Hallo Leute, Ich wusste nicht, wo ich meinen Beitrag unterbringen sollte. Falls der "Moderation" was besseres einfällt, bitte verschieben. Thema: Ich habe eine ca. 3 Jahre alten Sony "Full HD"-Fernseher mit 55"-Bildschirm. Damit kann ich über Vodafon-Kabel u.a. ARD in SD und HD auf zwei verschiedenen Kanälen empfangen. Aber auch wenn ich mir grosse Mühe gebe, kann ich keinen echten Unterschied zwischen diesen beiden Kanälen sehen. Gibt es noch irgendwo Testbilder zu empfangen, wo man sowas besser sehen kann? Über das einzige Kabel im Haus wird das Programm auf immerhin 70 Wohnugen verteilt; kann es sein, das in dem "Verteiler" die Bildqualität künstlich verschlechtert wird? Gibt es eigentlich Unterschiede in der Qualität zwischen ARD und Privat- sendern? Spielt es eine Rolle, das ich den Fernseher über ein 10m langes Kabel an der Dose angeschlossen habe? Die hausinterene Ver- drahtung wurde übrigens nach der Abschaltung des Analogfersehens komplett erneuert. Über das gleiche Vodafon-Kabel läuft bei mir auch Internet und Telefon. Hat das vielleicht Einfluss auf die Bildqualität?
Harald W. schrieb: > kann es sein, das in > dem "Verteiler" die Bildqualität künstlich verschlechtert wird? Nein, das geht nicht, beide Signale werden digital codiert übertragen. Der Unterschied zwischen SD mit 576 Bildzeilen und HD mit 720 Bildzeilen ist normalerweise deutlich feststellbar, insbesondere bei eingeblendeten Texten sieht man das deutlich. Wenn Du als Vergleichsmaterial aber eine alte, eh' nur in SD aufgenommene Fernsehsendung heranziehst, dann siehst Du auch keinen Unterschied. Achte also auf eine Nachrichtensendung o.ä. Harald W. schrieb: > Gibt es eigentlich Unterschiede in der Qualität zwischen > ARD und Privat- sendern? Abgesehen von der naheliegenden Antwort: Möglich. Die Reklamesender werden oft deutlich stärker komprimiert, was ausgeprägtere Kompressionsartefakte zur Folge hat. Harald W. schrieb: > Spielt es eine Rolle, das ich den Fernseher über ein 10m > langes Kabel an der Dose angeschlossen habe? Nein. Harald W. schrieb: > Hat das vielleicht Einfluss auf die > Bildqualität? Auch nicht.
Harald W. schrieb: > beiden Kanälen sehen. Gibt es noch irgendwo Testbilder zu empfangen, > wo man sowas besser sehen kann? Empfangen? Wozu? Ich würde mir als erstes mal Sendungen, z.B. Livestream, mit dem TV in den jeweiligen Mediatheken anschauen und mit dem Fernsehbild vergleichen. In den Sendungen der Mediatheken kann man auch die Bildqualität ändern und vergleichen. Wenn man dann sieht, da gibt's einen signifikanten Qualitätsunterschied zwischen Internet und KabelTV bei gleicher Auflösungen, dann kann man weiterschauen. Es gibt nämlich durchaus TVs, die nahezu alles in ähnlich schlechter Qualität darstellen.
Harald K. schrieb: > Der Unterschied zwischen SD mit 576 Bildzeilen und HD mit 720 Bildzeilen > ist normalerweise deutlich feststellbar, insbesondere bei eingeblendeten > Texten sieht man das deutlich. > Achte also auf eine Nachrichtensendung o.ä. Genau dort habe ich verglichen und z.B. auch auf dünne Haarsträhnen geachtet. Der Vergleich wird allerdings dadurch erschwert, das der Fernseher immer mehrere Sekunden braucht, um zwischen den Program- men umzuschalten. Kann es sein, das mein Fernseher die Zeilen künstlich hochrechnet?
Harald W. schrieb: > Kann es sein, das mein Fernseher die Zeilen > künstlich hochrechnet? Harald K. schrieb: > HD mit 720 Bildzeilen Harald W. schrieb: > Sony "Full HD" Ja. mfg mf
Michael L. schrieb: > Es gibt nämlich durchaus TVs, die nahezu alles in ähnlich schlechter > Qualität darstellen. Das würde ich bei einem Sony eher nicht erwarten. :-)
Hallo, Harald W. schrieb: > Über das gleiche Vodafon-Kabel läuft bei mir > auch Internet und Telefon. Hat das vielleicht Einfluss auf die > Bildqualität? ich bin Vodafonenutzer, früher Pyur, ex Telekolumbus. Hier recodiert Vodafone ziemlich kräftig um genügend Kanäle für Internet frei zu haben. Speziell die öffentlich-rechtlichen lassen da subjektiv viel Federn, da diese früher(?) mit sehr hohen Bitraten übertrugen. Einen direkten Vergleich habe ich nicht, allerdings sind z.B. bei der ARD-Mediathek die Sachen auch uaf relative geringe Bitraten runtergerechnet. Ich habe letztens in der Nacht mal per PC und DVB-C-Stick eine Wiederholung vom VorabendSat1 aufgenommen, logischweise nur in SD. Die Bildqualität erinnerte mich an die guten alten VHS-Zeiten! TV ist hier auch ein 55" LG FullHD von vor etlichen Jahren, einen direkten Vergleich habe ich nichr gemacht. Ich habe aber HD vor ein paar Jahren (alter Anbieter) merklich besser in Erinnerung. Gruß aus Berlin Michael
Wenn du ein gestochen scharfes Bild sehen willst, benutzen einfach den Spiegel. Nicht vergessen vorher die Brille aufzusetzen.
