Hallo, nachdem ich nicht nur auf KW, sondern mittlerweile auch auf 2m reichlich Dauer Störungen zu verzeichnen hatte, ist heute nach dem gestrigen Starkregen alles wie weggeblasen. Das Spektrum ist so sauber wie nie. Ganz spontan habe ich da an die Fundamenterder der umliegenden Häuser gedacht, die jetzt in der nassen Erde erstmal wieder gute Ableiteigenschaften haben. Wenn da etwas dran ist, dann sollte es ja mit zunehmender Trockenheit wieder auf dem alten üblen Niveua landen. Wie ist das bei eventuell anderen Betroffenen, konntet ihr etwas ähnliches feststellen? Wie sind denn die Vorschriften bezüglich der Einbringtiefe der Erder? Für alle in den Startlöchern stehenden Scherzkekse, nein meine Antenne ist nicht abgesoffen. Sie funktioniert tadellos.
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Klaus B. schrieb: > Wie ist das bei eventuell anderen Betroffenen, konntet ihr etwas > ähnliches feststellen? Die Gebäudeerdung ist keine HF-Erde. Ab etwa 100 kHz (je nach Leitungslänge) steigt die Impedanz stark an, für Kurzwelle ist PE wirkungslos, bzw. eine Antenne. Neuere Powerline-Adapter nutzen PE sogar um darauf Daten zu übertragen. Deine Störungen haben sehr wahrscheinlich nicht direkt mit einer Erdung zu tun.
Klaus B. schrieb: > ist heute nach dem gestrigen > Starkregen alles wie weggeblasen. Vielleicht ist in der Nachbarschaft ein Wechselrichter abgesoffen. Es werden immer mehr von diesen billigen Balkondingern, die die Umwelt verseuchen.
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