Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Hochladen von Sketchen auf den ATMEGA328P-PU Standalone mit ftdi- Adapter fehlerhaft.


von Linda B. (linda_b)


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Ich habe beschlossen, teils aus Geld, teils aus Spaßgründen einen 
selbstgebauten „Arduino“ mit einem ATMEGA328P-PU zu bauen.
Das Foto im Anhang zeigt ziemlich genau meinen Schaltplan, ich habe bloß 
noch den VCC-PIN mit einem 10K Ohm Widerstand mit dem RESET-PIN 
verbunden.
Wenn ich den Ftdi-Adapter jetzt mit meinem Laptop verbinde funktioniert 
alles und er wird mir bei Arduino IDE als Port angezeigt.
Wenn ich aber einen Sketch hochladen will, lädt es erst sehr lang und 
zeigt dann die Fehlermeldung „Exit Status 1“, also Programmer not found.
Komischerweise blinkt die LED beim Anzeigen der Fehlermeldung einmal 
kurz.
Am Ftdi-Adapter liegt es glaube ich nicht, der leuchtet bei Anschluss 
rot und blinkt beim hochladen der Sketche grün.
Auch der Chip scheint OK zu sein, denn es hat bereits einmal kurz 
funktioniert, die LED hat etwa 20-30 Sekunden geblinkt und dann wieder 
aufgehört, hochladen der Sketche hat danach auch nicht funktioniert.
Den Chip selber habe ich bei EBay gekauft, in der Beschreibung stand, 
dass er bereits mit einem Bootloader für Arduino ausgestattet ist, also 
sollte es nicht daran liegen.
Ich habe die Arduino IDE auch schon deinstalliert und wieder 
installiert, hat die gleiche Fehlermeldung gebracht.
Vielleicht weiß irgendwer was das Problem sein könnte oder wie ich es 
begeben kann?
Ich bedanke mich im Voraus für alle Antworten!

von Christian M. (christian_m280)


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Ich mache das öfters so und hatte keine Probleme. Also als allererstes 
solltest Du mal einen gescheiten Schaltplan posten - und 
Abblockkondensatoren verwenden, die fehlen nämlich auf den ersten Blick. 
Schau Dir mal den Schaltplan von einem Arduino Nano oder Pro Mini an, 
und vergleiche.
Wieviel MHz hat der Quarz? 8 oder 16MHz? Wie gross sind die 
Kondensatoren gegen GND? Spannung vom FT232 5V oder 3V3?

Linda B. schrieb:
> ich habe bloß
> noch den VCC-PIN mit einem 10K Ohm Widerstand mit dem RESET-PIN
> verbunden.

Ja, ok. Wie gross ist der Kondensator? 100n?

Linda B. schrieb:
> dass er bereits mit einem Bootloader für Arduino ausgestattet ist, also
> sollte es nicht daran liegen.

Also DARAUF würde ich mich nicht verlassen! Hast Du noch einen 
funktionierenden Arduino? Dann mache den BL selber drauf!

Wenn Du das alles geklärt hast, schauen wir weiter.

Gruss Chregu

von Stefan F. (Gast)


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Du hast wahrscheinlich zu viel Kapazitive Last am Quarz.

Normalerweise soll der Quarz nur durch das IC und die beiden 
Kondensatoren belastet werden, die du dazu steckst. Du hast hier 
zusätzlich die Kapazität von vier Kontaktleisten mit dran hängen. Ich 
habe sie im Bild rosa markiert. Außerdem sind die Leitungen zum Quarz zu 
lang, ihre Induktivität stört.

So macht man das: 
http://www.kramann.info/76_Mikroprozessoranwendungen/03_Programmierer/02_KurzreferenzLow/index.php

Oder so: https://ullisroboterseite.de/avr-quarzadapter.html

Hier im Forum haben ein paar Leute berichtet, dass der die 
Kontaktleisten vom Steckbrett bereits genug Kapazität hatten, so dass 
die beiden Kondensatoren entfallen konnten.

Außerdem fehlt auf deinem Steckbrett ein Abblock-Kondensator an der 
Stromversorgung (direkt an den Pins des IC, wie im oberen Link).

Der Kondensator am Reset Pin 1 muss viel mehr Kapazität haben, als die 
Kondensatoren am Quarz. Ich hoffe, das ist dir klar. Zusätzliche sollte 
der Reset Pin einen Pull-Up Widerstand haben, z.B. 10kΩ.

von Rainer W. (rawi)


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Linda B. schrieb:
> Das Foto im Anhang zeigt ziemlich genau meinen Schaltplan

Ich sehe weder ein Foto, noch einen Schaltplan.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltplan

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> Außerdem fehlt auf deinem Steckbrett ein Abblock-Kondensator

Genau genommen fehlen zwei, das IC hat ja oben und unten entsprechende 
Anschlüsse.

