Forum: Markt [S] Jemand oder Kit zum Gold extrahieren


von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Mittlerweile habe ich ein paar Kilo Goldkontakte Stifte und ICs etc 
sauber getrennt gesammelt - jedenfalls genug dass sich bald eine (z.B. 
chemische) Extraktion lohnen würde. Nur hab ich keinen Plan oder die 
Mittel dazu. Bzw.  würde ich das gerne mit jemanden machen, der sich in 
der Richtung etwas besser auskennt, oder das schon gemacht hat. Ja ich 
weiß dass es gefährlich ist wegen möglicher Überreaktionen und Dämpfe 
etc - vor allem wenn man kein Chemiker ist. Daher würde ich mich lieber 
Treffen wollen!! Raum 904xx

Oder kennt jemand ein 'praktisch Deppensicheres' DoItYourSelf-Kit mit 
allen Chemikalien plus "passender" Anleitung? Oder kann mir dies 
zusammenpacken? Bisschen Ausrüstung u. Behälter kann ich selber 
auftreiben. Ich habe schon gesucht, finde aber nicht das 'Set', was ich 
erhoffe. Wahrscheinlich darf ich gar nicht mal alle nötigen Komponenten 
besitzen - Wie beschrieben, keine Ahnung.

Liebe Grüße tsx

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Vergiss das in Deutschland einfach.

Erstens lohnt es sich finanziell nicht, das Gold direkt zu kaufen ist 
preiswerter als der Schrott plus die benötigten Chemikalien wenn man 
diese nicht in industriellen Maßstäben kauft.

Das größere Problem ist die fürs Königswasser notwendige Salpetersäure. 
Diese ist ein Grundstoff für viele Sprengstoffe und daher benötigt man 
ab einer Konzentration von mehr als 3% eine Erlaubnis, die nur erteilt 
wird, wenn man das Zeug gewerblich braucht. Also mal eben für 
Hobby-Goldgewinnung etwas Königswasser herstellen oder die Salpetersäure 
passend aufkonzentrieren ist verboten, kannst Du Dich bei unserer ach so 
großartigen Europäischen Union bedanken, die mangels echter Probleme und 
dank guter Lobbyarbeit schon lange nichts besseres mehr zu tun hat, als 
den gesetzestreuen Bürger mit immer neuen unsinnigen Verboten zu 
gängeln.

Was noch erlaubt wäre: von Platinen-Steckkarten lässt sich die 
Goldbeschichtung durch Unterätzen (wegätzen des Kupfers unter der 
Goldschicht) lösen. Das dauert sehr lange und das wenige Gold, was man 
dabei erhält, ist nicht besonders rein (außer wenn man die winzigen 
Streifen einzeln putzt). Zum Ätzen kann man normales Platinen-Ätzmittel 
verwenden, mit Piranha-Lösung ginge das besser, aber von dieser sind 
gleich beide Ausgangsstoffe (Schwefelwasserstoff und Wasserstoffperoxid) 
nicht mehr in brauchbaren Konzentrationen erlaubt. Wir schaffen uns da 
wirklich selber ab, es soll niemand mehr Spaß an chemischen Reaktionen 
haben oder sich für sowas interessieren, an sowas lernen und forschen... 
aber sich hinterher über den Fachkräftemangel aufregen. Einfach nur noch 
dumm leben und die Fresse halten, damit die fetten globalen Player in 
Ruhe Geld an der Gesellschaft "verdienen" können.

Also keine Ahnung ob Du darauf Lust hast. Verkauf den Schrott einfach an 
einen passenden Aufkäufer und werde mit dem bißchen Geld glücklich. Was 
anderes bleibt Dir praktisch nicht übrig.

von Falk B. (falk)


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Tim S. schrieb:
> Mittlerweile habe ich ein paar Kilo Goldkontakte Stifte und ICs etc
> sauber getrennt gesammelt -

Schon mal versucht abzuschätzen, wieviel Gramm Gold dort drauf sind?

https://www.scheideanstalt.de/was-wir-recyceln/elektronikschrott/elektronikschrott-preise-sortierkriterien/

http://comet-trade.de/index.htm

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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LOL mir ist gerade ins Auge gestochen, daß ich mich in meinem Beitrag 
oben übel verschrieben habe. Piranha-Ätzlösung besteht natürlich nicht 
aus Schwefelwasserstoff und Wasserstoffperoxid, sondern aus 
Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid. In brauchbaren Konzentrationen 
verboten sind beide Stoffe trotzdem.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Bei Goldminen schreien die Umweltschuetzer und sterben die Fische in 
Gewaessern unterhalb auch gerne wegen Quecksilber und 
Zyanidverbindungen, mit denen das Gold akkumuliert wird.
Also auch nicht unbedingt das, was man zuhause im Kuehlschrank neben der 
Limo oder dem Bier lagern will...

