Um 5 Ghz Radarstrahlung abzuschirmen, was so um unter 10cm liegen sollte, wenn ich es richtig gesehen hatte, muss es dazu eine Parabolform sein oder reicht eine einfach gerade Platte, wenn es nicht darum geht die Reichweite zu erhöhen, sondern lediglich zu verhindern das der Sensor auch auf Gegenstände auf der Rückseite der Platine reagiert?
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Ich teste das ganze gerade in einem kleinen Karton mit Alufolie und es klappt so gar nicht, es scheint die Reichweite nicht wirklich nennenswert zu reduzieren:-(
Peter K. schrieb: > Um 5 Ghz Radarstrahlung abzuschirmen, was so um unter 10cm liegen > sollte, wenn ich es richtig gesehen hatte Hast du nicht richtig gesehen ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenl%C3%A4nge
sondern? Wenn ich mich vertan habe kannst Du es sicher richtig sagen. Offenbar verstehe ich es nicht, daher frage ich...aber dennoch danke für den Link. Das ist eher für Dummies geeignet;-)
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Aber demnach liegt es ebenfalls unter 10cm, oder bin ich blind? 3GHz liegen bei 10cm also liegen 5 doch deutlich darunter?! Somit stimmt doch meine erste Aussage
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"Unter 10cm" ist ein weites Feld. Pack alles in einen Faradayschen Käfig ein und du hast Ruhe. Bei der Wirkung einer Metallplatte kommt es auf deren Größe an. Wenn du Pech hast, ist die resonant und wirkt als eigener Strahler. Ein Parabolreflektor müsste auch eine gewisse Größe haben, damit der nicht als einfacher Streuer wirkt und seine Form kann der nur ausspielen, wenn der ausleuchtende Strahler im Brennpunkt sitzt.
ich werde jetzt einfach mal testweise eine 30cm Schüssel drucken:-)
Mit einer Platte oder auch Schüssel kann man nichts abschirmen. An den Kanten wird gebeugt, also neue Wellen erzeugt. Dahinter geht es mit der Strahlung munter weiter. Es wird durch solche Störungen aber ein Interferenzmuster mit Nullstellen (Auslöschungen) erzeugt, die sehr scharf und somit schwer zu treffen sind. Oder die Platte ist sehr groß, dann ist es direkt dahinter etwas besser geschützt. Die Form spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Besser als eine Metallplatte wäre ggf. auch Absorbermaterial.
Peter K. schrieb: > lediglich zu verhindern das der Sensor auch auf Gegenstände auf der > Rückseite der Platine reagiert? Dann musst du auch von hinten einen Blechkasten drum machen, es reicht nicht, hinter die Antenne ein Blech von knapp um Wellenlänge Kantenlänge zu packen. Und: Alu zu kontaktieren ist wegen Eloxalschichtbildung schwierig, nimm lieber Kupferfolie.
Michael B. schrieb: > Und: Alu zu kontaktieren ist wegen Eloxalschichtbildung schwierig, nimm > lieber Kupferfolie. Eine Eloxalschicht bildet sich nicht von allein, die wird ab Werk aufgebracht. Bei 5 GHz reicht es aber auch, Alufolie entsprechend überlappen zu lassen an den Anschlussstellen. Wenn nicht galvanisch verbunden, ergeben sich zumindest große Kapazitäten, die einem HF-mäßigen Kurzschluss entsprechen. Versuch macht klug. Profis nehmen selbstklebendes Abschirmband. Das ist in dichten Abständen perforiert, so dass großflächig Kontakt hergestellt wird. Ich würde aber auch mal Moosschaumplatten, ggf. mehrere übereinander, als Absorber ausprobieren. Die werden gerne bei Kammerbauweise unter den Deckel geklebt, um Selbsterregung (Kopplung vom Verstärkerausgang auf den Eingang über den Hohlraum) zu verhindern.
Was soll hier überhaupt von was abgeschirmt werden? Skizze? Fotos?
Kay-Uwe R. schrieb: > Eine Eloxalschicht bildet sich nicht von allein, die wird ab Werk > aufgebracht. Nur, dass es hier nicht um Eloxal geht. Da hat laberkopp mal wieder etwas durcheinander geschmissen. Eloxal ist der Name eines Verfahrens, bei dem per anodischer Oxidation eine Oxidschicht von etlichen Mikrometern (5..25µm lt. Wikipedia) in der Aluoberfläche erzeugt wird. Die Schicht die dabei entsteht, besteht aus Aluminiumoxid. Und natürlich bildet sich an der Oberfläche von Aluminium auch von alleine eine Oxidschicht, nur ist die lediglich einige Nanometer dick. Die Schicht bleibt dünn, weil das bereits reicht, um weitere Oxidation des Aluminiums in größerer Tiefe zu verhindert. Im Gegensatz zu der mit dem Eloxal-Verfahren hergestellten Oxidschicht bildet sie wegen ihrer geringen Stärke nur keine harte, kratzfeste Oberfläche. Isolieren tut sie aber trotzdem, solange sie nicht mechanisch zerstört wird und nicht durch Luftabschluss verhindert wird, dass sie sich regenerieren kann.
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Peter K. schrieb: > ich werde jetzt einfach mal testweise eine 30cm Schüssel drucken:-) solange du überhaupt weisst was Du tust...
Ein gedruckter statt gefalteter Aluhut ist mal was Neues. Von den Klassikern wird jedoch berichtet, dass sie eher die gegenteilige Wirkung haben sollen. ;-)
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ein Stahlhelm schirmt oder reflektiert genauso. Hilft auch gegen die hirnjustierenden Schläge auf den Hinterkopp.
und nun kommen die ganzen Forentrolle die alles vollspamen. Sucht euch doch mal eine Freundin oder so haha Den anderen danke ich für die Sonnvollen Antworten, ist mal ganz ungewohnt hier gewesen, nur zum Schluss kamen dann natürlich doch noch die üblichen Forentrolle
ist die Frage, wer hier der Troll ist. Wohl eher derjenige, der sich angeblich mit Radarstrahlung beschäftigt und nicht selber die Wellenlänge von 5GHz berechnen kann.
womit und warum ich mich beschäftige und mit welchen Wissenstand kann dir Troll völlig wumpe sein. Kann es sein, dass du noch ganz andere Probleme hast? Bei so einer Aussage kommen Zweifel auf....
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Peter K. schrieb: > womit und warum ich mich beschäftige und mit welchen Wissenstand kann > dir Troll völlig wumpe sein jupp, DU bist mir auch völlig wumpe
offenbar ja nicht, sonst würdest du hier nicht alles vollspamen du Troll
Peter K. schrieb: > wenn ich es richtig gesehen hatte, muss es dazu eine Parabolform sein Parabolpillen Peter K. schrieb: > Um 5 Ghz Radarstrahlung abzuschirmen Japp https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/strahlung/5g-strahlung Bei Nebenwirkungen fragen Sie den Arzt Ihres Apothekers.
In der Auto-tuner-szene gibt es antiradarfolie, versuch mal diese.
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