Ich habe noch etwas gesehen: Die LED wahrscheinlich falsch herum gepolt.

Und noch was: Du hast 18 ungelesene Emails, und die Uhr von deinem 
Rechner läuft falsch :-)

Spaß beiseite, das Bild ist gar nicht von dir. DU hättest die QUelle 
ruhig angeben können: https://www.youtube.com/watch?v=MQIzq7itKhI&cbrd=1

Ich kann dich nur von solchen Youtube Videos warnen. Den Autoren mangelt 
es oft am Sachverstand. Ein ernsthafter Buchverlag hätte das so nicht 
veröffentlicht.

von Joachim B. (jar)


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hat denn der Chip einen Bootloader?
Welcher Takt und welche Datenrate wurde gewählt, serienmäßig startet ein 
ATmega doch mit 8MHz intern und die sind nicht präzise!

Was soll ein ATmega frisch aus der Schachtel denn mit den Daten an Rx 
anfangen?

Sollte der Bootloader wirklich drauf sein, dann hat dein Quarz aber 
nicht die richtige Frequenz, genaugenommen im Bild keine!

In der IDE muss man auch wählen damit die F-CPU stimmt!

: Bearbeitet durch User
von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Joachim B. schrieb:
> serienmäßig startet ein
> ATmega doch mit 8MHz intern
1MHz

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Joachim B. schrieb:
> hat denn der Chip einen Bootloader?

Natürlich nicht.

von Stefan F. (Gast)


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> Joachim B. schrieb:
>> hat denn der Chip einen Bootloader?

Marc V. schrieb:
> Natürlich nicht.

Mit Dummschwätzen helft ihr niemandem.

Linda B. schrieb:
> Den Chip selber habe ich bei EBay gekauft, in der Beschreibung stand,
> dass er bereits mit einem Bootloader für Arduino ausgestattet ist

Helft ihr lieber dabei, dies zu überprüfen.

von Wastl (hartundweichware)


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Übliche Troll-Verhaltensstruktur:

Irgendein Problem in die Welt bzw. hier ins Forum setzen und dann
nicht mehr darauf eingehen bzw. antworten. Geklaute Postings zu
eigenen "deklarieren" gehört auch dazu.

von Alexander S. (alesi)


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Linda B. schrieb:
> von  Linda B.  (linda_b)  06.05.2023 09:39
Angemeldet seit   06.05.2023 08:04

Ich denke auch: Troll

von Wastl (hartundweichware)


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Alexander S. schrieb:
> Ich denke auch: Troll

Leute mit Helfersyndrom haben natürlich solch massive
Scheuklappen auf die sie vom Rest der Welt abkoppeln sodass
sie davon nichts mitbekommen.

von Linda B. (linda_b)


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Wenn der Bootloader schon drauf ist, was müsste ich denn dann für ein 
Frequenz nehmen?

von Linda B. (linda_b)


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Stefan F. schrieb:
> Stefan F. schrieb:
>> Außerdem fehlt auf deinem Steckbrett ein Abblock-Kondensator
>
> Genau genommen fehlen zwei, das IC hat ja oben und unten entsprechende
> Anschlüsse.
>
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber wohin genau müssten die 
Kondensatoren?

von Linda B. (linda_b)


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Christian M. schrieb:

> Wieviel MHz hat der Quarz? 8 oder 16MHz? Wie gross sind die
der ist mit 16MHz

>
> Ja, ok. Wie gross ist der Kondensator? 100n?
Ja, der von Reset zu DTR ist 100n
>

> Also DARAUF würde ich mich nicht verlassen! Hast Du noch einen
> funktionierenden Arduino? Dann mache den BL selber drauf!
Leider nicht, geht das mit dem BL auch ohne?(ich habe auch kein 
Programmiergerät)
> Wenn Du das alles geklärt hast, schauen wir weiter.
>
>

von Linda B. (linda_b)


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kleines Update: ich habe einige Tipps befolgt und mittlerweile blinkt 
meine LED wenn ich den FTDI-Anschluss gerade angeschlossen habe genau 
drei mal und hört danach wieder auf, der Fehler beim Upload erscheint 
aber trotzdem?
(Die Abblockkondensatoren habe ich noch nicht gesetzt, weil ich mir da 
etwas unsicher war)
Im Anhang des momentanen Aufbaus

von Keks F. (keksliebhaber)


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Linda B. schrieb:
> Ich habe beschlossen, teils aus Geld, teils aus Spaßgründen einen
> selbstgebauten „Arduino“ mit einem ATMEGA328P-PU zu bauen.

