Hallo zusammen, Ich habe ein Problem. Ich finde keine passende Steuerung für meinem Hubtisch für mein Wohnmobil. Leider ist mir während der Fahrt ein Wasserkanister umgefallen und seid dem funktioniert der Tisch nicht mehr. Übergangsweise habe ich eine Platine eingebaut die folgendermaßen funktioniert. Wippe hoch er fährt hoch schaltet nur ab wenn ich die Wippe entgegengesetzt betätige. Dann noch mal entgegengestz fährt er runter. Wenn er bis Ende hoch / runter fährt brennt die Sicherung durch. Vorher war es so das ich den Taster festhalten musste. Wenn ich los lasse bleibt der Tisch stehen. Fährt er bis Ende hoch / runter schaltet er selber ab. Das das Womo noch neu ist würde ich gerne den Originalen Zustand wieder herstellen. Es gehen auch nur 2 Kabel zum Taster. Bei meiner jetzigen Instalation musste ich einen neuen 3 adrigen Kabel ziehen. Ich denke dass ich eine Platine mit einem Microcontroler benötige. Nächste Problem ist, ich habe keine große Ahnung und hoffe das mir jemand von euch durchs Menü führen kann.
Sinnvoll wäre, die alte Steuerung zu analysieren bzw zu reparieren. Mach doch mal Fotos von dem Ding. Was ist das für eine Sicherung (Größe, Strom)? Es gibt selbst rückstellende Sicherungen im KFZ Bereich. Das wäre dann schon mal ein kleiner Fortschritt.
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Bernd schrieb: > Fährt er bis Ende hoch / runter schaltet er selber ab. Das das Womo noch > neu ist würde ich gerne den Originalen Zustand wieder herstellen. Dann wäre ein Originalersatzteil sinnvoll. Ein richtiger Linearmotor wird da wohl kaum eingebaut sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Linearmotor
Rainer W. schrieb: > Ein richtiger Linearmotor wird da wohl kaum eingebaut sein. Ein Linearantrieb sicherlich.
Georg G. schrieb: > Was ist das für eine Sicherung (Größe, Strom)? Es gibt selbst > rückstellende Sicherungen im KFZ Bereich. Das wäre dann schon mal ein > kleiner Fortschritt. Sinnvoll wäre, die Endschalter wieder vernünftig anzuschließen, die verhindern, dass der Motor in den Anschlag fahren kann.
Aufgrund meiner Glaskugel lautet die Lösung: Verschrotten und neues Wohnmobil kaufen da mit den vorhandenen Infos keine Lösung erarbeitet werden kann.
Rainer W. schrieb: > Sinnvoll wäre, die Endschalter wieder vernünftig anzuschließen Richtig. Ich fürchte aber, dass der TO mit dieser Aufgabe überfordert ist.
Hallo zusammen, herzlichen Dank für die schnellen Antworten. Natürlich habe ich versucht das original Teil zu beschaffen. Wer Womofahrer ist, wird wissen das es mit den Service nicht so dolle ist. Nur zur Info ich wohne in der Nähe von Bonn und muss bis nach Ratzeburg fahren weil ich hier in der Nähe nicht unter komme. Nun zum Thema. Es müsste doch ein Relais Modul geben wo schon ein Microcontroller implementiert ist der diese Funktionen übernimmt. Ist ja vom Prinzip her nicht viel anders als ein Schreibtisch der hoch und runter fährt oder? Ich hänge zur besseren Orientierung ein paar Bilder dran. Auf der Rückseite sieht man das die Platine durch ist. Ich habe dann diese Bruchstelle durch ein Kabel gebrückt. Die Ader geht zum Controller. Wenn ich Strom drauf gebe und die Kabel erbinde dann höre ich die Relais klicken. Diese werden nach kurzer Zeit warm.
Auf den Controller steht: Atmel 35564D Attiny 26 16U 1814E5D Einen Atmel Attiny 26 16U habe ich schon mal im Netz gesehen nur die letzten Zahlen 1814E5D stimmen nicht überein. Müssen alle Zahlen / Buchstaben übereinstimmen?
Bernd schrieb: > Auf den Controller steht: Atmel 35564D Attiny 26 16U 1814E5D > Einen Atmel Attiny 26 16U habe ich schon mal im Netz gesehen nur die > letzten Zahlen 1814E5D stimmen nicht überein. > Müssen alle Zahlen / Buchstaben übereinstimmen? Es ist einfach ein ATtiny26. Nützt dir alles nichts, du hast die darin abgelegte Software ja nicht.
Bernd schrieb: > Fertig programmierte gibt es nicht? Nein. Bernd schrieb: > Bringt mir dieses Teil zum Ziel? Nein. Evtl ist ja der µC gar nicht kaputt. Poste doch mal ein Foto der kompletten Lötseite.
