Forum: HF, Funk und Felder Hobby-NWA und Speki gesucht


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von Georg S. (randy)


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Hallo,

für den Aufbau einer Station für QO-100 wollte ich mir mal endlich den 
Nano-NWA zulegen. Frequenzberiech bis 2,4GHz ist also wichtig. Auf der 
Suche wo man den kaufen kann bin ich auf diese WEbseite gestoßen:
https://nanorfe.com/de/nanovna-v2.html

Die sagen dass sie die einzige Quelle für das Original sind. Da bezahl' 
ich gerne den Aufpreis gegenüber den Fakes mit zweifelhaften technischen 
Daten. Kennt ihr die Seite? Ist das so?

Dann wäre es praktisch auch einen Speki zu haben der bis 2.4GHz geht. 
Gibt es da schon was etabliertes im Hobby-Preisbereich?

von Gunnar F. (gufi36)


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Georg S. schrieb:
> Die sagen dass sie die einzige Quelle für das Original sind. Da bezahl'
> ich gerne den Aufpreis gegenüber den Fakes mit zweifelhaften technischen
> Daten.

ich habe beide, das Original von Eleshop.eu und einen billigsten (18€) 
aus China. Die beiden geben sich nicht viel, aber das ist nur ein 
Einzelfall.

von Soul E. (soul_eye)


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Georg S. schrieb:

> Suche wo man den kaufen kann bin ich auf diese WEbseite gestoßen:
> https://nanorfe.com/de/nanovna-v2.html
>
> Die sagen dass sie die einzige Quelle für das Original sind. Da bezahl'
> ich gerne den Aufpreis gegenüber den Fakes mit zweifelhaften technischen
> Daten. Kennt ihr die Seite? Ist das so?

Ja,so ist das. Das Original gibt
es z.B. über Tindie.

Die Nachbauten müssen nicht zwangsläufig schlechter sein. Aber Du weisst 
halt nicht was Du bekommst. Wenn ein chinesischer Händler merkt, dass er 
was verkaufen kann, dann besorgt er sich ein Muster und lässt sich davon 
1000 Kopien anfertigen. Und diese Lohnfertiger kennen oft die feinen 
Unterschiede nicht, X7R vs NP0 etc. Bei HF macht das viel aus.

von Ralph B. (rberres)


Angehängte Dateien:

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Soul E. schrieb:
> Aber Du weisst
> halt nicht was Du bekommst.

Jemand der sich das erste mal mit der Messung mit einen NVA auseinander 
setzt, merkt selbst nach Erhalt der Ware nicht unbedingt direkt, ob das 
Gerät was er in den Händen hält was taugt, oder ein billiger 
chinesischer Clone ist. Einfach deswegen weil ihm die Erfahrung fehlt, 
und nicht weis auf welche Kriterien man achten sollte.

In sofern kann ich eigentlich nur raten, das Original zu kaufen, auch 
wenn es ungleich teurer ist, als der chinesische Clone.

wenn ich mir allerdings die Grafik im Anhang betrachte , hege ich meine 
Zweifel ob das gerät richtig misst. Die Kurve darf keinesfalls das 
Smithdiagramm verlassen.

Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Georg S. schrieb:
> ... den Nano-NWA ...

Hast du dich schon ein bisschen in die grundlegende Funktionsweise von 
so einem "Netzwerk-Wektor-Analysator" eingearbeitet, damit du weißt, 
worauf du beim Kauf achten musst?

von Georg S. (randy)


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Hab ich nicht dazu geschrieben: Ich kenne mich durchaus mit HF aus, hab 
aber derzeit in der Arbeit nur eingeschränkt Zugang zu HF-Laborgerät so 
dass ich mir die Sachen die für ein Hobby-Budget erhältlich sind für 
zuhause anschaffen will, so dass ich nicht zu oft die Kollegen aus der 
Nachbarabteilung nerven muss... Deswegen auch die Frage ob es sowas wie 
einen Hobby-Speki gibt...
Um mit dem SSB-Signalgenerator weiter zu kommen an dem ich gerade bastel 
könnte ich auch einen Speki für 2,4GHz brauchen... (hatte ich hier schon 
mal erwähnt: Beitrag "[S] Mitstreiter Entwicklung SSB/FM/AM Signalgenerator für 13/23/70cm und 2m, Nähe 91056 Erlangen" )
Mit dem NWA kann ich prüfen ob die Antenne und die Antennenkabel das tun 
was sie sollen bevor ich die 2,4GHz-PA wegen zu hohem VSWR zerstöre. 
Oder Filter auf dem Signalgenerator prüfen.

von Ralph B. (rberres)


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Georg S. schrieb:
> Deswegen auch die Frage ob es sowas wie
> einen Hobby-Speki gibt...

wenn das Budget knapp ist würde ich mir entweder ein älteres gebrauchten 
SA zulegen oder ein modernes von Siglent.