Es tut mir sehr Leid, das hilft nicht bei deinem direkten Problem.
Aber wenn man sowas machen will, und dann bei AVR bleiben will, nimm 
einen ATTiny der 2-Series (ATTiny1627 oder 3227).
Ist weitaus mächtiger als der Chip des Arduinos und die Boards sind 
selbstgebaut günstiger.
Alternativ kostet ein Nano Klon beim Chinesen 2-3€.

von Stefan F. (Gast)


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Linda B. schrieb:
> Wenn der Bootloader schon drauf ist, was müsste ich denn dann für ein
> Frequenz nehmen?

Frage den Händler. Der Bootloader lässt sich für unterschiedliche 
Frequenzen konfigurieren. Normal sind 16 MHz.

Der alte Bootloader wurde mit 57600 Baud angesprochen, der neue mit 
115200. Das muss man in der IDE einstellen. Welchen du bekommen hast, 
sollte der Händler wissen.

Linda B. schrieb:
> Ist vielleicht eine blöde Frage, aber wohin genau müssten die
> Kondensatoren?

Die Abblock-Kondensatoren kommen direkt an die Stromversorgungs-Pins des 
Mikrocontrollers. VCC+GND unten, sowie AVCC+GND oben.

Linda B. schrieb:
> Leider nicht, geht das mit dem BL auch ohne?

Die Frage ist unklar formuliert. Atmega328 ohne Bootloader kannst du nur 
mit einem ISP Programmieradapter befüllen. Mit Hilfe des "ISP Sketch" 
der in der IDE enthalten ist, kann man Arduino UNO und Arduino Nano 
Boards zu einem ISP Programmieradapter machen. Weniger Fehleranfällig 
ist allerdings der Kauf eines fertigen Programmieradapters. Bedenke bei 
Kauf, das nicht alle ISP Programmieradapter zur Arduino IDE kompatibel 
sind.

von Harald K. (kirnbichler)


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Keks F. schrieb:
> Aber wenn man sowas machen will, und dann bei AVR bleiben will, nimm
> einen ATTiny der 2-Series (ATTiny1627 oder 3227).

Kein DIP, sondern nur VQFN. Nix "breadboard" ohne Adapterplatine.

von Stefan F. (Gast)


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Die LED wurde offenbar ohne Vorwiderstand angesteckt. Das verursacht 
einen Kurzschluss.

Es ist nicht eindeutig zu erkennen, aber ich glaube du hast beide 
Kondensatoren falsch angeschlossen. Ein Kondensator gehört von Xtal1 
nach GND, der andere von Xtal2 nach GND.

Da du ein Steckbrett verwendest und dieses wie gesagt eine erhebliche 
kapazitive Last darstellt, musst du die Kondensatoren eventuell auf 10pF 
verringern.

von Stefan F. (Gast)


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Keks F. schrieb:
> Es tut mir sehr Leid, das hilft nicht bei deinem direkten Problem.

Genau, lass uns mal beim ATmega328 bleiben.

von Keks F. (keksliebhaber)


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Harald K. schrieb:
> Kein DIP, sondern nur VQFN. Nix "breadboard" ohne Adapterplatine.

Die 7 durch eine 6 ersetzen, dann passt das schon.

Stefan F. schrieb:
> Genau, lass uns mal beim ATmega328 bleiben.

Du hast Recht, da gibt es aber ein paar Probleme, allen voran die 
Steckbrett-Kontakte, aber auch die Platzierung der, oder in dem Falle, 
des, Entstörkondensators. Die Versorgung über USB ist erfahrungsgemäß 
nicht wirklich sauber, ich würde zusätzlich zum 100nF Kondensator, wenn 
er richtig platziert ist, auch einen 10nF dazupacken.

Vielleicht habe ich das überlesen. Ich weiß nicht, ob überhaupt ein 
Bootloader installiert worden ist. (Ah, habe ich. Das erklärt auch das 
Blinken.)
Wie sind denn die Einstellungen in der IDE?

Die genaue Beschaltung ist auf dem Foto schwer zu entnehmen. Es sieht 
für mich so aus, als wäre einer der Kondensatoren im Schwingkreis falsch 
angeschlossen gewesen.
Gute Fotos und genaues Pinout hilft den Helfern beim Helfen.

: Bearbeitet durch User
von Linda B. (linda_b)


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Stefan F. schrieb:

> Die Frage ist unklar formuliert.

