Forum: Markt [V] Fritz!Repeater 1200 ohne Netzteil


von Peter K. (chips)


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Verkaufe mehrere Fritz!Repeater 1200, bei denen das Netzteil unreparabel 
defekt ist.
funktionieren einwandfrei mit externer eingespeister 5V 0,5A 
(Handy-Ladeteil z.B.) - Punkte für 5V-Anschluss sind beschriftet;
Typenschild mit WLAN-Key ist entfernt, ist aber über Web-Oberfläche 
einsehbar / änderbar bzw. wird über WPS automatisch ins Mesh 
eingebunden.

Preis 30€ pro Stück incl. Versand

: Bearbeitet durch User
von Peter K. (chips)


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was ist denn daran so schlimm, dass das so negativ gesehen wird ?

von Roland E. (roland0815)


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Nicht ärgern lassen.

Mein Netz ist komplett, sonst hätte ich einen genommen...

Gibt ja inzwischen auch Steckdosen mit eingebauten 5V...

von Christian M. (likeme)


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Sowas wirft man weg oder schenkt es einem Bastler.

von Peter K. (chips)


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die kosten neu 70-80€ und mit einem 5V-Netzteil kann man denen ein 2. 
langes Leben einhauchen - warum wegwerfen ? und zum Verschenken sind die 
mir zu schade

von S. F. (stacker)


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Peter K. schrieb:
> was ist denn daran so schlimm, dass das so negativ gesehen wird ?

Vermutlich der Preis. Den D-Link AX1800 bekam man kürzlich für 15 Euro 
neu beim Media Markt. Gab dazu auch einen Thread hier.

von Phasenschieber S. (Gast)


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S. F. schrieb:
> D-Link AX1800 bekam man kürzlich für 15 Euro

Kostet aktuell 17.99€

von Roland E. (roland0815)


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Phasenschieber S. schrieb:
> S. F. schrieb:
>> D-Link AX1800 bekam man kürzlich für 15 Euro
>
> Kostet aktuell 17.99€

5tel Preis. 5tel Geschwindigkeit. Wem es reicht...

von Phasenschieber S. (Gast)


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Roland E. schrieb:
> 5tel Geschwindigkeit

Wie kommst du denn darauf?

Der D-Link leistet  Wi-Fi 6 AX1800 mit bis zu 1,8 Gbit/s
Der Fritz leistet Wi-Fi 6 (WLAN AX) bis 2.400

ist das bei dir Faktor5?

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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... bis zu 1.8 Gbit
... bis zu 2.4 Gbit

... und diese Bandbreiten wollen erst mal eingespeist werden (via DSL 
oder Glasfaser), zugeführt sein zum Repeater (per WLAN?) und vom 
Endgerät abgerufen werden (per WLAN).

insbesondere auf WLAN Seite sind das eher theoretische Werte in 
vollkommen störungsfreier Umgebung auf Sichtverbindung.

Also ist es vermutlich eher "egal", welchen Repeater man da "produktiv" 
nutzt in seiner Wirk-Umgebung.

Aber, ja, wenn man AVM Repeater in AVM-Router Umgebung nutzt, ist die 
übergreifende Administration ganz nett. Bei Gemischbetrieb geht es nicht 
ganz so glatt, aber wie oft administriert man denn ehrlich gesagt sein 
Heim-Netzwerk?

: Bearbeitet durch User
von Peter K. (chips)


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S. F. schrieb:
> Den D-Link AX1800 bekam man kürzlich für 15 Euro
> neu beim Media Markt

ich glaube nicht, dass man das vergleichen kann - wenn ich die 
Kommentare bei mydealz lese, ist das D-Link Teil nicht so toll

von S. F. (stacker)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Der D-Link leistet  Wi-Fi 6 AX1800 mit bis zu 1,8 Gbit/s
> Der Fritz leistet Wi-Fi 6 (WLAN AX) bis 2.400

Wenn ich das richtig sehe, geht es hier um den Fritz Repeater 1200 ohne 
AX (steht weder im Post noch auf dem fotografierten Label). Der macht 
dann nur WiFi 5.

von Peter K. (chips)


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S. F. schrieb:
> Wenn ich das richtig sehe, geht es hier um den Fritz Repeater 1200 ohne
> AX

yep, 1200 AX werden von mir kpl. gerettet (für meinen Auftraggeber)

