Hallo Leute, Aufgabenstellung: Nachdem ich eine Menge Steinplatten für den Bau einer neuen Terrasse, sowie für die Entfernung der alten, bisherigen "Terrassenkonstruktion", zu schneiden habe und mir dafür bereits einen 230mm Winkelschleifer angeschafft habe, bin ich ob der dabei auftretenden Staubentwicklung nun doch etwas überwältigt. Zu schneiden sind einerseits einige Hundert Stück neue Terrassenelemente sowie andererseits die bestehende Terrasse zwecks leichterer Entfernung anzuschneiden ist. Generelle Betrachtungen/Alternativen: Während zwar sowohl ein H-Klasse Sauger als auch ein M-Klasse Sauger vorhanden sind, wünsche ich jedoch keinen von beiden für diese Art von Tätigkeit einzusetzen, da mineralische Stäube der Lebensdauer nicht unbedingt förderlich sind, haben doch beide Geräte bisher nur Holzstäube eingesaugt. Ich weiß, dass man in den Baugeschäften bereits für unter 800€ Nasssägen von Scheppach/Einhell bekommt, die nützen aber für einbetonierte Terrassen-Elemente ziemlich wenig, sondern höchstens für die Neuverlegung. Aus vergangenen Tagen ist noch eine kaum genutzte Husqvarna K4000 vorhanden: https://www.husqvarnaconstruction.com/ae/power-cutters/k4000/ jedoch habe ich hierbei noch einige schmerzhafte Erinnerungen an einen Kickback/Rückschlag, wahrscheinlich aufgrund eines Anwendungsfehlers meinerseits entstanden, der es wirklich in sich gehabt hat (im Gegensatz zu 230 mm Winkelschleifern) und wünsche es daher wo immer möglich zu vermeiden dieses Gerät zu benutzen obwohl es sich dabei um ein Nassstrenngerät handelt, dass für diese Art von Aufgabe im Grunde genommen ganz gut geeignet wäre. Da ich mit einigen Modellen an 2600W bis 2800W Winkelschleifern der bekannten namhaften Hersteller bisher auch hinsichtlich Kickback Control/Motorabschaltung sehr gute Erfahrungen gemacht habe, würde ich im Interesse des Anwenderschutzes gerne bei dieser Art von Geräten bleiben. Fragestellung: Nach Ausgiebiger Recherche habe ich festgestellt, dass einige Elektrowerkzeuge wie z.B. Diamantbohrmaschinen, Nasssägen, Steinschleif- und Polierwerkzeuge als auch manche Magnetkernbohrmaschinen mit einem PRCD Schalter im Anschlusskabel ausgerüstet verkauft werden. Das hat sicher gute Gründe, da diese Schalter ja doch zumindest zwei-stellige bis drei-stellige Beträge kosten, vielleicht existiert da ja auch irgendeine Norm die das so vorschreibt… Doch nun zu meiner Frage: Ist es möglich einen handelsüblichen, modernen 230 mm Winkelschleifer mit einem PRCD auszurüsten um dann auf diese Weise abgesichert mit Wasser Stein nassschneiden zu können, zwecks Vermeidung starker Staubentwicklungen, ohne dabei konsequenterweise einen Stromschlag zu riskieren? Als Laie kommen für mich ausschließlich fertige Lösungen mit Stecker und Kupplung in Betracht die ganz normal zwischen das Verlängerungskabel und das Geräteanschlusskabel zu stecken sind, wie jedes normale andere 230V Kabel auch. An Bastellösungen und Eigenbauten besteht kein Interesse, da ich als Laie nicht über den Kenntnisstand verfüge die potentielle Tragweite von "Eigenaktionen" korrekt einzuschätzen und hinsichtlich der Konsequenzen und des