Forum: Offtopic Heizelement für Brutschrank


von Benjamin K. (studi_hs)


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Hi liebes Mikrocontroller Forum,

ich bin gerade dabei einen Brutschrank zu entwerfen. In diesem soll 
Luftfeuchte sowie Temperatur geregelt werden. Besonderes Augenmerk liegt 
auf der Temperaturregelung. Hierfür plane ich eine flachheitsbasierte 
Vorsteuerung mit Zustands PI Regler. Das soll aber auch nicht das Thema 
des Beitrags sein. Ich suche noch ein passendes Heizelement und werde 
einfach nicht fündig...
Das Heizelement soll mit 24V versorgt werden (Ansteuerung mittel PWM) 
und eine max. Leistung von ca. 150W zur Verfügung stellen können (ein 
bisschen mehr ginge auch).
Für die Vorsteuerung wäre ein möglichst konstanter Widerstand des 
Heizelements natürlich von Vorteil. Ich gehe davon aus, dass ich um das 
Messen des Widerstands trotzdem nicht drum herum komme, allerdings habe 
ich bisher nur passende Heizelemente mit PTC Verhalten gefunden. Diese 
(meine getesteten) ändern ihren Widerstand aber um Faktor 10-20 also 
relativ ungeeignet für meine Zwecke.
Ich bilde mir ein das Heizelement mit einem Lüfter zu versehen um die 
Wärme gleich zu Beginn im Raum zu verteilen. Also wäre eine 
dementsprechend "lamellige" Bauform von Vorteil. In einem weiteren 
Beitrag habe ich gesehen, dass dort eine Heizmatte verwendet wurde. 
Damit wäre die Idee mit dem Luftstrom durch das Heizelement passe. Hat 
jemand Erfahrung ob das so einigermaßen funktioniert? Ein Umwälzlüfter 
ist an der Decke ebenfalls vorgesehen aber ich kann es nicht einschätzen 
ob der ausreichend ist.
Daher die Frage hat jemand einen Vorschlag für das Heizelement/einen 
Suchbegriff für mich?

Vielen Dank euch!

PS: Es wäre natürlich auch schön wenn mir das Heizelement kein Loch in 
den Geldbeutel brennen würde :)

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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Nachdem Brutschrank nicht die allerneuste Erfindung ist, könnte man ja 
schauen, was da bisher genommen worden ist …

von Benjamin K. (studi_hs)


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Da habe ich schon nachgeschaut. Es werden gerne Heizrohre verwendet die 
-denke ich zumindest- wieder schwer zu belüften sind. Außerdem fehlen 
oft technische Daten oder die Elemente sind für Netzspannung vorgesehen. 
Das würde ich aber aus offensichtlichen Gründen gerne vermeiden...

von Jack V. (jackv)


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Benjamin K. schrieb:
> Es werden gerne Heizrohre verwendet die
> -denke ich zumindest- wieder schwer zu belüften sind.

Normale Heizelemente, wie sie auch in alten Backöfen zum Einsatz kommen, 
hab ich da schon gesehen. Aber auch Heizdraht, wie etwa in ’nem Föhn. 
Beides ist gut mit ’nem Lüfter anblasbar, aber die mir bekannten 
Brutschränke kamen immer ohne sowas aus.

Benjamin K. schrieb:
> die Elemente sind für Netzspannung vorgesehen.
> Das würde ich aber aus offensichtlichen Gründen gerne vermeiden...

So offensichtlich ist das gar nicht mal: durch die recht hohe Spannung 
ist der Strom bei der Leistung leichter handhabbar, und damit ist’s 
eigentlich nicht die schlechteste Wahl. Zumal man bei Wechselspannung 
die Leistung mit wenig Verlusten via Phasenanschnitt oder so regulieren 
kann, während man bei Gleichstrom niedriger Spannung (und damit mit 
hohem Strom für die Leistung) unter Umständen erheblich mehr Aufwand bei 
der Regelung hat.

: Bearbeitet durch User
von C. D. (derschmied)


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Benjamin K. schrieb:
> Das würde ich aber aus offensichtlichen Gründen gerne vermeiden...

So offensichtlich ist das nicht.

Um was geht es denn? Das Ausbrüten von Reptilien-Eiern? Ein eher 
trockenes oder feuchtwarmes Klima?

Oder hofft da jemand auf baldige Legalisierung von Cannabis und möchte 
im Wohnzimmer eine Plantage anlegen? Im letzteren Fall wäre es klüger 
sein Geld in Bildung anzulegen als den Rest Intelligenz noch völlig zu 
verkiffen.