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> S. F. schrieb:
>> Wenn ich das richtig sehe, geht es hier um den Fritz Repeater 1200 ohne
>> AX
>
> yep, 1200 AX werden von mir kpl. gerettet (für meinen Auftraggeber)

Dann solltest du dir den Preis nochmal überlegen!

von Peter K. (chips)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Dann solltest du dir den Preis nochmal überlegen

ich finde 1/3 des Neupreises dafür fair - das ist ja kein alter Kram; 
außerdem regelt der Markt das

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> ich finde 1/3 des Neupreises dafür fair

Na dann isses ja juuut, daß Du den Preis fair findest.

Apropos 1/3 des Preises: 
https://www.amazon.de/AVM-FRITZ-WLAN-Repeater-Funkeinheiten/dp/B07V3TKDV5

Peter K. schrieb:
> außerdem regelt der Markt das

So isses :-)

von Peter K. (chips)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Na dann isses ja juuut, daß Du den Preis fair findest

muss ich etwa dich vorher fragen, ob du den Preis fair findest ?

Phasenschieber S. schrieb:
> Apropos 1/3 des Preises:

stimmt, ist falsch - richtig ist 1/3,12
25€ vs. 78€ ohne Versand
p.s. Derzeit nicht auf Lager

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> muss ich etwa dich vorher fragen, ob du den Preis fair findest ?

Du machst hier auf große Lippe und vergisst, daß du etwas verkaufen 
möchtest.
Deine Performance als Verkäufer lässt sehr zu wünschen übrig...und 
rechnen kannst du auch nicht.

Aber wie du schon schriebst, der Markt wird es dir zeigen wo es lang 
geht :-)

von Peter K. (chips)


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wie du andere angehst und runterkanzelst, ist auch nicht gerade die 
feine Art, eher unfair

von S. F. (stacker)


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Peter K. schrieb:
> p.s. Derzeit nicht auf Lager
Der Nachfolger (1200 AX) ist verfügbar zum quasi gleichen Preis.

von DSGV-Violator (Gast)


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Peter K. schrieb:
> was ist denn daran so schlimm, dass das so negativ gesehen wird ?

Zitat "bei denen das Netzteil unreparabel defekt ist."

> und mit einem 5V-Netzteil kann man denen ein 2.
langes Leben einhauchen

Das Netzteil ist doch fest eingebaut und es ist nicht reüerabel wie du 
schreibst, wie soll ein Käufer ersetzen? Zumal es hier um ein netzteil 
an 230V handelt, and das wegen der Gefahr für Leben und Eigentum nicht 
Hinz Und Kunz Basteln darf und will. Und ohne Netzteil funktioniert das 
Genze nicht, also Schrottwert.

Eine Vernünftige Lösung, wäre das Ganze vor dem Verkauf funktionsfähig 
zu reparierten und elektrisch zurüfen ud dann als B-Ware zu verkaufen.

https://de.wikipedia.org/wiki/B-Ware

Wobei die Frage ist, wer so blöde ist, etwas zu kaufen, das bereits 
einmal heftig ausgefallen ist.

von Gerald B. (gerald_b)


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DSGV-Violator schrieb:
> Eine Vernünftige Lösung, wäre das Ganze vor dem Verkauf funktionsfähig
> zu reparierten und elektrisch zurüfen ud dann als B-Ware zu verkaufen.

Würdest du dir für 30€ die Rute vor den Allerwertesten binden wollen, 
dann künftig dafür in Produkthaftung zu gehen, das niemand durch das 
reparierte Schaltnetzteil abbrennt oder körperlich zu Schaden kommt?
Weißt du, wo der potentielle Käufer das Ding einsetzen wird?
Im feuchten Keller, in der Sauna oder in der Außensteckdose im Garten? 
Das sind Orte, wo der WLAN Empfang schwächelt und das reparierte Teil 
war ja soo preiswert zu bekommen und bietet sich dort an... :-P

Auch wenn ich für meinen persönlichen Gebrauch entscheiden würde, den 
Fehler im Schaltnetzteil zu suchen, kann ich alleine aus 
Produkthaftungsgründen nachvollziehen, das der TO dort einen Leiterzug 
durchtrennt und ein externes Netzteil, das eben der Kunde beschaffen und 
anschließen muß, empfielt.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> Verkaufe mehrere Fritz!Repeater 1200, bei denen das Netzteil unreparabel
> defekt ist.
> Typenschild mit WLAN-Key ist entfernt...