Gruss
WK

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Hm, dabei stellt sich mir die Frage, ob das Lösen des Goldes von solchen 
Platinen mit Hilfe von Quecksilber und anschließendem Abdestillieren des 
Quecksilbers möglich und in Deutschland noch erlaubt wäre, wenn der 
chemische Weg über Auflösen in Königswasser und anschließendes Ausfällen 
nicht mehr erlaubt ist. Zumindest ist mir nicht bekannt, daß man kein 
Quecksilber mehr in größeren Mengen haben dürfte.

von Michael B. (laberkopp)


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Tim S. schrieb:
> jedenfalls genug dass sich bald eine (z.B. chemische) Extraktion lohnen
> würde.

Ähm, nein, sie lohnt sich nie.

Zwar ist YouTube voll von Gold-Refinement Videos

https://youtu.be/gt-OOWxr7_s

aber die Chemikalien, hier Salpetersäure, sind in Deutschland in 
Privatbesitz verboten

https://www.seilnacht.com/Chemie/ch_hno3.htm

( jetzt besitzen nur noch Kriminelle Säure im Überfluss 
https://www.google.com/amp/s/www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/berlin-poliziei-salpetersaeure-einbrueche.htm/alt=amp.html 
)

und so teuer (man löst ja Kilogramm an Kupfer auf für 1g Gold) dass sich 
der chemische Weg nicht lohnt.

Schick das Zeug an einen Recykler

https://www.scheideanstalt.de/was-wir-recyceln/elektronikschrott/elektronikschrott-preise-sortierkriterien/

von Daniel F. (foxi_the_daywalker)


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Hi,

ich habe bis jetzt auch gute Erfahrungen mit der Scheideanstalt[1] 
gemacht.
Vor dem Verschicken habe ich abgeschätzt wie viel Gold es ist bzw. wie 
viel ich dafür bekommen könnte und meistens habe ich mehr bekommen.

Ich vertraue auch darauf, dass die die Chemikalien besser lagern und 
entsorgen können als ich.

Grüße
Daniel

[1] https://www.scheideanstalt.de/

von Michael B. (laberkopp)


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Daniel F. schrieb:
> Ich vertraue auch darauf, dass die die Chemikalien besser lagern und
> entsorgen können als ich.

Vor allem recykeln die auch ihre Chemikalien.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> Wir schaffen uns da
> wirklich selber ab, es soll niemand mehr Spaß an chemischen Reaktionen
> haben oder sich für sowas interessieren, an sowas lernen und forschen...

Genau, das ist das reine Teufelszeug. Wir brauchen unbedingt mehr Leute, 
die sich nicht durch Naturwissenschaften indoktrinieren lassen, sondern 
unbeleckt sog. "Gender Studies", Politologie, Kunstgeschichte oder 
ausgestorbene Sprachen studieren. Oder eben Jura, um per 
Gesetzgebungsverfahren die sog. Naturgesetze nach eigener politischer 
Coleur anzupassen.

Letzteres ist leider keine Polemik, sondern die nackte Realität. Ein 
Bekannter hielt vor einigen Jahren einen Vortrag für "Entscheider" über 
die Energieerzeugung und -verteilung. Auf einen eher unbeleckten Einwand 
argumentierte er dann mit den Kirchhoffschen Gesetzen. Daraufhin war 
sich das Auditorium, das ausschließlich aus Juristen und BWLer schnell 
einig, dass man solche Gesetze doch einfach per Gesetzgebungsverfahren 
nach eigenem Gusto ändern könne. Dann wurde nur noch diskutiert, ob 
diese Gesetze durch den Gesetzgeber oder nur durch den 
Verfassungsgesetzgeber geändert werden könnten, und welche Abgeordneten 
man dafür wie schmieren müsse.

von Uli S. (uli12us)


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Es soll ja nicht das enthaltene Gold gelöst werden, sondern das in viel 
grösseren Anteilen enthaltene nicht ganz so Edelmetall. Es gibt diverse 
Filmchen im Netz, da schmelzen die das Metall, giessens ganz langsam in 
Wasser damit sich kleine Körner bilden, Diese Körner werden dann in 
Schwefelsäure gegeben, verdünnte ist dafür völlig ausreichend, sogar 
besser als konzentrierte. Das löst das Kupfer. Das Gold bleibt übrig. 
Natürlich muss man diesen Prozess mehrere Male hintereinander machen, 
weil da nur an der direkten Oberfläche das Kupfer gelöst wird. Eventuell 
kann man den ganzen Prozess noch elektrisch beschleunigen. 
Wahrscheinlich klappt das ganze auch mit Kupfersulfat anstatt 
Schwefelsäure, wird dann aber länger dauern. Aber dann muss man 
wenigstens nicht literweise die verbrauchte Schwefelsäure entsorgen.