Ich meinte, ob man den Bootloader auch ohne Arduino auf den ATMEGA 
brennen kann?

von H. H. (Gast)


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Linda B. schrieb:
> Ich meinte, ob man den Bootloader auch ohne Arduino auf den ATMEGA
> brennen kann?

Klar, via ICSP.

Also nicht mit deinem FTDI Adapter.

von Linda B. (linda_b)


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Stefan F. schrieb:
>
> Frage den Händler. Der Bootloader lässt sich für unterschiedliche
> Frequenzen konfigurieren. Normal sind 16 MHz.

Ich habe den Händler angeschrieben, aber noch keine Antwort bekommen
>
> Der alte Bootloader wurde mit 57600 Baud angesprochen, der neue mit
> 115200. Das muss man in der IDE einstellen. Welchen du bekommen hast,
> sollte der Händler wissen.
>
Ich habe beides bei der IDE unter Prozessor ausprobiert, kam das gleiche 
Ergebnis: es blinkt kurz und hört dann wieder auf

von Harald K. (kirnbichler)


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Keks F. schrieb:
> Die 7 durch eine 6 ersetzen, dann passt das schon.

Laut Datenblatt nicht. SOIC und TSSOP sind auch kein DIP.

von Sebastian W. (wangnick)


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Linda B. schrieb:
> Im Anhang des momentanen Aufbaus

Steht da "223" auf den Keramikkondensatoren am Quarz?

LG, Sebastian

von H. H. (Gast)


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Sebastian W. schrieb:
> Steht da "223" auf den Keramikkondensatoren am Quarz?

Gute Augen!

Kein Wunder, dass da nichts geht. 22nF sind dann doch viel zu viel.

von Joachim B. (jar)


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Sebastian W. schrieb:
> Steht da "223" auf den Keramikkondensatoren am Quarz?

sieht so aus und damit immer mehr nach Troll

22000pF sind etwas viel

: Bearbeitet durch User
von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Stefan F. schrieb:
> Frage den Händler. Der Bootloader lässt sich für unterschiedliche
> Frequenzen konfigurieren. Normal sind 16 MHz.
>
> Der alte Bootloader wurde mit 57600 Baud angesprochen, der neue mit
> 115200. Das muss man in der IDE einstellen. Welchen du bekommen hast,
> sollte der Händler wissen.

Das gilt für den Nano.
Nur gibt es keinen Nano mit DIP µC

Also: Schwachfug.
Mal wieder Ahnungslos, aber auftrumpfen...

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Keks F. schrieb:
> Es sieht für mich so aus, als wäre einer der Kondensatoren
> im Schwingkreis falsch angeschlossen gewesen.

Das sieht nicht nur so aus.

rhf

von Linda B. (linda_b)


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H. H. schrieb:
>
> Kein Wunder, dass da nichts geht. 22nF sind dann doch viel zu viel.

Stimmt, ich habe den Schaltplan des Arduino wohl etwas überflogen und 
statt pf, nf gelesen;)
Ich bestelle nun die 22pf Kondensatoren, können die falschen 
Kondensatoren denn Schuld an der Fehlermeldung sein?

von Linda B. (linda_b)


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Roland F. schrieb:
> Hallo,
> Keks F. schrieb:
>> Es sieht für mich so aus, als wäre einer der Kondensatoren
>> im Schwingkreis falsch angeschlossen gewesen.
>
> Das sieht nicht nur so aus.
>
> rhf

Wo liegt denn der Fehler, eigentlich habe ich xtal1 und xtal2 mit GND 
verbunden, wie auf dem Schaltplan des Arduino?

von Harald K. (kirnbichler)


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Linda B. schrieb:
> Wo liegt denn der Fehler, eigentlich habe ich xtal1 und xtal2 mit GND
> verbunden, wie auf dem Schaltplan des Arduino?

Nein, die gehören nicht mit GND verbunden. Steht so auch nicht im 
Schaltplan.

von Sebastian W. (wangnick)


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Linda B. schrieb:
> Ich meinte, ob man den Bootloader auch ohne Arduino auf den ATMEGA
> brennen kann?

Linda B. schrieb:
> Wo liegt denn der Fehler, eigentlich habe ich xtal1 und xtal2 mit GND
> verbunden, wie auf dem Schaltplan des Arduino?

Auf dem Foto sieht es so aus als wäre eines der Beinchen in VCC nicht in 
GND eingesteckt.