Ich frage mich, aus welcher Quelle diese Geräte stammen.
Dafür dann auchnoch 30 Eulen aufzurufen ist dreist.

von Thorsten S. (thosch)


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30€ wäre als Preis für ein gebrauchtes, aber voll funktionsfähiges Gerät 
(incl. dem originalen Netzteil!)  noch o.k. gewesem...

von Peter K. (chips)


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DSGV-Violator schrieb:
> Das Netzteil ist doch fest eingebaut und es ist nicht reparabel wie du
> schreibst, wie soll ein Käufer ersetzen? Zumal es hier um ein netzteil
> an 230V handelt, and das wegen der Gefahr für Leben und Eigentum nicht
> Hinz Und Kunz Basteln darf und will. Und ohne Netzteil funktioniert das
> Genze nicht, also Schrottwert.

na gut, wegen der wilden Spekulationen hier muss ich das wohl genauer 
erklären:
der 1200 besteht aus 2 Platinen, die zusammengesteckt sind (Netzteil und 
Signalteil) - ds Netzteil hat einen Standardfehler: beim Defekt des 
Brückengleichrichters löst nicht zuerst die 2,5A Sicherung aus, sondern 
es platzt einiges vorher (Spulen, Elkos, Leiterbahnen, Federkontakte) - 
das wäre nur unrentabel zu reparieren - ich mache das nur bei relativ 
"guten" Exemplaren;
das Signalteil nimmt dabei keinerlei Schaden, auch der SNT-Trafo und der 
IC
nicht
wenn man jetzt das Netzteil etwas ausräumt, damit die 230V sicher 
getrennt sind (ggf. auch die Steckerkontakte abtrennt), kann man das 
Signalteil einfach mit eingespeisten 5V betreiben

von Peter K. (chips)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Ich frage mich, aus welcher Quelle diese Geräte stammen.
> Dafür dann auchnoch 30 Eulen aufzurufen ist dreist.

ganz einfach - ich mache Reparaturen für einen B-Ware-Händler - und da 
kommen oft defekte Teile an; und Gehäuseteile, die vom Netzteilplatzen 
unansehnlich waren, hab ich meist incl. Typenschild weggeworfen (hätte 
ich vielleicht nicht tun sollen), hab aber noch genug Gehäuse - leider 
fehlt die Zuordnung Signalboard zu Gehäuse mit Typenschild - müsste also 
über die serielle Konsole die Seriennr auslesen und schauen, ob ich das 
passende Gehäuse noch da habe - kann ich aber nicht garantieren
Bilder: Signalboards und Gehäuseteile

von Daniel S. (stokmar)


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Mhm könnte man die umbasteln, dass sie auch mit POE betrieben werden 
können?

von DSGV-Violator (Gast)


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Gerald B. schrieb:

> kann ich alleine aus
> Produkthaftungsgründen nachvollziehen, das der TO dort einen Leiterzug
> durchtrennt und ein externes Netzteil, das eben der Kunde beschaffen und
> anschließen muß, empfielt.

Genau aus Haftungsgründen, kann ich nicht nachvollziehen des TO diese 
Arbeiten am Netzteil einen unbedarften Käufer überlässt und Prüfung auf 
elektrische Sicherheit vor Inbetriebnahme keinerlei Gedanken 
verschwendet.

Wirtschaftlich ist das Ganze ein Totalschaden und dafür will der TO noch 
50% Neupreis....
Man stelle sich vor einer bietet einen Porsche mit "unbehebbaren 
Motor-/Antriebsstrangschaden an und will dafür noch 80k€. Was soll man 
damit? Einen Stok mit Griff anschweissen und das Ganze als Handkarre 
benutzen ????

