weil ich mich aufs Drohne fliegen konzentrieren muss. Deswegen habe ich keine Zeit irgendwelche Lasten umzuschalten.
Ich werfe mal sowas in den Raum: https://www.becker-dynawatt.de/service/dynawatt/ (*) 2 Stk. dieser Generatoren davon, eins für jedes Ladegerät. Vorteile: - man muss keinen extra Motor / Sprit mitschleppen - mehr Sicherheit: bei Ausfall eines Generators bleibt immer noch einer betriebsberit übrig. - Du kannst beim Autofahren die Akkus laden. (*) dient nur als Beispiel was ich meine. Nachtrag: Generatorsystem und Ladegerät arbeiten doch mit einem DC Zwischenkreis? Wenn man diese direkt koppeln würde, könnte man sich einmal Wechsel- und wieder Gleichrichten sparen?
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Michael W. schrieb: > Nach meiner Vorstellung funktioniert der Sanftanlauf mit dem NTC so. Im > kalten Zustand hat dieser einen gewissen Widerstand und wirkt als > Strombegrenzer. Durch den durchfließenden Strom erhitzt sich das > Bauteil, wodurch der Widerstand sinkt und der Strom sich erhöht. Im > Endeffekt ein vorgeschaltener Widerstand, der mit der Zeit abnimmt. > Irgendwann brücken die Sanftanlaufteile dann den NTC über ein Relais > weg, damit der NTC geschont wird. > > @Tomas R.: Ich glaub du hast bei den Akkus für die Fernsteuerung > geschaut. Die richtigen Akkus für die Drohne haben 51,8V und eine > Kapazität von 1,5KWh. Hatte mich schon über die Spielzeugakkus gewundert ;-))
Uli schrieb: > Ich werfe mal sowas in den Raum: > https://www.becker-dynawatt.de/service/dynawatt/ (*) > 2 Stk. dieser Generatoren davon, eins für jedes Ladegerät. > Vorteile: > - man muss keinen extra Motor / Sprit mitschleppen > - mehr Sicherheit: bei Ausfall eines Generators bleibt immer noch einer > betriebsberit übrig. > - Du kannst beim Autofahren die Akkus laden. > > > (*) > dient nur als Beispiel was ich meine. > > Nachtrag: > Generatorsystem und Ladegerät arbeiten doch mit einem DC Zwischenkreis? > Wenn man diese direkt koppeln würde, könnte man sich einmal Wechsel- und > wieder Gleichrichten sparen? Der Generator ist ohne Inverter, also nur 230Volt direkt. Und der Kollege will wohl ohne "zuviel" Elektronik auskommen und möglichst Standardteile verwenden. Also fliegen und gleichzeitig ohne weitere "Schalthandlungen" die Zweitakkus laden. Was mich wundert: Könnert und Söhnen scheint keine Billigklitsche zu sein, der Generator in Einphasenausführung für 40A auch eher ein Sonderling. Da muß es doch für diese Fragestellung einen Support geben!!?
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Das Problem ist, so wie es aussieht, der Generator des TO hat keine AVR. HYUNDAI Benzin Generator HY8500LEK Maximalleistung von 8.5 kW (230V) 16.3 PS starker 4-Takt 1 Zylinder Motor Handstarter & Elektrostarter AVR (Automatic Voltage Regulator) Integrierte AVR (Automatic Voltage Regulator) hält die Leistungsschwankung des Generators in einem Bereich von +/- 3%. Daher kann der Stromaggregat nicht nur zur Versorgung von Elektrogeräten, wie Werkzeugen, Kompressoren, Heizungen, Kochherden oder Beleuchtungen verwendet werden, sondern auch für die empfindlichere Elektronik, wie Computer, Smartphone, TV oder Hi-Fi. Diesen könnte man sich besorgen und bei Nichtgefallen binnen 14 Tagen zurückgeben. Für den Preis ( 1099,00€ incl.Lieferung ) ist der Versuch allemal gut.
