Hallo alle zusammen, ich habe eine Frage an euch Spezialisten. Wir sind an einer Informatikschule und arbeiten an einem sehr anspruchsvollen Projekt, bei dem wir Hilfe von euch Experten benötigen. Wir arbeiten an einem sehr kleinen Projekt mm - cm Bereich. Dieses Gerät soll nur eins können, es soll durch einen Knopfdruck ein Signal verschicken, was eine Maschine, welche unmittelbar in der Nähe ist, ein Signal gibt, dass sie eine Operation durchführen soll. Das soll wenn möglich mit wenig Strom erfolgen, sprich, dass das ganze im Besten Fall auch ohne Batterie funktioniert. Ist Best Case, ein kleiner akku würde auch gehen, benötigt aber eben wieder Platz, welchen wir nicht bieten können. Also alles zusammengefasst. Es gibe die extrem kleine Komponente, nennen wir sie Komponente A. Die Komponente A soll ein Signal verschicken können, was eine Operation bei Kompenente B auslöst. Komponente B soll dann nach beispielsweise 3 mal schnell betätigen des Knopfes Operation O1 durchführen und bei 2 mal schnell beispielsweise Operation O2. Gibt es Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen, denn wir stehen gerade an und haben keine Ahnung, wie wir vorgehen sollen. Es mag vielleicht etwas schlecht erklärt sein, bei Unklarheiten, einfach kurz melden, ich werde dann versuchen es ausführlicher zu erleutern. Ich bedanke mich ganz herzlichm im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Sebastian
Ich mein, es gibt fertige Funkschalter, die ohne Batterie auskommen. https://www.enocean.com/de/produkt/eco-200/ https://www.enocean.com/de/produkt/ptm-535/ Ansonsten gibt es auch Piezo-Schalter, die aus der Betätigung genug Energie für eine Funkübertragung bekommen. https://de.farnell.com/en-DE/on-semiconductor/ble-switch001-gevb/eval-board-energy-harvesting-ble/dp/3010438
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Oder so wie Warensicherungsetiketten: Nur Gerät B sendet, Gerät A schließt per Taster nur den Schwingkreis... Klappt nur wenn die beiden nahe beieinander sind, und Gerät B entsprechend Strom verbrauchen darf.
Vielen Dank für die rasche Antwort. Die Elemnte sehen sehr gut aus, habe ich bis jetzt noch nicht in so einer kleinen Größenordnung gefunden, danke dafür. Zwei Fragen hab ich noch. Kann man da irgendein Gerät dazukaufen, welches dann auf der anderen Maschine auf das Signal wartet, oder muss es spezifisch sein. Logischerweise, müsste es meines Wissens nach nur die Frequenz unterstützen, welche das Absendergerät abschickt, ich frage aber trotzdem sicherheitshalber nach. Die zweite Frage wäre noch, die Elemente, welche ich bis jetzt gesehen habe, ja schon klein, aber gibt es Möglichkeiten noch kleinere zu erwerben. Danke auf jeden Fall noch einmal, hat mir die Angst bisschen genommen, dass das ganze nicht baubar sein wird.
Sebastian R. schrieb: > Ich mein, es gibt fertige Funkschalter, die ohne Batterie auskommen. Auch Phillips hat mit dem Hue Tap sowas im Angebot. 4 fach Zigbee Wandtaster ohne Batterien. Aber hier braucht man wohl eine gewisse Mindestgröße weil die Energie ja irgendwie mechanisch erzeugt werden muss. Unendlich klein wird so was wohl eher schwierig.
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Ist eine Höhere Schule verinfacht gesagt, wo man programmieren lernt, Webentwicklungen, Softwareetnwicklung und ein bisschen auch elektronische Schaltungen.
Cyblord -. schrieb: > Sebastian M. schrieb: >> Informatikschule > > Was soll denn das bitte sein? Ist eine Höhere Schule verinfacht gesagt, wo man programmieren lernt, Webentwicklungen, Softwareetnwicklung und ein bisschen auch elektronische Schaltungen.