Moin, Harald W. schrieb: > Kann es sein, das mein Fernseher die Zeilen > künstlich hochrechnet? Wuerde er es nicht " kuenstlich hochrechnen", wuerde ja bei SD nur ein recht kleines Bild z.b. im oberen, linken Eck sein. Das Display in deinem TV kann ja eigentlich nur genau eine einzige Aufloesung nativ darstellen. Ueblicherweise auch kein interlaced mehr, obwohl SD so ausgestrahlt wird. Also geht's nicht ohne rechnen. Ist aber normal, dass man da kaum/keine Unterschiede zwischen SD und HD sieht. Die Unterschiede in der Qualitaet des Sendematerials sind da viel groesser. Und alles, was Richtung: Stoerung oder schlechter Empfang geht, aeussert sich bei digitalem TV nicht in Unschaerfe sondern in "Kloetzchen" im Bild. Gruss WK
> sondern in "Kloetzchen" im Bild.
Vorteil von Full-HD/4K/8K/16K:
Die Kloetzchen sind hochaufloesend besonders klein :).
Ich kann zwischen von SAT aufgenommenen SD- und HD-Sendungen kaum einen Unterschied feststellen, auf keinen Fall genug, daß es den 4-fachen verbrauchten Speicherplatz rechtfertigen würde. Zwischen DVB-S und DVB-C kann ich auch keinen Unterschied feststellen und die aufgenommenen Dateien sind auch annähernd gleich groß.
> Zwischen DVB-S und DVB-C kann ich auch keinen Unterschied feststellen
Du solltest noch DVT-T2 probieren.
Dank H.265 ist alles besonders winzig.
Harald W. schrieb: > Kann es sein, das mein Fernseher die Zeilen > künstlich hochrechnet? Das muss er sogar, weil die LCD-Displys ja meistens 1920x1080 haben und auch genau damit gefüttert werden müssen. Je nach zur Verfügung stehender/verwendeter Rechenleistung und Algo. kann es da durchaus Unterschiede zwischen den Fernsehern (und auch deren Einstellungen) geben.
Harald W. schrieb: > Der Vergleich wird allerdings dadurch erschwert, das der > Fernseher immer mehrere Sekunden braucht, um zwischen den Program- > men umzuschalten. Ist normal. Manche Geräte sind schneller, aber 3 Sekunden nicht ungewöhnlich. > Kann es sein, das mein Fernseher die Zeilen > künstlich hochrechnet? Das ist sehr wahrscheinlich, du willst ja die ganze Fläche mit einem Bild ausfüllen. Das hat aber nichts mit der den obigen Sekunden zu tun. Auf meinem 43" Fernseher sehen die beiden ARD Kanäle meistens auch fast gleich aus. Wie oben schon jemand schrieb sieht man den Unterschied bei Schriftzügen am deutlichsten, z.B. beim Abspann nach einem Film wenn die Namen der ganzen Mitarbeiter aufgelistet werden. Mit einem guten Film auf Bluray (z.B. Starwars) kann der Fernseher aber zeigen, was er drauf hat. Am PC macht er sogar 4k, damit könnte ich ihn theoretisch als Monitor auf dem Schreibtisch verwenden.
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Harald W. schrieb: > Michael L. schrieb: > >> Es gibt nämlich durchaus TVs, die nahezu alles in ähnlich schlechter >> Qualität darstellen. > > Das würde ich bei einem Sony eher nicht erwarten. :-) Ich bin jetzt nicht so der TV-Gucker, sondern höre Radio via Sat. Zur besseren Bedienung habe ich den Sat-Receiver an einem Monitor. Beim gelegentlichen TV schauen damit empfinde ich das Bild empfinde als gut. Umso überraschter war ich, als ich vor ein paar Wochen den Sat-Receiver an einem Marken-TV angeschlossen hatte. Das Bild fand ich dann gar nicht mehr so toll. Kommt wohl durch's skalieren. Michael U. schrieb: > Einen direkten Vergleich habe ich nicht, allerdings sind z.B. bei der > ARD-Mediathek die Sachen auch uaf relative geringe Bitraten > runtergerechnet. Gegenüber DVB-S? Wie kommst Du darauf? Ich denke, es ist eher umgekehrt.