Der HYUNDAI Generator sieht in der Tat gut aus. Leider hat der aber seinen Auspuff an der falschen Seite um ihn im VW Bus bei geöffneter Seitentür stehen zu lassen. Meine Idee ist nun diesen https://www.hahn-profis.de/hahn-sohn-benzin-generator-hgg-11000e-e3/ einfach zweimal in den Bus zu stellen. Übereinander gestapelt sollte es gehen vom Plat her. Der Generator hat AVR und den hatte ich wie gesagt schonmal und der hat gut funktioniert solange nur 1 Netzteil angesteckt wurde. Ich werde heute nochmal mit dem Service telefonieren.
Michael W. schrieb: > Das Problem ist jetzt aber, dass der Geneator beim nachregeln kurz unter > 50Hz fällt und das Netzteil wohl einen Sicherheitsmechanismus hat und > abschaltet. Problem? Ich denke dir ist nicht klar was ein Problem ist! Sonst wäre dir aufgefallen, was der Einschaltstrom von so einen "Netzteil" in echt ist! Peter M. schrieb: > Nach diesem Prinzip waren die Notstromaggregate in den 80er im > Telekom-Bereich gebaut. Nur, dass auf einer Seite ein Dieselmotor > installiert war. Das waren meist V12 Motoren von MWM oder Perkins, mit > ein paar 100 PS... Aber warum man einen V12 Motor hernimmt weis das "Peterle" aber auch ned! Schwelgen wie eine Sau im Schlamm von irgendwelchen PS-Monstern mit V-12 Motor aber ned wissen warum man 12 Zylinder hernimmt für eine NEA-Stromversorgung. Den das hat schon seinen Grund! Michael W. schrieb: > Ich möchte ein Netzteil an einem Benzingenerator betreiben. EIN!!!!!!! Netzteil? Ein "Benzigenerator"? Geiles Teil, sowas stelle mir in die Garage und tank damit meinen 60PS Polo! > Genau > genommen handelt es sich um 2 Netzteile á 3,6KVA, welche einen > Drohnenakku laden. Statt "EINEN" à 3,6 KVA sind`s jetzt "Zwei" mit insg. 7,2 KVA > Bedeutet in Summe 7,2KVA. Man Dafür hab ich den KS 12-1E > ATSR mit 9,0KW (40A) Nennleistung gekauft. Wer Nennleistung mit Scheinleistung 1:1 vergleicht hat von Elektrotechnik keine Ahnung! > Da der PF 1 ist bei dem > Netztteil (habe ich auch nachgemessen) sollte der Generator 20% reserve > haben. Wenn deine Messung&Rechnung genauso valide verifiziert wurde wie der vorstehende Satz. Dann müßte der "Benzingenerator" von Boden sofort "abheben"!!!!!!!! Was zum lesen wie man pixDaumen sowas auslegen kann: https://www.deutsche-thermo.de/wiki/auslegung-notstromaggregat-richtig-berechnen/
Michael W. schrieb: > Ich werde heute nochmal mit dem Service telefonieren. Die tun schon jetzt mir leid!
C. D. schrieb: > Nimm nen Heizlüfter zur Hand, der hat gut 2 kW, stell den auf Volllast > und steck ihn dann an. Wenn der Generator das nicht schluckt ohne zu > murren isser simpel zu schwach für Dein Projekt... > > Gruß, Der Schmied Eher sollte er sich um einen Stromgenerator(Benzin,Diesel,Butan...) bemühen, der so an die 28,8 KVA hat.
Peter P. schrieb: > Das Problem ist, so wie es aussieht, der Generator des TO hat keine AVR. > Doch hat er, steht ausdrücklich im Datenblatt!
Roland E. schrieb: > Ganz doofe Idee: > Lässt der Generator sich auf 60Hz setzen? > Hintergrund: > Die meisten Netzteile können 47..63Hz. Der Generator hätte dann 'mehr > Platz' zum Nachregeln... Hmmmpppfff. Soweit waren wir schon im dritten Beitrag dieses Threads.