Die eingekreiste Stelle / Leiterbahn sieht verdächtig aus, als wäre da zuviel Strom geflossen... Hat die überhaupt noch Verbindung? Und die beiden roten Drahtbrücken, woher stammen die? Deren Lötstellen an den Controller-Pins sind nicht gerade fachgerecht ausgeführt, da droht Kurzschlußgefahr durch lose Einzeldrähte der Litze.
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Richtig das ist kein Durchgang, deshalb habe ich das rote Draht eingelötet damit wieder Kontakt da ist. Habe das Draht wieder getrennt da die Relais warm geworden sind.
Ich habe jetzt noch etwas gegoogelt und bin auf Arduino gestoßen. Das Teil kann man doch so programmieren das der Tisch hoch fährt so lange man den Schalter drückt und auch nach einer gewissen -zeit abschaltet. Hier hat doch bestimmt jemand Erfahrung mit dem Teil.
Bernd schrieb: > Das Teil kann man doch so programmieren das der Tisch hoch fährt so lange > man den Schalter drückt und auch nach einer gewissen -zeit abschaltet. Nur von einem Arduino bewegt sich noch kein Motor. Vom originalen Zustand wäre das trotzdem weit entfernt. Für eine Steuerung des Motors gehört noch deutlich mehr dazu und wenn der Motor rechtzeitig abschalten soll, müsste es an deinem Tisch auch Endschalter oder eine sonstige Positionsrückmeldung geben. Kennst du die Pinbelegung von J4 und J5?
Über R25 und R26 wird der Motorstrom erfaßt und bei Überschreiten eines Sollwertes abgeschaltet. Das Ding hat keine Endschalter. J3 ist die Programmierschnittstelle, 10-poliger ISP-Anschluß. J4 ist Stromversorgung und die geschalteten Leitungen zum Motor. Bleibt für J5 nur die Verbindung zu den Schaltern. Da J5 aber 4-polig ist, widerspricht dies der Angabe des TO, daß hier eine 2-Draht-Verbindung zu den Schaltern besteht.
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So Leute, danke für die rege Anteilahme. Anbei ein Bild. Von Links, Weiß-Minus Rot-Plus beides von der Aufbaubatterie Schwarz- Motor Rot Motor Braun und Weiß Schalter / Wippe
hier mal ein Link, so bin ich doch schon fast zu Hause oder? Dat Ding muss jetzt nur noch abschalten. https://www.youtube.com/watch?v=hgSht52Mk54
Hier noch einer mit Arduino https://www.youtube.com/watch?v=hgSht52Mk54 Den Arduino könnte man doch so programmieren das er nach ca.10sec. abschalten soll oder?
sorry sind 2 die Gleichen. Aber mal egal der letztere bring mich vielleicht ehr zum Ziel.
Die Relais sind für 12V ausgelegt. Wenn die Aufbaubatterie auch eine 12V-Batterie ist, sehe ich keinen Grund für eine übermäßige Erwärmung. Möglicher Weise ist diese Erwärmung bei diesen KFZ-Relais normal. Wie hoch ist der Strom, der durch Deine Drahtbrücke fließt, wenn Du die Verbindung wieder herstellst? Wird der µC warm, wenn Du die Brücke wieder herstellst (wahrscheinlich µC defekt)? Schalten beide Relais gleichzeitig (ist ein Fehler, wahrscheinlich µC defekt)? Schalten die Relais (eines oder beide), wenn keiner der Schalter gedrückt ist oder das Kabel zu den Schaltern abgezogen ist (ist auch ein Fehler, wahrscheinlich µC defekt)? Sind bei den Schaltern weitere Bauelemente wie ICs, Widerstände oder Dioden verbaut? (möglichst mit Bild) Welche Messmittel hast Du (Multimeter, Oszilloskop)?
Bern schrieb: > Den Arduino könnte man doch so programmieren das er nach ca.10sec. > abschalten soll oder? Wenn der Antrieb innerhalb der 10s auf den Anschlag fährt, verhindert die Sicherung wie bei Deiner jetzigen Platine das schlimmste. Das ist kaum das Ziel der Aktion. Was ist denn das für eine Platine, die Du jetzt eingebaut hast, bei der Du zum Anhalten die Wippe in die entgegengesetzte Richtung betätigen mußt? Für das Abschalten am Anschlag benötigst Du eine Überwachung des Motorstromes, um den Motor in diesem Fall abschalten zu können. Das liefert das Relaismodul im YT-Video nicht. Hier sind im Linearmodul (wahrscheinlich) entsprechende Endschalter verbaut. Das ist bei Deiner Installation nicht der Fall (sonst würde die Sicherung bei der Fahrt auf Anschlag mit der Ersatzinstallation nicht auslösen).