Stefan F. schrieb: > Wie oben schon jemand schrieb sieht man den Unterschied bei > Schriftzügen am deutlichsten, z.B. beim Abspann nach einem Film wenn die > Namen der ganzen Mitarbeiter aufgelistet werden. Besonders gut geeignet ist auch das "Kleingedruckte" in manchen Werbespots.
Wer einen Panasonic SmartTV über Sat betreibt, hat (wie ich) Anfang des Monats ein Software-Update angeboten bekommen, wonach ein kostenloses HD-Upgrade ohne die dafür notwendigen Karten, für 6 Monate offeriert wurde. Habe ich natürlich angenommen. Seither genieße ich HD auch bei allen privaten Sendern. Der Unterschied ist enorm!
Peter N. schrieb: > Ich kann zwischen von SAT aufgenommenen SD- und HD-Sendungen kaum einen > Unterschied feststellen, auf keinen Fall genug, daß es den 4-fachen > verbrauchten Speicherplatz rechtfertigen würde. Man weiß nie, wie gut das Bildmaterial ist, gerade bei Magazinsendungen im Regionalfernsehen ist es extrem unterschiedlich. Beim ARD-Magazin "Brisant" ist die Qualität aus dem Studio sehr gut, achte mal auf Augen, Wimpern und Haare der Moderatorin. Die Sendung läuft 17:15 im Ersten und identisch 18:10 auf MDR. Eine Teilwiederholung sendet der HR. Bei SD vom HR kann man sehen, wie beschissen die das Material komprimieren, auf mdr kommt SD erheblich sauberer. Wenn man das nicht sehen kann, hat es eine lokale Ursache. Ich schaue meist per DVB-S-Karte am PC, selbst auf dem 22" Monitor sehe ich das deutlich, solange die Sehhilfe passt. Phasenschieber S. schrieb: > Seither genieße ich HD auch bei allen privaten Sendern. > Der Unterschied ist enorm! Wirklich toll, Shopping-Queen in HD. Schauen die beiden Damen beim Bekannten auf seinem Riesenfernseher, fand ich beeindruckend. Es gibt da nur einen Haken: Der Inhalt der Sendung interessiert mich nicht! Ob die Steel Buddies in HD aufgenommen wurden? Wäre zwar schön, aber ich bin nicht gewillt, dafür ein Abo zu bezahlen.
Beitrag #7401363 wurde vom Autor gelöscht.
Manfred P. schrieb: > Wirklich toll, Shopping-Queen in HD. Schauen die beiden Damen beim > Bekannten auf seinem Riesenfernseher, fand ich beeindruckend. Es gibt da > nur einen Haken: Der Inhalt der Sendung interessiert mich nicht! Was Dich interessiert, interessiert hier niemanden! Hier im Topic geht es um die Erkennung von Unterschieden und ich kann, egal was gerade gezeigt wird, einen deutlichen Unterschied erkennen.
Der ÖR überträgt (immernoch oder?) in der kleinsten HD Auflösung 720p. Das ist nicht so wahnsinnig viel mehr als das alte SD, nur ca 25% pro Dimension. Die Privaten übertragen immerhin in FullHD. Das ist nochmal 50% mehr pro Richtung. Das ist schon ein großer Unterschied zu SD. Es kommt aber ziemlich auf den Abstand zum Fernseher, die Sehgewohnheiten und die Augen an, ob man davon viel merkt. Und natürlich werden die Sender alle komprimiert übertragen. Dabei geht dann natürlich auch Qualität verloren. Das stört mich übrigens mehr, als die Auflösung. Ein Top SD Bild kann besser aussehen als ein schlechter 4k Stream. (Es ist jetzt aber nicht so, dass die meisten DVDs besonders gut gemastert gewesen wären.) Motopick schrieb: >> sondern in "Kloetzchen" im Bild. > > Vorteil von Full-HD/4K/8K/16K: > Die Kloetzchen sind hochaufloesend besonders klein :). Je moderner der Codec, desto größer die (maximale) Blockgröße. MPEG2: 8x8 H264: 4x4 bis 16x16 H265: 4x4 bis 64x64 AV1: bis 128x128 Wenn man richtig stark komprimiert, werden die Blöcke also eher noch größer. Praktisch heißt das aber, dass man normalerweise erstmal Blockbildung durch Unschärfe tauschen kann. Ein "toller" 4k Stream wird also erstmal so scharf wie ein 720p Stream, bevor man sowas wie Klötzchen sieht. (Durch die variable Blockgröße (uvm) sehen die Artefakte ohnehin anders aus als noch bei der DVD.
