Dieser P331 D882 ist auf der Regelplatine eines LED-Deckenfluters drauf. Bedeutet das dass er mindestens 30 V und höchstens 40 V kriegen kann? Bei 32 V (Mein Labornetzteil) leuchtet das Panel ein wenig. P.s.: Wenn man ein Laptop-Netzteil an eine LED-Leuchte anschließt, mit PWM, dann kommt ein sehr schönes Licht raus.
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Harald K. schrieb: > ce : Kollektor - Emitter > cb : Kollektor - Basis Genauer gesagt sind das die Grenzwerte, bis zu denen ein sicherer Betrieb garantiert wird: 40 V zwischen Kollektor und Basis, 30 V zwischen Kollektor und Emitter, wenn die Basis nicht angeschlossen ist. (Der Grund für den geringeren Wert ist, dass der Leckstrom der Kollektor-Basis-Diode dann um die Stromverstärkung des Transistors verstärkt wird, sodass er bereits bei geringerer Spannung durchbricht.) Das ist aber nur ein Grenzwert, der für einen nicht durchgesteuerten Transistor zutrifft. Wenn der Transistor durchgesteuert ist, ist der Ic-Wert maßgeblich (maximaler Kollektorstrom), und wenn der Transistor im aktiven Betrieb (nicht vollständig durchgeschaltet) arbeitet, dann ist es die zulässige Verlustleistung, die die Grenze darstellt. Die dort genannten 10 W gelten nur, wenn man die Wärme auch ausreichend abführt. Mit dem im Foto gezeigten kleinen Kühlblech würde ich dem maximal 2 W zumuten.
Michael B. schrieb: > Auch V statt U Das hängt davon ab, wo das Datenblatt verfasst wurde. Im englischen Sprachraum eher "V" für Voltage, im deutschen eher "U" entsprechend dem üblichen Formelzeichen für eine Spannung. Was hat V vs. U mit der verlinkten Seite zu tun?
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Frido J. schrieb: > kriegen kann? kriegen ist Soldatensprech für erobern, in Friedenszeiten heißts vertragen. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsbezeichnung Michael B. schrieb: > Auch V statt U japp, zur Etymologie V für eng. frz. voltage U für Urgenz aus lat. urgentia f. Dringlichkeit, Druck
Au weg au weh, nix versteh ! Tschuldigung. Harald K. schrieb: > ce : Kollektor - Emitter > cb : Kollektor - Basis
beide Abkürzzungen sind aus dem Englischen ce : collector - emitter cb : collector - base
Jörg W. schrieb: > Harald K. schrieb: >> ce : Kollektor - Emitter >> cb : Kollektor - Basis > > Genauer gesagt sind das die Grenzwerte, bis zu denen ein sicherer > Betrieb garantiert wird: 40 V zwischen Kollektor und Basis, 30 V > zwischen Kollektor und Emitter, wenn die Basis nicht angeschlossen ist. > (Der Grund für den geringeren Wert ist, dass der Leckstrom der > Kollektor-Basis-Diode dann um die Stromverstärkung des Transistors > verstärkt wird, sodass er bereits bei geringerer Spannung durchbricht.) > > Das ist aber nur ein Grenzwert, der für einen nicht durchgesteuerten > Transistor zutrifft. Wenn der Transistor durchgesteuert ist, ist der > Ic-Wert maßgeblich (maximaler Kollektorstrom), und wenn der Transistor > im aktiven Betrieb (nicht vollständig durchgeschaltet) arbeitet, dann > ist es die zulässige Verlustleistung, die die Grenze darstellt. Die dort > genannten 10 W gelten nur, wenn man die Wärme auch ausreichend abführt. > Mit dem im Foto gezeigten kleinen Kühlblech würde ich dem maximal 2 W > zumuten. Schön erklärt, danke. Wer's weiß ist klar im Vorteil. Die Lampe lag auf dem Sperrmüll, das große Panel ist okay, bastel ich dann irgendwo rein oder dran. Also gut: Das Panel hat 25 Watt. Hänge ich ein 40 V-Netzteil mit PWM dran dann muß das 625 mA Strombegrenzung bzw. weniger haben, oder? Und wegen des PWM besteht ja nicht die Gefahr zu hoher Spannung für den Transistor. Wenn ich nicht voll aufdrehe. Ja, ich bin Kampfbastler und freue mich natürlich diabolisch wenn mal wieder was geklappt hat. Einen fernseher mit drei Elkos reparieren, das war vor 4 Jahren, läuft immer noch. im Wohnsimmer.