Übrigens, Quecksilber ist auch schon lange nicht mehr so einfach zu 
kriegen. Man kann sich damit recht gut selber umbringen, das haben ja 
viele Fotografen am Anfang der Fotografiererei, wos noch nassplatten 
gab, auch getan. Damals wusste man noch nicht, wie giftig das Zeug ist. 
Ausserdem, löst HG nicht auch andere Metalle?. Dann hätte man damit auch 
nur eine Legierung mit Goldanteil.

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> Wir schaffen uns da wirklich selber ab

Das ist ziemlich daneben. Hanf ist nun wieder legal geworden - 
Vielleicht passiert das mit den Chemikalien auch bald wieder... Da 
Salpetersäure herstellen verboten ist, werde ich den Haufen wohl an 
"scheideanstalt.de" senden...
Danke für die vielen guten Infos...

: Bearbeitet durch User
von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Uli S. schrieb:
> Es gibt diverse
> Filmchen im Netz, da schmelzen die das Metall, giessens ganz langsam in
> Wasser damit sich kleine Körner bilden,

Was sie dir bei den Filmchen im Netz nicht verraten sind die Kosten und 
der weitere Aufwand fürs Selbermachen. Energie, Werkzeuge, Materialien 
fallen nicht vom Himmel. Entsorgungskosten, so man denn ein Gewissen 
hat, gar nicht zu reden.

Zum Schluss steht man mit ein paar Körnchen mit unklarem Reinheitsgrad 
da. Wie macht man die zu Geld? Denn ohne den Reinheitsgrad zu kennen 
kauft das keiner. Also, was machst man? Man gibt es zur Bestimmung des 
Reinheitsgrades und zum Verkauf in eine Schneideanstalt ...

Die schmelzen die Körnchen zusammen, ziehen eine Probe und bestimmen den 
Reinheitsgrad. Der DIY-Aufwand zum Trennen davor nutzlos. Noch dazu 
können die das kosteneffizienter und sicherer machen.

Wenn man denen dann das Gold verkauft verarbeiten sie es zu einer 
Legierung mit standardisiertem Goldanteil. Dazu wird es nochmals 
eingeschmolzen. Das Ergebnis ist dann handelbar. Die Herstellung einer 
Legierung mit standardisiertem Goldanteil ist auch etwas, was du DIY 
nicht kannst und wo du für ein DIY-Produkt keinen Käufer findest.

> Dann hätte man damit auch
> nur eine Legierung mit Goldanteil.

Egal wie gut du arbeitest, eine Legierung hast du immer.

von Purzel H. (hacky)


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Da man Gold mit Zyanid abscheinden kann, waere es moeglich das Gold mit 
Zyanid aufzuloesen und abzuscheiden. Als edles Metall hat es eine kleine 
Elektrolysespannung. Kleiner wie Kupfer zB.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Purzel H. schrieb:
> Da man Gold mit Zyanid abscheinden kann, waere es moeglich das Gold mit
> Zyanid aufzuloesen und abzuscheiden. Als edles Metall hat es eine kleine
> Elektrolysespannung. Kleiner wie Kupfer zB.

Super Idee für den Hausbedarf. Geht's nicht noch giftiger? Meiner 
Meinung nach ist das für Privat nicht annähernd rentabel - halt einer 
der vielen idiotischen Ideen aus der YouTube-Uni...

von Harald W. (wilhelms)


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Ben B. schrieb:

> Hm, dabei stellt sich mir die Frage, ob das Lösen des Goldes von solchen
> Platinen mit Hilfe von Quecksilber und anschließendem Abdestillieren des
> Quecksilbers möglich und in Deutschland noch erlaubt wäre,

Nunja, die "Quecksilbermethode" mit anschliessenden Verdampfen des
Quecksilbers wäre recht einach auch für Laien. Allerdings kann man
sich an dem so gewonnen Gold nicht lange erfreuen, weil man durch
das Verdampfen des Quecksilbers einen frühen Tod erleidet.

von Falk B. (falk)


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Harald W. schrieb:
> Nunja, die "Quecksilbermethode" mit anschliessenden Verdampfen des
> Quecksilbers wäre recht einach auch für Laien. Allerdings kann man
> sich an dem so gewonnen Gold nicht lange erfreuen, weil man durch
> das Verdampfen des Quecksilbers einen frühen Tod erleidet.