Εrnst B. schrieb: > Oder so wie Warensicherungsetiketten: Nur Gerät B sendet, Gerät A > schließt per Taster nur den Schwingkreis... > Klappt nur wenn die beiden nahe beieinander sind, und Gerät B > entsprechend Strom verbrauchen darf. Die beiden Komponenten sind maximal 1m ausernander.
Sebastian M. schrieb: > Ist eine Höhere Schule verinfacht gesagt, wo man programmieren lernt, > Webentwicklungen, Softwareetnwicklung und ein bisschen auch > elektronische Schaltungen. Hast du mal nen link?
Sebastian M. schrieb: > Die beiden Komponenten sind maximal 1m ausernander. Dann würde das gehen. Aber bedenke: Wenn der Aufwand auf "Taster"-Seite geringer wird, wird der Aufwand auf "Empfänger"-Seite umso höher. Wenn der "Taster" im Extremfall nur aus ein paar Metallblättchen besteht, die sich durch Druck mit dem Finger verformen, wandert sehr viel Komplexität in den "Empfänger". https://de.wikipedia.org/wiki/Warensicherungsetikett
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Εrnst B. schrieb: > Sebastian M. schrieb: >> Die beiden Komponenten sind maximal 1m ausernander. > > Dann würde das gehen. > Aber bedenke: Wenn der Aufwand auf "Taster"-Seite geringer wird, wird > der Aufwand auf "Empfänger"-Seite umso höher. > > Wenn der "Taster" im Extremfall nur aus ein paar Metallblättchen > besteht, die sich durch Druck mit dem Finger verformen, wandert sehr > viel Komplexität in den "Empfänger". > > https://de.wikipedia.org/wiki/Warensicherungsetikett Kann man das also auch mit Druck aktivieren, hab ich das richtig verstanden? Weil Warensicherungsetiketten senden ja nosntop Signale bis sie in die Schleuse kommen, wo dann der Alarm anschlägt.
Sebastian M. schrieb: > Wir arbeiten an einem sehr kleinen Projekt Zumindest ein Projekt das keine harten Daten kennt. Sehr klein, möglichst klein, Akku geht obwohl kein Platz dafür vorhanden. cm - mm vielleicht aber auch µm oder dm. Sehr anspruchsvoll... Für Euch auf jeden Fall zu anspruchsvoll um mal klare Daten zu liefern und ein Minimum an Eigenrecherche zu betreiben? So schwammig wie die Anfrage so schwammig die Antwort. Vom simplen Schwingkreis mit Knopfzelle, über Enocean bis zu BLE und auch ESP mit Wlan ist einfach alles möglich. Da wir nichts über Laufzeit, Größe etc. pp-. wissen ausser das es möglichst Molekülgröße bei endloser Laufzeit und min. 1m Reichweite unter völlig unbekannten Bedingungen haben soll. Wenn Teil des Lernauftrages ist ein Projekt klar zu umreissen und Eigenrecherche zu betreiben was möglich ist, ist das Schulnote 5. Die Eigenleistung besteht derzeit darin eine völlig unqualifizierte Frage ins mc.net Forum zu rotzen.
Max M. schrieb: > Die Eigenleistung besteht derzeit darin eine völlig unqualifizierte > Frage ins mc.net Forum zu rotzen. Da kommen bei mir schon bald Gedanken nach angemeldeten Trollen. Oder soll es Trolle jetzt ob des Anmeldezwangs nicht mehr geben?
Sebastian M. schrieb: > Kann man das also auch mit Druck aktivieren, hab ich das richtig > verstanden? Weil Warensicherungsetiketten senden ja nosntop Signale bis > sie in die Schleuse kommen, wo dann der Alarm anschlägt. Ließ dir als Start den Wiki-Artikel durch. Die Etiketten mit den magnetischen Metallstreifen arbeiten "akustomagnetisch". der Sender bringt das Metall über ein Magnetfeld zum Schwingen (mechanisch, also "Bewegung"), und wenn der Sender aufhört schwingt das Metall kurz weiter. Das erzeugt ein Signal, was wieder empfangen werden kann. Und nachdem das Signal über eine mechanische Schwingung "zwischengespeichert" wird, kannst du die auch durch mechanische Einwirkung dämpfen oder in der Resonanzfrequenz verändern.
