Forum: Fahrzeugelektronik Empfehlung Wechselrichter 2000W im Fahrzeug


von Luky S. (luky)


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Ich suche einen brauchbaren Wechselrichter (230V/50Hz Ausgang mit ca. 
2000W Dauerleistung, 12V Eingang) für den Einsatz im Fahrzeug.
Hauptsächlich sollen damit Büroequipment (Monitor, Drucker, Laptop) und 
Messgeräte (Oszi, Funktionsgenerator, Lötstation) betrieben werden.
Hat jemand Praxiserfahrungen mit den Geräten von Meanwell? Die Specs 
schauen ja recht gut aus, sie scheinen aber auf dem deutschen Markt 
nicht wirklich verbreitet zu sein, da nehmen alle entweder Victron, 
Büttner oder Votronic.
Wichtig wären mir neben Zuverlässigkeit auch der Wirkungsgrad im oberen 
Lastbereich, man will ja nicht noch unnötiger Strom verheizen...

von Jochen-paul S. (picfan)


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Wirklich 2000w? Das heisst bei 12V c.a. 180A, da macht glaub ich die 
Lichtmaschine eines PKW nicht mit...

von Luky S. (luky)


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ja wirklich 2000W, muss die Lichtmaschine nicht mitmachen, dafür gibts 
die LiFePo4 Bank....

von C. D. (derschmied)


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Jochen-paul S. schrieb:
> Wirklich 2000w? Das heisst bei 12V c.a. 180A, da macht glaub ich die
> Lichtmaschine eines PKW nicht mit...

Die Fahrzeugbatterie eher auch nicht wenn sie nicht jenseits der 240 Ah 
angesiedelt ist. Hinzukommen Kabel im Querschnitt vom min 35²mm, 
Absicherung ist eher nicht möglich bei solchen Strömen, undundund...

In dieser Leistungsklasse stellt man sich besser einen Benzingenerator 
hin wenn man schon unbedingt jenseits des Festnetz ein Büro sich 
einrichten will.

Gruß, DerSchmied

von Udo S. (urschmitt)


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Luky S. schrieb:
> Wichtig wären mir neben Zuverlässigkeit auch der Wirkungsgrad im oberen
> Lastbereich, man will ja nicht noch unnötiger Strom verheizen

Machst du doch schon mit dem 230V Wechselrichter, nur damit die Geräte 
das wieder runterwandeln.
Für Notebook, Monitor und Drucker gibts 12V Lösungen.
Und ein modernes Oszi, ein kleiner Funktionsgenerator etc. brauchen 
zusammen keine 100W. Bleiben nochmal 200W für eine leistungsfähige 
Lötstation.
Sprich mit 500W wären deine bisherigen Anforderungen locker abgedeckt.

von Luky S. (luky)


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Ich brauche wirklich 2000W Spitze für einige Zeit, da hängen noch andere 
Dinge dran und so ein Aufbau ist im Prinzip z.B. in Wohnmobilen durchaus 
üblich. 12V Umrichter gibts bis 5000W Ausgangsleistung, ist alles 
machbar, die Frage war aber nach Erfahrungen mit den Meanwell Geräten...

von P. S. (sandl)


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Luky S. schrieb:
> die Frage war aber nach Erfahrungen mit den Meanwell Geräten...

Sehr viel Erfahrung kann ich leider nicht bieten, aber ich hatte schon 
mal Mean Well TS-1500 und NTS-1200 Wechselrichter verbaut und die 
funktionieren gut - für mich war die Wahl damals auf Mean Well gefallen, 
da ich mit zahllosen Netzteilen von denen immer zufrieden war und daher 
davon ausgegangen bin, dass die WR von denen dann wohl auch kein Schrott 
sind :-)

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Luky S. schrieb:
> da hängen noch andere
> Dinge dran und so ein Aufbau ist im Prinzip z.B. in Wohnmobilen durchaus
> üblich.

MW gibt sowas selbst auf der letzten Seite ganz unten als 
Beispielanwendung an:
- https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=NTS-3200

Interessant nur das die dort aufgeführten Verbraucher wohl in Summe noch 
nicht mal Ansatzweise soviel Power benötigen und noch dazu alles Sachen 
sind die man Heutzutage auch problemlos für eine direkte Versorgung mit 
12V bekommt.