Wenn man etwas verkaufen will, sollte es schon in einem 
Verkauf-/Nutz-fähigen Zustand sein.

von Peter K. (chips)


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Daniel S. schrieb:
> Mhm könnte man die umbasteln, dass sie auch mit POE betrieben werden
> können?

denke schon, da ist RJ45 und Magnetics getrennt - und Platz für einen 
48V nach 5V Wandler ist vorhanden

von Peter K. (chips)


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DSGV-Violator schrieb:
> Genau aus Haftungsgründen, kann ich nicht nachvollziehen des TO diese
> Arbeiten am Netzteil einen unbedarften Käufer überlässt und Prüfung auf
> elektrische Sicherheit vor Inbetriebnahme keinerlei Gedanken
> verschwendet.

ich möchte nicht, dass da jemand an dem Netzteil arbeitet - ein 
wissender soll ein Handyladeteil / 5V-Netzeil mit Kabel statt des 
internen Netzteils verwenden - dann kann der Repeater frei platziert 
werden und muss nicht in eine 220V-Steckdose gesteckt werden;
p.s. das Angebot richtet sich an wissende im Umgang mit Elektronik, 
nicht an unbedarfte

von Peter K. (chips)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Aber wie du schon schriebst, der Markt wird es dir zeigen wo es lang
> geht :-)

am Markt sind schon 2 weg - sollen mit Akku-Speisung laufen

von Reinhard S. (rezz)


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Peter K. schrieb:
> Phasenschieber S. schrieb:
>> Aber wie du schon schriebst, der Markt wird es dir zeigen wo es lang
>> geht :-)
>
> am Markt sind schon 2 weg - sollen mit Akku-Speisung laufen

Nette Idee.

Kannst du in dem Zusammenhang mal den Stromverbrauch an 5V messen?

von Motopick (motopick)


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> wenn ich die
> Kommentare bei mydealz lese, ist das D-Link Teil nicht so toll

Schlechte Kommentare koennte man sicher auch ueber die AVM-Repeater
schreiben. Teilweise sind die "Erbauer" des WLANs mitschuldig,
was die Platzierung angeht. Aber AVM-Repeater verweigern nach
genuegend Traffic und in WLAN-reichen Umgebungen gerne den Dienst.
Hat man Glueck, steckt das Dingens auf dem zugaenglichen Flur
in einer Steckdose, und man kann ihn mal "Neustarten". :)

Ich habe 2 der D-Links unter OpenWRT in Betrieb, und kann mich
wirklich nicht beklagen. Ich habe aber auch keine "Muellbox".
Die mydealz Meckerer verwenden vllt die originale Firmware.

von Volker (_volker)


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DSGV-Violator schrieb:
> and das wegen der Gefahr für Leben und Eigentum nicht
> Hinz Und Kunz Basteln darf und will.

Ich denke Hinz dürfte doch... 😉

von Peter K. (chips)


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Reinhard S. schrieb:
> Kannst du in dem Zusammenhang mal den Stromverbrauch an 5V messen?

an einem Exemplar gemessen:
als Accesspoint per LAN 1GBit angeschlossen, WLAN-Client Pixel 4a 5GHz,
5V über Handy-Netzteil eingespeist, 50mOhm Sense-R in der 5V
Vin = 4,95V
I(5V)= 0,52A (3,4W 220V seitig) idle, LAN connected
I(5V)= 0,54A (3,6W 220V seitig) LAN connected, WLAN-Speed messen mit 
FritzApp WLAN
I(5V)= 0,44A (2,8W 220V seitig) idle, LAN disconnected

von Rene K. (xdraconix)


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Peter K. schrieb:
> ich glaube nicht, dass man das vergleichen kann - wenn ich die
> Kommentare bei mydealz lese, ist das D-Link Teil nicht so toll

Kann ich nicht bestätigen, ich hatte mir damals vier Stück gekauft. Sind 
hier daheim. Alle im Einsatz und leisten durchweg absolut positiv ihr 
Arbeit. Durch WiFi6 ist das absolut genial, da alle als Repeater 
untereinander arbeiten ohne die üblichen Overheat Verluste.

Also ich kann die D-Link Dinger nur wärmstens empfehlen.

Edith: und bei den hier angebotenen handelt es sich sogar nur um die 
1200 und nicht die 1200AX. Ergo noch nicht einmal WiFi6. Alles in allem 
für ein defektes Gerät viel zu teuer.

Der Normalpreis für ein 1200 liegt bei Kleinanzeigen zwischen 40 und 45€ 
- ohne Basteleien...