Nö.  Quecksilberdämpfe sind nur langsfristig schädlich. Siehe Alice im 
Wunderland und der verrückte Hutmacher!

von Frank E. (ffje)


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Da hast Du recht; es nützt deutschen Hanffreunden nur bedingt, dass die 
Legalität des Hanfs für z.B. seit März 2022 Thailand gilt. Hier kostet 
der bis zu 3 Monate mögliche Nachweis unwirksamer Abbauprodukte die FE 
und ca. 3000€. Denn die politische Gesinnung der Konsumenten ist nur im 
ppm-Bereich rechtskonservativ.
Mein Anliegen ist, vor dem Umgang mit dem Material hier (DE) zu warnen; 
nicht durch Hanf, sondern durch die Maßnahmen der Verfolgungsindustrie 
werden menschliche Existenzen nachhaltigst zerstört.
mfG fE

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Frank E. schrieb:
> durch die Maßnahmen der Verfolgungsindustrie werden menschliche
> Existenzen nachhaltigst zerstört.

Ich befürchte, die Substanzen haben deinen Realitätssinn schon 
nachhaltig zerstört

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Frank E. schrieb:
> Mein Anliegen ist, vor dem Umgang mit dem Material hier (DE) zu warnen

Das kannst Du vor Alkohol und einigen anderen Substanzen ebenso tun.

Auch wer sich mit Alkohol benebelt, muss mit dem Verlust der 
Fahrerlaubnis rechnen, wenn er im fahruntüchtigem Zustand ein Fahrzeug 
im Straßenverkehr führt.

Auch für Cannabis gilt, Rausch und Fahrzeug führen strikt zu trennen.

von Jack V. (jackv)


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Auch, wenn’s hier völlig OT ist, aber da das immer mal wieder 
vorgebracht wird:

Rainer Z. schrieb:
> Auch für Cannabis gilt, Rausch und Fahrzeug führen strikt zu trennen.

Das Problem ist: während man beim Alkohol bei einem Test den wirksamen 
Teil bestimmt, werden bei Tests auf Cannabis die Abbauprodukte 
nachgewiesen. Die sind unter Umständen noch Tage nach dem Konsum 
nachweisbar, und haben selbst keinerlei Aussagekraft darüber, ob der 
Betreffende unter Einfluss der Substanz steht, oder nicht.

Derzeit ist es so: wenn man am Wochenende konsumiert hat, und am 
Mittwoch darauf in eine Kontrolle gerät, läuft man Gefahr, seinen 
Führerschein abgeben zu dürfen – wohl mit MPU zum Wiedererlangen und so 
Sachen – obwohl man zum Zeitpunkt der Kontrolle vollkommen nüchtern war.

: Bearbeitet durch User
von Ge L. (Gast)


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Rainer Z. schrieb:

> Auch wer sich mit Alkohol benebelt, muss mit dem Verlust der
> Fahrerlaubnis rechnen, wenn er im fahruntüchtigem Zustand ein Fahrzeug
> im Straßenverkehr führt.

Der Unterschied ist aber, bei Alkohol ist klar geregelt wann Du benebelt 
bist. Du kannst Dir die Hucke vollsaufen, acht Stunden pennen, und wenn 
du unter 0,5 Promille bist darfst Du wieder fahren. Das ist gesetzlich 
geregelt.

Bei Cannabis reicht die Nachweisgrenze zum Entzug der Fahrerlaubnis. Und 
ein Nachweis ist auch mehrere Tage nach dem Konsum noch möglich, obwohl 
die Wirkung längst verflogen ist.

von Oliver S. (oliverso)


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Jack V. schrieb:
> Derzeit ist es so: wenn man am Wochenende konsumiert hat, und am
> Mittwoch darauf in eine Kontrolle gerät, läuft man Gefahr, seinen
> Führerschein abgeben zu dürfen – wohl mit MPU zum Wiedererlangen und so
> Sachen – obwohl man zum Zeitpunkt der Kontrolle vollkommen nüchtern war.

Es zwingt dich weder jemand zum konsumieren, noch zum Autofahren. 
Insofern darfst du einfach selber entscheiden.

Oliver

von Jack V. (jackv)


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Oliver S. schrieb:
> Es zwingt dich weder jemand zum konsumieren, noch zum Autofahren.
> Insofern darfst du einfach selber entscheiden.