Schmankerl aus der Beschreibung: "FUSE (INTERNAL) 40A*12" - da reicht 
wohl ein 10er-Pack Ersatzsicherungen nicht mehr aus:-)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Luky S. schrieb:
> z.B. in Wohnmobilen

lass mich raten...
Wo man dann wieder mal per Wechselrichterbetrieb
seinen Kaffe kochen will.


༼⍢༽

von Oliver S. (oliverso)


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Meanwell hat durchaus einen guten Ruf. Die Geräte sind dann aber auch 
nicht billiger als die der anderen Marken mit gutem Ruf. Die kochen halt 
nur alle mit dem gleichen Wasser.

Daher kauf einfach, was du willst.

Oliver

von Rüdiger B. (rbruns)


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Wie solle der LiFoPo wieder geladen werden ?
Bei modernen Fahrzeugen läuft die LiMa nur beim Schieben und wenn die 
Batterie ziemlich leer ist. d.h. du brauchst auch einen Booster. Warum 
nicht gleich auf 24/48 Volt gehen ?

: Bearbeitet durch User
von Luky S. (luky)


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24V wäre eine Option gewesen, jetz ist halt leider schon alles auf 12V 
incl. einiger Geräte (Heizung, Kühlschrank, Beleuchtung und nein, die 
laufen nciht lle auch auf 24V...), also würde es nicht viel Sinn machen. 
Leitungswege sind aber kurz, ich habe da nicht allzu viele Bedenken. 
Ladebooster 50A ist eingebaut, dazu 400W Solarpanele und ein 30A 
Ladegerät wenns Landstromanschluss gibt, es fehlt "nur" noch der 
Wechselrichter...

von C. D. (derschmied)


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@Luky. S.:

Der Wechselrichter wird das kleinere Problem sein, ich wäre eher um die 
Sache mit der Batterie besorgt. 500Ah sind bei den zu erwartenden 
Strömen sicher nicht zu hoch gegriffen, in Blei umgerechnet bist da 
bequem bei über Hundert kg und locker 600,-€. Zu LiPO & Co. möchte ich 
nichts weiter sagen, da fehlt mir der Einblick, aber Ströme über 150 A 
sind kein Pappenstiel. Fehler bezahlt man da mit einer Feuersbrunst, und 
kann hinterher heilfroh sein wenn kein Personenschaden zu beklagen ist.

Wennst wissen magst welche Energie ein Lichtbogen in diesem 
Leistungsbereich freisetzt, dann darfst mir gern mal bei der Arbeit über 
die Schulter sehen, und wir können das Spiel auch gern bis über 400 A 
auf die Spitze treiben.

Absichern ist, wie schon gesagt, schwierig, bei 12 V Systemspannung 
brauchst jedes Zehntel Volt. Gehst mit der Sicherung zu nahe an den zu 
erwartenden Maximalstrom löst sie womöglich zu früh aus, wird aber 
zumindest brutal heiß und verbrät Dir unnötig Spannung. Was bedeutet das 
Dein WR zu früh abschaltet. Wählst Du den Sicherungswert zu hoch, wird 
sie ganz obsolet. Ganz zu schweigen vom exorbitanten Preis der dafür zu 
berappen ist.

Insgesamt hast Du Dir da einen echt fetten Brocken vorgenommen, den gilt 
es gut zu durchdenken. Es steht eine gute Stange Geld dafür im Raum, und 
wenn Du nicht exakt weißt was Du tust wird das in die Binsen gehen.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Luky S. (luky)


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Nochmal: Der Wechselrichter udn die Ströme sind nicht das Problem hier. 
Ist tausendfach bewährter Standard, die Frage ging wirklich nur um 
Erfahrungen mit den Geräten von Meanwell. Wenn der Schmied dazu nichts 
sagen kann, sollte er sich auch nicht beteiligen. Aus Gründen.

von L. K. (Gast)


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von C. D. (derschmied)


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Luky S. schrieb:
> Wenn der Schmied dazu nichts sagen kann, sollte er sich auch nicht
> beteiligen. Aus Gründen.

Nun, in der Regel wird recht blauäugig an derlei Dinge herangegangen, 
inwieweit Du hier firm bist ist aus Deinem Post nicht ersichtlich. Also 
an dieser Stelle lieber mal ein Wort zuviel, kein Grund zum Aufbrausen 
also.

Ich selbst habe einen Trace-Inverter (DR Series) aus dem Amiland, 
4-kW-Klasse. Allerdings 24 Volt, gäbe es aber auch in 12. Überaus 
robustes Teil, aber klobig und schwer.

