Forum: Compiler & IDEs RUST richtig anwenden


von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Hallo liebe Spezialisten, ich habe da einmal ein paar Fragen zu dem 
Thema:

Vorhanden ist:
1. Windows 10 Prof.
2. Rust habe ich installiert und erfolgreich zum compilieren angewendet

Jetzt las ich von einem rust-analyzer.vs, den ich aus dem Netz geladen 
habe und den jetzt auf meinem Desktop abgelegt habe. Da kann er aber 
nicht dauerhaft bleiben.

-Meine Frage lautet jetzt: wo gehört der eigentlich hin?

-Wozu braucht man den?

-Wie verwendet man den?

von Kaj G. (Firma: RUB) (bloody)


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Du öffnest deine IDE, z.B. VSCode, da gehst du auf Add-On, und da suchst 
du nach rust-analyzer und klickst da auf installieren. Fertig, ggf. IDE 
neustarten.

Der Rust-Analyzer macht das IntelliSense, also Anzeigen von Datentypen, 
Fehlermeldungen, etc. Der wird automatisch im Hintergrund verwendet. Den 
verwendet man nicht manuell, da brauchst du nichts weiter machen.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Kaj G. schrieb:
> Du öffnest deine IDE, z.B. VSCode, da gehst du auf Add-On, und da suchst
> du nach rust-analyzer und klickst da auf installieren. Fertig, ggf. IDE
> neustarten.
>
> Der Rust-Analyzer macht das IntelliSense, also Anzeigen von Datentypen,
> Fehlermeldungen, etc. Der wird automatisch im Hintergrund verwendet. Den
> verwendet man nicht manuell, da brauchst du nichts weiter machen.

Danke :-)

von Sophie T. (sophie_t)


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Was willst du mit Rust denn anstellen? Ist ne schöne Programmiersprache 
für die Community, mehr aber auch nicht. Für die Industrie gänzlich 
uninteressant, da C++ Konkurrent aber zu C++ inkompatibel. Gleichzeitig 
gibt es aber haufenweise C++ Code. Kein Unternehmen wird eine C++ 
Codebase rewriten um dann Rust nutzen zu können. Ergo ist Rust für die 
meisten Projekte raus.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Sophie T. schrieb:
> Was willst du mit Rust denn anstellen? Ist ne schöne
> Programmiersprache
> für die Community, mehr aber auch nicht. Für die Industrie gänzlich
> uninteressant, da C++ Konkurrent aber zu C++ inkompatibel. Gleichzeitig
> gibt es aber haufenweise C++ Code. Kein Unternehmen wird eine C++
> Codebase rewriten um dann Rust nutzen zu können. Ergo ist Rust für die
> meisten Projekte raus.

Hi, ich hatte einige quellen in Rust programmiert und wollte 
kompilieren. Das habe ich mittlerweile auch hin bekommen.

von MaWin O. (mawin_original)


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Sophie T. schrieb:
> Für die Industrie gänzlich
> uninteressant, da C++ Konkurrent aber zu C++ inkompatibel.

Das ist vollkommener Unsinn.

> Kein Unternehmen wird eine C++
> Codebase rewriten um dann Rust nutzen zu können.

Ist dank FFI ja auch gar nicht notwendig.

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