Gruß, DerSchmied

von Jack V. (jackv)


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C. D. schrieb:
> Oder hofft da jemand auf baldige Legalisierung von Cannabis und möchte
> im Wohnzimmer eine Plantage anlegen? Im letzteren Fall wäre es klüger
> sein Geld in Bildung anzulegen als den Rest Intelligenz noch völlig zu
> verkiffen.

Ähm … Rest Intelligenz: bei ’ner Growbox hat man eher das Problem, die 
Abwärme aus der Box zu herauszubekommen. Intelligente Leute kommen gar 
nicht auf die Idee, da noch zusätzlich Wärme reinbringen zu wollen.

Lass mich raten: du hattest noch keinen tatsächlichen Kontakt zu dem, 
über das du da schreibst, und du hast dich auch noch nie näher damit 
beschäftigt? Anders ist dieses absurde Vorurteil vom „Intelligenz 
verkiffen“ gerade bei dir, den ich eigentlich als recht reflektierten 
Teilnehmer kennengelernt habe, für mich gerade nicht erklärbar …

Sorry für OT, aber solche, mit Verlaub, dämlichen Vorurteile verstimmen 
mich sehr zuverlässig.

: Bearbeitet durch User
von Benjamin K. (studi_hs)


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Mir wäre zumindest deutlich wohler wenn das Element von einem Netzteil 
läuft als direkt vom Netz...
Nach Adam Riesling würde bei 24V und 150W (welche ich auch nur 
kurzzeitig für eine gute Dynamik benötigen würde) ein Strom von ca. 6A 
fließen. Das würde ich noch als sehr gut machbar einstufen. Zumal die 
PWM Frequenz relativ niedrig sein wird also Schaltverluste auch nicht 
wirklich ins Gewicht fallen.

Vielen Dank für die Info, dass das direkte Anblasen offenbar nicht nötig 
ist. Ich denke dann werde ich einen Versuch machen wie sich der 
Temperaturgradient im Raum verhält.

Eventuell wäre noch eine Option 3-4 MOS auf einen Kühlkörper zu packen 
und diese im Sättigungsbereich mit CC anzusteuern. Da wäre meine einzige 
Sorge die reduzierte Lebenszeit...
Hat dazu evtl. jemand Erfahrungswerte ob das eine Möglichkeit wäre?

von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Benjamin K. schrieb:
> Für die Vorsteuerung wäre ein möglichst konstanter Widerstand des
> Heizelements natürlich von Vorteil.

Angeblich setzen Widerstände Strom mal Spannung in Wärme um und haben 
eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit.

Die gibt es bei diversen Händlern in verschiedenen Größen, schraubt man 
auf ein Blech oder einen Kühlkörper und hat alle nötigen Freiheiten der 
mechanischen Ausführung.

von Jack V. (jackv)


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Benjamin K. schrieb:
> Da wäre meine einzige
> Sorge die reduzierte Lebenszeit...

Solange du von der maximalen Temperatur laut Datenblatt entfernt 
bleibst, gibt es da keine Probleme. Witzig wird‘s halt, wenn dir die 
MOSFETs durchlegieren, aus welchem Grund auch immer, und dein Netzteil 
damit nicht klarkommt, kurzgeschlossen zu werden …

Die Frage, die ich mir gerade stelle: welches Problem von klassischen 
Brutschränken versuchst du, mit dem komplexeren Aufbau zu lösen?

von Max M. (zbmax)


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Macht man das nicht einfach mit diesen Infarotlampen/strahlen?

von Benjamin K. (studi_hs)


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Es wird sich um das Brüten von Hühner- und Truthuhneiern handeln. Aber 
wer weiß was noch in Zukunft kommt.

Dafür ist genug Platz im Hochbeet ;) habe aber auch keine Ahnung davon.

Ich weiß nicht ob so ein Kommentar nötig ist aber anscheinend bei 
manchen Leuten schon...
Es ist wirklich schade. Bei meinen Kommilitonen war es ein Running Gag 
zu sagen, dass man sich getraut hat etwas im uC Forum zu posten und 
daraufhin gingen die Spekulationen los wie der Thread Ersteller fertig 
gemacht wird. Es sind so viele kompetente Leute hier und ich habe auch 
einiges aus dem Forum lernen dürfen. Aber manche Kommentare trüben das 
Bild leider sehr...

von Benjamin K. (studi_hs)


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Es mag sein, dass ich das ganze etwas verkompliziere aber ich würde 
gerne das gelernte Regelungstechnik Wissen aus dem Studium einmal in die 
Praxis umsetzen. Eben mit flachheitsbasierter Vorsteuerung usw...

von Benjamin K. (studi_hs)


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Stimmt... An Infrarotlampen habe ich noch gar nicht gedacht...
Danke für den Tipp. Ich werde mal schauen ob ich da welche für 
Niederspannung finde.

von Benjamin K. (studi_hs)


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Widerstände wären sicher auch noch eine Lösung. Ich wollte nur 
sichergehen ob es keine "fertige" Lösung gibt.

von Jack V. (jackv)


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Benjamin K. schrieb:
> An Infrarotlampen habe ich noch gar nicht gedacht.