Meanwell Netzteile habe ich mehrere in Gebrauch, und wenn die hier gute 
Qualität liefern kann man das wohl auch auf WR übertragen.

Victron WR kenne ich von Yachten her, wer auf zuverlässige 
Outdoor-Qualitat steht ist dort gut aufgehoben.

Ist eine Preisfrage, auf Noname würde ich nicht setzen.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Michael O. (michael_o)


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Klobig und schwer sind alle Wechselrichter mit 50Hz Ausgangstrafo. Die 
liefern einen saubren Sinus, wenig Störungen und verseuchen ire Umgebung 
deutlich weniger. Mein ältester ist von Victron 24V 2400 Watt rent seit 
gut 15 Jahren. Im Wohnwagen sitzt ein leichter Amerikanischer mit HF 
Ausgang, Radio ubd Audo wird stark verseucht wenn der läuft. Der dritte 
ist von Waeco mit 400Watt sitz im Tansporter und lädt E-Roller ubd 
Fahrräder. Einen 3000VA habe ich für sehr kleines Geld von Chinamann ( 
Vevor) sauscheer kit NF Ausgangstrafo. Für knapp 200€ erstaunlich gut 
bekommt alles zum laufen.

MfG
Michael

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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C. D. schrieb:
> Der Wechselrichter wird das kleinere Problem sein, ich wäre eher um die
> Sache mit der Batterie besorgt. 500Ah sind bei den zu erwartenden
> Strömen sicher nicht zu hoch gegriffen, in Blei umgerechnet bist da
> bequem bei über Hundert kg und locker 600,-€.

ich würde mir viel eher mal darüber Gedanken machen,
ob das WoMo überladen ist.

am besten noch als Familie.
mit 4 Fahrrädern, 5 Kisten Bier...

von Fred F. (fred08151)


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von C. D. (derschmied)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> ich würde mir viel eher mal darüber Gedanken machen,
> ob das WoMo überladen ist.

Was der TO nun genau vor hat, darüber hält er sich bedeckt. Ich hatte da 
nachgehakt, nicht unhöflich denke ich, zurück kam:

Luky S. schrieb:
> Nochmal: Der Wechselrichter udn die Ströme sind nicht das Problem hier.
> Ist tausendfach bewährter Standard, die Frage ging wirklich nur um
> Erfahrungen mit den Geräten von Meanwell. Wenn der Schmied dazu nichts
> sagen kann, sollte er sich auch nicht beteiligen. Aus Gründen.

Gut pampig, würd ich sagen. Vom Fach ist er nicht, das ganze Projekt 
wäre sonst von vornherein vernünftig aufgezogen worden:

Luky S. schrieb:
> 24V wäre eine Option gewesen, jetz ist halt leider schon alles auf 12V
> incl. einiger Geräte (Heizung, Kühlschrank,

2 kW aus einer 12 Volt Batterie zu prügeln halte ich für absurd solange 
besser geeignete Systeme zur Verfügung stehen. Wenn da nicht gerade 
Kapazität zur Verfügung steht die man mit einem Hubwagen herumrollern 
muß, bricht die Spannung fast augenblicklich zusammen. Der WR flennt und 
quittiert den Dienst.

Soll er flickschustern, der Herr, mir soll's recht sein.

Gruß, DerSchmied

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Der Grund kam quasi durch die Hintertür,
wie ich ja weiter oben zitiert hatte.

Für die Bürotechnik braucht es jedenfalls keine 2KW
und zum Wasser warm machen gibts Kocher auch für 12/24Volt,
da muss man nicht immer erst den Umweg über einen WR gehen.

Nimm Gas fürs Warmwasser, da spart man viel Gewicht ein.

Und wenn nicht fürs Camping,
kann es eigentlich nur noch für den Kleingarten sein.

von Luky S. (luky)


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Mich stören Menschen, die nichts zum Thema beizutragen haben, aber dann 
halt doch irgend etwas sagen müssen, weil sie sich halt auch für klug 
und wichtig halten müssen, sehr. Nicht nur online, auch in der Firma 
sind sie eine echte Plage. Völlig Überflüssig und nicht hilfreich bis 
schädlich.
Die Frage war einfach nach Erfahrungen den Meanwell Umrichtern, nicht ob 
das Fahrzeug überladen ist oder doch auf 24V umgebaut gehört - Nein, ist 
es nicht und braucht es auch nicht.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Luky S. schrieb:
> Die Frage war einfach nach Erfahrungen den Meanwell Umrichtern,
> nicht ob das Fahrzeug überladen ist

also DOCH camping :-]

Mich stören Leute, die nicht mit relevanten Infos rüber kommen,
wofür etwas angedachtes sein soll.

