News Neue Bauteile: vom Tristate-DIP-Schalter bis zum umgedrehten Taster


von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Nach dem Kongressmonat ist es wieder an der Zeit, einen Blick auf den Bauteilmarkt zu werfen. Hervorzuheben sind dabei unter anderem Neuinterpretationen von an sich Bekanntem.

E-Switch KAD: DIP-Schalter mit Tristate-Funktion.

Gewöhnliche Schalter erlauben das Festlegen von ein oder aus. Zum „Verständnis“ der KAD-Serie empfiehlt es sich, die in der Abbildung gezeigten Diagramme zu konsultieren.

Bildquelle: e-switch.

Die Einstellung dieses Schaltern erfolgt in „drei Stufen“ - Vorteil davon ist, dass bei „gleicher“ Anzahl von Schaltern die doppelte Menge an Zuständen eingestellt werden kann.

Quectel YB0027AA: Antenne mit Unterstützung von 2G bis 5G.

Der Funkmodul-Hersteller bietet ein neues Antennen-Modul an, das einen umfangereichen Frequenzbereich abdeckt und ob IP-Ratings von IP67 explizit auch für den Outdoor-Einsatz geeignet ist.

Bildquelle: QuecTel

Diodes Incorporated: Strombegrenzungsschalter mit +/-12 % Genauigkeit.

Mit der AP22654/AP22655-Serie schickt Diodes Incorporated eine Serie von Soft-Schaltern ins Rennen, die - quasi nebenbei - auch eine Strombegrenzungsfunktion für eine angeschlossene Last implementieren. Das Festlegen des maximal erlaubten Stroms erfolgt dabei - siehe Schaltbild - durch einen externen Programmier-Widerstand.

Bildquelle: Diodes Incorporated.

Die beiden Modelle unterscheiden sich insofern, als der AP22654 active low ist. Sein Kollege ist active high. Die Bauteile werden im TSOT26-Gehäuse angeboten und kosten in 100-Stückzahlen rund 40 Cent.

Cree: IPX8-zertifiziert wasserfeste RGB-Leuchtdiode

Leuchtdioden, die „Umgebung“ beleuchten und nicht in einem Leuchtkörper eingefasst sind, haben ein schwieriges Leben. Mit der CLMWB-FKC möchte Cree diesem Problem an zweierlei Stelle abhelfen – erstens sind die Dioden IPX8-zertifiziert und vergleichsweise hoch, was das Realisieren von Wasserdichtigkeitsapplikationen (natürlich mit Coating der Platine) erleichtert.

Bildquelle: CREE.

Außerdem erweist sich die „Umgebung“ als Problem – siehe die Abbildung, die in der Küche des Autors aufgenommen wurde und Verfärbungen aufweist.

Bildquelle: Tamoggemon Holding k.s., via https://www.instagram.com/p/Cqws-uwtY3D/

CREE versucht dieses Problem insofern zu umgehen, als das „Sichtfenster“ aus UV-beständigen Chemikalien besteht und so der lichtbedingten Alterung und den damit einhergehenden Farb-Veränderungen länger Widerstand leistet.

Exotisches Produkt: ATEX-zertifizierte Kühlschrankschalter.

In der Welt der konzentrierter werden Elektronik-Hersteller ist es schön, einen „allein kämpfenden“ Hersteller zu sehen. Bulgin hat sich zur Gänze auf Gefrierschrank-Schalter spezialisiert - dabei handelt es sich wie in der Abbildung gezeigten Schalter, die Türen von Gefrierschränken absichern.

Interessant sind die Teile, weil sie gemäß verschiedensten Standards zertifiziert sind.

„Umgedrehte“ Taste.

Wer seinen Taster durch ein „Loch“ in der Platine auslösen möchte, kann dies nun mit dem RT3301 realisieren - ein Blick auf die Abbildung zeigt, was sich e-Switch mit der Komponente denkt.

Bildquelle: e-switch.