Εrnst B. schrieb: > Ließ dir als Start den Wiki-Artikel durch. > > Die Etiketten mit den magnetischen Metallstreifen arbeiten > "akustomagnetisch". > > der Sender bringt das Metall über ein Magnetfeld zum Schwingen > (mechanisch, also "Bewegung"), und wenn der Sender aufhört schwingt das > Metall kurz weiter. Das erzeugt ein Signal, was wieder empfangen werden > kann. > > Und nachdem das Signal über eine mechanische Schwingung > "zwischengespeichert" wird, kannst du die auch durch mechanische > Einwirkung dämpfen oder in der Resonanzfrequenz verändern. Alles klar, das macht Sinn, der Artikel macht Sinn. Danke für die Informationen.
Max M. schrieb: > Wenn Teil des Lernauftrages ist ein Projekt klar zu umreissen und > Eigenrecherche zu betreiben was möglich ist, ist das Schulnote 5. > Die Eigenleistung besteht derzeit darin eine völlig unqualifizierte > Frage ins mc.net Forum zu rotzen. Danke für die Antwort, welche uns beiden nicht weitergeholfen hat. Eigenrecherche haben wir bereits 1 Monat lang betrieben, konnten jedoch nichts finden, weshalb wir uns an Experten wenden wollten. Die Schulnote entscheidet über das Endergebnis und nicht der Weg zu diesem Ergebnis. Und ein Forum, welches Hilfe von Experten bietet, ist auch ein Weg, ich zwinge ja keinen, dass man mir hilft, Leute tun das ja freiwillig, diese Nettigkeit haben Sie anscheinend noch nie erlebt, sonst käme nicht so eine frustriert Antwort. Nehmen Sie sich vielleicht an der Nase uns zeigen Sie etwas Sachlichkeit, bevor Sie mit dem Finger auf andere zeigen. Einen schönen Tag noch.
Sebastian M. schrieb: > Das soll wenn möglich mit wenig Strom erfolgen, sprich, > dass das ganze im Besten Fall auch ohne Batterie funktioniert. > kleiner akku ... benötigt aber Platz, welchen wir nicht bieten können Um mal klar zu stellen, was dir da vorschwebt: Du willst eine Energiewelle mit 1 Meter Reichweite erzeugen, ohne dafür Energie aufzuwenden. Das kannst du knicken. Sebastian M. schrieb: > Die Schulnote entscheidet über das Endergebnis und > nicht der Weg zu diesem Ergebnis. traurig
Beitrag #7377380 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kannst auch einen kleinen Piezo nehmen (aus einem Feuerzeug) und den enstehenden Funken mit einem breitbandigen Empfänger detektieren. Dann braucht der Sender auch keinen Akku.
Sebastian M. schrieb: > Dieses Gerät soll nur eins können, es soll durch einen Knopfdruck Was ist das für ein unhandlicher Knopf, der insgesamt nur ein paar Kubikmillimeter groß ist? > ein Signal verschicken, was eine Maschine, welche unmittelbar in der Nähe > ist, ein Signal gibt, dass sie eine Operation durchführen soll. Wie wäre es denn, wenn du einfach mal Ross und Reiter nennst und die eigentliche Aufgabe beschreibst und Zahlen, Fakten und Funktionen mitteilst. Und eben nicht irgendwas Abstraktes "daherschwurbelst"... Ebenfalls interessant ist, ob mit diesem Knopfdruck eine sicherheitsrelevante Funktion (z.B. Bewegung, Zugangsentriegelung) ausgelöst oder nur ein blaues Blinklicht eingeschaltet werden soll. Muss das also eine überaus sichere Übertragung sein oder würde es nichts ausmachen, wenn eine Funktstörung diese nicht näher spezifizierte Maschine ebenfalls antriggern würde? Sebastian M. schrieb: > Ist eine Höhere Schule verinfacht gesagt, wo man programmieren lernt, > Webentwicklungen, Softwareetnwicklung und ein bisschen auch > elektronische Schaltungen. Diese Aufgabe ist ganz offensichtlich nichts für jemanden, der nebenher "ein bisschen auch elektronische Schaltungen" macht. Oder andersrum: nur weil es solche kleinen Funkgeräte z.B. in Form von EnOcean, KFZ-Fernbedienungen und BT-Ohrhörern an jeder Ecke gibt, heißt das nicht, dass da nicht jeweils mehrere Ingenieurmannjahre Arbeit, Wissen und Können dahinterstecken. Eine entwicklung, wie ihr sie vorhabt geht übrigens in der der täglichen Praxis etwa so, dass man 1 Funktionsmodell macht, wo dieser "Taster" 5x5x5cm³ groß ist und sagt dann: nach Anwendung der derzeitigen State-of-the-Art-Fertigungstechnik kann man den auch auf 1x1x1cm³ miniaturisieren, wenn die nötige Stückzahl dahintersteckt (siehe BT-Ohrhörer, KFZ-FB, EnOcean).