Nix für ungut, aber das Niveau ist dann doch eher traurig :(

von Frank E. (ffje)


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Bei Deinen Antworten hier z.T. könnte das eher auf den Mann im Spiegel 
zutreffen. Und nun heul’ Dich beim Moderator aus; wie kann man sich von 
konservativer Presse u.Ä. schon 50 Jahre so veräppeln lassen. FRAGE Seit 
wann ist Dir das aufgefallen?, ich verrate es mal: 47 Jahre. Die von o. 
g. Seite verbreitetem Märchen, vom Cannabiskonsum Erwachsener würden 
kleine Kinder immer totgehen, sind hier in TH noch nicht eingetreten. 
Wärst Du umfassend auch zum Gebrauch der TH Sprache fähig..., da möchte 
sich wohl ein Fachi.... weit aus ‚nem Fensster lehnen.
Kacke gebrüllt, Löwe!
fE

von Jack V. (jackv)


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Frank E. schrieb:
> [zusammenhanglosen Brei]

Geh zum Arzt! Sofort!

von Frank E. (ffje)


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Destillationen führt man schon allein aus Kostengründen 
(Lösungsmittelrückgewinnung) in geschlossenen Systemen durch. Bei 
bedenklichen Lösemitteln (explosiv, giftig) zur Sicherheit im Freien bei 
Rückenwind.
mfG fE

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Jack V. schrieb:
> Das Problem ist: während man beim Alkohol bei einem Test den wirksamen
> Teil bestimmt, werden bei Tests auf Cannabis die Abbauprodukte
> nachgewiesen. Die sind unter Umständen noch Tage nach dem Konsum
> nachweisbar, und haben selbst keinerlei Aussagekraft darüber, ob der
> Betreffende unter Einfluss der Substanz steht, oder nicht.

Soul E. schrieb:
> Bei Cannabis reicht die Nachweisgrenze zum Entzug der Fahrerlaubnis. Und
> ein Nachweis ist auch mehrere Tage nach dem Konsum noch möglich, obwohl
> die Wirkung längst verflogen ist.

Was ihr über den Nachweis der Abbauprodukte sagt, ist richtig.

Nun wird allerdings niemand anlasslos auf Abbauprodukte getestet. Bei 
einer Verkehrskontrolle wird im Verdachtsfalle mittels eines 
Schnelltests geprüft, ob Drogenkonsum vorlag. Dieser Schnelltest 
reagiert nur bei Konsum innerhalb der letzten Stunden.

Dieser Test ist freiwillig wie das Pusten in den Alkotester.

Bei positivem Ergebnis oder bei Verweigerung des Schnelltest wird näher 
untersucht (Blut, Urin, Haare), Menge und Zusammensetzung der 
Abbauprodukte lassen Aussagen über nur gelegentlichen oder regelmäßigen 
Konsum zu.

von Frank E. (ffje)


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Nimm’ mal den Max P. (er_d) an‘s Händchen und findet Ihr euch beim Arzt 
ein, dem mit der Jacke rückwärts. Bei auch nur leisester Erwähnung des 
Themas schlagen aber auch Pfeifen auf.
Neues Thema?: StGB 218/219, auch da sieht Schwarzbraun rot.
Rainer Z., danke für die realitätsbasierte Klarstellung.
fE

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (ffje)


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Frank E. schrieb:
> Nimm’ mal den Max P. (er_d) an‘s Händchen und findet Ihr euch beim
> Arzt ein, dem mit der Jacke rückwärts. Bei auch nur leisester Erwähnung
> des Themas schlagen aber auch Pfeifen auf.
> Neues Thema?: StGB 218/219, auch da sieht Schwarzbraun rot.
> Rainer Z., Jack V., danke für die realitätsbasierte Klarstellung.
> fE

von Percy N. (vox_bovi)


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Jack V. schrieb:
> Das Problem ist: während man beim Alkohol bei einem Test den wirksamen
> Teil bestimmt, werden bei Tests auf Cannabis die Abbauprodukte
> nachgewiesen. Die sind unter Umständen noch Tage nach dem Konsum
> nachweisbar, und haben selbst keinerlei Aussagekraft darüber, ob der
> Betreffende unter Einfluss der Substanz steht, oder nicht.
> Derzeit ist es so: wenn man am Wochenende konsumiert hat, und am
> Mittwoch darauf in eine Kontrolle gerät, läuft man Gefahr, seinen
> Führerschein abgeben zu dürfen – wohl mit MPU zum Wiedererlangen und so
> Sachen – obwohl man zum Zeitpunkt der Kontrolle vollkommen nüchtern war.

Das ist ein Widerspruch in sich.