In der Praxis sollte man allerdings bedenken, wie „Langzeit-robust“ das Gesamtsystem ausfällt - SMD-Verbindungen sind nun mal nicht dafür bekannt, langfristig hohe mechanische Belastungen auszuhalten.

Silicon Labs: Design Kit für Sidewalk-basierte Produkte.

Das Amazon mit Sidewalk ein US-weites LoRA-Netz aufbaut, wurde hier schon mehrfach besprochen. Das um 250 Euro erhältliche KG100S-PK6130A ist ein „schlüsselfertiges“ Hardware-Modul, das sowohl in AWS als auch Sidewalk sofort registriert ist und Entwicklern bei der Inbetriebnahme von Sensor-Nodi hilft.

Bildquelle: Mouser

BeagleBone: Play und Freedom bei Distributoren erhältlich.

Die beiden BeagleBone-Neulinge haben wir detailliert unter Beitrag "Raspberry Pi-Kamera mit Global Shutter, Arduino Portenta mit IoT Cloud, etc" vorgestellt. An den Raspberry Pi-Alternativen interessierte Nutzer können die Produkt ab sofort bei verschiedenen Distributoren bestellen - für den AM6354-basierten Play liegt der Preis bei rund 100EUR, während das „RPI2040-Analogon“ bei Mouser derzeit 28EUR kostet.

MeanWell: Netzgerät, nur für LED-Streifen

Dass LED-Streifen im Immobilien-Bereich häufig zum Einsatz kommen, ist nicht neu. Mit dem SLD-150 wagt der für seine „Allgemein-Netzteile“ bekannte Hersteller einen Schritt in neues Terrain - die Produkte bieten einen Eingangsspannungsbereich von 120 VAC bis 305 VAC und liefern entweder 12V oder 24V. Außerdem sind sie gemäß EN61347 und EN60335-1 zertifiziert.

Bourns: Thermo-Sicherungen, SMD.

Mit den AD und SD-Serien schickt Bourns Schaltkreise ins Rennen, die - je nach Serie - das in den Abbildungen gezeigten Schaltverhalten aufweisen.

Bildquelle: Mouser.

Infineon TLE9371VSJ – CAN-Bus-Transciever mit Signalqualitätsverbesserung

Infineon bietet mit dem TLE9371VSJ einen Transciever an, der für den Einsatz in auf dem HS-Standard basierenden CAN-Netzwerken vorgesehen ist.

Bildquelle: Infineon

Taiyo Yuden: schlüsselfertige Hoch-und Tiefpass-Module.

Mit den TSH und TSL-Serien schickt Taiyo Yuden eine Gruppe von fertigen MLCC-Bauteil ins Rennen, die Hoch- oder Tiefpässe realisieren. Im Fall beider Familien gilt, dass die Produkte als Bauteile im Antennen-Anpassungskreise vorgesehen sind.

In eigener Sache: frohe Ostern!

Der Newsaffe bedankt sich für die Aufmerksamkeit und die Diskussionen! Er wünscht allen Lesern frohe Ostern und vor Allem Erholung und gute Gesundheit. Wer im Kreise der Familie feiert (oder feiern muss), dem sei außerdem Ruhe und Stressfreiheit gewünscht!


: Bearbeitet durch NewsPoster
von C-hater (c-hater)


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Tam H. schrieb:

> Gewöhnliche Schalter erlauben das Festlegen von ein oder aus. Zum
> „Verständnis“ der KAD-Serie empfiehlt es sich, die in der Abbildung
> gezeigten Diagramme zu konsultieren.

Naja, die würde ich mal mit "nicht so gelungen" einschätzen. Ganz 
besonders, wenn der Zweck die Veranschaulichung der Funktion seien 
soll...