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Bernd schrieb: > Ich habe ein Problem. Ich finde keine passende Steuerung für meinem > Hubtisch für mein Wohnmobil. Leider ist mir während der Fahrt ein > Wasserkanister umgefallen und [...] Die Frage ist sehr verwirrend geschrieben, drum hab ich den Fall (zusammen mit den ganzen Fotos) durch die Vorstufe von GPT-4 „Common Sense“ gequetscht. Rausgekommen dabei ist dies: „Aus Dusselischkeit habe ich mein Womo geflutet. Dabei ist auch die Steuerung vom elektrischen Hubtisch (manuell - ist mir zu profan...) gleich mit abgesoffen. Das Womo habe ich auf Pump gekauft, drum ist ein Originalersatzteil oder gar der Besuch beim Händler in Ratzeburg finanziell nicht drin. Ich bin zwar mit totaler Ahnungslosigkeit geschlagen, habe aber schon eine Menge ausprobiert - und dabei Platine, Verkabelung - und unter Umständen das ganze Womo - unrettbar verbastelt. Daher suche ich auf diesem Weg ein paar <censored>, die mir das für lau machen. Ich wohne in Bonn - also wer kommt vorbei und richtet mir das mal fix?"
Bernd schrieb: > Anbei ein Bild. > Von Links, Weiß-Minus Rot-Plus beides von der Aufbaubatterie > Schwarz- Motor Rot Motor Braun und Weiß Schalter / Wippe Gaaanz langsam kommen jetzt die Infos für meine Glaskugel.
Hallo Mario, In den Schalter ist nichts weiter verbaut. Ich habe ein Multimeter. Ich komme erst sehr spät nach Haus und habe es deshalb nicht geschafft die Platine wieder einzubauen um zu messen. Wenn ich die angelöteten Kabel wieder verbinde dann klicken sofort beider Relais ohne das ich den Schalter betätige. Nach einer kurzen Zeit werden diese dann warm. Nach einen passenden Microcontroller habe ich schon Tage verbracht um den gleichen zu finden.
Joe L. schrieb: > > Daher suche ich auf diesem Weg ein paar <censored>, die mir das für lau > machen. Ich wohne in Bonn - also wer kommt vorbei und richtet mir das > mal fix?" Du sollte3st Schriftsteller oder Geschichtenschreiber werden. Ich weiß nicht was du rauchst aber, hör bitte auf damit es bekommt dir NICHT. DU DUMMSCHWÄTZER
Bernd schrieb: > Hallo Mario, > In den Schalter ist nichts weiter verbaut. > Ich habe ein Multimeter. Ich komme erst sehr spät nach Haus und habe es > deshalb nicht geschafft die Platine wieder einzubauen um zu messen. Wenn > ich die angelöteten Kabel wieder verbinde dann klicken sofort beider > Relais ohne das ich den Schalter betätige. Nach einer kurzen Zeit werden > diese dann warm. > Nach einen passenden Microcontroller habe ich schon Tage verbracht um > den gleichen zu finden. Die Verdrahtung am Schalter ist für die Platine die z.Z. eingebaut ist.
Hi > Nach einen passenden Microcontroller habe ich schon Tage verbracht um > den gleichen zu finden. CSD hat welche: https://csd-electronics.de/ICs/Mikrocontroller/ATTINY-90-MEGA/Mikrocontroller-ATTINY26-16PU::3027.html?MODsid=vgr6rjreld4d992gqb96mi4us7 MfG Spess
Ziehe den Stecker zur Schaltwippe mal bitte von der Platine/Steuerung ab. In diesem Zustand ermittle dann den Widerstand zwischen den beiden standardmäßigen Leitungen zur Schaltwippe in der original-Verdrahtung des Schalters. Das dann jeweils in den 3 Schaltstellungen Aus, hoch und runter. Dann tausche die beiden Anschlüsse am DMM und wiederhole die Messung. Es müssen sich also 6 Meßwerte ergeben. Hiermit möchte ich untersuchen, wie über nur 2 Leitungen die Stellung der Schaltwippe erkannt wird. Bernd schrieb: > Wenn ich die angelöteten Kabel wieder verbinde dann klicken sofort > beider Relais ohne das ich den Schalter betätige. Messe bitte den Strom, der durch die angelöteten Kabel bei Verbindung dieser Kabelenden fließt (einfach DMM auf Strommessung und dann zwischen die angelöteten Kabel anschließen). Ich vermute hier einen Strom im Ampere-Bereich, der auf einen Defekt hinter dieser Verbindung hinweisen würde und auch eine Erklärung für die unterbrochene schmale Leiterbahn sein kann. Die folgenden Messungen mache bitte mal bei wieder verbundenen angelöteten Kabeln: Messe die Spannungen an den im Anhang 'Spannungen Relaisansteuerung & Schaltwippe.jpg' eingezeichneten blauen und roten Messpunkten gegenüber dem grün markierten Bezugspotential (minus Batterie). Die Buchstaben haben keinerlei tiefere Bedeutung und sind frei aus dem Bauch heraus gewählt. Sie dienen nur der Unterscheidung und Zuordnung der gemessenen Spannungswerte. Mit den Werten an den blauen Meßpunkten möchte ich die Funktion der Relaisansteuerung untersuchen. Zusätzlich zu den Spannungen: Schaltet jeweils eines der Relais, wenn Du die Punkte B1.1 oder B1.2 mit dem Betugspotential Grün direkt verbindest (nur kurz antippen reicht)? Wenn ja, dann ist die Ansteuerung der Relais über die Transistoren schon mal unverdächtig. Bei den Spannungswerten an den roten Meßpunkten möchte ich die Funktion der Schaltung zur Auswertung der Schaltwippe ermitteln. Führe die Messung mal für die folgenden Zustände aus: - abgezogener Stecker der Schaltwippe und bei angeschlossenem Stecker für - nicht betätigte Schaltwippe - Schaltwippe betätigt für 'hoch' und - Schaltwippe betätigt für 'runter'. Prüfe bitte weiterhin die beiden im Anhang 'Leiterbahnen_Strommessung.jpg' rot und grün eingezeichneten Verbindungen. Hier muß Durchgang vorhanden sein, also ein Widerstand im Bereich weniger Milliohm. Falls nicht, muß auch da eine Leiterbrücke gezogen werden. Über diese beiden Verbindungen wird der Spannungsabfall über die beiden Shunt-Widerstände und damit der Motorstrom vom µC ermittelt. Ist aber eine von der Schaltwippe getrennte Baustelle.