Da gibt es den Sender "BILD" der ist relativ neu. Und (der einzige!?) Sender der 1080p "frei" ausliefert, wo ich deutliche "Verbesserungen" zu anderen HD Sendern bemerke... @Vodafone DVB-C Gruß tsx
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Mathias M. schrieb: > Der ÖR überträgt (immernoch oder?) in der kleinsten HD Auflösung 720p. > Das ist nicht so wahnsinnig viel mehr als das alte SD, nur ca 25% pro > Dimension. So mit den Dimensionen hast Du's aber nicht so? Bei 16:9 HD ist das Bild in Summe mehr als 2x so groß wie mit SD.
Hallo, Michael L. schrieb: > Michael U. schrieb: >> Einen direkten Vergleich habe ich nicht, allerdings sind z.B. bei der >> ARD-Mediathek die Sachen auch uaf relative geringe Bitraten >> runtergerechnet. > > Gegenüber DVB-S? Wie kommst Du darauf? Ich denke, es ist eher umgekehrt. Sat habe ich nicht. Von heute 18:00 Mediathek: JOB_321914_sendeton_1920x1080-50p-5000kbit.mp4 Videoredo sagt mir rund 3,6MBit real, Dateigröße rund 1,2GB. HD-Mitschnitt Dateigröße rund 3,3MB, alles jeweils H264. Früher (Pyur / Telekolumbus) war die ARD-Bitrate rund 10-12MBit über DVB-C. Müßte ich mir jetzt die Bitraten alter Aufnahmen anschauen, 3 Stunden Samszag-Show waren zumindest knapp 20GB. Allerdings sind die Encoder in den Jahren durchaus besser geworden. Gruß aus Berlin Michael
Percy N. schrieb: > Besonders gut geeignet ist auch das "Kleingedruckte" in manchen > Werbespots. Guter Tipp, werde ich noch mal probieren. Die Werbesender gibts ja auch sowohl in SD wie auch in HD.
> Je moderner der Codec, desto größer die (maximale) Blockgröße. > MPEG2: 8x8 Ja, das ist jetzt 20 Jahre her. Der DVB/S Empfaenger war nur ein AMD Duron 1.3 GHz mit einer Skystar 2 und einer Nvidia MX440. Und da war tatsaechlich eine unverschluesselte Uebertragung die er nicht richtig dekodieren konnte. Was mich damals stutzig machte, war die Groesse der (Kloetzchen-)Artefakte die geschaetzt nur halb so gross waren, wie von SD-Sendern gewohnt. Bis ich dann darauf kam, dass es eine Testsendung in Full-HD war. Ich habe den Stream dann ganz einfach auf die Platte geschrieben, und dann angesehen. Die Bildqualitaet war wirklich vorzueglich(st). Die haben ja auch die Bandbreite eines "halben" Transponders dafuer benutzt. Also ca. 15 Mbit/s. 5 Minuten Sendung belegte ca. 800 MByte.
Manfred P. schrieb: > ... > Ob die Steel Buddies in HD aufgenommen wurden? Wäre zwar schön, aber ich > bin nicht gewillt, dafür ein Abo zu bezahlen. Die Sendung lebt von den Sprüchen und Kommentaren. Die sind in HD nicht besser...
> Kann es sein, das mein Fernseher die Zeilen > künstlich hochrechnet? > 800 MByte > 1,2GB [..] > Allerdings sind die Encoder in den Jahren durchaus besser geworden. Nur eine Vermutung und evtl zu Offtopic: Zum Teil gibt es ja schon +24FPS, die irgendwo (am Endgerät) rein interpoliert werden durch Morphing oder ähnlich. Z.b. 60FPS. Und vielleicht wird das auch aufgezeichnet. Das braucht natürlich massig mehr Platz - GANZ OHNE direkte Bild-Qualitätsverbesserung. /OT.