Gefahrenpotentials auch richtig zu bewerten. Aus diesen Gründen wünsche ich auch keine PRCD die ohne Kabel und Stecker und Kupplungen verkauft werden, sondern nur Fertiglösungen. Ohne Werbung betreiben zu wollen, habe ich dabei an die folgenden Produkte des folgenden Herstellers gedacht: https://www.pcelectric.at/shop/de/schuetzen-pruefen/personenschutz-230v-1/personenschutzschalter-prcd-s.html und https://www.pcelectric.at/shop/de/schuetzen-pruefen/personenschutz-230v-1/personenschutzschalter-prcd-k.html wobei wie erwähnt nur die Versionen mit Anschlusskabeln und Kupplungen und Steckern in Betracht kommen. Der 230mm Winkelschleifer hat keine Erdung/PE Leiter im Anschlusskabel und ist Schutzklasse II wenn ich mich nicht irre. Das Verlängerungskabel ist ein normales H07BQ-F 3x2.5G, also mit Erdung. Wäre es möglich einen der oben verlinkten PRCD zwischen das Verlängerungskabel und das Geräteanschlusskabel zu stecken und auf diese Weise einen ausreichenden Schutz für den Nassschnitt zu erhalten? Falls ein anderer PRCD von einem anderen Hersteller besser geeignet ist, so würde ich über einen Hinweis selbstverständlich hocherfreut sein! Es ist leider nicht so simpel gute Elektrowerkzeuge mit einem guten Kickbackschutz/Motorabschaltung zu finden, da AKKU Brushless Nassschneider (von denen manche einen sehr guten Rückschlagschutz haben) für die Größe des Projektes schlichtweg nicht geeignet sind. Geplant wäre dabei entweder die Steine mit einem konstanten Wasserfluss zu beströmen, sodass beim Schnitt kein Staub entsteht oder mittels zweier Bohrungen und Düsen an der Trennschutzhaube des Winkelschleifers das Wasser direkt auf/um die Trennscheibe rinnen zu lassen. Ich bin für alle Vorschläge, Hilfestellungen, Empfehlungen, Kritiken und sonstige Kommentare im höchsten Maße verbunden und bedanke mich bei allen die bis hierher gelesen haben und wünsche noch einen wunderschönen Nachmittag, habt vielen Dank! PS: An die Moderation: Bitte diesen Beitrag ggf. an die richtige Stelle verschieben, vielen Dank!
Elias schrieb: > Ich bin für alle Vorschläge, Hilfestellungen, Empfehlungen, Kritiken und > sonstige Kommentare im höchsten Maße verbunden Elektromotoren mögen kein Wasser, Kohlestaub am Kollektor mit Wasser binden ist doof. Nutze nur Geräte die für Nasseinsatz konstruiert wurden. Da du mit der Husqvarna schon das richtige Gerät besitzt: man muss da kein so grosses Blatt reinbauen, du kannst auch ein 230er nehmen wenn dir die Schnitttiefe reicht, vielleicht erscheint sie dir dann handhabbarer. Personenschutzschalter müssen keine aberwitzigen Preise haben, an meiner Nasssteinplattensäge ( https://www.grill-und-ofen.de/profi-fliesenschneider-nass-schneider-atika-st-200-n/a-2393/ ) ist so einer https://www.conrad.de/de/p/sygonix-sy-3779070-personenschutz-schalter-mit-prcd-230-v-schwarz-ip54-1889535.html dran. Verabschiede dich einfach von deiner unsinnigen Forderung das IM Kabel haben zu müssen. Nass-schneiden zur Staubvermeidung ist auch keine Lösung: Habe den zuerst im Rohbau benutzt, hinterher war der ganze Raum eine Tropfsteinhöhle. Seit dem nur noch draussen, das Gerät zieht eine 5m Spur von Wasser.