Die Spannung R0 gegenüber dem Bezugspotential bitte auch noch. Und wird der µC warm, wenn die angelöteten Kabel wieder verbunden werden?
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Bernd schrieb: > hör bitte auf damit es bekommt dir NICHT. DU DUMMSCHWÄTZER Er hat aber Recht! Gruss Chregu
Bernd schrieb: > Nach einen passenden Microcontroller habe ich schon Tage verbracht um > den gleichen zu finden. Vergiss es. Bei einem Autorennen ist es nicht das Auto (=µC), das das Rennen gewinnt, sondern der Fahrer (=Programm). Wenn du dir also das selbe Auto (=µC) beschaffst, dann wirst du mangels passendem Fahrer (=Programm) vermutlich trotzdem nicht gewinnen (=ans gewünschte Ziel kommen). Bernd schrieb: > dann höre ich die Relais klicken. Diese werden nach kurzer Zeit warm. Die müssen zwingend warm werden, denn die haben laut Datenblatt bis zu 2/3 Watt Verlustleistung. Bernd schrieb: > Auf der Rückseite sieht man das die Platine durch ist. Ich habe dann > diese Bruchstelle durch ein Kabel gebrückt. Vogelwild. Ich hätte da vor dem Herumfrickeln wenigstens mal die Leiterplatte gründlich sauber gemacht und die weißen Verschmutzungen entfernt. Diese "Schleier" sind nämlich je nach Luftfeutigkeit mehr oder weniger leitfähig. > Ich denke dass ich eine Platine mit einem Microcontroler benötige. Das wäre wohl das Beste in diesem Fall. Denn wenn schon die Masseleitung zum µC durchgebrannt ist... :-/ Hast du wenigstens schon mal beim Hersteller deines neuen Gefährts angefragt, ob es da was gibt? Wie war die Antwort?
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super ich habe schon einmal alles ausgedruckt. Ich komme wahrscheinlich leider erst am Samstag dazu. Ich bitte die anderen User nicht mit irgendwelchen Fragen zu nerven die nicht Zielführend sind. Mit irgendwelchen Gedichten und Glaskugeln kommen wir nicht weiter. Auch die Befürworter solcher Artikel brauche ich nicht. Macht euch doch selber ein Thread auf. Ich habe einfach für solchen Quatsch keine Zeit!!!! Ihr seht doch wie man vernünftig und konstruktiv kommunizieren kann.
Wenn ich mir das erste Foto so anschaue und davon ausgehe, das wurde genauso wieder angelötet, dann hast du da mindestens 2 falsche Verbindungen, wenn nicht noch nen Kurzschluss zusätzlich gebaut. Auf dem letzten Foto gehören die beiden dort abgeschnittenen roten Drähte einfach nur verbunden, bzw natürlich durch ein durchgehendes Stück ersetzt.
Uli S.: Das Foto ist aus einer etwas ungünstigen Perspektive aufgenommen. Die beiden roten Drahtstücke sind die Reste der von Dir beschriebene Verbindung. Diese Verbindung wurde vom TO wieder aufgetrennt, weil bede Relais gleichzeitig angeogen haben, obwohl keine Taste gedrückt wurde. Es liegt also eine Fehlfunktion der Schaltung vor.