Mit diesen  ganzen Bastellösungen kann man nicht ernsthaft messen.

Georg S. schrieb:
> Um mit dem SSB-Signalgenerator weiter zu kommen

Was ist ein SSB Signalgenerator?

Es reicht ein unmodulierter Signalgenerator um SSB Empfänger testen zu 
können.

Georg S. schrieb:
> Mit dem NWA kann ich prüfen ob die Antenne und die Antennenkabel das tun
> was sie sollen

Ich kenne den Nano-VNA noch nicht, liebäugel selbst mit so einen Teil.

Zur Zeit benutze ich für Messungen einen HP8752A. Der ist aber leider 
nicht für Outdooranwendungen geeignet, da zu sperrig und zu schwer.

Aber wenn ich mir einen portablen VNA zulege, möchte ich schon sicher 
sein, das die damit erhobene Messergebnisse auch zutreffend sind. Sonst 
macht das ganze keinen Sinn. Meine Marktforschung ist diesbezüglich noch 
nicht abgeschlossen. Es gibt ja jede Menge Angebote. Von Lowcost von den 
Chinesen , über mittlere Preisklasse von den Kroaten ( Rigexpert) über 
highend von den namhaften Messgeräteschmieden. Was es letztendlich wird 
, weis ich noch nicht.

Georg S. schrieb:
> bevor ich die 2,4GHz-PA wegen zu hohem VSWR zerstöre.

Eigentlich sollten die modernen LD-Mos PAs gegen Fehlanpassung am 
Ausgang weitgehend unempfindlich sein.

Ralph Berres

von Mario H. (rf-messkopf) Benutzerseite


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Ralph B. schrieb:
> wenn ich mir allerdings die Grafik im Anhang betrachte , hege ich meine
> Zweifel ob das gerät richtig misst. Die Kurve darf keinesfalls das
> Smithdiagramm verlassen.

Doch, darf sie. Und zwar immer dann, wenn der Betrag von S_ii größer als 
eins ist. Das passiert bei aktiven Messobjekten mit wachsender 
Begeisterung.

Was das Bild betrifft: Man bekommt bei einem offenem Port nach 
Kalibrierung |S_11| > 1 angezeigt, wenn die Kalibrierstandards bei der 
Kalibrierung größere Verluste hatten, als in den Korrekturdaten 
hinterlegt. Das ist also zunächst ein Problem des Kalibrierkits bzw. 
seiner Korrekturdaten.

Außerdem stellt sich die Frage, ob die Kurven in dem Bild überhaupt nach 
einer Kalibrierung aufgenommen wurden. Die eiförmige Kurve deutet eher 
nicht darauf hin.

Dass ein halbwegs ordentlicher nanoVNA in endlicher Zeit so viel 
driftet, dass sich nach korrekter Kalibrierung das S_11 einer offenen 
SMA-Buchse in ein derartiges Ei verwandelt, halte ich angesichts der 
publizierten Erfahrungen (ich selber habe keinen) und seines Schaltplans 
für ausgeschlossen.

Ralph B. schrieb:
> Mit diesen  ganzen Bastellösungen kann man nicht ernsthaft messen.

Wie gesagt, es gibt genug Berichte von Leuten, die wissen was sie tun, 
die das Gegenteil beweisen. Schau mal auf den Youtube-Kanal von Joe 
Smith: https://www.youtube.com/@joesmith-je3tq.

von Georg S. (randy)


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Ralph B. schrieb:
> wenn das Budget knapp ist würde ich mir entweder ein älteres gebrauchten
> SA zulegen oder ein modernes von Siglent.

knapp 2700 Euro wenn der Speki die 2,4Ghz mit abdecken soll liegt leider 
oberhalb von meinem Hobby-Budget...
https://www.batronix.com/versand/spektrumanalysator/Siglent-SSA3032X.html

> Was ist ein SSB Signalgenerator?
> Es reicht ein unmodulierter Signalgenerator um SSB Empfänger testen zu
> können.

Hätte ich vielleicht ausführlicher schreiben sollen: Das Teil soll ein 
komplettes SSB(Single Side Band)-Sprachsignal bei 2,4GHz erzeugen, für 
den QO-100 Uplink. Danach kommt noch ein Filter, eine PA und dann der 
2,4GHz Feed der Sat-Schüssel.
Bei 430 MHz tut es das schon, proof of concept hab ich damit. Aber meine 
Messtechnik zuhause beschränkt sich auf einen RTL-SDR, ein FT-897 und 
ein Oszi... Und zu oft will ich die Kollegen im HF-Labor in der Firma 
auch nicht nerven... Deswegen die Überlegung welche Geräte inzwischen 
Hobby-Budget-geeignet sind. Wer hätte vor 10 oder 20 Jahren gedacht dass 
man einen 2,4GHz NWA für unter 500 Euro kriegen kann...