Vermutlich deswegen, weil sie für einen Brutschrank ungeeignet sind. Es 
sei denn, du lässt die Eier auf magische Weise in der Luft schweben und 
bestrahlst sie von allen Seiten, während du die Oberflächentemperatur 
jedes einzelnen Eis an verschiedenen Stellen bestimmst, um die 
Intensität der Strahlung regeln zu können … ;)

von C. D. (derschmied)


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Jack V. schrieb:
> Lass mich raten: du hattest noch keinen tatsächlichen Kontakt zu dem,
> über das du da schreibst, und du hast dich auch noch nie näher damit
> beschäftigt? Anders ist dieses absurde Vorurteil vom „Intelligenz
> verkiffen“ gerade bei dir, den ich eigentlich als recht reflektierten
> Teilnehmer kennengelernt habe, für mich gerade nicht erklärbar

Kontakt? Mehr als mir lieb ist, und mehr als Du glaubst.

Die Krankheiten, die medizinischen Einsatz von Cannabis indizieren 
würden, will KEINER der Befürworter oder Hobbykiffer haben. Nicht selten 
geht es da um Leben und Tod, ums schiere Abkratzen. Wie das aussieht 
kann sich keiner vorstellen der solche Menschen nicht dabei begleitet 
hat.

Es geht mitunter auch um Schmerzpatienten, um den Einsatz von Morphinen 
und Opiaten herabzusetzen.

Ich nehme nicht an, dass der TO in dieser Ecke angesiedelt ist, wer 
derlei Sorgen am Hals hätte, oder Angehörige aus dieser Gruppe, der 
hätte legalen Zugang dazu.

Also geht es eher schlicht um eine Hinterhof-Hobby-Aufzucht aus Spaß an 
der Freude, oder um die leere Kasse mit Kleindealerei aufzubessern.

Cannabis ist eine bewußtseinsverändernde Droge, und wie jede andere auch 
ist sie nicht ohne Nebenwirkungen. Schlußendlich geht es bei Mißbrauch 
schlicht um Realitätsflucht, und da ist (Charakter)Bildung ein probates 
Mittel dagegen.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Benjamin K. (studi_hs)


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Jack V. schrieb:
> Benjamin K. schrieb:
>> An Infrarotlampen habe ich noch gar nicht gedacht.
>
> Vermutlich deswegen, weil sie für einen Brutschrank ungeeignet sind. Es
> sei denn, du lässt die Eier auf magische Weise in der Luft schweben und
> bestrahlst sie von allen Seiten, während du die Oberflächentemperatur
> jedes einzelnen Eis an verschiedenen Stellen bestimmst, um die
> Intensität der Strahlung regeln zu können … ;)

Eine Schwebefunktion wäre dann doch etwas "overengineered" ;)
Aber stimmt... dann fällt diese Option wohl flach.
Bei dem MOS Aufbau wäre eine normale Sicherung sowie eine 
Temperatursicherung natürlich vorgesehen. Das Netzteil ist ebenfalls 
kurzschlusssicher. Dann werde ich wohl diesen Weg versuchen. Auch aus 
dem Grund, dass eine CC Vorgabe einfach zu realisieren ist und der uC 
somit unter Annahme einer konstanten Versorgungsspannung die Leistung 
nicht messen muss.
Vielen Dank euch!
Ich werde berichten ob das Teil nach einigen Stunden Betrieb in Rauch 
aufgegangen ist ;)

von Jack V. (jackv)


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C. D. schrieb:
> Kontakt? Mehr als mir lieb ist, und mehr als Du glaubst.

… aber halt keine persönliche Erfahrung mit der Substanz.

Anderenfalls würde es solche Vorstellungen, dass Realitätsflucht das 
übliche Ziel des Konsums wäre, nicht geben können. Aber ist hier 
letztlich völlig OT, und irgendwie ist’s eh, wie einem Blinden von 
Farben zu erzählen. Entsprechend sollten wir es an dieser Stelle dabei 
belassen, dass deine Unterstellung, der TE könnte eine Growbox bauen 
wollen, purer Bullshit ist, der nur aus einer völligen Uninformiertheit 
resultieren konnte (weil man dort halt allenfalls kühlen, auf keinen 
Fall aber heizen wollen würde) – wie halt auch das grausige Bild vom 
„Verkiffen der Intelligenz“ so fern abseits der Realität ist, wie’s nur 
sein kann.

