Hallo zusammen Ich habe folgendes vor Ich möchte in einem Dieseltank einen vorhandenen Füllstandsmelder mit einer 8mm LED umrüsten. Ändern möchte ich es weil durch die Wärmeabstrahlung der Birnen immer wieder die farbigen Deckscheiben schmelzen. Momentan ist es so aufgebaut Stromquelle +12V - Birne 12V 2W - NTC 470 Ohm - Masse Wenn der Tank gefüllt ist wird der NTC vom Diesel gekühlt und hat einen hohrn wiederstand. Sobald der NTC aber freiliegt erwärmt er sich ,der Wiederstand sinkt und die Birne erleuchtet. Das funktioniert auch. Hat einer vielleicht eine Idee da ich momentan nicht weiter weiß- Meine idee war über eine Darlington Transistorstufe zu schalten würde mich über Ideen und oder Schaltungsvorschläge freuen MFG Dieter
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Das ganze funktioniert, weil durch die Lampe viel Strom fliesst. Mit einer sparsamen LED funktioniert das Ganze dann natuerlich nicht mehr. Da ein NTC nicht mehr verwendbar ist, verwende z.B. einen Schwimmerschalter. Du koenntest versuchsweise der LED mit ihrem(!) Vorwiderstand einen weiteren Widerstand parallelschalten, der dem NTC wieder ein aufheizen ermoeglicht. Da die LED "empfindlicher" ist, koennte dieser zusaetzliche Strom auch geringer als bei der Lampe ausfallen. Den Wert des Widerstandes wirst du probieren muessen. Viel Erfolg!
P.S.: Wenn eine LED schon bei gefuelltem Tank leuchtet, also zu "empfindlich" ist, schalte einfach 2 (oder mehr) LED in Reihe.
Hallo Danke für die Antwort Eine Füllstandsanzeige mit Schwimmer ist vorhanden Der NTC würde praktish die Reserve anzeigen. Meine Idee wäre das über ein Leistungstransistor der volle Strom anliegt Wenn der NTC dann leitender wird hätte ich doch einen Spannungsabfall der mir die LED steuert MFG
Dieter K. schrieb: > über Ideen und oder Schaltungsvorschläge freuen Nimm eine LED mit passendem Vorwiderstand fur 12V und schalte deine alte Lampe parallel, aber lege sie an einen Ort wo ihre Wärme keinen Schaden anrichtet, oder einen 68 Ohm Widerstand.
Hallo Michael Das hatte ich auch schon probiert Dle LED leuchtet ständig auch wenn die Birne aus ist Eigentlich logisch da ja Birnenseitig immer 12V + anliegen
Dieter K. schrieb: > Eigentlich logisch da ja Birnenseitig immer 12V + anliegen Eigentlich nicht logisch, weil auch eine 12V Birne an 6V noch deutlich leuchtet und an 3V glimmt. Vielleicht hilft eine 5V6 Z-Diode in Reihe zur LED deren Vorwiderstand dann auf 6V ausgelegt wird
Wie wäre es mit den hier aufgeführten Typen auf IR-Basis? https://www.ebay.ca/b/DC-Level-Sensors-for-Through-Hole/65458/bn_106339300 Die brauchen recht wenig Strom und haben teils Open Collector Ausgänge. Zudem sind einige davon preislich auch ziemlich günstig beziehbar. Z.B dieser hier: https://www.ebay.ca/itm/284954207655?epid=17055835127&hash=item42589825a7:g:NvoAAOSwJ8tjBh4Y https://www.gemssensors.com/docs/default-source/resource-files/instructions/instructions_225480.pdf?Status=Master&sfvrsn=9abcd280_2 https://www.ebay.ca/itm/185822749606?hash=item2b43e623a6:g:fX4AAOSwTzNkGSNy
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> Meine Idee wäre das über ein Leistungstransistor der volle Strom anliegt Bis jetzt hast du noch nicht mal die einfachen Vorschlaege geschafft: - der LED mit ihrem(!) Vorwiderstand einen weiteren Widerstand parallelschalten und - schalte einfach 2 (oder mehr) LED in Reihe Eine Z-Diode geht natuerlich auch. Die muss aber genau dimensioniert werden. Mit mehreren LEDs kannst du das selber einstellen.