> Eigentlich sollten die modernen LD-Mos PAs gegen Fehlanpassung am
> Ausgang weitgehend unempfindlich sein.

Gut zu wissen. Ich kenne nur die Sätze in der Bedienungsanleitung dass 
Fehlanpassung zur sofortigen Zerstörung führt und die PA deswegen von 
der Garantie ausgenommen ist. Deswegen wollte ich auf jeden Fall ein 
Messgerät haben mit der ich checken kann ob die Verkabelung und Antenne 
ok sind oder ich eine Fehlanpassung durch Unterbrechung im Kabel, 
verbogene Antenne, o.ä. habe.

Hast du zufällig eine spezielle PA für OQ-100 im Auge die so robust ist? 
(QO-100 braucht ca. 5-10W bei 2,4GHz). Die PA fehlt mir auch noch. Ich 
hab eine 1m Sat Schüssel und bin eben am bauen des 
Sprach-SSB-Generators.
Einfach alle Komponenten zu kaufen widerstrebt mir, aber bis auf den 
Signalgenerator ist die nötige Messtechnik zu teuer um was bauen zu 
können.

von Ralph B. (rberres)


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Georg S. schrieb:
> Hast du zufällig eine spezielle PA für OQ-100 im Auge die so robust ist?
> (QO-100 braucht ca. 5-10W bei 2,4GHz).

Ich weis jetzt auf die Schnelle auch keine geeignete Endstufe.

Aber wenn man hinter der Endstufe einen Zirkulator mit 
Abschlusswiderstand schaltet, dann werden reflektierte Wellen an den 
Abschlusswiderstand geleitet.

Die Endstufe sieht dann immer eine ideale Anpassung, egal was an der 
Leitung zur Antenne hängt.

Für 2,4GHz sollte sowas doch zu finden sein.


Ralph Berres

von Kay-Uwe R. (dfias)


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Ralph B. schrieb:
> Zirkulator mit Abschlusswiderstand
Nennt sich dann auch Isolator!

von Ralph B. (rberres)


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Da hier wieder das Bashing mit den Bewertungspunkte ( wie schon mehr 
oder regelmäßig hier in diesen Foren der Fall ) eingetreten ist, werde 
ich mich nicht mehr an diesen Thread beteiligen.

Man kann mit mir gerne in der Sache diskutieren. Anonyme persöhnliche 
Angriffe brauche ich mich hier nicht auszusetzen.

Ralph Berres

von Dirk W. (Firma: FEP) (dirkwi)


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Ich habe  mir mal den NanoVNA-F V2 von Amazon bestellt.

https://www.amazon.de/dp/B08R661ZJZ/ref=pe_27091401_487027711_TE_SCE_dp_1

Der wird hier mal auseinandergenommen. Macht einen technisch guten 
Eindruck.

http://www.kerrywong.com/2022/01/07/teardown-of-a-nanovna-f-v2-vector-network-analyzer/

Gruß
D.W.

von Soul E. (soul_eye)


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Dirk W. schrieb:

> Der wird hier mal auseinandergenommen. Macht einen technisch guten
> Eindruck.

Seiner machte einen guten Eindruck. Deiner kann komplett anders sein. 
Anderes Leiterplattenmaterial, anderer Stackup, andere Induktivitäten 
und Kondensatoren. Vielleicht ist er besser, vielleicht auch schlechter. 
Beim nanoVNA V1 gibt es nicht "den" nanoVNA (-F, -H, ...), sondern bei 
jedem Händler einen anderen.

Der Vorteil beim Kauf eines nanoVNA V2 direk beim Erfinder ist halt die 
gleichbleibende Qualität.


Den V2 würde ich heutzutage ohnehin vorziehen. Der geht bis 4 GHz und 
hat ein deutlich geringeres Grundrauschen.

von Klaus B. (forrestjump)


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Gunthard Kraus hat sich den Nano VNA ausführlich angeschaut, Tutorials 
geschrieben, da sollten eigentlich kaum noch Fragen offen bleiben.
Anständiges Kalibrierkit und gute Messkabel schaffen gute 
Voraussetzungen um mit diesem Gerätchen im untersten Preisniveau zu 
ausreichend guten Messergebnissen im Amateurfunkbereich zu kommen. Aber 
wie bei so vielem, sollte der Anwender wissen was er tut.

https://www.gunthard-kraus.de/fertig_NanoVNA/Deutsch/

: Bearbeitet durch User
von Bernhard S. (gmb)


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Ralph B. schrieb:
> Mit diesen  ganzen Bastellösungen kann man nicht ernsthaft messen.