Aber 22nF sind zu heftig für den Oszillator. Versuch es mal ganz ohne 
Stützkondensatoren am Quarz. Wie oben gesagt könnten die kleinen 
Kapazitäten des Steckbretts womöglich schon ausreichen.

Was den Bootloader angeht: Es gibt halt nicht nur DEN Bootloader. 
Insofern wäre schon interessant zu wissen was genau auf deinem 
Atmega328P jetzt drauf ist. Auch die Fuse-Einstellungen wären 
interessant.

LG, Sebastian

von Stefan F. (Gast)


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Linda B. schrieb:
> Wo liegt denn der Fehler, eigentlich habe ich xtal1 und xtal2 mit GND
> verbunden, wie auf dem Schaltplan des Arduino?

Hast du nicht. Ich helfe dir mal auf die Sprünge: Welcher der beiden 
markierten Pins ist GND?

von Georg M. (g_m)


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von Stefan F. (Gast)


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Georg M. schrieb:
> https://diyodemag.com/_images/5ef733c3c672e00c60f66083

Da fehlen schon wieder die Abblock Kondensatoren an der Stromversorgung, 
und die Kapazität des Steckbretts wurde bei der Dimensionierung der 
Lastkondensatoren ignoriert. Außerdem gehören die Lastkondensatoren 
nicht unten an die GND Schiene, sondern nach links direkt an den GND Pin 
des Mikrocontrollers.

Das wurde alles schon durch gekaut. Wollen wir uns im Kreis drehen, oder 
voran kommen?

von Georg M. (g_m)


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Stefan F. schrieb:
> Da fehlen schon wieder die Abblock Kondensatoren an der Stromversorgung

Nicht nur da. Überall:

https://www.google.de/search?q=ATmega328P+breadboard+Arduino&tbm=isch

Unfassbar.

von Εrnst B. (ernst)


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Viel interessanter als die Frage ob die Kondensatoren am Quarz jetzt ein 
paar pF zu viel oder zu wenig haben ist erstmal: sind die Fuses dafür 
überhaupt gesetzt?
Gibt's denn irgendeine Dokumentation, welchen Bootloader mit welchen 
Einstellungen der Händler da drauf installiert hat oder nicht?

von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Εrnst B. schrieb:
> Gibt's denn irgendeine Dokumentation, welchen Bootloader mit welchen
> Einstellungen der Händler da drauf installiert hat oder nicht?

Es gibt nur einen einzigen Arduino, wo ein DIP ATmega328P als Ersatz 
verwendet werden könnte:
Der UNO
Dafür sind diese "Ersatzteile" gedacht!

Damit ist die Erwartungshaltung ganz klar!

von Joachim B. (jar)


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es reicht langsam, er/sie/es trollt munter weiter und alle werden am 
Nasenring durch die Manege geführt.

von Wastl (hartundweichware)


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Joachim B. schrieb:
> es reicht langsam, er/sie/es trollt munter weiter und alle werden am
> Nasenring durch die Manege geführt.

Full Ack!

von Alexander S. (alesi)


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Selbst eine oder mehrere Warnungen vor einem Troll scheinen nicht zu 
helfen. Es gibt immer einen Teil der Forennutzer, die trotzdem 
antworten. Ein Troll ist auch nicht immer klar zu erkennen. In diesem 
Fall bin ich mir aber auch recht sicher, dass er einer ist. Ich schreibe 
bewusst "er".

von Wastl (hartundweichware)


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Alexander S. schrieb:
> Es gibt immer einen Teil der Forennutzer, die trotzdem
> antworten.

Das sind die bereits erwähnten Scheuklappenträger.

von H. H. (Gast)


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Alexander S. schrieb:
> Selbst eine oder mehrere Warnungen vor einem Troll scheinen nicht zu
> helfen.

Da ruft wohl jemand zu oft "Wölfe!".

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Linda B. schrieb:
> Wo liegt denn der Fehler, eigentlich habe ich xtal1 und xtal2 mit GND
> verbunden, wie auf dem Schaltplan des Arduino?

Nicht XTAL1 und XTAL2 direkt mit GND verbinden, mache es so wie im 
Anhang dargestellt.

Und nie den Abblockkondensator vergessen!

ehd

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Joachim B. schrieb:
> es reicht langsam, er/sie/es trollt munter weiter und alle werden am
> Nasenring durch die Manege geführt.

Wastl schrieb:
> Full Ack!

Alexander S. schrieb:
> In diesem
> Fall bin ich mir aber auch recht sicher, dass er einer ist. Ich schreibe
> bewusst "er".