Das Problem sind die hohen kapazitiven Einschaltströme eines modernen Schaltnetzteils (ob ein Trafonetzteil mit seinen induktiven Spitzenströmen besser wäre sei mal dahingestellt). Da die Ladegeräte aber zur Drohnenbatterie passen müssen ist die Auswahl/Modifikation an Ladegeräten begrenzt. Also muß der Generator so gewählt werden, daß er das abkann. Und da hilft vermutlich nur eine mehrfache Überdimensionierung. Lediglich der Hersteller des jetzigen Generators KÖNNTE eine Modifikation des AVR vorschlagen damit die Regelung für diesen speziellen Anwendungsfall verbessert wird.
Thomas R. schrieb: > Lediglich der Hersteller des jetzigen Generators KÖNNTE eine > Modifikation des AVR vorschlagen damit die Regelung für diesen > speziellen Anwendungsfall verbessert wird. ähhhhhhhh?????????????? NieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNieNie wird der 4Takt-Motörchen das Drehmoment im Totpunkt (max Kompressionsdruck kurz vor dem Zündzeitpunkt) aufbringen um die Lastspitzen der "Netzteile" auszuregeln. Die Idee bei den vorhandenen Generator nur das AVR pißchen zu tunen. Kommt mir so genial vor wie wenn einer mit einen 45Ps VW-Polo einen 40Tonner abschleppen will, ist einfach mega-crasy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was zum lesen wie man pixDaumen sowas auslegen kann: https://www.deutsche-thermo.de/wiki/auslegung-notstromaggregat-richtig-berechnen/
Kann man das Ladegerät nicht in deaktiviertem Zustand anschließen, dann den Generator starten, und dann den Ladestrom allmählich (oder wenigstens Schrittweise) hoch fahren?
Cha-woma M. schrieb: > Eher sollte er sich um einen Stromgenerator(Benzin,Diesel,Butan...) > bemühen, der so an die 28,8 KVA hat. Hab ich dem TO ganz weit oben hier schon vorgeschlagen, vermutlich hat er mich belächelt... Thomas R. schrieb: Also muß der Generator so gewählt werden, daß er > das abkann. Und da hilft vermutlich nur eine mehrfache > Überdimensionierung. Auch das habe ich dem TO schon angeraten, aber er scheint auf diesem Ohr taub zu sein. Selbst wenn er das eigenwillige Konstrukt mit Hilfe der teils kuriosen Tipps hier zum laufen kriegt, wird es spätestens bei extremen Temperaturen im Sommer/Winter seinen Dienst versagen. Aber auch das übergeht der TO geflissentlich. Bleibt mir ein letzter Rat: Wenn Du merkst, Du reitest ein totes Pferd, dann steigt ab. Gruss, DerSchmied
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Cha-woma M. schrieb: > Die Idee bei den vorhandenen Generator nur das AVR pißchen zu tunen. > Kommt mir so genial vor wie wenn einer mit einen 45Ps VW-Polo einen > 40Tonner abschleppen will, ist einfach > mega-crasy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mmhh, wenn ich mich recht erinnere braucht es dafür sogar nur einen starken Mann ("Wetten dass") ;-))))
Eigentlich muss man ja gar keinen Generator nehmen. Ein Victron Multiplus und ein paar LiFePo-Akkus sind wahrscheinlich kleiner, leichter, leiser und zuverlässiger als ein/zwei Generatoren und die Spitzenlast beim Anlauf des Drohnenladegerätes steckt der locker weg.
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Jw E. schrieb: > Eigentlich muss man ja gar keinen Generator nehmen. > Ein Victron Multiplus und ein paar LiFePo-Akkus sind wahrscheinlich > kleiner, leichter, leiser und zuverlässiger als ein/zwei Generatoren und > die Spitzenlast beim Anlauf des Drohnenladegerätes steckt der locker > weg. Da kann der OP aber auch gleich ein oder zwei Satz Akkus für die Drohnen einpacken und vor Ort wechseln...
Thomas R. schrieb: > Mmhh, wenn ich mich recht erinnere braucht es dafür sogar nur einen > starken Mann ("Wetten dass") ;-)))) "Wetten das" ach hör auf mit den Senioren-Klimbim!
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