Hallo, wer hat den die Version 2.40 von der C-Control IDE? und wer hat es geschafft, das C-Control Pro Application Boad unter Windows 10 und der C-Control IDE zum laufen zu bringen? Danke für Ratschläge oder Tipps Gruß Stefan
Hallo, danke für den Tipp, ja da habe ich auch schon mal im Forum nachgefragt, aber bis jetzt keine Antwort bekommen. Gruß Stefan
Hallo Stefan, ich hatte mit der C-Controll II vor über 20 Jahren zu tun. Danach bin ich auf den MSP430F2013 gekommen mit dem ich einiges gemacht habe was bei mit noch jetzt in der Haussteuerung läuft. Seit 3-4 Jahren ist allerdings der ESP32 und der kleinere ESP8266 meine Basis unter Ardurino IDE. Hier gibt es für alle meine Bedürfnisse schon Lösungen, die ich wie Logosteine zusammensetzen kann. Der D1Mini kostet ca. 5 € und macht auch WiFi. Das ist eine ganz andere Welt auch in Bezug zum MSP430F2013 und erst recht zur C-Controll II. Was gibt es für einen Grund für "C-Control Pro Version 2.40 und Windows 10"? mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Was gibt es für einen Grund für "C-Control Pro Version 2.40 und Windows > 10"? Komplexe Programme mache ich auf keinen Fall , einfache weil es einfach ist und weil ich die Teile noch habe und die keiner Will.;-)) MfG alterknacker
Moin, Bin halt ein Retro Fan, stehe auf solche Sachen. Nicht nur im Mikrocontroller Bereich sondern auch Prozessoren, wie zum Beispiel den Z80, 68000. Gruß Stefan
Ehrlich gesagt finde ich für manche einfache Basteleien oder Versuchsaufbauten das C-Control immer noch super. Das Raspizeug ist mir zu kompliziert, bin zu alt, ständig neue Hardware... Bis die Mühle überhaupt erst mal läuft, fängt dem C-Control oder Arduino schon das erste Relais an zu klackern und oft braucht der gemeine Bastler nicht mehr.
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Stefan F. schrieb: > Moin, > > Bin halt ein Retro Fan, stehe auf solche Sachen. Nicht nur im > Mikrocontroller Bereich sondern auch Prozessoren, wie zum Beispiel den > Z80, 68000. > > Gruß > > Stefan Kann ich verstehen. Damals war aber die C-Control II für mich zu unzuverlässig. Ich habe sie als Datensammler eingesetzt und diese zum PC übertragen. Dieser sollte dann über die C-Controll II einige Relais schalten. Erst mit dem Einsatz von einigen MSP430F2013 wurde der Betrieb dann richtig stabil. Soweit ich noch weiß war das Debugging auch schwierig. Aber gut, es war ein Einstieg in die MC Welt. mfg klaus
Christian M. schrieb: > Ehrlich gesagt finde ich für manche einfache Basteleien oder > Versuchsaufbauten das C-Control immer noch super. OK. > Das Raspizeug ist mir > zu kompliziert, bin zu alt, ständig neue Hardware... Bis die Mühle > überhaupt erst mal läuft, fängt dem C-Control oder Arduino schon das > erste Relais an zu klackern und oft braucht der gemeine Bastler nicht > mehr. Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Als ich nach der C-Control II auf den MSP430F2013 umstieg hatte ich zunächst Probleme das I2C Protokoll richtig umzusetzen. Die Beispiele von TI liefen nicht so richtig. Ich hatte mir dann nach Wochen eine eigene Interrupt Funktion erstellt. Der simple PCF8574 lief prima. Der DS1631 war eine echte Herausforderung. Für den habe ich gut und gerne drei Wochen gebraucht. Mit dem ESP32 und ESP8266 ist das alles kein Problem. Ich beneide die heutigen Kids. Die wissen manchmal nicht was Strom ist, stöpseln auf ihren Steckbrett eine Schaltung zusammen, laden die Software und es läuft. https://randomnerdtutorials.com/ Für meinen DS1631 gibt es auch etwas. https://simple-circuit.com/arduino-ds1631-temperature-sensor-1602-lcd/ Als Temperatursensor nehme ich jetzt allerdings den MCP9808. Der ist deutlich preiswerter als der DS1631 und besser. Und Software gibt es selbstverständlich auch. Die Platinen mache ich immer noch wie vor über 20 Jahren mit Eagle, seit gut 4 Jahren lasse ich sie dann von JLCPCB herstellen. Fünf Stück für unter 20 €, inclusive Versand. DHL verdient dabei mehr Geld als der Chinese. Dabei braucht DHL von Leipzig nach mir oft die längste Zeit. Schöne neue Welt.😉 klaus
Hallo, Alles sehr interessant, was hier alles geschrieben wird zu meinem Thema, aber bis jetzt bin ich immer noch nicht weiter mit meinen 2 Problemen beim C-Control. Kann da keiner helfen? Danke Gruß Stefan
Stefan F. schrieb: > Hallo, > > Alles sehr interessant, was hier alles geschrieben wird zu meinem Thema, > aber bis jetzt bin ich immer noch nicht weiter mit meinen 2 Problemen > beim C-Control. Kann da keiner helfen? Sicherheitshalber schreibst Du ja nicht was fuer Probleme Du mit der Software hast. Sonst koennte man vielleicht helfen. Ich muss ab und zu Visual Basic 6 Programme "massieren" (zwanzig Jahre alte SW): Ein Problem koennte der Unterschied 32/64-Bit sein. Weiteres Problem ist mittlerweile die Sicherheitskonzepte von Windows10. Meine Loesung ist eine virtuelle XP-Maschine. Gruesse Th.
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Stefan F. schrieb: > Version 2.40 von der C-Control IDE Die IDE kommt doch von Conrad, bzw. sie wurde von Conrad unterstützt. Eigentlich war Conrad immer hilfsbereit. Die Doku der IDE wurde auf 2013 datiert. Zu dieser Zeit war Windows 7 aktuell. Ich hatte beim Umstieg auf Windows 10 keine Probleme. Allerdings hatte ich unter Windows 7 64 Bit genutzt. mfg Klaus Thomas W. schrieb: > Meine Loesung ist eine virtuelle XP-Maschine. Wäre möglicherweise eine Lösung. Aber, schildere mal Deine Probleme, wie Thomas sagte. mfg klaus
Eigentlich habe ich nur ein Problem und zwar mit den C-Control Pro Application Board, der Treiber will nicht mit Windows 10 x64 und der IDE zusammen arbeiten, habe schon alles probiert, nichts.Das andere Board ist kein Problem, das läuft . Gruß Stefan
Nabend, wollte gerade meine Version con C-Control Pro starten, nun will das Programm nicht mehr unter Windows 10 Pro, es gibt eine Fehlermeldung Invalid argument to date encode Gruß Stefan
Stefan F. schrieb: > Eigentlich habe ich nur ein Problem und zwar mit den C-Control Pro > Application Board, der Treiber will nicht mit Windows 10 x64 und der IDE > zusammen arbeiten, habe schon alles probiert, nichts.Das andere Board > ist kein Problem, das läuft . Über welche Schnittstelle kommuniziert denn dieser Treiber mit dem Board (bzw. sollte es tun)? Wenn das USB ist, ist die einfachste Lösung wirklich (wie schon weiter oben empfohlen) eine VM in einem Hypervisor, der USB zu Gästen reinreichen kann, also z.B das kostenlose VirtualBox. Darin dann ein WindowsXP installieren (das ist sehr schlank im Vergleich zu den heutigen Microsoft-Machwerken) und darauf dann dein Zeug, was du brauchst, um mit diesem blöden Board zu reden. Das alles kann man auf einem heutigen Rechner in knapp einer halben Stunde erledigt haben. Wenn man eine fertig installierte VM bereits hat, die man nur noch clonen und dann mit den Tools und Treibern ausstatten muss, geht es natürlich noch viel schneller.
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