Ihr solltet mal was gegen eure Phobien tun.

rhf

von Joachim B. (jar)


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Roland F. schrieb:
> Ihr solltet mal was gegen eure Phobien tun.

warum, wenn es watschelt wie eine Ente, quakt wie eine Ente wird es kein 
Esel sein!

Aber nehmen wir mal an er/sie/es ist kein Troll, dann bei der Menge 
Fehler absolut ungeeignet um mit Arduino zu basteln, das fängt an bei 
der Schlampigkeit im Steckbrett, bei der Steckung ohne 
Abblockkondensatoren eben ungeeignet für sorgfältiges Arbeiten und 
verschwendet hier Lebenszeit und Bandbreite.

: Bearbeitet durch User
von Linda B. (linda_b)


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Sebastian W. schrieb:
>
>
> Aber 22nF sind zu heftig für den Oszillator. Versuch es mal ganz ohne
> Stützkondensatoren am Quarz. Wie oben gesagt könnten die kleinen
> Kapazitäten des Steckbretts womöglich schon ausreichen.
>
Ok, wenn ich die Kondensatoren weglasse, ist Xtal 1 und 2 ja nicht mehr 
mit GND verbunden, sollte ich diese Verbindung also durch Kabel 
ersetzen?

von Gustl B. (gustl_b)


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Nein. Denn Kabel verbinden das niederohmig für alle Frequenzen. Mit 
Kondensatoren machst du die Verbindung nur für höhere Frequenzen, aber 
eben insbesondere nicht für Gleichspannung.

von Linda B. (linda_b)



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Gustl B. schrieb:
> Nein. Denn Kabel verbinden das niederohmig für alle Frequenzen. Mit
> Kondensatoren machst du die Verbindung nur für höhere Frequenzen, aber
> eben insbesondere nicht für Gleichspannung.

Vielen Dank für die Tipps, ohne die Kondensatoren am Quarz funktioniert 
es nun:))

von Keks F. (keksliebhaber)


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Joachim B. schrieb:
> Aber nehmen wir mal an er/sie/es ist kein Troll, dann bei der Menge
> Fehler absolut ungeeignet um mit Arduino zu basteln, das fängt an bei
> der Schlampigkeit im Steckbrett, bei der Steckung ohne
> Abblockkondensatoren eben ungeeignet für sorgfältiges Arbeiten und
> verschwendet hier Lebenszeit und Bandbreite.

Man nennt das auch Anfangen.
Beispielhaft, hat deine Mutter aufgehört dich zu füttern, nachdem du 
fortwährend Teile des Essens ausgespuckt hast? Natürlich nicht.
Ich kann nachvollziehen, dass es teils  ziemlich unverschämt hergeht 
hier, das ist auch noch begründet durch diese Gastpostvorgeschichte.
Gleichzeitig ist es schwierig als erfahrener Nutzer diese Anfänge 
wiederzuerkennen, vor allem bei sich selbst. Ich kann mich nicht mehr 
daran erinnern Englisch gelernt zu haben. Die Fähigkeit ist einfach da. 
Erinnerungen dahingehend betreffen sich hauptsächlich auf Ereignisse und 
nicht Lernerfahrungen oder Eindrücke.
Doof ist aber die Anmerkung von einem hier, Mithelfer zu beschimpfen, 
weil sie den vermeintlichen Troll mit helfenden Beiträgen füttern 
würden. Ich meine, wenn jemand sich für die Konstruktion dieses fiktiven 
Problems so viel Zeit genommen hat, dann war das echt doppelte 
Verschwendung. Einmal ist demjenigen die Lebenszeit draufgegangen, 
gleichzeitig sind die themenbezogenen Antworten eine Bereicherung für 
das Forum und spätere andere Hilfesuchende.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7408545 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7408553 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Joachim B. schrieb:
> ...dann bei der Menge Fehler absolut ungeeignet um mit Arduino
> zu basteln, der Schlampigkeit im Steckbrett, bei der Steckung ohne
> Abblockkondensatoren eben ungeeignet für sorgfältiges Arbeiten und
> verschwendet hier Lebenszeit und Bandbreite.