Rainer W. schrieb: > Was hat V vs. U mit der verlinkten Seite zu tun? Die verlinkte Seite ist ein Kompendium, d.h. die darin verlinkten Websites sind weitere Referenzen und es geht schon ums Thema, explizit in 5.3 http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.5.3 In den referenzierten Links von dort gibts auch die gesuchten Formeln und Erklärungen. Nachdem der TE explizit danach sucht, war ihm die Lektüre des faq.-Kompendiums zurecht anempfohlen. Tut auch jedem gut hier, der seinen Horizont erweitern möchte.
> Und wegen des PWM besteht ja nicht die Gefahr zu hoher Spannung für > den Transistor. Wenn ich nicht voll aufdrehe. Mittels PWM kann man die durchschnittliche Leistung beschränken, nicht den momentanen Strom und die Spannung - die bleiben erhalten.
Frido J. schrieb: > Also gut: Das Panel hat 25 Watt. Hänge ich ein 40 V-Netzteil mit PWM > dran dann muß das 625 mA Strombegrenzung bzw. weniger haben, oder? Bei den 40 V wärst du im Grenzbereich des Transistors. Vom Foto der Platine her ist gar nicht klar, was die beiden Potentiometer da überhaupt machen. Vielleicht macht der Transistor bereits eine PWM? Kannst du mal versuchen, die Schaltung aufzunehmen? Wenn nicht, dann fotografiere alles von allen Seiten (auch die Unterseite der Platine) so, dass man die Details erkennen kann. Was die braunen und blauen Drähte sind, müsstest du auch noch beschreiben. Danach kann man dir vielleicht raten, wie du das Teil in Betrieb nehmen kannst. Was hast du denn als "Netzteil mit PWM"?
So, inzwischen bin ich weiter: Das Panel ist ausgebaut, ca. 32 cm groß und ein wenig durchsichtig. Man sieht die Hand in Umrissen. Als LED-Treiber habe ich den rausgesucht weil man da zwischen 500/600/700 mA wählen kann. Und 25-42 Volt dürften passen. PWM zu besorgen ist ja kein Problem.Für eventuelle Bedenken bin ich dankbar. Vielleicht als Esstischlampe die nach oben und unten leuchtet ?
Frido J. schrieb: > Für eventuelle Bedenken bin ich dankbar. Wie wäre es, wenn Du erst einmal ermittelst, für welche Spannung die Lampe bei wieviel Strom vorgesehen ist, anstatt hier irgendwas zufälliges zusammenstöpseln zu wollen. Und ob die Elektronik der Lampe überhaupt PWM verträgt, steht auch noch in den Sternen.
Jens G. schrieb: > Frido J. schrieb: >> Für eventuelle Bedenken bin ich dankbar. > > Wie wäre es, wenn Du erst einmal ermittelst, für welche Spannung die > Lampe bei wieviel Strom vorgesehen ist, anstatt hier irgendwas > zufälliges zusammenstöpseln zu wollen. > Und ob die Elektronik der Lampe überhaupt PWM verträgt, steht auch noch > in den Sternen. Ja ja, Du warst zu schnell, Tschuldigung. Danke für die Warnung. Also gegoogled welche Spannung/Strom, nix gefunden.Hab rumprobiert. Wieso muß alles so kompliziert sein ? Jetzt tut das Panel bei 550 mA und 20 Volt einwandfrei.Drehe ich die Ampere hoch passiert nix, es bleibt bei 550 mA.Das bedeutet doch ich kann ein Laptop-Netzteil mit 20 Volt (Ampere egal) anschließen und dann ne PWM. Ob das funktioniert, egal, ne PWM kann man immer brauchen. Wenn eine LED dimmbar ist wie wird dann wo gedimmt? Doch nicht am Lichtschalter, oder, sondern intern im Treiber ? Das einzig Gute ist die Niederspannung bei LEDs, da kann imerhin nix passieren .....
