Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Elko im Netzteil kaputt, welchen kaufen?


von Flo O. (flox5)


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Hallo Leute,
in einem sündhaft teuren Laborgerät ist die dimmbare Halogen-Lampe 
ausgefallen. Mir scheint es, als ob der Elko auf dem Bild dicke Backen 
macht. Könntet Ihr mir zu einem bestimmten Typ als Ersatz raten? Es 
sollte lange halten, Preis spielt keine Rolle. Es ist ein 100 µF , 400 
V, 85°C, Samsung, 2 Pol, 22x32 mm (DxH), Pinabstand 10 mm.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Flo

von Thomas K. (thomas2021)


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von Dieter W. (dds5)


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Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass dieser Elko defekt ist.
Die Beule ist meistens nur eine Aufwölbung der Kunststoffscheibe. Wenn 
die sich leicht runterdrücken lässt hat der Elko nix.

von Kurt A. (hobbyst)


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Flo O. schrieb:
> Mir scheint es, als ob der Elko auf dem Bild dicke Backen macht.

Oft ist es nur die schwarze Plastikkappe die sich nach oben biegt.

von Flo O. (flox5)


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Danke für die superschnellen Antworten. Also die Kappe lässt sich 
tatsächlich reindrücken. Und nun? Kann ich mit meinem 20 Jahre alten 
Multimeter irgendwas testen? Oder doch versuchsweise austauschen?
VG

von Kurt A. (hobbyst)


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Flo O. schrieb:
> Kann ich mit meinem 20 Jahre alten Multimeter irgendwas testen?

Kaum.

Mach bitte ein Bild von der Lötseite und stell es hier ein. Wie ist die 
Bezeichnung des Bauteil rechts oben am Kühlkörper?
Oft sind die Elkos auf der Sekundärseite hinüber.

von Peter K. (chips)


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Sicherung, Unterbrechung, Kurzschluss hast du schon geprüft als 
Fehlerursache ?
ansonsten gehören in so ein Schaltnetzteil gute japanische Elkos rein 
mit 105°C - die eingesetzten sind von minderer Qualität und halten nicht 
sehr lange - nach ein paar Jahren läuft das NT nicht mehr an (im besten 
Falle) oder stirbt komplett (worst case) wegen der Elkos
also alle Elkos mit Qualitätsware ersetzen, Platine gut nachlöten, dann 
sollte das wieder jahrzehntelang laufen...

von DSGV-Violator (Gast)


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> Mach bitte ein Bild von der Lötseite und stell es hier ein. Wie ist die
> Bezeichnung des Bauteil rechts oben am Kühlkörper?
> Oft sind die Elkos auf der Sekundärseite hinüber.

Der TO schreibt:

> ist die dimmbare Halogen-Lampe ausgefallen

Mich würde es nicht wundern, wenn es genau das ist, Lampe kaputt, der 
Rest ist ganz. Wurde schon mal versucht die Lampe zu wechseln? Wurde die 
"alte" Lampe auf Durchgang geprüft? Solche Halogenlampen haben nicht 
selten eine geringe Lebensdauer, 3k h sind da schon lang und bei 20 
Jahren, sind das magere 150h im Jahr.

von Flo O. (flox5)


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Hier Fotos von vor und Rückseite. Das Teil macht nichts anderes als eine 
6V 20W -Halogenbirne mit einem Poti regelbar zu versorgen. Das 
Leuchtmittel geht tatsächlich oft kaputt, das ist jetzt aber definitiv 
nicht der Fall. Provisorisch läuft das Gerät jetzt an einem 
Labornetzteil. Alternativ zur Reparatur könnte man sonst ein neues 
Netzteil kaufen und versuchen in den begrenzten Platz einzubauen. 
Schöner fände ich aber eine Reparatur.

von Michael B. (laberkopp)


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Flo O. schrieb:
> Könntet Ihr mir zu einem bestimmten Typ als Ersatz raten

Man sollte zumindest dazu raten, entweder die wirkliche Fehlerursache zu 
finden, oder einfach ein komplettes Ersatznetzteil zu kaufen, mit Glück 
liefert deines nur eine 6V Ausgangsspannung und braucht zusätzlich einen 
PWM Dimmer danach.

Ja, der Elko könnte defekt sein, manchmal beult der Kunststoffdeckel 
aber auch einfach nur so und der Aludeckel dadrunter ist gerade: 
aufschneiden, nachgucken, bestenfalls Kapazität messen.

von Klaus H. (hildek)


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Flo O. schrieb:
> Schöner fände ich aber eine Reparatur.