Die BZgA verbreitet allerdings gern solchen Unsinn,

https://www.cannabispraevention.de/jugendliche/rechtslage/cannabis-und-fuehrerschein/

Tatsächlich sind nur Kiffer, die Konsum und Kraftverkehr nicht 
zuverlässig trennen, insoweit gefährdet, zumindest nach der Rechtslage.

Bekanntlich ist in dem einen oder anderen Bundesland jedoch leider die 
Rechtslage ganz allgemein von eher nachrangiger Bedeutung.

"Heutzutage orientiert sich fast jedes Gericht in Deutschland an einem 
Grenzwert von einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut. Eine Ausnahme 
bildet der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, der zwei Nanogramm 
billigt. Bei Kraftfahrern, die beim Autofahren nach dem Cannabiskonsum 
erwischt wurden, richtet sich die Höhe der Strafe danach, wie oft sie 
schon mit Drogen im Straßenverkehr ertappt wurden:

Beim ersten Mal: 500 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg, Fahrverbot 
von einem Monat
Beim zweiten Mal: 1.000 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg, 
Fahrverbot von drei Monaten
Beim dritten Mal: 1.500 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg, 
Fahrverbot von drei Monaten"

https://www.bussgeldkatalog.org/kiffen-autofahren/

von Marcel V. (mavin)


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Jack V. schrieb:
> Geh zum Arzt! Sofort!

Ich habe hier noch einen ganzen Haufen CoaguChek Messstreifen für die 
Messung des Blut INR Wertes. Diese Streifen sind von Vorne bis Hinten 
prallvoll mit Gold gefüllt.

Es geht vorne los mit den vergoldeten Kontakten, über das vergoldete 
Kapillarröhrchen bis hin zum innenliegenden beheizbaren Goldsensor.

Ein Messstreifen kostet etwa 7,50 Euro. Eine 20er Schachtel kostet der 
Krankenkasse also 150 Euro.

Da müsste ich ja massiv mit dem Wäscheklammerbeutel gepudert worden 
sein, wenn ich die Messstreifen nach Benutzung einfach in den Müll 
werfe.

Ich weiß bis heute nur noch nicht welche Institutiion bereit ist, die 
gebrauchten blutigen Messstreifen bei mir an der Haustür abzuholen und 
mir entsprechend gutes Geld dafür zu geben.

von Ge L. (Gast)


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Marcel V. schrieb:

> Ich weiß bis heute nur noch nicht welche Institutiion bereit ist, die
> gebrauchten blutigen Messstreifen bei mir an der Haustür abzuholen und
> mir entsprechend gutes Geld dafür zu geben.

Wäre da nicht eine thermische oder chemische Vorverarbeitung möglich? So 
dass man eine goldhaltige sterile Schlacke einreicht?

von Falk B. (falk)


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Marcel V. schrieb:
> Da müsste ich ja massiv mit dem Wäscheklammerbeutel gepudert worden
> sein, wenn ich die Messstreifen nach Benutzung einfach in den Müll
> werfe.

Das bist du vermutlich aber, denn du kannst weder rechnen noch klar 
denken.
Schon mal versucht auszurechnen, wieviel Gold auf so einem Streifen 
klebt? Und was dessen Materialwert sein könnte, wenn das Ding für 
"satte" 7,50 verkauft wird?

von Marcel V. (mavin)


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Falk B. schrieb:
> du kannst weder rechnen noch klar denken.

Falk B. schrieb:
> Und was dessen Materialwert sein könnte, wenn das Ding für "satte" 7,50
> verkauft wird?

Gerade dieser hohe Materialwert ist genau der Grund, warum ich diese 
Streifen zum Glück gesammelt habe.

von Ge L. (Gast)


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Goldhaltige Schlacke ist hier nicht aufgeführt, aber für 333 
"Friseusengold" gibt es immerhin 18 Euro pro Gramm: 
https://www.scheideanstalt.de/aktuelle-ankaufskurse/gold/

von Falk B. (falk)


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Marcel V. schrieb:
>> Und was dessen Materialwert sein könnte, wenn das Ding für "satte" 7,50
>> verkauft wird?
>
> Gerade dieser hohe Materialwert ist genau der Grund, warum ich diese
> Streifen zum Glück gesammelt habe.

Soso. Und wieviel ug Gold enthält er?

Wenn ich den Streifen mal kreativ mit 15x100mm abschätze und 
optimistischen 100% der Fläche bei 100nm Schichtdicke ansetze, komme ich 
auf
1
15*100*100e-6=0,15mm^3

Das ist ein Würfel mit 0,5mm Kantenlänge, etwa so groß wie ein Salzkorn.
Was bei Gold mit 19,2g/cm^3 zu 2,9ug führt. Der Goldpreis liegt im 
Moment bei ca. 1800Euro/Feinunze (~31g), sprich ~58Euro/g. Dein Streifen 
enthält somit Gold mit einem Materialwert von Trommelwirbel 17 Cent!!!