Frido J. schrieb: > Ob das funktioniert, egal, ne PWM kann man immer brauchen. Nicht notwendigerweise. Wenn das Teil beispielsweise intern für Wechselspannung ausgelegt ist, diese gleichrichtet und dann selbst eine Stromregelung macht, wirst du mit einer PWM nicht unbedingt einen Blumentopf gewinnen. Auch bei den LED-Lampen für 230 V gibt es welche, die explizit als "dimmbar" ausgewiesen sind und welche, die das nicht sind. (Im Prinzip ist die dort zum Dimmen benutzten Phasenanschnittsteuerung ja auch eine Art PWM, nur eben synchron zur Netzfrequenz.)
Jetzt kannst Du aber ruhig zugeben dass diese ganze LED-Technik nicht einfach ist. Wieso die Stromaufnahme dann bei 20 V stagniert (Als ob's ein normaler Widerstand wär), ich nehm's halt wie's kommt .... Zuerst habe ich ja unten am abgerissenen "Netzkabel" (Braun/Blau) des Deckenfluters das Labornetzteil angeschlossen. Da leuchtete das Panel bei 32 Volt (Weiter geht das L-Netzteil nicht) matt.Jetzt, direkt am Panel ohne die zwischengeschaltete Platine, leuchtet das Panel bei 20 V aber wie.Da die Leistungsangabe 25 Watt ist habe ich mal hochgeregelt, dann knistert's im Panel,also wieder auf 20 V, hm hm, so richtig Spaß macht das nicht für nen Laien wie mich. Aber gut, wir leben um zu lernen, vielen Dank also an die Mitmacher und Mitdenker, irgendwas kommt immer hinten raus, auch wenn das eine oder andere Panel dabei über die Klinge springt.
Frido J. schrieb: > Jetzt kannst Du aber ruhig zugeben dass diese ganze LED-Technik nicht > einfach ist. Blackboxes waren noch nie einfach. Keiner hat hier eine Ahnung, was in den Dingern wirklich drin ist: einfach nur in Reihe geschaltete LEDs, oder irgendwas Aufwändiges, das versucht, alles selbst zu machen? Ohne entweder Öffnen eines Gerätes und Analysieren des Inhalts oder systematischen Tests (also nicht nur "ich hab da mal was eingestellt") ist es in der Tat nicht einfach.
Frido J. schrieb: > Jetzt kannst Du aber ruhig zugeben dass diese ganze LED-Technik nicht Doch, ist einfach. > einfach ist. Wieso die Stromaufnahme dann bei 20 V stagniert (Als ob's > ein normaler Widerstand wär), ich nehm's halt wie's kommt .... Weil es eben kein normaler Widerstand ist ...
Jens G. schrieb: > Frido J. schrieb: >> Jetzt kannst Du aber ruhig zugeben dass diese ganze LED-Technik nicht > > Doch, ist einfach. > >> einfach ist. Wieso die Stromaufnahme dann bei 20 V stagniert (Als ob's >> ein normaler Widerstand wär), ich nehm's halt wie's kommt .... > > Weil es eben kein normaler Widerstand ist ... Gut, heißt Leuchtdiode, stimmt, aber wieviele Menschen wissen schon ob eine Diode auch einen Widerstand hat oder nicht? Nur Fachleute, ich nicht! Bloß wieso nimmt das Panel dann nur begrenzt Ampere auf ? Jedenfalls hat sich der Kauf des Labornetzteils schon 100 Mal gelohnt, toll was man damit alles machen und herausfinden kann. Und das ist nur ein einfaches Basetech BT 305. Noch ne Frage: Es steht 25 W drauf, das heißt doch eigentlich müßten 1,25 A rein (Bei 20 V), oder?