Du könntest ja auch Motoren in der Leistungsklasse,
die Dir vorschwebt fahren wollen.

Da wird Dir ein WR aber was husten.

: Bearbeitet durch User
von C. D. (derschmied)


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@Luky S.:

Ohne zu wissen wie Deine Spannungsversorgung gestaltet ist kann Dir 
NIEMAND eine ordentliche Antwort auf Deine nebulöse Frage geben. Die 
Auskunft 12 V alleine reicht NICHT. Aus einer ganzen Reihe von Gründen 
heraus die Dir als Hintergrundwissen fehlen.

Dass Dich hier im Thread nur Antworten stören die nicht schon das 
beinhalteten was Du Dir laienhaft im vornherein zusammengestrickt hast, 
ist offensichtlich und brauchst Du nicht zu betonen. Du suchst im 
Nachbarthread entschlossen ein Notaus-Taster für 60 A, das unterstreicht 
nur dass Du ein Projekt auf die Beine stellen willst zu welchem Dir die 
notwendige Fachkenntnis fehlt.

Jeder, der kritisch nachhakt, Dich vielleicht vor Fehlern bewahren will, 
wird schroff angekläfft, weil ja alle eh keine Ahnung haben wie sehr Du 
es eigentlich drauf hast.

Luky S. schrieb:
> Mich stören Menschen, die nichts zum Thema beizutragen haben, aber dann
> halt doch irgend etwas sagen müssen, weil sie sich halt auch für klug
> und wichtig halten müssen, sehr. Nicht nur online, auch in der Firma
> sind sie eine echte Plage. Völlig Überflüssig und nicht hilfreich bis schädlich.

Umzingelt, nicht wahr?

Gruß, DerSchmied

von Luky S. (luky)


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Die 60A Notaus sind für ein anderes Projekt. Hängt nicht mit dem 
Wechselrichter zusammen. Hat nie wer behauptet.
Die Frage nach Praxiserfahrungen mit den Geräten von Meanwell ist 
konkret, wüsste nicht, welche Details man da noch brauchen sollte... 
außer man will sich nur wichtig machen, dann kann man natürlich eine 
Menge unnötiger Fragen stellen.

von C. D. (derschmied)


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Luky S. schrieb:
> wüsste nicht, welche Details man da noch brauchen sollte...

Das ist der Punkt, Du weißt es nicht, und ich habe keine Lust mehr Dir 
es zu erklären. Man beißt nicht die Hand die einen füttert.

Nur zu, tu was immer Du glaubst es wäre richtig, Du hast's drauf, 
unsereins nicht. Wirst Dich ohnehin hier bald wieder melden. Wenn das 
höflich und selbstkritisch geschieht, erbarmt sich vielleicht jemand.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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C. D. schrieb:
> Du weißt es nicht, und ich habe keine Lust mehr Dir
> es zu erklären. Man beißt nicht die Hand die einen füttert.

Du hast aber nicht gefüttert.
Du hast einmal gewarnt, dass in der Größenordnung Vorsicht geboten ist. 
Das war ok, aber dann ists gut.
Da der TO LiFePO4 Akkus benutzt gelten auch die Begrenzungen für 
Bleiakkus nicht auf denen mehrere Personen herumgeritten sind.

Die Frage war eingentlich klar und vollständig: Erfahrungen mit 12 zu 
230V Wechselrichtern von Meanwell.

Der TO sollte seinen Thread nur besser moderieren und dabei freundlich 
bleiben.
Und da wir beide mit den Geräten keine Erfahrungen haben, können wir 
auch nichts mehr beitragen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Luky S. schrieb:
>> z.B. in Wohnmobilen
>
> lass mich raten...
> Wo man dann wieder mal per Wechselrichterbetrieb
> seinen Kaffe kochen will.
>
> ༼⍢༽

U.U. macht das Sinn, den der Wechselrichter 2000W (dauerleistung) kostet 
so zwischen 100-300€. Benötig wird die Leistung aber nur zu ca. 3 
Minuten (0,5l Wasser) Sind also 100Wh die an Energie benötigt werden. 
Ein 12V Wasserkocher kostet zwar nicht viel, aber p=u²/R gilt immer 
noch. Ist die Batt-Spannung schon bei 12V dann wird der Kocher schon 
länger brauchen als bei 13,2V.
Ausser dem sind PV-Module heute ja schon fast geschenkt. Da kann man 
schon ganz ordentliche Leitungen erzielen.