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Wie Michael schon schrieb würde ich einen Trockenschneider nicht länger mit Wasser benutzen. Der Staub ist schon schlimm genug für die empfindlichen Kollektoren im Gerät aber Schlamm ist dann die richtige Katastrophe. Der Husqvarna ist aber exakt für diese Anwendung gemacht und hat einen entsprechenden Schutz der empfindlichen Bauteile. Da würde ich lieber mit den Blättern experimentieren um das richtige zu finden. Ein PRCD in S oder K von PCE ist immer eine Verbesserung falls das Gerät dies nicht schon eingebaut hat. Allerdings sind diese oft für die Unterspannungsauslösung bzw. als Wiedereinschaltsperre gedacht. Das beruht auf einer Forderung der BG, daß bei Ausfall der Stromversorgung das Gerät nach Wiederherstellung nicht selbsttätig wieder anlaufen kann/darf. Äußerst sinnvolle Forderung!! Die leider bei Consumergeräten nicht gilt.
Elias schrieb: > ohne dabei konsequenterweise einen Stromschlag zu riskieren? Leider nicht wirklich. Der PRCD/FI/... verhindert keinen Fehlerstrom/Körperstrom. Er schaltet bei Erkennung eines Fehler relativ schnell ab, so dass deine Überlebenswahrscheinlichkeit steigt. Du stehst weiterhin mit der rotierende Flex in der Pfütze, kriegst ordentlich einen gewischt, zuckst zusammen, verkantest das Blatt, usw usw... Wenn es ein SK I Gerät wäre, dann würde bei Wassereinfall ein Strom zum Gehäuse fließen können, so dass der PRCD abschalten kann sobald es nass wird. Bei SK II MUSS der Strom aus dem Gerät raus, damit der Schutzschalter überhaupt was erkennen kann. Und da sind deine Hände & dein Körper leider ganz vorne dabei. PRCD/FI/... ist nur Abschaltung BEI Fehlerstrom. Schutz VOR Fehlerstrom bringt nur ein guter Trenntrafo (der dann natürlich nicht selber nass werden darf).
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Elias schrieb: > Während zwar sowohl ein H-Klasse Sauger als auch ein M-Klasse Sauger > vorhanden sind, wünsche ich jedoch keinen von beiden für diese Art von > Tätigkeit einzusetzen, da mineralische Stäube der Lebensdauer nicht > unbedingt förderlich sind, haben doch beide Geräte bisher nur Holzstäube > eingesaugt. Ja, das ist die Grunderkenntnis: Staubsauger verschleissen, wenn man sie benutzt. Am besten in die Vitrine stellen, bloss wie vorher sauber bekommen? Vielleicht mit einem Mietsauger?
Gegen solchen Staub habe ich mir mal einen kleinen Karton über die Flex geklemmt und daran den Staubsauger angeschlossen. So wie das Absauggehäuse einer Mauernutfräse, die ich damals aber noch nicht hatte. Ob Du nun einen Staubsauger wegen dem abrasiven Staubs etwas schneller ruinierst oder für ähnliches Geld einen RCD kaufst und eine eigentlich ungeeignete, da nicht wasserfeste Maschine kaputtmachst... Da werden Deine Selbstbauwasserspiele und neue Flexen wohl auch nicht preiswerter als ein paar Staubsaugerbeutel zum Einlegen im den Nassauger.