: Bearbeitet durch User
von Peter K. (chips)


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aufgrund der Kritik hier eine Variante des Angebots (das Ausräumen des 
Netzteils und Zusammenstellen ist doch etwas aufwändig):
- Signalteil des 1200 - funktioniert einwandfrei an 5V 0,6A:
- 15€ VHB incl. Versand per Warensendung;
Zubehör Gehäuseteile etc. nach Absprache (dann ggf. Päckchen)

von Gerald B. (gerald_b)


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Peter K. schrieb:
> - Signalteil des 1200 - funktioniert einwandfrei an 5V 0,6A:
> - 15€ VHB incl. Versand per Warensendung;

Ich dachte da an sowas,
https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-mit-anschlussleitung-5-v-0-5-a-351271
Oder ein vergossenes 5V 1A Hi-Link Modul vom Chinesen.
15€ Öcken für nen Fritzrepeater ist ein fairer Preis, bekommst ne PN von 
mir :-)

von Ralf K. (ralf-aus-ka)


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Hallo,
ein kleiner Hinweis zur Verwendbarkeit: der FritzRepeater 1200 ist 
freifunk-tauglich.
https://karlsruhe.freifunk.net/mitmachen/unterstuetzte-geraete/

Gruß, Ralf
P.S.: weder verwandt noch verschwägert mit dem Verkäufer :-)

von Peter K. (chips)


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Ralf K. schrieb:
> P.S.: weder verwandt noch verschwägert mit dem Verkäufer :-)

KA ist aber nur 15km von hier (über den Rhein, B9..)

von Peter K. (chips)


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Daniel S. schrieb:
> Mhm könnte man die umbasteln, dass sie auch mit POE betrieben werden
> können?

fyi - ähnlich (PoE): 
https://www.loxforum.com/forum/hardware-zubeh%C3%B6r-sensorik/211200-fritzbox-1750e-repeater-230v-umbau-auf-5v

von Oliver S. (oliverso)


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Peter K. schrieb:
> aufgrund der Kritik hier eine Variante des Angebots

Vermutlich doch eher wegen der umwerfenden Resonanz auf das 
ursprüngliche Angebot.

Oliver

von Peter K. (chips)


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Oliver S. schrieb:
> Vermutlich doch eher wegen der umwerfenden Resonanz auf das
> ursprüngliche Angebot

vermutlich, wahrscheinlich, anscheinend...
nee 2 Stk altes Angebot, 2 Stk Zusatzangebot bisher verkauft

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> 2 Stk altes Angebot, 2 Stk Zusatzangebot bisher verkauft

Zusatzangebot ist wohl nicht die richtige Bezeichnung, du meinst 
korrigiertes Angebot.

Wirst du jetzt den ersten beiden Erwerbern den halben Preis zurück 
erstatten?

Andernfalls würden die sich ganz schön angeschmiert vorkommen.

von Peter K. (chips)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Zusatzangebot ist wohl nicht die richtige Bezeichnung, du meinst
> korrigiertes Angebot

nö - Zusatzangebot: weniger Teile, weniger Porto, weniger Aufwand für 
mich

Phasenschieber S. schrieb:
> Wirst du jetzt den ersten beiden Erwerbern den halben Preis zurück
> erstatten

auch falsch vermutet - war nur ein Erwerber, Preis ausgehandelt

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> Zusatzangebot: weniger Teile,

Wäre nett wenn du mal erklären würdest, welche Teile deines 
Ursprungsangebotes du weg gelassen hast.

von Gerald B. (gerald_b)


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Kurze Rückmeldung, mein Bestellter ist angekommen.
Die Netzteilplatine habe ich entkernt und etwas schräg ein Hi-Link 
HLK-PM01 3W ( 5V 0,6A Modul) verbaut.
https://www.hlktech.com/en/Goods-12.html
Dieses vergossene Schaltnetzteilmodul passt perfekt zwischen beide 
Platinen. Ist zwar eng, aber es sind noch ca. 2mm Zwischenraum.
Im LAN kann ich schon auf den Repeater zugreifen, nur mit WPS ziert ers 
sich noch

von Jürgen T. (jtreumer)


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Rückmeldung meinerseits: Die Repeater ziehen (wie zu erwarten) 
impulsweise recht hohe Ströme, habe parallel zum bereits vorhandenen 
820uF Elko einen weiteren C in gleicher Größenordnung gelegt. Diese 
Maßnahme brachte Ruhe in den Karton, hi