Phasenschieber S. schrieb: >> nur einen Haken: Der Inhalt der Sendung interessiert mich nicht! > Was Dich interessiert, interessiert hier niemanden! Ebenso, wie Deinen dusseligen Kommentar! > Hier im Topic geht es um die Erkennung von Unterschieden und ich kann, > egal was gerade gezeigt wird, einen deutlichen Unterschied erkennen. Richtig, und dazu habe ich mich doch wohl klar geäußert, ohne Dir zu widersprechen. Lesen und verstehen sine eben zweierlei Dinge. Mathias M. schrieb: > Der ÖR überträgt (immernoch oder?) in der kleinsten HD Auflösung 720p. > Das ist nicht so wahnsinnig viel mehr als das alte SD, nur ca 25% pro > Dimension. Während ich hier mitspiele, lief auf mdr ein Polizeiruf 110. Mal kurz SD und HD geschaut und je einen Schnipsel aufgenommen - der Unterschied war erkennbar. Motopick schrieb: > Ja, das ist jetzt 20 Jahre her. Der DVB/S Empfaenger war nur ein > AMD Duron 1.3 GHz mit einer Skystar 2 und einer Nvidia MX440. > Und da war tatsaechlich eine unverschluesselte Uebertragung > die er nicht richtig dekodieren konnte. Probleme mit der Rechenleistung kenne ich auch noch aus analogen Zeiten. Ich hatte danach lange Zeit Hauppauge nexus-s laufen, die mit eigener Hardware decodiert haben - waren teuer, aber ein guter Kauf. Leider haben die Saubeutel ihre Treiber nicht gepflegt, mit Win_7 habe ich sie nicht mehr in Gang bekommen. Roland E. schrieb: >> Ob die Steel Buddies in HD aufgenommen wurden? Wäre zwar schön, aber ich >> bin nicht gewillt, dafür ein Abo zu bezahlen. > Die Sendung lebt von den Sprüchen und Kommentaren. Die sind in HD nicht > besser... Na ja, der Chef war Marinetaucher, kann Flugzeug fliegen ... der kann sich sein lockeres Mundwerk zu recht erlauben. Unabhängig davon sind die Schraubereien seiner Mitarbeiter auf einem Niveau, wo ich neidisch werde. Mitunter drängt sich aber die Frage auf, ob die wirklich alles tatsächlich auf ihren historischen Maschinen bauen, so manches Teil erweckt mir Zweifel.
> Probleme mit der Rechenleistung kenne ich auch noch aus analogen Zeiten. Premiere Analog Nagravision > BT878 > pubs.exe > TvOut > VHS .... Da werden Erinnerungen wach :-) Weil eh nur OT: kennt jemand noch Radio-Mp3 (MDR? Keine Ahnung) mit dem Digitalem MP3 Stream in der "analogen TV Austastlücke"? Massig Gigabytes MP3 gezogen... Wie lustig - heute ganz normal nur noch Mp3 Radiosender im DVB.
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> Probleme mit der Rechenleistung kenne ich auch noch aus analogen Zeiten. > Ich hatte danach lange Zeit Hauppauge nexus-s laufen, die mit eigener > Hardware decodiert haben - waren teuer, aber ein guter Kauf. Nee, fuer MPEG-2/SD hat ein 1.3 GHz Duron problemlos gereicht. Es brauchte aber einen guten Softwaredekoder, z.B. den Moonlight MPEG2-Dekoder in der richtigen Version. :) CPU-Last bei 15-30 bis max 50 %. Und so ein Duron hat nebst Mutterbrett zu der Zeit ca. 70 Eu gekostet. Da alles in (Userland-)Software stattfand, waren Treiberprobleme bei mir voellig unbekannt. Nur bei MPEG2/FHD direkt vom Sat hat er sich dann verschluckt und es gab die besagten kleinen Kloetzchenartefakte. Aber man konnte den Stream auf Platte schreiben und dann gucken. Das ging dann schon wieder :). Auf dem Duron zugegebenermassen auf 1024x768 herunterskaliert, da die Nvidia MX440 nur in dieser Aufloesung den TV-Out richtig gut mit einem Klonsignal bedienen konnte. Auf einem P4 mit einem 21" Hitachi Multisync konnte man sich das auch in voller Pracht ansehen. Graka war da eine ATI Radeon. Aber, ausser Testsendungen kam zu der Zeit in FHD ja auch nichts.
Michael U. schrieb: >> Einen direkten Vergleich habe ich nicht, allerdings sind z.B. bei der >> ARD-Mediathek die Sachen auch uaf relative geringe Bitraten >> runtergerechnet. > Gegenüber DVB-S? Wie kommst Du darauf? Ich denke, es ist eher umgekehrt. Bei DVB-S ist die Komprimierung adaptiv, da mehrere Streams zusammen ausgestrahlt werden und in die Transponderbandbreite passen muessen. Das fuehrt dazu, dass die Bitrate sehr variabel sein kann und auch von den anderen ueber den selben Transponder ausgestrahlten Programme beeinflusst wird.
Manfred P. schrieb: > ... Unabhängig davon sind die > Schraubereien seiner Mitarbeiter auf einem Niveau, wo ich neidisch > werde. Mitunter drängt sich aber die Frage auf, ob die wirklich alles > tatsächlich auf ihren historischen Maschinen bauen, so manches Teil > erweckt mir Zweifel. Das Alter einer Maschine hat nur sehr geringen Einfluss auf die Qualität des darauf erzeugten Werkstücks. Die Maschinen dürften durch die Bank besser sein, als das was heute zu 99% erhältlich ist. Schau dir mal bei den Dampflokfesten an was die Meininger mit ihrem >>100jährigen Maschinenpark zaubern können. Zurück zum Thema: Der Unterschied SD/HD endet spätestens dort, wo die zusammengegeizte Bandbreite des Senders den unerwartet lebhaften Bildinhalt zu Matschfragmenten verrührt. Das können die ÖR super...
