Wie bekannt: Windows11 hat Probleme. So auch bei mir: am Anfang funktionierte alles, dann plötzlich nicht mehr. In Geräte-Manager steht: AVR JTAGICE mkII sei in Ordnung, aber keine Verbindung mit AVR Studio 4.19. Ich glaube, ich habe trotzdem eine Möglichkeit gefunden: AVR JTAGICE mkII hat außer USB auch RS232-Anschluß. Nun habe ich das mit dem DTech FTDI USB-zu-RS232 FT232RL geprüft: alles läuft. Zwar ezwas langsamer als früher über USB (bestimmt ist max. möglichen 115200 bod weniger, als USB schaffen könnte), aber die Arbeit ist wenigstens möglich (USB arbeitet ja wegen Treiberfehler gar nicht). Vielleicht könnte das jemandem nützlich werden.
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Rein aus Interesse: Warum verwendet man denn heut noch das AVR Studio 4.19? Ab dem Atmel Studio gabs einen recht brauchbaren Editor dazu? Der Editor im AVR Studio war ja doch äußerst rudimentär. An Rechenleistung liegt es ja nicht, wenn ein Win 11 installiert ist.
Ingo L. schrieb: > Warum verwendet man denn heut noch das AVR Studio 4.19? Und wenn schon, warum dann nicht einfach alles in einer VM laufen lassen? VMware Player ist für den Privatgebrauch kostenlos, und hat kein Problem, USB-Geräte ordentlich in die VM durchzureichen.
Ingo L. schrieb: > Rein aus Interesse: Warum verwendet man denn heut noch das AVR > Studio > 4.19? Weil 4.19 schneller und bequemer ist, im Vergleich mit Atmel 7. > An Rechenleistung > liegt es ja nicht, wenn ein Win 11 installiert ist. Auch bei guter Rechenleistung bleibt 4.19 schneller und bequemer als 7 Mit Win11 habe ich einen Dienstrechner. Ich benutze, was mir gegeben wurde :) Der Rechner hat auch DVD-Brenner, was für unsere Zeiten schon Luxus ist. Aber schon nach drei Monate ist Anschrift an den oft benutzten Tasten deutlich dunkler als sonst, ich denke, Fujitsu hat auch stark mit Qualität gespart, leider... Jörg W. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Warum verwendet man denn heut noch das AVR Studio 4.19? > > Und wenn schon, warum dann nicht einfach alles in einer VM laufen > lassen? VM benutze ich, wenn ich mit Linux arbeite. Ja, es wäre vielleicht auch aus Windows11 gut... Auch eine Möglichkeit.
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Beitrag #7442511 wurde vom Autor gelöscht.
Maxim B. schrieb: > Aber schon nach drei Monate ist Anschrift an den oft > benutzten Tasten deutlich dunkler als sonst Das kann auch am Zustand der Hände liegen ...
Harald K. schrieb: > Das kann auch am Zustand der Hände liegen ... Frühere Laptop sieht nach 13 Jahre Arbeit besser aus. Ob dieser so lange leben kann? Ingo L. schrieb: > Der > Editor im AVR Studio war ja doch äußerst rudimentär. Was fehlt dort eigentlich? Zum Unterschied von späteren kann man in AVR Studio 4 sehr leicht Schlüsselworte ergänzen und auch die Farbe einstellen, wie sie dargestellt werden - das minimiert Fehler. Z.B. ich kann meine Macros einfärben lassen (und somit Schreibfehler leicht sehen). In 7. ist das leider gar nicht möglich.
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Ich benutz auch immer noch das AVR-Studio 4.18. Auch auf Win 10. Warum? Weil es für meine Belange (ASM Coden) absolut Ausreichend ist. Ja, ich hab natürlich auch mal die Nachfolgeversionen probiert, fand da aber keinen echten Grund zu wechseln.
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