von Christian M. (likeme)


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Jochen-paul S. schrieb:
> 180A

jeder cm Kabel oder jede Klemmverbindung verliert duzende bis hunderte 
von Watt!

von Unwichtig (noname_user)


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Wenn man als PL nicht mal Erfahrungen selber hat, zu Geräten u. 
Herstellern, welche eigentlich nicht so das Thema sind, dann sollte man 
vllt. mal Erfahrungen zum Projekt selber akzeptieren.
Das ist wie mit der HR die Leute zu einem Projekt suchen u. dann von 
denen (also den Fachleuten) erstmal gesagt bekommen, dass ihre 
Anforderungen Käse sind, u. ganz anders lauten müssen.
Genau so ein Typ bist du TO, willst Basics die nicht so wichtig sind, 
weil es von dem Hersteller kein Schrott gibt, also was willst du 
eigentlich?
Einen Typ von Gerät das schon jemand erfolgreich in genau der P-Klasse 
verbaut hat?
Jeder halbwegs E-Technik Fähige sagt dir die 12V System-U sind oder 
werden das Problem, der Schmied hat dir das auch noch physikalisch 
erklärt.
Zu sowas sagt man eigentlich erstmal Danke, u. überlegt dann ob da nicht 
doch was dran ist. Hier will keiner Klugschei_en sondern versetzt sich 
in deine Lage u. denkt nach wie er es selber machen würde.
Wir wünschen dir alle viel Glück mit deinem Projekt,
Über eine USV mit fetten Akkus hast auch noch nicht nachgedacht, wie die 
das eigentlich machen, u. ob man sowas nicht vllt. dann in der 
Größenklasse nach den kleineren WR setzt, um die P-Spitzen abzupuffern. 
IT-Equipment reagiert empfindlich auf Stromausfälle, den LaserDrucker 
mit einem Auftrag starten kann da schon ausreichen.

von Luky S. (luky)


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12V Systeme mit großen Wechselrichtern (3000-5000W Spitze) sind 1000fach 
erprobter Standard bei Freizeitfahrzeugen, sowohl zu Lande als auch auf 
dem Wasser. Ist weder etwas völlig unübliches noch unmöglich. Wäre 24V 
oder gar 48v besser? Theoretisch ja, aufgrund der hauptsächlichen 
Verfügbarkeit von günstigen 12V Komponenten und der Tatsache, das die 
allermeisten kleineren Fahrzeuge ein 12V Bordnetz haben (die 
inkompetenten Idioten von der Autoindustrie, ich weiß...) praktisch eher 
NEIN. Keine Ahnung, wieso hier so viele glauben, dass es nicht geht :-D
Es gibt sogar Anwendungen, wo mal 500A aus Fahrzeugbatterien gezogen 
werden, schaut euch mal z.B. Seilwinden für Geländewagen an.

von C. D. (derschmied)


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C. D. schrieb:
> Nur zu, tu was immer Du glaubst es wäre richtig, Du hast's drauf,
> unsereins nicht. Wirst Dich ohnehin hier bald wieder melden. Wenn das
> höflich und selbstkritisch geschieht, erbarmt sich vielleicht jemand.

Gruß, DerSchmied

von Björn W. (bwieck)


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Luky S. schrieb:
> 12V Systeme mit großen Wechselrichtern (3000-5000W Spitze) sind 1000fach
> erprobter Standard bei Freizeitfahrzeugen, sowohl zu Lande als auch auf
> dem Wasser. Ist weder etwas völlig unübliches noch unmöglich.

Weist du was? Brenn dir doch deinen Kram einfach ab anstatt den Leuten 
auf die Nerven zu fallen die das offenbar besser wissen.

von Luky S. (luky)


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Laut Björn sollten ständig Wohnmobile und Yachten in Flammen aufgehen, 
weil Menschen 12V Inverter installieren.
Björn ist "offenbar" genervt, wenn Menschen ihn nicht für den Tollsten 
und Geilsten halten, dann fühlt er sich gestört. Kann man machen, sollte 
man aber nicht.
180A über eine möglichst kurze 50mm² Leitung mit entsprechenden 
Rohrkabelschuhen (anständig gecrimpt mit dem passenden Werkzeug) ist 
keine Raketenwissenschaft. Dazu noch vernünftig mit einer MEGA Fuse 
abgesichert, das passt!

von C. D. (derschmied)


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Luky S. schrieb:
> Björn ist "offenbar" genervt, wenn Menschen ihn nicht für den Tollsten
> und Geilsten halten, dann fühlt er sich gestört.