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Manfred P. schrieb: > Ebenso, wie Deinen dusseligen Kommentar! Du meinst, durch Pöbeleien könntest du mangelnde Kompetenz ersetzen? Deine verbalen Entgleisungen ziehen sich durchs ganze Forum. Du musst sehr unzufrieden mit deinem Leben sein.
Mathias M. schrieb: > Der ÖR überträgt (immernoch oder?) in der kleinsten HD Auflösung 720p. > Das ist nicht so wahnsinnig viel mehr als das alte SD, nur ca 25% pro > Dimension. Hängt davon ab, welche Verfahren miteinander verglichen werden. Beispiel das analoge Fernsehen, hier die CCIR-Norm hat zwar offiziell 625 Zeilen, davon sind wegen der Austastlücke allerdings gerade mal 576 Zeilen sichtbar. Und die werden bzw. wurden interlaced übertragen, also mit Halbbildern. Hinzu kam, dass hohe Frequenzen unterdrückt waren, um dort die Farbinformationen übertragen zu können. Das führte dann zu einem - aus heutiger Sicht - recht matschigem Bild. DVB-T (SD) überzeugte mich leider nicht restlos. Zwar traten keine Reflexionen (Geisterbilder) mehr auf und das Bild wirkte schärfer, aber Artefakte (Klötzchen) waren omnipräsent. Mir hat es den Fersehgenuss jedenfalls verleidet. Freunden sind die Klötzchen kaum aufgefallen. Ob ich als technisch Interessierter kritischer bin und mehr darauf geachtet habe? Mir schwante Böses bei der Einführung von DVB-T2 (HD) mit den noch weiter komprimierten Bändern. Aber oh Wunder, ich habe auf allen Kanälen ein scharfes Bild ohne Klötzchen, schon mit 720p bei den Öffentlich-Rechtlichen. Die Entscheidung zugunsten der modernen Kompression mit H.265 war definitiv die richtige. Insoweit bestehen jedenfalls deutliche Unterschiede mehr zwischen den Verfahren (Rauschen bei analog, Artefakte bei digital) als zwischen den theoretischen Auflösungen.
> Die Entscheidung zugunsten der modernen > Kompression mit H.265 war definitiv die richtige. Moeglicherweise. Die damalige sofortige Abschaltung von DVB-T wuerde ich aber in Sinne der Nachhaltigkeit auch nitht als richtig bezeichnen. Was haette es fuer Aufstaende gegeben, wenn mit der Einfuehrung des Stereorundfunks alle UKW-Empfaenger obsolet gewesen waeren. Gleiches gilt in noch viel hoeherem Masse fuer das Farbfernsehen. Ein Parallelbetrieb ueber z.B. 10 Jahre waere eine Alternative gewesen. So wie auch heute noch viel in SD ueber Satellit ausgestrahlt wird. Aber der "Markt" hatte wohl DVB-T auch nicht richtig oder vollstaendig angenommen. Hier™ waren es gerade mal 7 empfangbare (OeR-)Stationen. DVB-T Empfaenger waren ewige Ladenhueter. Ich habe auf weitere Investitionen in DVB-T(X) verzichtet. Von mir aus koennte man die "Tagesschau" auch in SSTV ueber einen Langwellensender ausstrahlen. >
Motopick schrieb: > Die damalige sofortige Abschaltung von DVB-T wuerde ich aber > in Sinne der Nachhaltigkeit auch nitht als richtig bezeichnen. Ganz so sofort wars dann doch nicht, es gab ein paar Jahre zwischen Entschluss und Abschaltung. Dafür kassierten wir die "Digitale Dividende 2". ;-) > Aber der "Markt" hatte wohl DVB-T auch nicht richtig oder > vollstaendig angenommen. War sowie mehr ein Notnagel für jene, die weder Kabel noch Satellit wollten, konnten oder durften.
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Beitrag #7401603 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, Rainer Z. schrieb: > DVB-T (SD) überzeugte mich leider nicht restlos. Zwar traten keine > Reflexionen (Geisterbilder) mehr auf und das Bild wirkte schärfer, aber > Artefakte (Klötzchen) waren omnipräsent. Mir hat es den Fersehgenuss > jedenfalls verleidet. Freunden sind die Klötzchen kaum aufgefallen. Ob > ich als technisch Interessierter kritischer bin und mehr darauf geachtet > habe? Zustimmung von mir. Artefakte bemerke ich durchaus, allerdings kann ich die auch "übersehen". Zum Aufzeichnen am PC war DVB-T für mich ein Pluspunkt. Rainer Z. schrieb: > Mir schwante Böses bei der Einführung von DVB-T2 (HD) mit den noch > weiter komprimierten Bändern. Aber oh Wunder, ich habe auf allen Kanälen > ein scharfes Bild ohne Klötzchen, schon mit 720p bei den > Öffentlich-Rechtlichen. Die Entscheidung zugunsten der modernen > Kompression mit H.265 war definitiv die richtige. DVB-T2 kommt generell in 1080p50 auf allen Muxen. Da die ÖR intern ohnehin mit 1080 arbeiten, vermute ich mal, daß die auch direkt verteilt werden. Mal rumgekramt, eine Aufnahme Quizchampion (ZDF) von 2021 DVB-C, Pyur und eine von 2023 Vodafone. Gruß aus Berlin Michael
Was mir immer wieder auffällt: Filme aus den 80ern, heute gesendet, haben matschige Farben und sind unscharf. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß das damals in den 80ern auch schon so war. Woran liegt das?