Flaschen und Dosen sammeln bringt deutlich mehr ein . . .

von Marcel V. (mavin)


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Falk B. schrieb:
> Dein Streifen enthält somit Gold mit einem Materialwert von
> Trommelwirbel 17 Cent!!!

Ok, Danke! Bei 200 Streifen sind das immerhin 34 Euro. Da der Goldpreis 
in Zukunft mit Sicherheit weiter steigen wird, sammel ich erst einmal 
fleißig weiter 😅

von Frank E. (ffje)


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Ich habe noch etliche Telefonkarten ( Mitte 90-er) aus Cambodia und 
VietNam. Ich sollte mal nachsehen, ob welche von den Motiven/Bildchen 
darauf doppelt vorkommen.
mfG fE

von Falk B. (falk)


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https://www.youtube.com/watch?v=XkVkBiugA58

Falls jemand WIRKLICH Gold in nennenswerten Mengen gewinnen will und die 
Warung zum nicht Nachmachen ignorieren kann . . .

14kg CPUs + 4h Arbeit + viel Gas zum Heizen + Salpetersäure = 91g Gold 
zu ca. 60 Euro/g ~5400 Euro + ~300g Silber, wobei die nicht gewonnen 
wurden, sondern nur zurüchgewonnen, denn die wurden am Anfang in die 
Schmelze geworfen!

Na dann mal los!

von Falk B. (falk)


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https://www.youtube.com/watch?v=xMIfMeI5T84

Die Hinterhofvariante. Naja, da wird auch ganz schön mit Säuren 
rumgepanscht, Salpeter, Salz- und Schwefelsäure. Am Ende ht er 0,46g 
Gold aus 500g Platinen extrahiert. Macht ~25 Euro. Am Hindukusch und 
ähnlichen Regionen mag sich das lohnen.

von Frank S. (fs02)


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Lohnt sich wirklich nicht, gibt nur Sauerei. Es gibt auch Firmen die 
besser bezahlen als die Scheideanstalt.

Aber - guckst Du:

Chemisches Verfahren ohne HNO3: 
https://www.youtube.com/watch?v=2sZUAprS5KI

Mainboard auseinander nehmen: 
https://www.youtube.com/watch?v=3jxSKaIRhAQ

Gold Recovery from ICs Without Incineration - Part 2 - The machines that 
work!: https://www.youtube.com/watch?v=8Z9j7_t4qlU

Gold Recovery from ICs Without Incineration - Part 3 - The full 
process!: https://www.youtube.com/watch?v=MgmBez-kE7g

von Jonas B. (jibi)


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>Dieser Schnelltest
>reagiert nur bei Konsum innerhalb der letzten Stunden.

Falsch. Es gibt schlicht keine Messmethode für Schnelltester die aktive 
und passive THC Bestandteile im Blut trennen und messen kann. Deswegen 
wird alles über einen Kamm gescherrt und der Lappen ist weg.

von Michael B. (laberkopp)


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Falk B. schrieb:
> Am Ende ht er 0,46g Gold aus 500g Platinen extrahiert. Macht ~25 Euro.

Sicher fake.

Denn selbst wenn er seine 500g aus 1500cm2 von nur dem 1cm breiten 
Streifen von dick beschichteten Goldfingerkontakten benutzt hätte mit 
0.00075mm Gold, macht das gerade mal 0.043g Gold also 2.60€, aber er hat 
keine so dick beschichteten Platinen genommen, sondern höchstens ENIG 
mit 1/10 davon und dann noch weitgehend per Lötstopmaske abgedeckte den 
er mit seinem Essig nicht runter bekam, also schon 1/100 des Goldertrags 
und somit mehr als 2.5ct wäre eine Überraschung. Zudem schmilzt Gold 
nicht mit einem Bunsenbrenner, nur Kupfer bekommt er so geschmolzen.