Motopick schrieb: > Bis jetzt hast du noch nicht mal die einfachen Vorschlaege geschafft: > > - der LED mit ihrem(!) Vorwiderstand > einen weiteren Widerstand parallelschalten Du hast nicht verstanden, dass die Glühbirne, im Gegensatz zu einem (ohmschen) Widerstand, ein PTC ist.
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Rainer W. schrieb: > Motopick schrieb: >> Bis jetzt hast du noch nicht mal die einfachen Vorschlaege geschafft: >> >> der LED mit ihrem(!) Vorwiderstand >> einen weiteren Widerstand parallelschalten > > Du hast nicht verstanden, dass die Glühbirne, im Gegensatz zu einem > (ohmschen) Widerstand, ein PTC ist. Dieser zusätzliche PTC zum NTC erhöht zwar die Steilheit der Umschaltkennlinie, aber eine LED mit ihrer Knickspannung ist auch steil. Das sollte sich ungefähr ausgleichen.
> dass die Glühbirne, im Gegensatz zu einem > (ohmschen) Widerstand, ein PTC ist Ich gehe mal davon aus, dass in der Schaltung der Einfluss des NTC der deutlich ueberwiegende ist. Und das der mit einer LED davor, nicht genuegend Leistung bekommt, um sich selbst "warm" zu machen. Wo kommt da jetzt der PTC ins Spiel? Gegenueber dem NTC ist eine Gluehlampe deutlich(!) niederohmiger. Auch wenn sie leuchtet.
Motopick schrieb: > Bis jetzt hast du noch nicht mal die einfachen Vorschlaege geschafft: > > - der LED mit ihrem(!) Vorwiderstand > einen weiteren Widerstand parallelschalten > > und > > - schalte einfach 2 (oder mehr) LED in Reihe Doch das habe ich probiert, aber leider nicht erfolgreich Muß dabei aber auch gestehen das ich mittlerweile über 25 Jahre aus dem Metier raus bin Meine Hoffnung besteht darin das mir einer einen richtig guten Schubs in die richtige Richtung gibt.Ich hoffe mal das ich noch nicht alles was ich mir beigebracht habe wieder vergessen habe. Mit dem PTC in Reihe zum NTC habe ich noch nicht probiert mangels Material Unser ELektronikhändler hat in diesem Bereich nicht die größte Auswahl Der NTC den ich verwende hat 470 Ohm wo es mit der Birne funktioniert Der nächst kleinere wäre dann 10 Ohm was aber keinen Sinn macht Da wo ich mich momentan dran aufhänge ist das die LED mit 1K Vorwiederstand in Reihe zum NTC trotzdem leuchtet,auch wenn er kalt ist. erhöhe ich den Wiederstandswert geht irgendwann nichts mehr. Einen elektro mechanischen Messgeber habe ich schon verbaut,was auch gut funktioniert. Mir geht es darum, wenn die letzten 3 cm im Tank drin sind soll es leuchten Aus Erfahrungen weiß, ich das die Birnen so viel wärme abstrahlen, das die farbigen Gläser im laufe der Zeit schmelzen. Ist über 50 Jahre altes Zeug MFG Dieter
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Der Fehler ist wohl, dass du an zu vielen Parametern gleichzetig drehst. Punkt 1: Der NTC hat 2 mehr oder weniger stabile Arbeitspunkte. Einmal den uninteressanteren, wenn er gekuehlt wird. Und den, wo er durch den Stromfluss sich selbst aufheizt. Du musst also den Widerstand ermitteln, der genug Strom fliessen laesst, dass der NTC sich genuegend weit erwaermen kann. Der Widerstand sitzt uebrigens dort, wo vorher die Gluehlampe sass. Punkt 2: Du musst die Spannung ueber diesem Widerstand mit LEDs anzeigen. Dazu musst du "nur" die beiden Spannungen im gekuehlten und im aufgeheizten Zustand ermitteln. Eine klassische rote LED faengt bei ca. 1.6 V zu leuchten an. Schaltest du 2 LED hintereinander, braucht es die doppelte Spannung. Usw. Usf. Du kannst mit der Anzahl der LED die Spannung grob bestimmen, ab der sie leuchten. Andere Farben haben andere Spannungen. Und: Den Vorwiderstand fuer die LED nicht vergessen.
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