Ja, ich auch :-)

Aber hier muss es nicht der Elko sein, da sind auch ein paar Halbleiter 
mit beteiligt. Die Chance, dass es davon einer ist, ist eher noch höher.

Alternde Elkos verlieren meist allmählich an Kapazität, gelegentlich 
gibt es auch mal einen Kurzschluss. Zumindest bei Ersterem erfolgt meist 
eine schleichende Verschlechterung der Funktion, selten einen 
plötzlichen Totalausfall.

von Andreas M. (amesser)


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Sieht so aus, also ob auf der Primärseite ein voll intgerierter 
Schaltnetzteil IC arbeitet. Die sterben gerne mal. Auch in Folge 
gealterter Kondensatoren. Lies doch mal die Bezeichnung von dem Teil auf 
dem Primärseitigen Kühlkörper ab, der ist vermutlich hinüber.

Den Elko würde ich bei dem Alter trotzdem mit tauschen. Statt 400V Typen 
kannst Du auch 450V Typen nehmen, die Kapazität muss nur stimmen. Meist 
sind die Kondensatoren heute auch kleiner als früher, kann gut sein, 
dass du keinen mit einem so großen Rastermaß / Durchmesser finden wirst. 
Ich habe gerade ein Mischpult repariert bei dem der Schaltregler, ein 
Ausgangskondensator und der Eingangselko vom Netzteil hinüber waren. Da 
hatte ich das gleiche. Der neue Kondensator steht jetzt schön luftig und 
freut sich über den Platz den er hat.

von Andreas M. (amesser)


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von Dieter W. (dds5)


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Andreas M. schrieb:
> Sieht so aus, also ob auf der Primärseite ein voll intgerierter
> Schaltnetzteil IC arbeitet.

Ich habe eher den Eindruck, dass es sich um einen frei schwingenden 
Sperrwandler mit fester Ausgangsspannung handelt.
Mit dem LM358 und einem TO220 Transistor wird dann wohl die Helligkeit 
der Lampe gesteuert.

von Flo O. (flox5)


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Unglaublich, Eure Hilfsbereitschaft!
Hier das Teil auf dem Kühlkörper (Foto). Google half mir nicht.

von Florian K. (flo-vs-snt)


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Wird der Primärkondensator geladen wenn das NT an Spannung hängt? 380V 
DC rum sollte der haben.
Das wäre mal mein erster Check.

Gruß, Flo

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Peter K. schrieb:
> ansonsten gehören in so ein Schaltnetzteil gute japanische Elkos rein
> mit 105°C - die eingesetzten sind von minderer Qualität und halten nicht
> sehr lange

Samsung SMS sind von guter Qualität, und hier IMHO nicht 
unterdimensioniert.

von H. H. (Gast)


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Florian K. schrieb:
> Wird der Primärkondensator geladen wenn das NT an Spannung hängt?
> 380V DC rum sollte der haben.

Es gibt da keine PFC, und daher wären 325V +/-10% zu erwarten.

von Dieter W. (dds5)


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Dieter W. schrieb:
> Andreas M. schrieb:
>> Sieht so aus, also ob auf der Primärseite ein voll intgerierter
>> Schaltnetzteil IC arbeitet.
>
> Ich habe eher den Eindruck, dass es sich um einen frei schwingenden
> Sperrwandler mit fester Ausgangsspannung handelt.

Andreas hat Recht, der TO220 auf der Netzseite ist ein integrierter 
Schaltregler mit LeistungsFET
https://www.mouser.com/datasheet/2/149/KA1M0565R-310212.pdf

von Florian K. (flo-vs-snt)


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Ok :-)
Hauptsache es gibt mal Infos.
Sicherung ok?
Diese 4 beinigen schwarzen Gleichrichter haben bei mir auch öfters mal 
einen kurzen.

von H. H. (Gast)


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Flo O. schrieb:
> Hier das Teil auf dem Kühlkörper (Foto). Google half mir nicht.

Das ist ein KA1H0565R von Onsemi/Fairchild.

Prüfe den kleinen Elko in seiner unmittelbaren Nähe.

Und auch der hochohmige Anlaufwiderstand in seiner Nähe könnte defekt 
sein.

von Peter K. (chips)


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H. H. schrieb:
> Peter K. schrieb:
>> ansonsten gehören in so ein Schaltnetzteil gute japanische Elkos rein
>> mit 105°C - die eingesetzten sind von minderer Qualität und halten nicht
>> sehr lange
>
> Samsung SMS sind von guter Qualität, und hier IMHO nicht
> unterdimensioniert.

ja, den 100U400V könnte man drin lassen, obwohl es ein 85°C-Typ ist;

die blauen sehen nach Samhwa aus, und sekundär auch - würd ich unbedingt 
ersetzen

von Peter K. (chips)


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die Samhwa (?) markiert

von Peter K. (chips)


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Peter K. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Peter K. schrieb:
>>> ansonsten gehören in so ein Schaltnetzteil gute japanische Elkos rein
>>> mit 105°C - die eingesetzten sind von minderer Qualität und halten nicht
>>> sehr lange
>>
>> Samsung SMS sind von guter Qualität, und hier IMHO nicht
>> unterdimensioniert.