Gruß, Jürgen

von Friedrich P. (f_p)


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auch von mir noch eine Rückmeldung:
Der Repeater ist schnell und gut bei mir angekommen und seit gestern 
auch erfolgreich in Betrieb.
Ich habe eine Einbau-USB-C-Buchse und einen 1000µF-Kondensator dran 
gebastelt und lasse ihn erstmal über ein 5V-USB-Netzteil laufen.

von Peter K. (chips)


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Peter K. schrieb:
> Daniel S. schrieb:
>> Mhm könnte man die umbasteln, dass sie auch mit POE betrieben werden
>> können?
>
> denke schon, da ist RJ45 und Magnetics getrennt - und Platz für einen
> 48V nach 5V Wandler ist vorhanden

Nachtrag: der 48V nach 5V Wandler muss nicht mal potentialgetrennt sein,
ein einfacher stepdown reicht -
über den magnetics ist ja eine Potentialtrennung gegeben

von Peter K. (chips)


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alle verkauft, die ich abgeben wollte (Rest brauch ich noch als 
Organspender für AR8033, der sauteuer geworden ist...)

von Engelbert S. (engelbert)


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Ich habe jetzt seit gestern mein Projekt testweise installiert. Ich 
versorge den Repeater aus einer bereits vorhandenen 24V Versorgung mit 
einem passenden 2,5A DC/DC Wandler. Es funktioniert soweit alles wie es 
soll - allerdings ist mir aufgefallen, dass das Kühl- bzw. Abschirmblech 
nach kurzer Betriebsdauer sehr warm wird. Ich habe die Temperatur jetzt 
nicht gemessen, aber es ist schon an der Schmerzgrenze (>60°). Ich 
betreibe den Repeater im Gartenhaus, und da sind aktuell mehr als 30° 
Umgebungstemperatur. Der 1200 ist bis max. 40° Umgebungstemperatur 
spezifiziert. Ich habe da jetzt mal einen Kühlkörper aufgeklebt. Mal 
sehen, ob das etwas bringt. Auf den "Zerlege-Fotos" von Peter kann man 
erkennen, dass die Netzteilplatine diese Platine entwärmt.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/598301/IMG_1141.JPG


Gruß
Engelbert

von Manfred P. (pruckelfred)


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Engelbert S. schrieb:
> Ich habe jetzt seit gestern mein Projekt testweise installiert. Ich
> versorge den Repeater aus einer bereits vorhandenen 24V Versorgung mit
> einem passenden 2,5A DC/DC Wandler.

Wie sieht es da mit der sicheren Netztrennung aus?

von Christian F. (dsf)


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Liebe Leute,

vielen Dank für die interessante Diskussion!
Auch wenn die Geschichte schon älter ist, rettet ja mein Betrag 
eventuell das eine oder andere Repeaterleben.

Bei meinem doch schon in die Jahre gekommenen Fritz!Repeater 1200 hat es 
ebenfalls das Netzteil zerlegt (Kondensator, Spulen, Sicherung,..) und 
ich war schon knapp dran ihn zu entsorgen.
Aber 15cm Kabel mit einem USB-A Stecker dran und erst mal einem USB 
Steckernetzteil haben die Sache dann doch mit wenig Aufwand und ohne 
Kosten (Steckernetzteil lag rum) repariert. Der Repeater läuft derweil 
einwandfrei.

Und wie es aussieht, hat AVM schon für eine einfache Reparatur 
vorgesorgt und 2 Lötpunkte für die 5 V Versorgung vorgesehen (siehe 
Bild) ;-)
ANM: ich habe mir nicht die Mühe gemacht das defekte Netzteil von meiner 
5 V Versorgung zu trennen. Nachdem ich es testhalber so versucht habe 
und es einwandfrei funktioniert hat, habe ich es gleich so belassen.

Schon bestellt ist ein 230V Zwischenstecker um rund 10 Euro mit USB-A 
Buchse an der Oberseite, damit der Repeater wieder ordentlich angesteckt 
werden kann und nicht "rumliegt". Dabei haben die beiden 230 V 
Steckerkontakte am Repeater aber ausschließlich die Aufgabe den Repeater 
am Zwischenstecker zu halten. Elektrisch sind beide Kontakte völlig 
getrennt.

beste Grüße
DSF

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