Bernd schrieb: > Mit irgendwelchen Gedichten und Glaskugeln kommen wir nicht weiter. Richtig, es werden die ggf. angefragten Informationen von dir benötigt. 😉
Bernd schrieb: > Ich habe einfach für solchen Quatsch keine Zeit!!!! Und trotzdem hast du die Zeit mit einem extra dafür abgesetzten Post auf Leute einzugehen, die deiner Meinung nach Dumschwätzer sind? Hut ab! > Ich bitte die anderen User nicht mit irgendwelchen Fragen zu nerven die > nicht Zielführend sind. Gibt es eigentlich auf meine durchaus zielführende Frage nach der Ersatzteilanfrage beim Hersteller schon eine Antwort? Denn eines ist jedem, der sich mit sowas auskennt, klar: jede Eigen- oder Neutentwicklung wird garantiert teurer als ein noch so teures Ersatzteil. Es hilft dir auch nichts, wenn ich so ein Modul für mich selbst in 2 Tagen auf einer Lochrasterplatine zusammenlöten und programmieren könnte und das Ding mich dann grade mal 20€ Material kosten würde. Denn wenn ich das für einen beliebigen Auftraggeber machen soll, dann verlange ich der Einfachheit halber 1000€ pro Tag, was sich für den dann in einem Schnäppchenpreis von 2020€ ausgeht. Bernd schrieb: > Das das Womo noch **neu** ist würde ich gerne den **Originalen** Zustand wieder > herstellen. Dann bleibt nur eines: beschaffe dir ein **neues originales** Ersatzteil.
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Hallo Mario, zuerst habe ich die Wippe wieder original angeklemmt. Ich habe vergessen zu erwähnen das in der Mitte Plus angeklemmt ist. Beim betätigen der Wippe wird einmal Braun und einmal Weiß verbunden. Sorry das ist natürlich wichtig für dich zu wissen. Ich komme deshalb gleich zum 2 Absatz. Wenn ich den Strom des getrennten Kabels messe sind es 2,1 Bein zusammenführen des Kabels klicken die Relais einmal und werden auch nicht warm. Ich kann nicht feststellen welches der Relais klickt. Ich denke es sind alle beide. Beim verbinden der Punkte B1.1 u. B1.2 passiert nichts. Messung abgezogener oder angesteckten Stecker sind die Werte gleich. B1.1=0 R.1=2,17 B2.1=0 R3=1,9 B1.2=0 R2=2,16 R5=1,92 R4=1,92 Schalter Hoch: R.1=3,4 R5=13,6 Schalter run.: R3=3,4 R4=13,6 Wenn ich B2.2 und GND verbinde / Messe geht der Tisch runter Spannung Mikrokontroller 5,3
Bernd schrieb: > Ich habe auch die Platine mit Isopropanol gesäubert. Das ändert nichts daran, dass sich auf der Platine offensichtlich eine Leiterbahn durch hohen Strom verabschiedet hat, für den sie nicht ausgelegt war. Die Leiterbahn zu reparieren bringt nur etwas, wenn du die Ursache für den überhöhten Stromfluss ergründet und behoben hast. Zeig doch bitte einen Schaltplan der defekten Platine inkl. der angeschlossenen Komponenten und mit markierter Stelle des Leiterbahnschadens. Ohne das Problem zu verstehen, wird eine Reparatur schwierig.
Ich habe noch etwas gefunden. Wenn ich den rechten Punkt von R2 messen möchte dann geht der Tisch hoch.
Hallo Rainer, danke für deine Hilfe. Ich habe von der Platine keinen Schaltplan. Weiter oben habe ich ein Bild von der Platine. Vordere und Rückseite.
Vielleicht noch etwas zum Hergang des Geschehens. Als Wasser rein lief konnte ich nicht anhalten. Während der Fahrt ging der Motor an der Tisch ging aber nicht hoch / runter (seltsam aber es war so). Als ich halten konnte habe ich den Stecker gezogen an der Platine alles trocken gemacht dann wieder alles zusammen gesteckt da ging wieder alles normal. Ich habe dann wieder den Stecker getrennt, weil ich alles richtig trocknen wollte. Da es sehr warm war habe ich nach 2 Tagen alles wieder verbunden und ab da ging nichts mehr.
Prüfe bitte weiterhin die beiden im Anhang 'Leiterbahnen_Strommessung.jpg' rot und grün eingezeichneten Durchgang ist vorhanden, Wert 0,1
Auf dem Bild vom Mario "Spannungen_Relaisansteuerung___Schaltwippe.jpg" Habe ich die Messung von R2 (Rot) und B2.2 (Blau) durchgeführt. Dabei hat sich der Tisch einmal hoch bei R2 bewegt und runter bei B2.2 Anbei ein Bild von oben. Ist es möglich das diese Teile defekt sind? oder ist es normal das sich der Tisch bewegt?