Sorry again für OT

: Bearbeitet durch User
von C. D. (derschmied)


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Jack V. schrieb:
> Ähm … Rest Intelligenz: bei ’ner Growbox hat man eher das Problem, die
> Abwärme aus der Box zu herauszubekommen. Intelligente Leute kommen gar
> nicht auf die Idee, da noch zusätzlich Wärme reinbringen zu wollen.

Die Growbox hast Du ins Spiel gebracht...

Jack V. schrieb:
> aber halt keine persönliche Erfahrung mit der Substanz.

Ein aus der Luft gegriffen Argument. Ich bin kein militanter Gegner von 
C, aber Befürworter eines wachen Geistes. Cannabis steht dem im Wege.

Gruß, DerSchmied

von Jack V. (jackv)


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C. D. schrieb:
> Die Growbox hast Du ins Spiel gebracht...

Nein:

C. D. schrieb:
> Oder hofft da jemand auf baldige Legalisierung von Cannabis und möchte
> im Wohnzimmer eine Plantage anlegen?

Du hast lediglich den Term „Growbox“ nicht gebraucht, aber die haltlose 
Unterstellung kam nunmal initial von dir.

C. D. schrieb:
> Ein aus der Luft gegriffen Argument. Ich bin kein militanter Gegner von
> C, aber Befürworter eines wachen Geistes. Cannabis steht dem im Wege.

Sag ich ja: keinerlei eigene Erfahrung damit.

Wie auch immer – wollen wir’s dabei belassen, damit die Mods nicht 
zuviel Arbeit beim Löschen haben?

Wenn’s dir tatsächlich um die Sache selbst gehen sollte, stehe ich via 
PN gerne zur Verfügung und bin bereit, die Zusammenhänge näher 
auszuführen. Dass es in diesem Thread aber nicht mal um den Anbau von 
Hanf gehen kann, sollte nun eigentlich unabhängig aller Vorurteile 
geklärt sein.

von Arno H. (arno_h)


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Willst du das Drehen der Eier auch automatisieren?
Arno

von Benjamin K. (studi_hs)


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Arno H. schrieb:
> Willst du das Drehen der Eier auch automatisieren?
> Arno

Nein. Da bin ich mir noch nicht sicher aber ich denke es wird auf einen 
Timer mit Alarmfunktion rauslaufen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Benjamin K. schrieb:
> Widerstände wären sicher auch noch eine Lösung.

> Ich wollte nur sichergehen ob es keine "fertige" Lösung gibt.

Ordne erstmal Deine wirren Gedanken:
Benjamin K. schrieb:
> aber ich würde gerne das gelernte Regelungstechnik Wissen
> aus dem Studium einmal in die Praxis umsetzen.

Zu schwierig: Also, "fertige Lösung" und "gelerntes Wissen umsetzen" 
sind gegensätzliche Dinge.

von C. D. (derschmied)


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Jack V. schrieb:
> Du hast lediglich den Term „Growbox“ nicht gebraucht, aber die haltlose
> Unterstellung kam nunmal initial von dir.

Du hast da was unterschlagen:

C. D. schrieb:
> Um was geht es denn? Das Ausbrüten von Reptilien-Eiern? Ein eher
> trockenes oder feuchtwarmes Klima?

Das stand oben drüber, m.E. nach nicht ganz unwichtig wenn es um 
elektrisches Equipment geht. War meine erste Intension. Der Satz 
darunter war nicht war nicht unbedingt nötig, zugegeben, die Frage war 
aber auch nebulös gestellt.

Was Dir in den Sinn kam:

Growbox, und DerSchmied hat keine Ahnung was beim Kiffen abgeht. 
Studierter Mediziner scheinst Du mir nicht zu sein, und die Ausführungen 
von feurigen  THC-Befürwortern kenne ich allesamt. Laß' gut sein.

Gruß, DerSchmied

von Benjamin K. (studi_hs)


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Manfred P. schrieb:
> Benjamin K. schrieb:
>> Widerstände wären sicher auch noch eine Lösung.
>
>> Ich wollte nur sichergehen ob es keine "fertige" Lösung gibt.
>
> Ordne erstmal Deine wirren Gedanken:
> Benjamin K. schrieb:
>> aber ich würde gerne das gelernte Regelungstechnik Wissen
>> aus dem Studium einmal in die Praxis umsetzen.
>
> Zu schwierig: Also, "fertige Lösung" und "gelerntes Wissen umsetzen"
> sind gegensätzliche Dinge.

Den "wirren Gedanken" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich möchte 
mich an etwas komplizierterer Regelungstechnik versuchen. Heizelemente 
konstruieren steht für mich in diesem Projekt nicht im Fokus (als Mittel 
zum Zweck beuge ich mich dementsprechend). Daher kann ich hier in meinen 
Wünschen keine Gegensätzlichkeiten erkennen.

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