Frido J. schrieb: > Und das ist nur ein einfaches Basetech BT 305. > Noch ne Frage: Es steht 25 W drauf Also hier steht auf dem Basetech 150W. > das heißt doch eigentlich müßten Gibt es eigentlich eine Regel, wann man ß schreibt, oder darf sich das jeder nach Belieben aussuchen ? > 1,25 A rein (Bei 20 V), oder? Jein. Frido J. schrieb: > Das Panel hat 25 Watt. Hänge ich ein 40 V-Netzteil mit PWM dran dann muß > das 625 mA haben. Erst mal musst du rausfinden, wie die LED auf dem Panel verschaltet sind. Einfach 6 LED in Reihe (und davon ein paar Reihen direkt parallel) an einem Konstantstrom-Netzteil das einfach den Strom durchpumpt (z.B. 1A) egal welche Spannung sich dabei an dem Panel einstellt (im Rahmen, sagen wir von 15 bis 30V) ? Dann ist das ein Grund, warum die Lampe auf dem Müll gelandet ist, denn man verschaltet LED nicht direkt parallel wenn sie länger leben soll. Oder ein paar (vielleicht 5) LED in Reihe mit einem Widerstand, und davon ein paar Stränge parallel ? Besser, die Widerstände übernehmen die Stromverteilung und eventuell die Strombegrenzung an einer Konstantspannung, wie 24V. Wenn auf der Lampe 25W steht, dann landet davon nicht alles in dem LED sondern einiges geht im Wirkungsgrad verloren. Es könnten 1A bei 20V für die LEDs übrig bleiben. Aber es ist ein guter Anhaltspunkt. Du brauchst also die Info, ob auf deinem Panel direkt nur LED sind, die wollen ein Konstantstromnetzteil und verlangen so viel Spannung wie sie brauchen, oder ob auf dem Panel auch strombegrenzende Bauteile sind, wie Widerstände, Stromregeldioden oder Konstantstromsenken, dann soll das Panel an ein Konstantstannungsnetzteil und nimmt sich so viel Strom wie es braucht (und weil nichts ideal ist, gibt es noch Dinge dazwischen). Frido J. schrieb: > eine Diode auch einen Widerstand hat oder nicht? Nur Fachleute, ich > nicht! Na ja nun, auch zu Glühlampen konnte man mehr wissen, als bloss dass sie Gleichstrom und Wechselstrom vertragen. Lern halt was zu LEDs: https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8
Danke für die vielen Zeilen, auch ich lebe ja um zu lernen. Bloß "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ...!" Also die Birnchen sitzen im Rahmen und strahlen in das "Leuchtfeld". Interessante Konstruktion. Bei 20 Volt zieht es 1 Ampere, das könnte zu den 25 Watt passen, wegen Verlust & Co.. Perfekt als Esstisch- oder Deckenbeleuchtung weil das Licht nach oben und unten geht. Der Haken: Es gibt weltweit nur zwei LED-Netzteile mit 20 V und 1 Ampere. Es eilt ja nicht .... mal wieder! Nachtrag: Teileise farbenblinde menschen haben keine Probleme mit LED-Licht.Wer hätt's gedacht.
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Frido J. schrieb: > Der Haken … ist, dass du es immer noch nicht verstanden hast. "Ampere"-Zahlen auf einem Netzteil haben nichts zu sagen außer dass sie den maximal entnehmbaren Strom benennen. Wenn du deren Anschlüsse offen lässt, fließen da exakt 0 Ampere und nicht das auf dem Typenschild angegebene 1 A. Wenn du für ein Gerät, welches bei 20 V einen Strom von 1 A aufnehmen möchte, ein Netzteil nimmst, das mit 20 V und 2 A angegeben ist – dann fließt da 1 A. Der erste Schritt wäre es herauszufinden, was da überhaupt wie angeordnet ist. Stichpunkte habe ich dir oben gegeben: * sind da einfach nur LEDs in Reihe geschaltet? * sind vielleicht mehrere Stränge in Reihe und jeweils mit einem Vorwiderstand parallel? * oder ist da irgendeine aktive Komponente drin, die die LEDs reguliert?