> Die Einstellung dieses Schaltern erfolgt in „drei Stufen“

Ja. Kontaktanschluss an "+", an "-" oder offen. Nur ist das den 
gezeigten Schema eher nicht zu entnehmen, weil das eigentliche 
Schaltelement darin fehlt. Das Schema ist vielmehr maximal irreführend 
gezeichnet. Den dafür Verantwortlichen müsste die Firma unverzüglich 
feuern, weil er nachweislich vollkommen inkompetent ist.

> Vorteil
> davon ist, dass bei „gleicher“ Anzahl von Schaltern die doppelte Menge
> an Zuständen eingestellt werden kann.

Und das ist natürlich mathematisch völlig falsch. Das Verhaltnis ist 
natürlich 3^n (für diese Dinger) vs. 2^n für die normalen Schalter. Für 
kein denkbares n (n € N) ist damit das Verhältnis 2:1...

Bleibt nur die Frage: hast du dir diesen Vorteil selber ausgedacht oder 
stammt der aus derselben Verlautbarung des Herstellers wie dieses 
unsäglich schlechte Schema?

Im ersten Fall: unterirdisch. Und im zweiten Fall zumindest bedenklich. 
Sowas sollte Fachjournalisten nicht passieren...

von Thomas W. (goaty)


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Ich würde auch tendenziell etwas weniger "Gänsefüßchen" verwenden. 
Irritiert irgendwie etwas.

von C-hater (c-hater)


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Thomas W. schrieb:

> Ich würde auch tendenziell etwas weniger "Gänsefüßchen" verwenden.
> Irritiert irgendwie etwas.

Ahja, jetzt habe ich es verstanden. Man muß auch bei bevorrechtigten 
Postings mit "journalistischen Charakter" mit Sarkasmus und Ironie 
rechnen. Ist gebongt.

von Martin S. (mmaddin)


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Tam H. schrieb:
> Interessant sind die Teile, weil sie gemäß verschiedensten Standards
> zertifiziert sind.

Nach welchen Standards denn und damit wofür besonders interessant? 
Beispiel?

Sind da nicht eher Taster?

Gruß

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (mmaddin)


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Tam H. schrieb:
> Die Einstellung dieses Schaltern erfolgt in „drei Stufen“

C-hater schrieb:
> Ja. Kontaktanschluss an "+", an "-" oder offen. Nur ist das den
> gezeigten Schema eher nicht zu entnehmen,

Das war auch mein erster Gedanke, welche drei Zustände sind das!

Aber wie sollte nun der Zustand "offen!" mit einem uc erkannt werden? 
gibt es da einen Trick?

M.

von Martin S. (mmaddin)


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Tam H. schrieb:
> siehe die Abbildung, die in der Küche des Autos aufgenommen wurde und
> Verfärbungen aufweist.

Warum hat jemand eine Küche im Auto, und was soll der Leser mit dieser 
Info?

von C-hater (c-hater)


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Martin S. schrieb:

> Aber wie sollte nun der Zustand "offen!" mit einem uc erkannt werden?
> gibt es da einen Trick?

Es gibt es sogar mehrere.

Der zumeist angewandte ist: Du nutzt die parasitären Kapazitäten und die 
Tatsache aus, dass µC heutzutage meist ziemlich schnell sind. Sprich: du 
schaltest den eigentlichen Eingang zur Abfrage kurz auf Ausgang, legst 
ein definiertes Potential (z.B. High) an und schaltest ihn zurück auf 
Eingang. Kurze Zeit später schaust du nach, was der Eingang zeigt. Zeigt 
er Low, ist der Schalter sicher auf "-". Wenn nicht, spielst du dasselbe 
nochmal mit dem entgegen gesetzten Potential und dem entgegen gesetzten 
potetiellen Ergebnis durch. Hat beides keinen Match, ist der Kontakt 
offen.

Trivialitäten...