Rainer W. schrieb: > Einen (Schaltplan) zu zeichnen wäre keine Option? Wie gesagt: kein Problem und nur ein Vormittag Arbeit, wenn man sich mit sowas auskennt. Bernd schrieb: > Braun und Weiß Schalter / Wippe Am Schalter sind 3 Kontakte belegt. Wo geht der 3. Draht hin? Bernd schrieb: > Habe ich die Messung von R2 (Rot) und B2.2 (Blau) durchgeführt. Dabei > hat sich der Tisch einmal hoch bei R2 bewegt und runter bei B2.2 Wenn du Spannungsmessungen machst, dann darf sich da nichts irgendwie bewegen. Also: was hast du da mit welchem Messgerät und weilchem Messbereich von wo nach wo gemessen und was hat dieses Messgerät dabei angezeigt? Bernd schrieb: > Ich habe auch die Platine mit Isopropanol gesäubert. Wenn die jetzt gesäubert ist, wie hat die dann vorher ausgesehen? Denn an dieser Ecke, die von der druchgebrannten Leiterbahn versorgt wurde, ist nichts, was einen hohen Strom brauchen würde. Da muss also ein wirklich heftiger Kurzschluss passiert sein. Die Leiterbahnen sehen auch sehr danach aus, als ob da geraume Zeit einiges an Elektrolysestrom geflossen wäre. Bernd schrieb: > Meinst du das man aus der Ferne keine Lösung finden wird? Nein, das wird man mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nicht. Und auch aus der Nähe findet man nur eine Lösung, wenn man sich mit sowas auskennt. Oder ein Beispiel, das du vielleicht eher verstehst: auch wenn dir ein erfahrener Herzchirurg online beisteht, wirst du eine Herz-OP nicht erfolgreich durchführen können. Nur um sicher zu gehen: hast du jetzt mal beim Hersteller angefragt, was so ein Ersatzteil kosten würde?
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Nur um sicher zu gehen: hast du jetzt mal beim Hersteller angefragt, was so ein Ersatzteil kosten würde? Ich habe bei dem Händler angefragt wo ich gekauft habe. Dieser antwortet nicht bzw. ruft nicht zurück. Manche Wonohändler sind eben Apotehken.Ist beim Audihändler/ Werkstatt anders. Da bist du Kunde / König. Nun denn, ich habe dann bei einem angefragt der nicht soweit entfernt ist. Das Teil muss in Frankreich bestellt werden und kostet ca.280€ und 2-3 Wochen Lieferzeit. Also alles keine große Sache. Es soll auch niemand von euch das Teil reparieren. Nur nach der ersten Aussage von meinem bisherigen Händler müsste ich mit 1 bis 2 Jahre rechnen. In dieser Zeit habe ich das Teil schon wieder verkloppt. Nun scheint es ja kein Problem zu sein so ein Teil zu kaufen / bestellen. Ich würde noch etwas an dem Teil rumbasteln wenn es was bringt. Ich dachte schon einmal daran alle Widerrstände, Kondensatoren, Dioden zu wechseln. Des Weiteren hätte ich gedacht das jemand sagen kann was bei einen Wasserschaden als erstes durchgeht. Zumal der Tisch ja wieder funktioniert hat. Nach dem ich alle Stecker gezogen hatte um die Platine zu trocknen, ging beim abklemmen nichts mehr. Wenn es nicht mehr zu reparieren geht (für mich), ist es nicht schlimm. Ich bedanke mich bei allen die Konstruktiv mit gearbeitet und sich die Zeit genommen haben einen totalen Ahnungslosen zu helfen. VG
Bernd schrieb: > Ich dachte schon einmal daran alle Widerrstände, Kondensatoren, Dioden > zu wechseln. Das macht nichts besser. Sonder ist so, wie wenn dir Wasser in den Vergaser gelaufen ist und nun gehst du her und tauschst jetzt mal die Wasserpumpe, den Anlasser, den Auspuff und hoffst, dass der Motor trotz Kolbenfresser dann wieder läuft. Korrekt geht das so, dass man die Bauteile durchmisst. Und nach dem Abzeichnen des Schaltplans im Bereich um den µC (sind ja nur 20 Bauteile) die Signale zum µC-Pin verfolgt und schauen, ob die restliche Schaltung bei Ansteuerung mit festen Pegeln funktioniert. > Des Weiteren hätte ich gedacht das jemand sagen kann was bei einen > Wasserschaden als erstes durchgeht. Wenn da 12V auf ungeschickte Art an den µC gekommen sind, dann fackelt der (partiell) ab. Und funktioniert je nach Schadenbild nicht mehr oder nur noch teilweise. BTW: Wieviel Wasser war denn da drin? Sind die Relais auch abgesoffen? Denn das Wasser, das da reingelaufen sein könnte, bekommst du mit Trocknen nicht raus (der Effekt "rein schon aber raus nicht" ist bekannt von Fahrradtachos und Armbanduhren).