Peter N. schrieb: > Woran liegt das? Könnte es daran liegen, dass du damals keinen direkten Vergleich mit besserem Material hattest, heute hingegen schon?
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(prx) A. K. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Woran liegt das? > > Könnte es daran liegen, dass du damals keinen direkten Vergleich mit > besserem Material hattest, heute hingegen schon? Wird definitiv so sein. Ich erinnere mich, wenn ich den Fokusregler an der Bildröhre betätigte, dass es niemals gestochen scharf wurde, dazu der Kompromiss aus Schärfen/Unschärfen in Bildmitte und Rändern bzw. gar Ecken des Bildschirms. Motopick schrieb: > Die damalige sofortige Abschaltung von DVB-T wuerde ich aber > in Sinne der Nachhaltigkeit auch nicht als richtig bezeichnen. Ich erinnere mich, dass ich mich geärgert hatte, als nach wenigen Jahren die gefühlt gerade erst angeschafften DVB-T-Empfänger obsolet wurden und durch neue Geräte für DVB-T2 ersetzt werden mussten. Als ich - wie oben beschrieben - den echten Qualitätssprung feststellte, war es die Umstellung wert. Jedenfalls mir. Trotzdem stimmt, dass ich zwar noch Röhrenfernseher in der Sammlung habe, aber keinen alten DVB-T-Konverter mehr, weil vollkommen nutzlos.
(prx) A. K. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Woran liegt das? > > Könnte es daran liegen, dass du damals keinen direkten Vergleich mit > besserem Material hattest, heute hingegen schon? Dagegen spricht aber, daß noch ältere Filme (70er und älter) wieder bessere Qualität haben.
Tim S. schrieb: > Da gibt es den Sender "BILD" der ist relativ neu. Und (der einzige!?) > Sender der 1080p "frei" ausliefert, wo ich deutliche "Verbesserungen" zu > anderen HD Sendern bemerke... @Vodafone DVB-C ServusTV und die Einkaufssender sonnenklar, QVC, 1-2-3, HSE senden auch unverschlüsselt in Full HD.
Peter N. schrieb: > Dagegen spricht aber, daß noch ältere Filme (70er und älter) wieder > bessere Qualität haben. Filme liegen meist auch als Filme vor. Film auf Analog-TV übertragen ist schlechter als auf SD-Digital. Aber nur, wenn neu digitalisiert, nicht wenn aus dem analogen Videoarchiv gezogen.
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Peter N. schrieb: > Dagegen spricht aber, daß noch ältere Filme (70er und älter) wieder > bessere Qualität haben. Hollywood hat früher auf 35 mm Film gedreht. Billigproduktionen hat man auf Super16 fotografiert, High End auf 70 mm. Film hat Filmkorn, was man auf modernen Fernsehern mehr oder weniger gut sieht. Fernsehen hat früher auf 16mm produziert, später dann auf Video. Ampex MAZ, U-matic, BetaCam SP etc waren nicht so wahnsinnig viel besser wie das Consumerformat VHS. Wenn die Farben wie schlecht ausgemalt neben den Konturen hängen, dann hast Du ein altes Magnetband vor Dir. Mitte der '90er wurde die Welt digital. Da ist die Qualität nicht unbedingt besser, aber dafür keiner Alterung mehr unterworfen.
Phasenschieber S. schrieb: > Seither genieße ich HD auch bei allen privaten Sendern. > > Der Unterschied ist enorm! Genau, Dschungelcamp oder Bachelor in HD hebt die Qualität ungemein ;) Oliver
Oliver S. schrieb: > Dschungelcamp oder Bachelor sind die kulturellen Highlights des Dosenbier-TV für die Sportschau-Resistenten.
Oliver S. schrieb: > Genau, Dschungelcamp oder Bachelor in HD hebt die Qualität ungemein ;) Nein, die Werbesendungen haben es mir angetan, Werbung in HD...endlich mal vernünftige Darstellung :-) Da die öff ja nach 20h keine Werbung mehr senden, musste ich mich bisher mit lausigem SD begnügen, aber jetzt, blühe ich regelrecht auf, endlich Werbung in HD :-)
Phasenschieber S. schrieb: > aber jetzt, blühe ich regelrecht auf, endlich Werbung in HD :-) Nach Mitternacht auf Sport1?