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Es tut mir leid, aber der Rahmen geht nicht auf, keine Chance nachzuschauen was verbaut ist. Das mit dem 1 A Aufnahme ist klar, bei einem Widerstand, aber Irgendwer hat doch gesagt das gilt nicht für Leuchtdioden. Die wären eben kein Widerstand.Kann ich verstehen weil Dioden ja nur regeln, in eine Richtung, aber nicht verbrauchen. Ich bin damit zufrieden dass das Panel mit den Daten gut funktioniert.Ob mit PWM wird sich zeigen. Und klar, Niederspannungsbasteln macht Spaß weil ungefährlich, immerhin.
Die Verwirrung kommt von der ungenauen Bezeichnung "Netzteil". Darunter wird üblicherweise ein Konstant*spannungs*netzteil verstanden. Seit Aufkommen von LED-Beleuchtungen, sind immer mehr Konstant*strom*netzteile anzutreffen. Häufig sind die noch mies Beschriftet/Bezeichnet und man muß erraten, um welchen Typ es sich handelt.
Foobar schrieb: > ie Verwirrung kommt von der ungenauen Bezeichnung "Netzteil". Darunter Und daher, weil der To es bis jetzt nicht hinbekommen hat herauszufinden, wie die LEDs und Leiterplatte verschaltet sind, bzw. wie die Schaltung da drauf aussieht..
Jens G. schrieb: > Foobar schrieb: >> ie Verwirrung kommt von der ungenauen Bezeichnung "Netzteil". Darunter > > Und daher, weil der To es bis jetzt nicht hinbekommen hat > herauszufinden, wie die LEDs und Leiterplatte verschaltet sind, bzw. wie > die Schaltung da drauf aussieht.. Das Thema "Leiterplatte" ist doch schon vorbei, es geht nur noch um das Panel und den passenden LED-Treiber. "Netzteil" schreib ich nicht mehr, ist irreführend, stimmt. Ärgerlich ist dass nirgendwo auf der Lampe eine Spannungsangabe drauf ist sondern nur die Wattangaben 25 und 3 W.Daraus habe ich geschlossen dass es ein Steckernetzteil gab auf dem dann die zugehörigen Spannungs-Daten gestanden haben. Hab noch eine PWM bestellt und gebe dann Bescheid wie's ausgegangen ist.Übrigens ist die Lampe alt, denn die Firma "Leuchten direkt" gibt es schon länger nicht mehr.Deshalb ist auch die Lampe nicht mehr zu finden.Sieht halt so aus wie auf dem Foto.
Beitrag #7409326 wurde vom Autor gelöscht.
Jens G. schrieb: > Frido J. schrieb: >> Hab noch eine PWM bestellt > > Du hast eine Modulation bestellt? Ja, und seltsam, ich schalte ein und sofort brennt die LED volle Lotte. Eine Regelung ist mit dieser PWM nicht möglich. Vielleicht gilt ja der Regel-Poti auf der Platine der Leseleuchte und nicht dem Deckenfluter.Nämlich der andere "Poti" ist nur ein An/Aus-Schalter. Der Deckenfluter ist dann wohl nicht dimmbar. Und wieder was gelernt.
Frido J. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Frido J. schrieb: >>> Hab noch eine PWM bestellt >> >> Du hast eine Modulation bestellt? > Ja, und seltsam, ich schalte ein und sofort brennt die LED volle Lotte. > Eine Regelung ist mit dieser PWM nicht möglich. Vielleicht gilt ja der > Regel-Poti auf der Platine der Leseleuchte und nicht dem > Deckenfluter.Nämlich der andere "Poti" ist nur ein An/Aus-Schalter. Der > Deckenfluter ist dann wohl nicht dimmbar. Und wieder was gelernt. Haha, der Drehzahlregler ist defekt.