Harry R. schrieb: > PRCD/FI/... ist nur Abschaltung BEI Fehlerstrom. Schutz VOR Fehlerstrom > bringt nur ein guter Trenntrafo (der dann natürlich nicht selber nass > werden darf). Guter Punkt. Wenn er schon seine Flex ruinieren will soll er doch einen passenden Trenntrafo und lange Anschlußleitung nehmen. Wird für fast 3kW aber weder klein noch billig. Oder ganz clever: Stromaggregat zur Versorgung nehmen, das ist auf natürlichem Wege erdfrei ;-)
Der Trend ist schon ein komischer: Es ist nicht so sehr lange her, da wußte man: Die heiße Herdplatte macht Aua, auch wenn sie augenscheinlich nicht glüht. Man hat auch gewußt: Man popelt nicht in Steckdosen herum, weil da sitzt einer drin und langt heraus. Auch Aua. Gefährlich also, tut man nicht, aus Sorge um Leib und Leben. Hat man seinen Kindern eingebläut, hat viel Leid durch Prävention erspart. Mittlerweile ist man von der Vollkasko umzingelt. Das Auto soll selbsttätig bremsen, die Bergwacht hat einen abseits aller Wege zu bergen wenn's dunkel wird, auf den modernen Titanic's der Meere hat das Rettungsystem bedingungslos zu funktionieren, und wenn der eigene Nachwuchs mit Fünfern aus der Schule heimkommt ist die Lehrkraft unfähig ihm Wissen zu vermitteln. Man hat nämlich selbst die Erziehung in fremde Hände gegeben. Oder, in der gleichen Liga, man schafft sich einen Winkelschleifer an, der eigens zum Arbeiten im Trockenen konzipiert ist und will das Ding - technikverwöhnt - auf Vollkasko umbauen. Das ist insgesamt nicht sehr klug, wer sein Leben so leichtfertig der Technik anvertraut hat von der Vollkasko mitunter nichts mehr weil tot. Manchmal langt tatsächlich einer aus der Steckdose heraus, die Gründe dafür sind vielfältig, und die Technik ist fehlbar. Kann man so machen, vielleicht hat man nach dem Würgegriff aus der Steckdose sogar noch die Gelegenheit Mitleid darüber einzustreichen und / oder Verantwortliche zu verklagen, man könnte sich aber auch jemanden ins Haus holen der mit Fachwissen sich gewissen Dingen annimmt und sich während dessen einfach des Lebens freuen. Ist aber aus dem Fokus geraten, bedauerlich. Gruß, DerSchmied
Für jede Anwendung gibt es das richtige Gerät. Hans
Elias schrieb: > Nachdem ich eine Menge Steinplatten für den Bau einer neuen Terrasse, > sowie für die Entfernung der alten, bisherigen "Terrassenkonstruktion", > zu schneiden habe und mir dafür bereits einen 230mm Winkelschleifer > angeschafft habe, bin ich ob der dabei auftretenden Staubentwicklung nun > doch etwas überwältigt. Warum muß dafür ein 230mm Winkelschleifer zu "Tode gequält" werden? Steinplatten entfernt man mit einen Pessluft/Elektro Meiselhammer mit Spatenmeisel! Kann auch ein Dreikanteisen sein oder mit Hammer und Meisel erfolgen.
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Wenn alles schön nass in nass ist würde ich auch der Schutzwirkung eines Trenntrafos nicht trauen. Vielleicht sollte man da die Anschaffung eines entsprechenden Akkugeräts ins Auge fassen.
Uli S. schrieb: > Wenn alles schön nass in nass ist würde ich auch der Schutzwirkung eines > Trenntrafos nicht trauen. Vielleicht sollte man da die Anschaffung eines > entsprechenden Akkugeräts ins Auge fassen. Trenntrafos sind doch nicht mehr zulässig!
Hi! "Leider" erst vor 2 Wochen getestet: 230er Flex Akkuwinkelschleifer mit Diamantscheibe, Wasser auf den Boden rinnen lassen, Blattschutz und Gerätehaltung so, dass "eigentlich" kein Wasser rankommen kann, der Motorlüfter hat das Wasser aber trotzdem eingesaugt. Habs zum Glück noch rechtzeitig bemerkt und erstmal Pause gemacht. Also ist Umbau auf Nassschneiden keine Lösung. Guck vor Ort, was der Baumaschinenverleih im Angebot hat, dann können die dir das richtige Gerät empfehlen. Für Terassenplatten würde ich eher eine Steinsäge nehmen oder "bei hunderten Schnitten" schauen das ich vom Baustofflieferanten gleich halbe Platten bekomme statt alles mit der Hand zu schneiden. VG
Cha-woma M. schrieb: > Uli S. schrieb: >> Wenn alles schön nass in nass ist würde ich auch der Schutzwirkung eines >> Trenntrafos nicht trauen. Vielleicht sollte man da die Anschaffung eines >> entsprechenden Akkugeräts ins Auge fassen. > > Trenntrafos sind doch nicht mehr zulässig! Wäre mir neu. Habe ich da etwas verpaßt? Bitte um Quellenangabe, danke.