Percy N. schrieb: > Nach Mitternacht auf Sport1? Nö, nach Mitternacht hänge ich nurnoch hier im Forum ab 😎 ...in HD versteht sich.
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Daniel G. schrieb: > ServusTV und die Einkaufssender sonnenklar, QVC, 1-2-3, HSE senden auch > unverschlüsselt in Full HD. Wie ist es denn mit pearl-TV (12574 MHz H mpeg4), der hätte wenigstens noch etwas Bezug zum µC-net?
Percy N. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Dschungelcamp oder Bachelor > > sind die kulturellen Highlights des Dosenbier-TV für die > Sportschau-Resistenten. Von Fußball haben Männer sowieso keinen blassen Schimmer. https://rp-online.de/sport/fussball/tsg-hoffenheim/bibiana-steinhaus-musste-kerem-demirbay-die-abseits-regel-erklaeren_aid-20701183
> Ganz so sofort wars dann doch nicht, es gab ein paar Jahre zwischen > Entschluss und Abschaltung Die eigentliche Abschaltung war "sofort": DVB-T aus, DVT-T2 an. Und ich fand, dass das MHD von DVB-T da durchaus noch nicht abgelaufen war. Egal was "entschlossen" wurde. Womoeglich wurde sogar dieser "Entschluss" auf undemokratischen Wegen durch "Einflussnahme" herbeigefuehrt. Das ist aber nur eine, wenn auch plausible Vermutung, die ich aber gerne mit dem Rest der Welt teile.
Motopick schrieb: > Die eigentliche Abschaltung war "sofort": > DVB-T aus, DVT-T2 an. Ja, im Gegensatz zur Umstellung von analog (CCIR) auf DVB-T war das sofort und ohne Parallelbetrieb mit der alten Norm. Ich hatte nämlich nach der Einführung von DVB-T noch etliche Monate weiter analog schauen können. Ohne die privaten Werbung-verseuchten Programme wie RTL und SAT1, die mich nicht die Bohne interessieren. > Womoeglich wurde sogar dieser "Entschluss" auf undemokratischen > Wegen durch "Einflussnahme" herbeigefuehrt. > Das ist aber nur eine, wenn auch plausible Vermutung, die ich > aber gerne mit dem Rest der Welt teile. Die Zeit von DVB-T war tatsächlich gefühlt sehr kurz. Ich habe auch angeschaffte Receiver entsorgen müssen. Muss aber zugeben, dass der Qualitätsgewinn mit DVB-T2 gewaltig ist, wie ich ihn nicht erwartet habe. Das hatte ich bereits geschildert. Einflussnahme in die Politik von Dritten aus der Wirtschaft lag (wie immer) selbstverständlich unbestritten vor. Stichwort "Digitale Dividende", ist in diesem Thread von einem Mitforisten bereits erwähnt worden. Siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Dividende_II Freigewordene Frequenzen aus dem Fernseh-Rundfunk sind den TK-Unternehmen zugeschanzt worden. Übrigens durch Bayern-Dobrindt, der gleiche CSU-Heini, welcher die Autobahn-Maut in Deutschland einführen wollte.
Percy N. schrieb: >> aber jetzt, blühe ich regelrecht auf, endlich Werbung in HD :-) > > Nach Mitternacht auf Sport1? Nunja, wenn Du dort "Scharfe Bilder" siehst, hängt das wohl nur wenig mit der digitalen Auflösung zusammen. :-)
Harald W. schrieb: > Nunja, wenn Du dort "Scharfe Bilder" siehst, hängt das wohl > nur wenig mit der digitalen Auflösung zusammen. :-) Im Gegenteil: ausschließlich! Da war ja die völlig bekloppte Ruf-mich-an-Werbung auf itv (oder wie auch immer dieser Polen-Ρorno-Sender sonst hieß) lustiger, weil total kaputt.
Besonders aufregend sind bestimmt die "Standbild"-Pornosender
die mit 100 kbit/s auskommen muessen.
> dass der Qualitätsgewinn mit DVB-T2 gewaltig ist
DVB-T war ja auch technisch eher schlicht bzw. sparsam konzipiert.
Dafuer war im Gegenzug der Resourcenbedarf beim Empfaenger aber
auch gering.
Und mich koennte auch ein noch so "gewaltiger Qualitaetsgewinn"
eben nicht mehr zur Anschaffung "von" animieren.
Und fuer Werbung noch Tantiemen zu zahlen...
Der Zug ist abgefahren.
Obligatory joke: Wer oder Was hat MTV eigentlich kaputt gemacht?
Es war der Jambafrosch! Gaaaanz sicher!
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