Ralph B. schrieb:
> Ich kenne den Nano-VNA noch nicht, liebäugel selbst mit so einen Teil.

Ralph B. schrieb:
> Da hier wieder das Bashing mit den Bewertungspunkte

Du kennst das Teil nicht, bist aber der Meinung dass man damit nicht 
ernsthaft messen kann ??? und wunderst dich über negative Bewertungen. 
Ich denke da sind einige dabei die das Teil haben und begeistert sind 
weil es ziemlich gut misst und ein unfassbares 
Preis-/Leistungsverhältnis hat.

von Georg S. (randy)


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Hallo,

vielen Dank an alle für die Tipps. Das hat mir viel weiter geholfen. 
Bitte keine Kleinkriege von wegen billiges vs. Markennamen Messgeräte. 
Das muss ich mir genügend in der Firma anhören. Zuhause wird es kein R&S 
NMW, sondern einer für ein Hobby-Budget. In der Firma gelten andere 
Regeln, da spielen 10kEuro hin oder her keine Rolle, auch wenn der 
Projektleiter das natürlich nie so direkt zugeben würde. Das haut ein 
Manager auf einer Dienstreise 3x raus leicht durch ein Videomeeting 
hätte ersetzt werden können.

> Da hier wieder das Bashing mit den Bewertungspunkte ( wie schon mehr
> oder regelmäßig hier in diesen Foren der Fall ) eingetreten ist,

Ich logge mich nur ein wenn ich was posten will, so dass ich meistens 
von der Anzeige der Punkte verschont bleibe. Ansonsten hilft nur ein 
dickes Fell, das braucht man für das Leben im RL sowieso, das kann man 
im Internet dann gleich an lassen.

> Den V2 würde ich heutzutage ohnehin vorziehen.

Hast du zufällig eine Ahnung was die Version 2 Plus 4 und Plus 5 
unterscheidet? Plus 5 ist einen Hunni teurer ohne dass auf der Webseite 
erwähnt ist was da besser wäre.
https://www.tindie.com/products/hcxqsgroup/nanovna-v2-plus4/

>> Zirkulator mit Abschlusswiderstand
> Nennt sich dann auch Isolator!

Hielt ich für zu teuer. Ich stelle aber gerade fest dass das nur für die 
Teile im Gehäuse mit HF-Stecker auf ebay gilt (100Euro plus/minus). Zum 
Auflöten auf PCB geht das in neu sehr viel billiger:
https://www.digikey.de/de/products/detail/molex/0735912058/16342393
Bei dem Preis wundert es mich dass das kein Standard ist bei 
HF-Leistungsendstufen, z.B.
https://www.wimo.com/de/qo100-amp12

Nur um es nochmal erwähnt zu haben: Für mein Sprach-SSB Signalgenerator 
bin ich noch auf der Suche nach einem OM mit HF-Labor in der Nähe von 
91056 Erlangen für gelegentliche gemeinsame Mess-Sessions:
Beitrag "[S] Mitstreiter Entwicklung SSB/FM/AM Signalgenerator für 13/23/70cm und 2m, Nähe 91056 Erlangen"
Würde mich freuen wenn sich jemand meldet.

Vielen Dank an alle für die anregende Diskussion.

von Kay-Uwe R. (dfias)


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Georg S. schrieb:
>>> Zirkulator mit Abschlusswiderstand
>> Nennt sich dann auch Isolator!
>
> Hielt ich für zu teuer. Ich stelle aber gerade fest dass das nur für die
> Teile im Gehäuse mit HF-Stecker auf ebay gilt (100Euro plus/minus). Zum
> Auflöten auf PCB geht das in neu sehr viel billiger:
> https://www.digikey.de/de/products/detail/molex/0735912058/16342393
> Bei dem Preis wundert es mich dass das kein Standard ist bei
> HF-Leistungsendstufen, z.B.
> https://www.wimo.com/de/qo100-amp12
Es geht ja nicht ohne Verluste und die Isolatoren sind mitunter nicht 
genau auf das jeweilige Band zugeschnitten. Auch sind durch die Ferrite 
Nichtlinearitäten vorhanden, die Intermodulationsprodukte erzeugen 
können.
Kommerzielle Mikrowellenverstärker haben diese Teile aber häufig 
verbaut. Im Amateurfunk ist man riskofreudiger zugunsten des letzten 
Zehntel dB.

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