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Besonders sparsam und besonders klein lassen sich nicht miteinander kombinieren. Du musst dich für eine der beiden Anforderungen entscheiden oder Kompromisse eingehen. Einen Batterie betriebenen Sender kann man in einer Streicholzschachtel unterbringen. Reicht das nicht?
Wir wissen leider nicht was Ihr genau in diesem Projekt machen wollt, vielleicht gibt es auch andere gangbare Lösungen auf die Ihr nur nicht kommt. o/ Anselm
Sollte man bei der Idee mit den Warensicherungsetiketten natürlich überlegen: + Bastelfreundliche Hardware, gibt's im Supermarkt + Anfängerfreundlicher Frequenzbereich + wirklich minimal auf Taster-Seite, "komplett frei von Elektronik" - Langsame Reaktionszeit - Fehleranfällige Übertragung - Benötigte Feldstärke der Sender-Spule für die gewünschte Reichweite - komplizierte Auswertung - … Für ein Schul- oder Bastelprojekt sicher spannend, aber in der Realität sehe ich da keine Anwendung für.
Ich gehe mal davon aus, daß selbst "Funk" gar keine harte Anforderung ist, sondern nur den Angeberfaktor erhöhen soll. Bei Sebastian M. schrieb: > Die beiden Komponenten sind maximal 1m ausernander. und Sebastian M. schrieb: > mit wenig Strom erfolgen, sprich, dass das ganze im Besten Fall > auch ohne Batterie funktioniert gehe ich davon aus, daß die "Komponente A" ursprüglich einfach nur ein Taster war. Und da will unser Schlaumeier jetzt das Kabel einsparen. Weil es hipp ist und er dann seine Mitschüler dissen kann. Die Rechntschreibfehler in beiden Zitaten sind übrigens im Original auch so. Ein weiterer Hinweis, mit wem wir es hier zu tun haben.
Axel S. schrieb: > Die Rechntschreibfehler in beiden Zitaten sind übrigens im Original auch > so. Ein weiterer Hinweis, mit wem wir es hier zu tun haben. Wastl schrieb: > Da kommen bei mir schon bald Gedanken nach angemeldeten Trollen.
Axel S. schrieb: > Die Rechntschreibfehler in beiden Zitaten sind übrigens im Original auch > so. Ein weiterer Hinweis, mit wem wir es hier zu tun haben. Ich bin echt erstaunt, dass es solche Leute gibt. Ja es tut mir leid, dass sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Ich danke jedem, der mir geholfen hat. Nachdem es aber anscheinend in diesem Forum Leute gibt denen keiner Respekt gezeigt hat werde ich mir eine andere Plattform suchen. Ich denke, dass Rechtschreibfehler etwas menschliches sind, aber diese Antwort ist ja dermaßen unmenschlich. Ich wünsche Ihnen Gute Besserung, was auch immer Sie haben mögen, dass solche Texte zusammenkommen.
> Kleinstmögliches Gerät für Funksignale https://image.made-in-china.com/2f0j00tZGTNjAhEibk/12-6mm-2-4GHz-20mw-Mini-Wireless-Transmitter-Audio-Video-Transmission-Module.jpg
Falls Trollverdacht aufkommt könnte ja ein Nicht-Troll vehement dagegen protestieren und per detaillierter Tatsachen-Beschreibung seines "Projektes" darlegen warum es nicht so sein kann. Eine Troll-Behauptung ist eine Provokation die man als Nicht-Troll gerne widerlegt oder man gleich ganz aus dem Thread aussteigt.