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Thomas R. schrieb: > Wäre mir neu. Habe ich da etwas verpaßt? Bitte um Quellenangabe, danke. „Schutztrennung mit Isolationsüberwachung und Abschaltung“ nach DIN VDE 0100-551. Bei "einen" Verbraucher darf man noch. Bei den Schutzklassen sind für Geräte nur mehr die Geräteklassen I II und III zulässig. Ich würde mich bei Schutztrennung immer mulmig vorkommen, wenn keine Iso-Überwachung vorhanden ist.
Mein Gott, statt die über so einen Käse Gedanken zu machen, fahr zum nächsten Maschinenverleih, und hohl dir einen Nassschneidtisch. Und zum Einschneiden der Terasse hast du das Gerät der wahl. Lern damit umzugehen. Die Housquana ist im Handling doch 1000 mal besser als jede Flex. Einen Rückschlag hatte ich damit noch nie.
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Wer von denen die sich hier so hervortun hat das selber schon mal gemacht? OK, ich bin vielleicht kein Musterbeispiel an Arbeitssicherheit, arbeite aber dennoch so umsichtig dass ich es FÜR MICH verantworten kann! Bei Verwendung eines WS mit Wasser ist es weder so, dass mann 5cm schneidet und sich das Gerät dann plötzlich schlagartig zerstört. Die können schon was ab. Auch bekommt man nicht sofort einen Stromschlag wenn das Gerät was von Wasser hört. Ich habe hier einen uralten 230mm WS von Bosch der scheinbar nichts davon weiß, dass er beim Eindringen von Wasser schnellstens verrecken soll. An dessen Haube habe ich einen 6mm Schlauch gebastelt durch den ich dem Blatt Wasser zuführe. Auf diese Weise habe ich im Garten schon viele Meter Platten zurechtgeschnitten. In einem Fall habe ich einen 20m langen, s-förmigen Weg aus 50cm Waschbetonplatten gebaut wobei ich jede Platte an zwei Seiten schneiden musste. Ja, man muss auf sein Gefühl hören. Wenn die Maschine anfängt zu kribbeln muss man die Arbeit einstellen. Und ja, das Spindellager am Blatt habe ich auch schon gewechselt, denn die Filzdichtung hält zwar das Fett im Getriebe zurück, verhindert aber leider nicht, dass Wasser eindringt und Ersteres nach und nach auswäscht. Jedoch funktioniert die Maschine nach wie vor. Achja, gegen zu viel Wasser nach hinten habe ich einen Gummilappen an der Blattabdeckung angebracht. Noch was. Mein WS hat nur einen Schalter und KEINE Elektronik die dumme Sachen machen könnte wenn Wasser drauf kommt.
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Armin X. schrieb: > Noch was. Mein WS hat nur einen Schalter und KEINE Elektronik die dumme > Sachen machen könnte wenn Wasser drauf kommt. Wie sagt man so schön: "Wer kein Wissen hat, der hat auch keine Zweifel!"
Cha-woma M. schrieb: > „Schutztrennung mit Isolationsüberwachung und Abschaltung“ nach DIN VDE > 0100-551. seit wann hat ein Verein Gesetzeskraft! Allerhöchstens wenn man nicht beweisen kann das es daran bei einem Unfall nicht lag und der Richter nichts versteht.
Aus eigener Erfahrung wird der RCD sehr schnell auslösen. Grund ist, dass der Wassernebel zusammen mit der Kühlluft in den Motor gezogen wird. Habe das gleiche Vorhaben bereits hinter mir, nur ohne RCD. Irgendwann fing es dann an an der Hand zu kribbeln... Lösung war, zumindest kurzfristig, mit einem Art Schutzschirm dafür zu sorgen dass kein Wassernebel an den hinteren Teil der Flex kam wo sich die Kühlöffnungen und Handschalter befanden. Dafür habe ich eine ca. 1cm starke Schaumstoffplatte verwendet wo mittig über ein großes Loch die Flex durchgeschoben wurde.