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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C-hater schrieb:
> Tam H. schrieb:
>
>> Gewöhnliche Schalter erlauben das Festlegen von ein oder aus. Zum
>> „Verständnis“ der KAD-Serie empfiehlt es sich, die in der Abbildung
>> gezeigten Diagramme zu konsultieren.
>
> Naja, die würde ich mal mit "nicht so gelungen" einschätzen. Ganz
> besonders, wenn der Zweck die Veranschaulichung der Funktion seien
> soll...
>
>> Die Einstellung dieses Schaltern erfolgt in „drei Stufen“
>
> Ja. Kontaktanschluss an "+", an "-" oder offen. Nur ist das den
> gezeigten Schema eher nicht zu entnehmen, weil das eigentliche
> Schaltelement darin fehlt. Das Schema ist vielmehr maximal irreführend
> gezeichnet. Den dafür Verantwortlichen müsste die Firma unverzüglich
> feuern, weil er nachweislich vollkommen inkompetent ist.
>
>> Vorteil

Hallo,
meine Rede. Ich war aber von der Idee so begeistert, dass ich es erwähnt 
habe.

Im Hintergrund habe ich aber schon einen Schalter gekauft, und werde 
bald berichten. Wird ein wenig dauern, weil er über MAUS Elektronik zu 
uns kommt und die brauchen ihre liebe Zeit.

Tam

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Thomas W. schrieb:
> Ich würde auch tendenziell etwas weniger "Gänsefüßchen" verwenden.
> Irritiert irgendwie etwas.

Danke dir. Ist eine schlechte Angewohnheit, ich werde darauf achten.

Tam

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Martin S. schrieb:
> Tam H. schrieb:
>> Interessant sind die Teile, weil sie gemäß verschiedensten Standards
>> zertifiziert sind.
>
> Nach welchen Standards denn und damit wofür besonders interessant?
> Beispiel?
>
> Sind da nicht eher Taster?
>
> Gruß

Hallo,
du hast in manchen Bereichen die Anforderung, dass alle Komponenten 
einem bestimmten Zertifikat entsprechen müssen.

Ist mE nach in vielen Fällen eine sinnfreie Vorgabe, aber ist so weil 
war so.

von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Martin S. schrieb:
> Tam H. schrieb:
>> siehe die Abbildung, die in der Küche des Autos aufgenommen wurde und
>> Verfärbungen aufweist.
>
> Warum hat jemand eine Küche im Auto, und was soll der Leser mit dieser
> Info?

Hallo,
war nur ein Tippfehler bzw Transkriptionsfehler. Sollte Autor heissen, 
und einfach zeigen, dass das Problem wirklich auftritt und nicht 
akademisch ist.

Aber, wenn wir schon bei Autos sind, etwas Humor: vrmm-datta, vrmm_dat
=> https://www.youtube.com/watch?v=xrmgVd-jUUM

Und danke dir für deine Kommentare! Es freut mich, mit dir zu 
diskutieren!

von Martin S. (mmaddin)


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C-hater schrieb:
> Es gibt es sogar mehrere.

Danke für die ausführliche Erklärung. Ich schaue mir das mal 
beiGelegenheit in ruhe an. Wenn ich einen I/O auf z.B. GND lege, und Ihn 
dann kurz auf Ausgang schalte und der Pin wäre intern als "high" 
definiert, dann hätte ich dort ja kurz einen Kurzschluss...

von Martin S. (mmaddin)


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Tam H. schrieb:
> du hast in manchen Bereichen die Anforderung, dass alle Komponenten
> einem bestimmten Zertifikat entsprechen müssen.

Habe ich nicht, wie kommst du darauf?

Tam H. schrieb:
> Und danke dir für deine Kommentare! Es freut mich, mit dir zu
> diskutieren!

? Wir haben doch noch gar nichts diskutiert?