Ist dir vielleicht mal die Idee gekommen das Linda jemand ist die/der 
sich gerne mit MC-Programmierung beschäftigen würde, aber von der 
Hardware-Seite keine Ahnung hat und ihr/sein Wissen genau aus den 
üblichen, kompetenzfreien  Internetkanälen bezieht?

rhf

von Keks F. (keksliebhaber)


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Joa, der "Makerspace" besteht tatsächlich nur aus Inkompetenz, 
Halbwissen und Influencern. Geht mir auch auf den Keks, und ich bin ein 
Keksliebhaber.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Roland F. schrieb:
> Hallo,
> Joachim B. schrieb:
>> ...dann bei der Menge Fehler absolut ungeeignet um mit Arduino
>> zu basteln, der Schlampigkeit im Steckbrett, bei der Steckung ohne
>> Abblockkondensatoren eben ungeeignet für sorgfältiges Arbeiten und
>> verschwendet hier Lebenszeit und Bandbreite.
>
> Ist dir vielleicht mal die Idee gekommen das Linda jemand ist die/der
> sich gerne mit MC-Programmierung beschäftigen würde, aber von der
> Hardware-Seite keine Ahnung hat und ihr/sein Wissen genau aus den
> üblichen, kompetenzfreien  Internetkanälen bezieht?
>
> rhf

Aus meiner Sicht, liegt ein der Teil der Problematik im Fehlen von 
gleichgesinnten Kumpels im Leben vieler jüngeren angehenden 
Interessenten. Ich, als Jugendlicher, fand es damals extrem hilfreich 
zusammen mit meinem besten Freund unsere damaligen Elektronikprobleme 
anzugehen. Wir lernten viel Nützliches. Dann gab es die "alten Säcke" 
vom örtlichen AFU Verein, die uns oft mit nützlichen Rat und Tat 
weiterhalfen. Damals gab es noch nicht das Internet in der Form. Es gab 
wenig Informatives in der Leihbücherei. Heinz Richter Bücher waren teils 
voll mit nicht oder schlecht funktionierenden Transistorschaltungen.

Wenn jemand erstmal so etwas machen will, dann braucht man einfach eine 
gute Anleitung sozusagen als Kochrezept. Erfahrung kommt später mit der 
Beschäftigung. Fehlersuche wird ohne Erfahrung eine frustrierende 
Angelegenheit. Wenn man die aber noch nicht hat, dann ist man als 
Anfänger oft auf Glatteis.

Ganz wie in den Entwicklungslaboratorien braucht man bei komplizierteren 
Sachen "Referenz Designs" vom Hersteller.

Auch beim Arduino hier, würde es Linda geholfen haben mit einen 
ordentlichen erprobten Steckbrettaufbau anfangen zu können.

Auch Wissen über das Verhalten des Bootloaders wäre nützlich gewesen. 
War der BL mit LEDBlink programmiert, um das Funktionieren des uC 
verifizieren zu können? War der BL für 16Mhz eingestellt? Ist es ein 
alter, oder schon Optiboot? Das ist wichtig zu wissen, weil nur der 
neuere Optiboot korrekt mit dem Watchdog spielt.

Auch würde es immer noch nützlich sein, sich eventuell einen NANO oder 
Pro-Mini (Klon) zu besorgen. Damit lassen sich Steckbrettaufbauten 
wesentlich leichter verwirklichen.

Ich war schon daran, einen sauberen erprobten Steckbrettaufbau 
vorzuschlagen. Steckbretter sind, was Quarzbeschaltung betrifft, nicht 
ideal. Für Steckbrett ist ein Pro-Mini viel günstiger, weil die 
Quarzbeschaltung nicht das Steckbrett miteinbezieht.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Gerhard O. schrieb:
> Wenn jemand erstmal so etwas machen will, dann braucht man einfach eine
> gute Anleitung sozusagen als Kochrezept.

Richtig, es ist aber für einen Anfänger schwer bis unmöglich unter der 
Unmenge an Kochrezepten in den Weiten des Internets ein seriöses Rezept 
zu finden. Dummerweise wird der Anfänger, wenn er dann doch den Weg in 
ein Fachforum wie dieses findet, mit Troll-Vorwürfen konfrontiert und so 
runter geputzt, das schon Viele hier verbrämt worden sind.

Gerhard O. schrieb:
> Steckbretter sind, was Quarzbeschaltung betrifft, nicht
> ideal.

Meine drei letzten MC-Basteleien habe ich komplett auf einem Steckbrett 
"entwickelt" und keine hatte irgend welche Probleme, die durch die 
Quarzbeschaltung verursacht wurden.

rhf

: Bearbeitet durch User
von Keks F. (keksliebhaber)


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Roland F. schrieb:
> Meine drei letzten MC-Basteleien habe ich komplett auf einem Steckbrett
> "entwickelt"