Das Wasser welches an der Platine gekommen ist war nicht so viel da die Steuerung etwas über den Boden ist. Sie war aber feucht und ist auch vollständig trocken gewesen. Dort wo die Leiterbahn durchgebrannt ist, geht der Kontakt zum Mikrocontroller. So einen fertig programmiert zubekommen wird es nicht geben. Darum habe ich schon einmal an den Arduino gedacht. Das entsprechende Equipment dazu geholt und dann das Ding selber programmiert. Meine Tochter und Schwiegersohn sind Programmierer. Nicht auf diesem Gebiet aber wissen schon worum es geht bzw. mehr als ich :-) Mit dem Messen ist mit Sicherheit das sinnvollste, man muss aber wissen was das Gerät bzw. das DMM anzeigen soll. Ich habe ein DMM von Fluke. Der schaltet selber um, also ich muss nicht extra umstellen.
Bernd schrieb: > Dort wo die Leiterbahn durchgebrannt ist, geht der Kontakt zum > Mikrocontroller. Ja, klar. Nur darf da niemals so viel Strom fleißen, dass eine Kupferleitung durchlegiert. Aber wenn da so viel Strom geflossen ist, dann muss der ja in gleicher Stromstärke irgendwo anders hindurch geflossen sein. Und wenn dieser Strom durch den µC durch ist, dann haben die dünnen Bonddrähte da drin sicher verloren. > So einen fertig programmiert zubekommen wird es nicht geben. Korrekt, den gibt es nur auf einem Ersatzmodul.
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Bernd schrieb: > Meine Tochter und Schwiegersohn sind Programmierer. Nicht auf diesem > Gebiet aber wissen schon worum es geht Offenkundig nicht genug, sinst ging es wieder. > Mit dem Messen ist mit Sicherheit das sinnvollste, man muss aber wissen > was das Gerät bzw. das DMM anzeigen soll. > Ich habe ein DMM von Fluke. Der schaltet selber um, also ich muss nicht > extra umstellen Trotzdem muss man zwischen Strom und Spannungs und Widerstandsmessung umstellen. Auch teures Werkzeug entbindet nicht von der Notwendigkeit mitzudenken. Deine Beschreibung Bernd schrieb: > Das Wasser welches an der Platine gekommen ist war nicht so viel da die > Steuerung etwas über den Boden ist. Sie war aber feucht und ist auch > vollständig trocken gewesen. > Dort wo die Leiterbahn durchgebrannt ist, geht der Kontakt zum > Mikrocontroller passt so nicht. Von wenig Wasser brennt keine Leiterbahn durch, nur von sattem Kurzschluss, also wenigstens bestem Salzwasser oder gleich direktem Berühren mit Metall. Und die durchgebrannte Leiterbahn ist die Masseleitung von J5 nach J3, da ist eher bei völlig falsch verpolten Aufstecken was abgebrannt. So ein uC, der Masse um bis zu 12V verschoben zu Eingangspegeln sieht, mit Strom der zum Durchbrennen von Leiterbahnen reicht, brennt selbst gern durch. Das Wasser war nicht dein Problem, sondern das zweite Zusammenstecken. Da verschweigst du wohl, dass der Stecker erst mal gefunkt hat und falsch draufsteckte, was du schnell korrigiert hast. Aber die Elektronik war schneller. Bernd schrieb: > Als ich halten konnte habe ich den Stecker gezogen an der Platine alles > trocken gemacht dann wieder alles zusammen gesteckt da ging wieder alles > normal. Ich habe dann wieder den Stecker getrennt, weil ich alles > richtig trocknen wollte. Da es sehr warm war habe ich nach 2 Tagen alles > wieder verbunden und ab da ging nichts mehr.
Wäre es noch möglich das die Elkos defekt sind. Bei meinem Hi8 Recorder habe ich diese gewechselt und funktioniert nach langer Standzeit wieder.
Bernd schrieb: > Wäre es noch möglich das die Elkos defekt sind. Wäre es noch möglich, dass ich nächsten Samstag im Lotto gewinne? (Anmerkung: ich gebe keine Lottoscheine ab, mir ist das Geld dafür zu schade und die Gewinnquote zu niedrig) > Bei meinem Hi8 Recorder habe ich diese gewechselt und funktioniert nach > langer Standzeit wieder. Ist da zuvor auch Wasser reingelaufen? Michael B. schrieb: > Da verschweigst du wohl, dass der Stecker erst mal gefunkt hat und > falsch draufsteckte, was du schnell korrigiert hast. Oder beim Herumbasteln die Funken geflogen sind...