Tam H. schrieb:
> Ist mE nach in vielen Fällen eine sinnfreie Vorgabe, aber ist so weil
> war so.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei, ich bin jemand aus der 
Hardware/Praxis. Ich habe sehr viel Berührungspunkte mit allen möglichen 
Komponenten und sehe da nun diesen Kühlschranktaster/Schalter als eine 
"Besonderheit" aufgeführt, aber keine Norm und keinen Hinweis was nun 
daran zu haben ist, somit also absolut keinen Nährwert für mich, und ich 
würde das aber gern wissen, aber vielleicht bin ich auch auf dem 
falschen Dampfer hier...

von Martin S. (mmaddin)


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Tam H. schrieb:
> meine Rede

Innovativ wäre ein Dip-Schalter mit integriertem Schieberegister für ein 
paar Cent....clock, data gut. Oder einer mit einem Widerstandsnetzwerk 
für einen analog Pin....

von Norbert (der_norbert)


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Martin S. schrieb:
> Aber wie sollte nun der Zustand "offen!" mit einem uc erkannt werden?
> gibt es da einen Trick?

Gibt einige bei denen man sowohl Pull-up als auch Pull-down einschalten 
kann. Kurz (µs) einmal beide Versionen testen.

von C-hater (c-hater)


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Martin S. schrieb:

> Danke für die ausführliche Erklärung. Ich schaue mir das mal
> beiGelegenheit in ruhe an. Wenn ich einen I/O auf z.B. GND lege, und Ihn
> dann kurz auf Ausgang schalte und der Pin wäre intern als "high"
> definiert, dann hätte ich dort ja kurz einen Kurzschluss...

Ja. Deswegen würde man die +/- -Anschlüsse solcher Schalter natürlich 
sinnvollerweise nicht direkt auf VCC/GND legen, sondern jeweils mit 
einem Widerstand entkoppeln.

Und erneut: Trivialitäten...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Martin S. schrieb:
> Aber wie sollte nun der Zustand "offen!" mit einem uc erkannt werden?
> gibt es da einen Trick?

In der Tat gibt es sogar einen Sendechip für RC Anwendungen, der genau 
so einen DIP Switch gebrauchen kann, den PT2262 (entsprechend im 
Empfänger den PT2272). Der erkennt an seinen Kodierpins die drei 
Zustände GND, VCC und Float.
Ansonsten sehe ich eher die Verwirrung, die so ein Switch erzeugen kann.

: Bearbeitet durch User
von C-hater (c-hater)


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Matthias S. schrieb:

> In der Tat gibt es sogar einen Sendechip für RC Anwendungen, der genau
> so einen DIP Switch gebrauchen kann, den PT2262 (entsprechend im
> Empfänger den PT2272). Der erkennt an seinen Kodierpins die drei
> Zustände GND, VCC und Float.

Ich kenne auch mindestens einen IC von Maxim, der so einen Schalter 
gebrauchen könnte. Es handelt sich dabei um einen NF-Vorverstärker mit 
drei umschaltbaren Verstärkungsfaktoren. Die werden halt ebenfalls nach 
diesem Schema über einen einzelnen Pin codiert.

von Carsten N. (deltor)


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Wenn mal bitte jemand den Begriff "Transciever" definieren könnte, ...!?

von Andras H. (kyrk)


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Hallo,

ich dachte immer ein Transciever sei etwas was senden und empfangen 
kann.

Transmitter Receiver
Trans mitter
Rece  iver
Transiver

von Thomas W. (goaty)


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Alternative Schreibweise: "Transceiver"

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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was soll denn eigentlich an dem DIP-Schalter mit Tristate-Funktion neu 
sein, die Dinger hab ich schon vor knapp 20 Jahren verbaut

von Carsten N. (deltor)


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Andras H. schrieb:
> Hallo,
>
> ich dachte immer ein Transciever sei etwas was senden und empfangen
> kann.
>
> Transmitter Receiver
> Trans mitter
> Rece  iver
> Transiver

Knapp daneben ist trotzdem vorbei! :-(
Schade auch ...

"Transiver" kommt übrigens von Transsilvanien.
Mit MacGiver hat das nix zu tun, denn der heißt MacGyver (mit Üppsilon!)

P.S.: Wer lesen/schreiben kann, ist klar im Vorteil! :-)

: Bearbeitet durch User
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