Kannst würfeln. Die Streuung bei den Steckbrettern ist extrem groß. Habe 
hier eines, das ist totaler Schrott. Damit habe ich nur Probleme. Und 
man guckt ja fairerweise bei sich selbst als etwas anderem die Schuld zu 
geben. Habe eines, da geben die Kontakte beim Stecken eine schöne, satte 
Rückmeldung und es hält. Sehen beide gleich aus.
Ist bei empfindlichen Aufbauten als Fehlerquelle zu berücksichtigen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Roland F. schrieb:
> Hallo,
> Gerhard O. schrieb:
>> Wenn jemand erstmal so etwas machen will, dann braucht man einfach eine
>> gute Anleitung sozusagen als Kochrezept.
>
> Richtig, es ist aber für einen Anfänger schwer bis unmöglich unter der
> Unmenge an Kochrezepten in den Weiten des Internets ein seriöses Rezept
> zu finden. Dummerweise wird der Anfänger, wenn er dann doch den Weg in
> ein Fachforum wie dieses findet, mit Troll-Vorwürfen konfrontiert und so
> runter geputzt, das schon Viele hier verbrämt worden sind.
Ja. Das ist nicht schön. Für einen Anfänger können Internetinformationen 
ein Minenfeld sein.
>
> Gerhard O. schrieb:
>> Steckbretter sind, was Quarzbeschaltung  betrifft, nicht
>> ideal.
>
> Meine drei letzten MC-Basteleien habe ich komplett auf einem Steckbrett
> "entwickelt" und keine hatte irgend welche Probleme, die durch die
> Quarzbeschaltung verursacht wurden.
Hallo Roland,

Ist bei mir ähnlich. Nur habe ich genug Erfahrung und Messmittel um mir 
helfen zu können. Generell funktioniert es auch bei fast immer. Man muss 
halt den uC überlegt bedrahten:
Z.B. im ersten bild von Linda, waren die Quarzanschlüsse recht lange.
Ich hätte z.B. die beiden Vcc und Gnd Anschlüsse vom uC mit kurzen 
Drahtbrücken über den Chip-Körper zusammengeschlossen. Dann auf 
kürzesten Weg den obligatorischen 0.1uF parallel dazu. Den Quarz hätte 
ich im spitzen Winkel zwischen den beiden Oszillator-Pins angeschlossen 
und die Qzarz-Cs direkt zum Vss Pin hin. Auch hätte ich etwas kleinere 
Werte wie 10-18pF genommen.  (Die Steckbretter die ich testete, haben 
rund 10pF zwischen den Pin-Leisten).

Auch der Reset Pin sollte auf alle Fälle mit 10K auf Vcc verbunden 
werden. An den SCK Pin (13) dann noch eine LED zum Testen des 
installierten Bootloaders. Meistens ist da schon ein einfaches LED 
Blinkprogramm vorinstalliert. Dann weiß man gleich, daß alles zu 
funktionieren scheint.

VG,
Gerhard



>
> rhf

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Keks F. schrieb im Beitrag #7408553:
> Ich entscheide für mich bei einem Thema zu posten, wenn ich einen
> Mehrwert meine bieten zu können. Und wenn im Zweifel auch nur
> unterhaltsam.

Cool!
Ich bin nicht der einzige der so denkt.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Keks F. schrieb:
> Habe hier eines, das ist totaler Schrott.

Sofort damit in den Müll.

rhf

von Stefan F. (Gast)


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Roland F. schrieb:
> Richtig, es ist aber für einen Anfänger schwer bis unmöglich unter der
> Unmenge an Kochrezepten in den Weiten des Internets ein seriöses Rezept
> zu finden.

Ja leider. Sogar die Anleitung auf arduino.cc ist bezüglich 
Kondensatoren mehrfach mangelhaft 
(https://docs.arduino.cc/hacking/hardware/building-an-arduino-on-a-breadboard)

Wie sieht es mit Büchern aus, sind die besser (ich kenne keins aus dem 
Umfeld)?

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Stefan F. schrieb:
> Wie sieht es mit Büchern aus, sind die besser (ich kenne keins aus dem
> Umfeld)?

In denen die ich kenne wird der Elektronikteil eher als notwendiges Übel 
recht schnell und oberflächlich abgehandelt.

rhf

von Sebastian W. (wangnick)


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Stefan F. schrieb:
> Ja leider. Sogar die Anleitung auf arduino.cc ist bezüglich
> Kondensatoren mehrfach mangelhaft
> (https://docs.arduino.cc/hacking/hardware/building-an-arduino-on-a-breadboard)
> Wie sieht es mit Büchern aus, sind die besser (ich kenne keins aus dem
> Umfeld)?

Linda B. (linda_b) landet ultimativ auf mikrocontroller.net. Dort wird 
sie geholfen. Nicht schlecht, oder?

LG, Sebastian

: Bearbeitet durch User
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