Also alles fake.

von Falk B. (falk)


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Michael B. schrieb:
>> Am Ende ht er 0,46g Gold aus 500g Platinen extrahiert. Macht ~25 Euro.
>
> Sicher fake.
>
> Denn selbst wenn er seine 500g aus 1500cm2 von nur dem 1cm breiten
> Streifen von dick beschichteten Goldfingerkontakten benutzt hätte mit
> 0.00075mm Gold,

Was für eine sinnvolle Zahlenangabe! Der Rest der Welt hätte 750nm 
geschrieben. Typisch sind wohl um die 1-1,2um.

https://www.leiton.de/leiterplatten-faq-9;51.html#19

> macht das gerade mal 0.043g Gold also 2.60€,

Nö.
1
A = 1500cm^2 = 150.000mm^2
2
V = A * h = 150.000mm^2 * 750e-6mm = 112,5mm^3 = 0,1125cm^3
3
m = V * rho = 0,1125 cm^3 * 19,2 g/cm^3 = 2,16g
4
P = p * m = 60Euro/g * 2,16g ~ 130 Euro

> aber er hat
> keine so dick beschichteten Platinen genommen, sondern höchstens ENIG
> mit 1/10 davon

Stimmt.

> und dann noch weitgehend per Lötstopmaske abgedeckte

Nö, die meisten Flächen sind schon blankes Gold.

> den
> er mit seinem Essig nicht runter bekam,

Will er gar nicht. Er löst das Kupfer auf, damit blättert alles ab. 
Außerdem ist unter dem Lötstoplack kein Gold, denn das wird erst NACH 
dem Lötstoplack aufgebracht!

https://de.beta-layout.com/leiterplatten/fertigungsprozess/

"Chemisch Nickel/Gold
Die vom Lötstopplack frei entwickelten Pads werden durch Vertikalbäder 
mit der Oberfläche "Chemisch Nickel/Gold" beschichtet. Die Goldschicht 
dient als Schutz der Nickeloberfläche um die Lötbarkeit zu 
gewährleisten.
Der Vorteil gegenüber einer Oberflächenbeschichtung "HAL" ist die 
stresslose Beschichtung sowie die plane Oberfläche.

Hot Air Leveling (HAL)
Zur Oberflächenbeschichtung werden die Pads in einer 
Heißluftverzinnungsanlage bei ca. 270°C verzinnt. Dabei wird die 
Leiterplatte in das flüssige Zinn eingetaucht und mit einem Druck von 
ca. 5 Bar mit vorgewärmter Luft abgeblasen. "

> also schon 1/100 des Goldertrags
> und somit mehr als 2.5ct wäre eine Überraschung. Zudem schmilzt Gold
> nicht mit einem Bunsenbrenner, nur Kupfer bekommt er so geschmolzen.

Gold schmilzt bei 1064°C, das kriegt man mit dem Bunsenbrenner gerade 
noch hin.

> Also alles fake.

Vielleicht ist es ja Messing, das er da unbewußt legiert hat. Kupfer und 
Zinn sind ja vorhanden ;-)

Aber mal wieder eine mehr als typische Wortmeldung vom Laberkopp. Nicht 
mal das kleine 1x1 beherrscht er.

von Falk B. (falk)


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Gegenrechnung.

500g Platinen mit 1,5mm Dicke, Dichte ~1,8g/cm^3
1
V = m / rho = 500g / 1,8g/cm^3 = 278cm^3
2
A = V / h = 278cm^3 / 0,15cm = 1853cm^2

Wenn wir von beidseitig vollflächigen Platinen ausgehen, sind das 
~3700cm^2.
ENIG hat im Schnitt 100nm Dicke.
1
A = 3700cm^2 = 370.000mm^2
2
V = A * h = 370.000mm^2 * 100e-6mm = 37mm^3 = 0,037cm^3
3
m = V * rho = 0,037cm^3 * 19,2 g/cm^3 = 0,7g
4
P = p * m = 60Euro/g * 0,7g ~ 42 Euro

Die Größenordnung stimmt.

Q.E.D.

: Bearbeitet durch User
von Dieter W. (dds5)


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Falk B. schrieb:
> Vielleicht ist es ja Messing, das er da unbewußt legiert hat. Kupfer und
> Zinn sind ja vorhanden ;-)

Das gäbe dann Bronze. Für Messing braucht man Kupfer und Zink.

von Michael B. (laberkopp)


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Falk B. schrieb:
> Aber mal wieder eine mehr als typische Wortmeldung vom Laberkopp. Nicht
> mal das kleine 1x1 beherrscht er.

Mal wieder Falk, mit Nachdenken hat er es nicht so.

Der hier https://youtu.be/_ZJpbKqaKF0 gewinnt 1.5g Gold pro 500g 
Edge-Connectors, dieses 10 x so dick beschichtete und zumindest zur 
Hälfte der Fläche vor und rückseitig vergoldetete ohne Lötstop bringt 
also 3 mal so viel wie die Wunderplatinen.

Vergiss es, 2.30 EUR ist noch hoch gegriffen.

Allerdings hatte ich tatsächlich einen Rechenfehler um Faktor 10 bei 
Umrechnung von mm in cm.

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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