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Ok, also hier muss keiner irgendwelche dumme Thesen aufstellen. Fragt ihr den nur um hinterher euch lustig zu machen? Ich antworte vernünftig und von einigen kommt nur Schrott. Ihr sagt ich soll nachdenken? Denkt ihr denn bzw. lest erstmal richtig? Ich habe geschrieben das man bei meinem DMM nichts einstellen kann. An der Platine kann man nichts falsch reinstecken! Der Stecker ist verpolungssicher. Wenn du es auf dem Bild nicht sehen kannst dann frag einfach nach. Hätte ich gewusst was du hier aus deiner Fragerei machst, hätte ich so einen Vollpfosten nie geantwortet. Was willst du eigentlich mit deinem dummen Kommentar erreichen? Wenn du keine Lösung hast, ANTWORTE BZW: SCHREIBE NICHT!!!!!!!!!!!!! Ich habe es weiter oben doch schon geschrieben. Oder kannst du nur Löten und nicht lesen? Ich brauche solche Typen bzw. Spinner NICHT!!!!!!!!!!
Bernd schrieb: > Ich habe geschrieben das man bei meinem DMM nichts einstellen kann. Wenn sich das Ding tatsächlich seinen Messbereich völlig selbständig auswürfelt, dann ist das Gerät für die Messaufgabe hier absolut ungeeignet. Unter einem DMM stellen sich alle Elektroniker sowas mit einem Drehknopf in der Mitte des Geräts zur Auswahl des Messverfahrens vor: - https://www.google.com/search?q=digitalmultimeter&tbm=isch Bernd schrieb: > Ich habe ein DMM von Fluke. Welches Gerät ist das denn? So was wie ein Duspol? - https://www.google.com/search?q=duspol&tbm=isch Bernd schrieb: > An der Platine kann man nichts falsch reinstecken! Der Stecker ist > verpolungssicher. Du wirst es nicht glauben, was Leute schaffen, wenn man sie nur lässt. Denn wie gesagt: allein von ein wenig Wasser legiert keine Leiterbahn durch. Garantiert nicht bei 12V.
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Bernd schrieb: > Ihr sagt ich soll nachdenken? Denkt ihr denn bzw. lest erstmal richtig? > Hätte ich gewusst was du hier aus deiner Fragerei machst, hätte ich so > einen Vollpfosten nie geantwortet. Was willst du eigentlich mit deinem > dummen Kommentar erreichen? > Wenn du keine Lösung hast, ANTWORTE BZW: SCHREIBE NICHT!!!!!!!!!!!!! > Ich brauche solche Typen bzw. Spinner NICHT!!!!!!!!!! Hatte meine Kristallkugel doch mal wieder recht - siehe Beitrag "Re: Steuerung für Linearmotor" Nun folgt Phase 5: Pampig werden ...
Da ist er wieder mit seiner Glaskugel. Welches Gerät ist das denn? So was wie ein Duspol? Mann, Mann seid ihr arrogant. Denkst du ich weiß den Unterschied nicht zwischen einem DMM und Duspol? Du wirst es nicht glauben, was Leute schaffen, wenn man sie nur lässt. Denn wie gesagt: allein von ein wenig Wasser legiert keine Leiterbahn durch. Garantiert nicht bei 12V. Was interessieren mich andere Leute wo sie etwas reinstecken und wo nicht. Wenn nicht durch Wasser durch was denn? Warum sollte ich hier etwas erfinden? Wenn du keine Lösung hast, SCHREIBE NICHT!!!! Und hör auf irgendwelche Thesen aufzustellen die nicht der Tatsache entsprechen.
Das ist n Tiny26 mit zwei Transistoren, zwei Relais als Polwendeschalter und noch zwei Strommesswiderstände, die den Anschlag vom Tisch ermitteln und ein 78L05 als Spannungsregler. Die Platine ist ein wenig feucht geworden: ja nun Alles matte abwischen, saubermachen, elektrolytische Verunreiniungen wieder korrigieren, neu verlöten (Steckverbinder raus, mitn Glashaarpinsel saubermachen, wieder einlöten mit Flussmittel!) Den einen Leiterzug da wieder ganz machen und fertig. Da ist nix kaputt weiter! Warum auch?
Axel R. schrieb: > Da ist nix kaputt weiter! Warum auch? Du hast den Thread jetzt aber nicht wirklich gelesen, oder? Denn das was du vorgeschlagen hast, wurde gemacht. Und es geht trotzdem nicht.
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Gut werde ich so umsetzen. Mit einem Glasharpinsel habe ich das nicht gemacht ( kannte ich bis jetzt nicht) Danke für den Tip.
Bernd schrieb: > Mit einem Glasharpinsel habe ich das nicht gemacht Ist hier auch nicht nötig. Ich habe hier mal ein paar Bilder, wo wirklich Widerstände im 100 Ohm-Bereich die zuverlässige Funktion beeinträchtigt haben. Davon ist deine Platine noch weit, weit entfernt. > Mit einem Glasharpinsel habe ich das nicht gemacht Mach auch mal die "angefressenen" Leiterbahnen frei von Lötlack. Denn ich hatte da schon welche, da war nur noch nichtleitendes Kupferoxid unter dem Lack. Allerdings war dafür eine deutlich längere Einwirkungsdauer als "beim nächsten Stop" nötig...
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