von Frido J. schrieb: >Drehe ich die Ampere hoch passiert nix, >es bleibt bei 550 mA. Dann gibt es in der Lampe eine Konstandstromregelung, die einen größeren Strom nicht zulässt. >(Mein Labornetzteil) Ein Labornetzteil liefert erst mal eine konstante Spannung, der Strom der fließt, bestimmt der Verbraucher, solange die eingestellte Strombegrenzung des Netzteils noch nicht erreicht ist. Ist die erreicht, geht das Netzteil in den Konstantstrombetrieb über und der Verbraucher bestimmt die Spannung. >Wenn man ein Laptop-Netzteil an eine LED-Leuchte anschließt, mit >PWM, dann kommt ein sehr schönes Licht raus. Ein Laptop-Netzteil liefert nach außen eine geglättete konstante Spannung, PWM ist die interne Arbeitsweise des Netzteils, die kommt nicht nach außen. Wie hoch ist die Spannung die dieses Netzteil liefert? Du mußt erst mal klären was deine Lampe haben will, eine konstante Spannung, dann hat sie intern eine Stromregelung, oder einen konstanten Strom, dann darfst du sie nicht mit Konstandspannung betreiben. >Bedeutet das dass er mindestens 30 V und höchstens 40 V kriegen kann? Nein, daß sind Grenzwerte der Transistoren, die nicht überschritten werden dürfen, zwischen Kollektor und Emitter 30V und zwischen Kollektor und Basis in Sperrichtung 40V. Das sagt nichts darüber aus was die Gesammtschaltung haben will.
Danke für die umfangreichen Gedanken. !. Wenn das eine Konstantstrom-Sache ist und die Helligkeit auf den Spannungsregler reagiert dann könnte doch alles in Ordnung sein, oder? Weil ja die PWM die Spannung regelt. Bei 20 V habe ich aufgehört, da schien mir das Panel hell genug. 2. Die Einstellung des Stromes war viel höher, 1,5 A, aber mehr wie 550 mA ging nicht. 3. Das Laptop-Netzteil hat 20 V wie auf dieser anderen LED-Lampe auch draufstand. Auch die hat nur begrenzt Strom aufgenommen und läuft seit einiger Zeit im Schllfzimmer anstandslos. Meine Bastelarbeiten nutze nur ich, ist klar. 4. In dem Fall will sie einen Konstantstrom haben und die Helligkeit wird über die Spannungsregelung eingestellt. 5. Wenn ich über 20 V gehe kistert es im Panel, hm hm, das Netzteil kommt bald und die PWM auch. Mal gespannt ... Aber mal ehrlich, für einen Laien/Bastler ist das schon kompliziert.Irgend-wann hab' ich's auch begriffen, und Schaden richte ich ja nicht an. Die Lampe stand eh auf dem Sperrmüll und wurde von mir "gerettet"!
So ein Mist. Mit dem Steckernetzteil hat das Panel einwandfrei funktioniert. Mit den neuen PWM nicht, und jetzt meldet das Labornetzteil Kurzschluß. Mit diesem ganzen elektronischen Scheiß macht das Basteln keinen Spaß mehr. Ich soll von Allem alles wissen, siehe Spritzschutzbleche Scheibenbremsen Golf 4 tauschen, ja leck mich doch, nie mehr. Die Welt entgleitet uns, wir haben/können keinen Einfluß mehr nehmen, wo führt das hin? Ich bin mal wieder total gefrustet. Okay, und gelernt dass LED nicht so einfach ist wie's aussieht. Danke jedenfalls für all die Infos.
Frido J. schrieb: > Weil ja die PWM die Spannung regelt. Das vergiss besser. PWM arbeitet bei konstanter Spannung mit Ein-/Ausschalten.
Rainer W. schrieb: > Frido J. schrieb: >> Weil ja die PWM die Spannung regelt. > > Das vergiss besser. PWM arbeitet bei konstanter Spannung mit > Ein-/Ausschalten. mal zum Anschauen Spannung konstant nur Einschaltdauer verschieden.
Joachim B. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Frido J. schrieb: >>> Weil ja die PWM die Spannung regelt. >> >> Das vergiss besser. PWM arbeitet bei konstanter Spannung mit >> Ein-/Ausschalten. > > mal zum Anschauen Spannung konstant nur Einschaltdauer verschieden. Ja ja, menno, ich formuliere nicht immer korrekt wie ein Fachmann, freu mich aber viel mehr als ein Fachmann wenn's funktioniert. Zum Beispiel mein erster Brushless-Motor, ja, Heilangsack, wie der abging, unglaublich. Pedelecs sind erst damit alltagstauglich geworden. Also Brushless ist eine der besten Erfindungen der letzten 100 Jahre. Finde ich !
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