.... und schon ist der TO aus dem Forum ausgestiegen oder er wurde von der Forums-Leitung ausgestiegen.
Sebastian M. schrieb: > Die zweite Frage wäre noch, die Elemente, welche ich bis jetzt gesehen > habe, ja schon klein, aber gibt es Möglichkeiten noch kleinere zu > erwerben. Die Größe hängt mit der Wellenlänge der Funkwellen zusammen. Der Chip einer roten LED (Wellenlänge 0,00065 mm) ist kleiner als die Antenne für ein 433MHz Funkmodul (Wellenlänge 700 mm).
Sebastian M. schrieb: > es soll durch einen Knopfdruck ein Signal verschicken, was eine > Maschine, welche unmittelbar in der Nähe ist, ein Signal gibt, dass sie > eine Operation durchführen soll Einfach. Es kommt GAR KEINE Energiequelle in den Taster, sondern er schliesst bzw. verstimmt bloss einen Schwingkreis, also eine Kombination aus einer Spule und einem Kondensator. Die 'Maschine' sendet ein Signal aus und misst, ob sie den Schwingkreis in Resonanz bringen konnte oder nicht. Damit geht viel mehr als Knopfdruck, auch mehrere Knöpfe, Stärke des Drucks und Position zu ermitteln. https://essentialpicks.com/how-does-drawing-tablet-work/ Sebastian M. schrieb: > Die beiden Komponenten sind maximal 1m ausernander. Vergiss es. Da eine Antenne eine Länge passend zur Wellenlänge braucht bevor sich die Funkwelle in die Umgebung ablöst, setzt man auf magnetische Antennen aus einer Spule. Und da sich dort die Welle nicht ablöst, ist man auf eine Entfernung ungefähr zur Grösse der Spule beschränkt. Daher sind Antennen zur Warensicherung ungefähr so gross wie voneinander entfernt. Wenn du auf 5mm ran kommst, könntest du den Taster 5mm klein machen. Aber physikalische Grundlagen sind halt kein Wunschkonzert.
Sebastian M. schrieb: > Nachdem es aber anscheinend in diesem Forum Leute gibt denen keiner > Respekt gezeigt hat Ich verstehe den Satz nicht, aber den Sinn: dir ist ein Kommentar quer gekommen und du reagierst darauf überaus dünnhäutig. Passiert dir das im täglichen Leben auch? > werde ich mir eine andere Plattform suchen. Viel Glück. Ein Tipp: denk wenigstens ausführlich über die hier erwähnten technischen Aspekte und die von mir aus vielen Jahren Erfahrung beschriebene übliche Vorgehensweise bei Neuentwicklungen nach.
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Sebastian M. schrieb: >> Oder so wie Warensicherungsetiketten: Nur Gerät B sendet, Gerät A >> schließt per Taster nur den Schwingkreis... >> Klappt nur wenn die beiden nahe beieinander sind, und Gerät B >> entsprechend Strom verbrauchen darf. > > Die beiden Komponenten sind maximal 1m ausernander. M.W. muss bei diesen Übertragungen zumindest eine Antenne etwa so gross sein, wie der Abstand.
Hallo, Wastl schrieb: > ...oder er wurde von der Forums-Leitung ausgestiegen. Der Grund seines Ausstiegs hat sicherlich einen anderen Grund. rhf
Michael schrieb: > einen kleinen Piezo nehmen (aus einem Feuerzeug) .. und damit einen Schwingkreis befeuern. Dann hast Du sogar eine Frequenz. Oder IR oder US (Hundepfeife..) oder induktiv bzw. magnetisch. Und überhaupt: Wer Funk kennt, nimmt Kabel. :-D Wie sicher muss die Verbindung eigentlich sein? Also wie sicher muss das Ding bei Tastendruck reagieren, und wie sicher muss es nicht reagieren, wenn die Taste nicht gedrückt wird? Und wo schon beim Thema: Wie sicher gegen Fremdauslösung? Oder -Störung? Gruß Jobst
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