- Samsung SMS lt. Datasheet 2000h@85°C entspr. 500h@105°C - naja
- unterdimensioniert: nein, denke ich auch nicht
- gute Qualität - kann sein, da fehlen mir Erfahrungswerte - müsste man 
vielleicht mal bei badcaps forschen

aber bei den Samhwa sind wir uns doch einig ?! starben doch bei Samsung 
Flach-TVs reihenweise nach ca.3-5 Jahren

von Flo O. (flox5)


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Puh, jetzt habe ich viele gute Tipps bekommen, bin mir aber unsicher, 
wie ich vorgehe. Ich bin leider zu blöd für eine richtige Fehlersuche 
und kann auch nur Spannung und Widerstand messen. Ist es 
erfolgversprechend, einfache alle genannten verdächtigen Bauteile zu 
tauschen? Alternativen wären: ein Original-Ersatzteil kaufen (300€), ein 
anderes 6V-Netzteil verwenden oder vielleicht hier in die Runde fragen, 
ob jemand Zeit und Lust hat, einen Reparaturversuch (mit Honorar 
natürlich) zu versuchen?
Danke und ein schönes Wochenende!

von Stefan F. (Gast)


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Ich würde mal hinterfragen, ob sich de Reparatur überhaupt lohnt. Denn 
für das Geld kannst du eine neue Lampe kaufen, die viel weniger Strom 
verbraucht.

von Flo O. (flox5)


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Stefan F. schrieb:
> Ich würde mal hinterfragen, ob sich de Reparatur überhaupt lohnt.
> Denn für 300€ kannst du eine neue Lampe kaufen, die viel weniger Strom
> verbraucht.

Hallo Stefan,
die Lampe ist die Lichtquelle in einem sündhaft teuren Mikroskop. Das 
Netzteil ist intern im Mikroskop verbaut mit Kaltgeräte-Stecker und 
einem Poti im Gerät an ergonomischer Position.

von DSGV-Violator (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> Ich würde mal hinterfragen, ob sich de Reparatur überhaupt lohnt. Denn
> für das Geld kannst du eine neue Lampe kaufen, die viel weniger Strom
> verbraucht.

Naja, der TO schreibt von Laborgerät, kann sein, das da die 
Farbtemperatur o.ä. entscheidend ist.

In der medizinischen Diagostik u.ä. bspw. tut man sich schwer ein 
anderes Leuchtmittel als das zertifizierte einzusetzen. Nicht das der 
Arzt die minimale Farbschattierung übersieht an der er sonst gesundes 
vom Kranken gewebe unterscheidet.

Schon das Schlamassel wegen den tausenden ungültigen Labortest von 
Theranos vergessen?!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/theranos-bluttest-start-up-korrigiert-zehntausende-tests-a-1093075.html

von Stefan F. (Gast)


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Flo O. schrieb:
> die Lampe ist die Lichtquelle in einem sündhaft teuren Mikroskop.

Ach so, ich dachte es ginge um eine Schreibtischlampe

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Anbei sei noch als Hinweis zu dem Schaltwandler im TO-Gehäuse 
mitgegeben, dass dieser sich abschaltet, wenn die Überschwinger zu hoch 
werden sollten. Das gibt es auch bei Schaltwandlern in LED-Birnen.

Um sowas herauszufinden wird ein Oszi benötigt. Wenn der Wandler ein 
paar Impulse lang arbeitet und dann aufhört, ist die Wahrscheinlichkeit 
hoch für diesen Fehlerfall. Da hilft meistens die Elkos vor und nach dem 
Chip auszutauschen.

Dabei kann das Oszi leicht geschrottet werden. Oszi ist geerdet, wäre 
dabei zu beachten um nichts kurzzuschließen. Mangels 1:100er Tastkopf 
könnte mit 1:10er hinter einen 10k und 10nF in Reihe gemessen werden um 
die Transienten während des Startversuches zu sehen.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Flo O. schrieb:
> Ist es erfolgversprechend, einfache alle genannten verdächtigen Bauteile
> zu tauschen

Nein.

Flo O. schrieb:
> bin mir aber unsicher, wie ich vorgehe.