Ein PRCD schützt dich auch nicht besser als ein hoffentlich vorhandener RCD im Haus. Wobei die glaube ich schon bei 10mA spätestens auslösen. Aber mit einem SK2 gerät bekommst du trotzdem zu 99% erst eine geballert bis er auslösen kann. Lass den Murks nimm deinen Staubsauger. Es gibt auch Aufsätze mit Zyklon Abscheidung und Filter die man einfach vor den Eigentlichen Staubsauger setzt. "Aschasauger aufsatz" oder sowas. Im Prinzip eine Box Als Filter mit 2m Schlauch. Da bleibt dein eigentlicher Staubsauger quasi unberührt. Kosten auch fast nix die teile. Sowas ähnlich wie die abbildung.
Daniel S. schrieb: > "Aschasauger aufsatz" oder sowas. Im Prinzip eine Box Als Filter > mit 2m Schlauch. Da bleibt dein eigentlicher Staubsauger quasi > unberührt. Kosten auch fast nix die teile. Sowas ähnlich wie die > abbildung. Jeder Behälter der den Unterdruck des Staubsaugers standhält und dicht schließt, lässt sich zu sowas umfunktioniern. Und hat den Vorteil, dass man so ein DIY-Lösung 100% überlebt! Ok, ich wüsste schon wie man sich auch hier noch in die "ewigen Jagdgründe" befördern könnte!
Elias schrieb: > Zu schneiden sind einerseits einige Hundert Stück neue Terrassenelemente Wie kommt sowas? Normalerweise muss man an den Seiten einige Platten zuschneiden.
Cyblord -. schrieb: > Wie kommt sowas? Normalerweise muss man an den Seiten einige Platten > zuschneiden. Ich denke nicht dass Elias dir antworten wird. Er hat vor 12 Tagen genau diesen einen Post geschrieben mit der hanebüchenen Story, dass er das perfekte Werkzeug hat (den Husky Nasschneider) aber eine große Flex auf nassschneiden umrüsten will. Deitdem ist Funkstille. Das ist ein Troll!
Cyblord -. schrieb: > Elias schrieb: >> Zu schneiden sind einerseits einige Hundert Stück neue Terrassenelemente > > Wie kommt sowas? Normalerweise muss man an den Seiten einige Platten > zuschneiden. Wenn die Terasse halt groß genug ist für einige hundert Terassenelemente an den Seiten? :)
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Cha-woma M. schrieb: > Daniel S. schrieb: >> "Aschasauger aufsatz" oder sowas. Im Prinzip eine Box Als Filter >> mit 2m Schlauch. Da bleibt dein eigentlicher Staubsauger quasi >> unberührt. Kosten auch fast nix die teile. Sowas ähnlich wie die >> abbildung. > > Jeder Behälter der den Unterdruck des Staubsaugers standhält und dicht > schließt, lässt sich zu sowas umfunktioniern. Und hat den Vorteil, dass > man so ein DIY-Lösung 100% überlebt! > Ok, ich wüsste schon wie man sich auch hier noch in die "ewigen > Jagdgründe" befördern könnte! Klar kann man auch 3 stunden das ding nachbasteln aber bei dem preis?... Was ich nicht verstehe was soll man an dem gekauften teil nicht überleben können? MEinst der Fliesenstaub explodiert durch aufladung wovor viele bei der Holzbearbeitung riesen angst haben? Oder was genau soll da passieren deiner Meinung nach?...
Reinhard S. schrieb: > Wenn die Terasse halt groß genug ist für einige hundert Terassenelemente > an den Seiten? :) Klar, wenn man das Deck seines Flugzeugträgers mal wieder neu fliesen muss, dann kommt sowas schon vor.
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