Du hast nicht mal geguckt, ob die Beule auf deinem Elko bloss Deko ist 
oder dadrunter auch das Alu aufgebeult ist.

Flo O. schrieb:
> Ich bin leider zu blöd für eine richtige Fehlersuche

Dann bist du der Falsche um das Mikroskop zu reparieren.

von Stefan F. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Du hast nicht mal geguckt, ob die Beule auf deinem Elko bloss Deko ist
> oder dadrunter auch das Alu aufgebeult ist.

Flo O. schrieb:
> Also die Kappe lässt sich tatsächlich reindrücken.

Flo O. schrieb:
> Ich bin leider zu blöd für eine richtige Fehlersuche

Nein nicht blöd, nur einfach nicht vom Fach.

von Flo O. (flox5)


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Michael B. schrieb:
> Dann bist du der Falsche um das Mikroskop zu reparieren.

So sieht es aus. (Der Elko sieht gut aus. Es ist nur die Plastik-Kappe 
verbeult.)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Flo O. schrieb:
> und kann auch nur Spannung und Widerstand messen.

In dem Falle hilft Dir mein vorheriger Post kaum weiter.  :(

Am Ausgang wäre das kurze Anschwingen auch zu erkennen an der Hüllkurve, 
die sich dort für ein paar Millisekunden bildet. Mit dem Multimeter, das 
meistens drei Messungen pro Sekunde durchführt, wird das kaum sichtbar 
gemacht werden können. Mit einer PC-Soundkarte als Oszi missbraucht, 
könnte das sichtbar gemacht werden, aber auch der Rechner gekillt 
werden.

von Flo O. (flox5)


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Dieter D. schrieb:
> Mit einer PC-Soundkarte als Oszi missbraucht, könnte das sichtbar
> gemacht werden, aber auch der Rechner gekillt werden.

Ich könnte das MacBook meiner Frau nehmen ;)
Im Ernst: Ich habe mir das angeschaut, weil ich mir mit etwas 
Löterfahrung und etwas Basiswissen v.a. aus Modellbauzeiten zutraue, 
offensichtlich defekte Bauteile auszutauschen. Als ich den verbeulten 
Elko sah, habe ich mich zunächst gefreut aber Ihr habt mich ja schnell 
aufgeklärt.

von Rainer W. (rawi)


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Flo O. schrieb:
> in einem sündhaft teuren Laborgerät ist die dimmbare Halogen-Lampe
> ausgefallen.

Wie äußert sich dieser Ausfall?
Leuchtmittel ist in Ordnung - sagst du - also wird es daran nicht 
liegen.

Was tut das Netzgerät oder was nicht?
Ist die Sicherung in Ordnung oder schmeißt es die gleich wieder, wenn du 
versuchst, es einzuschalten?

von Flo O. (flox5)


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Rainer W. schrieb:
> Was tut das Netzgerät oder was nicht?
> Ist die Sicherung in Ordnung oder schmeißt es die gleich wieder, wenn du
> versuchst, es einzuschalten?

Leuchtmittel und Sicherungen (2 an der Kaltgeräte-Buchse, 1 auf der 
Platine) sind ok. Die Glimmlampe im Netzschalter leuchtet, sonst 
passiert gar nichts nach dem Einschalten.

von H. H. (Gast)


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Flo O. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> Was tut das Netzgerät oder was nicht?
>> Ist die Sicherung in Ordnung oder schmeißt es die gleich wieder, wenn du
>> versuchst, es einzuschalten?
>
> Leuchtmittel und Sicherungen (2 an der Kaltgeräte-Buchse, 1 auf der
> Platine) sind ok. Die Glimmlampe im Netzschalter leuchtet, sonst
> passiert gar nichts nach dem Einschalten.

Beitrag "Re: Elko im Netzteil kaputt, welchen kaufen?"

von Flo O. (flox5)


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Dieter D. schrieb:
> In dem Falle hilft Dir mein vorheriger Post kaum weiter.  :(

Leider ja, aber ich freue mich trotzdem über die tolle Hilfsbereitschaft 
kompetenter Leute gegenüber einem fast Ahnungslosen.

von Flo O. (flox5)


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Update: Peter (chips) hat für mich das Netzteil für einen 
Mini-Unkostenbeitrag repariert, es funktioniert wieder einwandfrei. Ich 
habe min. 300 EUR gespart und Elektroschrott vermieden. Was Peter genau 
gemacht hat, müsste er am besten selbst berichten.
Vielen Dank nochmal an Peter und auch allen Tippgebern. Tolles Forum mit 
hilfsbereiten Menschen!

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