Ersetze "Björn" durch "Luky S.".

Luky S. schrieb:
> Es gibt sogar Anwendungen, wo mal 500A aus Fahrzeugbatterien gezogen
> werden

Du weißt wie man ein Voltmeter einsetzt und wozu man es erfunden hat?

Björn W. schrieb:
> Weist du was? Brenn dir doch deinen Kram einfach ab anstatt den Leuten
> auf die Nerven zu fallen die das offenbar besser wissen.

Volltreffer.

Unwichtig schrieb:
> Jeder halbwegs E-Technik Fähige sagt dir die 12V System-U sind oder
> werden das Problem, der Schmied hat dir das auch noch physikalisch
> erklärt.

Danke für diesen Satz...

Ich bin hier raus,

Gruß, DerSchmied

von Luky S. (luky)


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Es gab da mal einen alten Dilbert:
Pointy-Haired Boss: THIS DESIGN WILL NEVER WORK IN THE REAL WORLD.
Dilbert: THAT DESIGN IS ALREADY WIDELY USED IN THE REAL WORLD.
I CAN COME BACK LATER IF YOU NEED TIME TO CONCOCT ADDITIONAL UNINFORMED 
CRITICISMS.

Wir haben hier halt mindestens 2 Pointy-Haired -ich hoffe stark nicht 
Bosse weil die armen Angestellten.

also nochmal: 12V Bordnetze mit 2000W-5000W Invertern sind absoluter 
Standard und beherrschbar. Meistens mit 100Ah oder 200Ah LiFePo4 Akkus 
und entsprechenden Ladegeräten, gibt es alles von diversen 
Markenherstellern. Das stärkste System das ich mal installiert habe war 
eine 6600W Seilwinde mit bis zu 530A an 12V. Funktioniert wunderbar, man 
muss Kabel, Schalter, Anschlüsse und Sicherungen nur richtig 
dimensionieren und alles sorgfältig ausführen. Das Fahrzeug ist 
übrigends nicht abgebrannt. Obwohl es Unsinn sein soll und gar nicht 
funktionieren soll :-D
War aber alles nicht die Frage, sondern wie es mit den Meanwell 
Invertern ausschaut. Die habe ich noch nie verbaut, sie würden aber 
recht interessant sein für ein aktuelles Projekt. Also wer damit 
Erfahrungen hat, mich würde es wirklich interessieren.

von Manfred P. (pruckelfred)


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C. D. schrieb:
> Luky S. schrieb:
>> Es gibt sogar Anwendungen, wo mal 500A aus Fahrzeugbatterien gezogen
>> werden
> Du weißt wie man ein Voltmeter einsetzt und wozu man es erfunden hat?

Nein, das wird ja in einem anderen Thread gesucht, möglichst genau und 
billig.

von Luky S. (luky)


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Heute haben aber wieder ein paar besondere Exemplare Freilauf... Haben 
sie die Coronademo abgesagt?
Da könnten Manfred, der Schmied und Björn etwas von "Widerstand" 
schwurbeln, ohne ernsthafte Diskussionen und legitime Fragen zu stören

von Christian M. (likeme)


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Luky S. schrieb:
> 12V Systeme mit großen Wechselrichtern (3000-5000W Spitze) sind 1000fach
> erprobter Standard bei Freizeitfahrzeugen,


Warum denkst du sind bei LKW´s 24V üblich? Damit zur 21W Birne in 10-15m 
Entfernung auch noch Strom kommt ohne 10mm² als Zuleitung zu verwenden. 
Denke mal an den Akku, den zu mit hunderten Ampere aktiv in den Exodus 
treibst. Die "Freizeitanlagen" können vielleicht mal 1 Minute den Föhn 
ab und das wars dann.

von Luky S. (luky)


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Darum geht es doch überhaupt nicht. Es ist für die Frage ob Meanwell 
Umrichter empfehlenswert sind völlig irrelevant ob LKWs 24V haben.
Haben sie nicht überall auf der Welt übrigens!

von Udo S. (urschmitt)


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Cha-woma M. schrieb:
> Ist die Batt-Spannung schon bei 12V dann wird der Kocher schon
> länger brauchen als bei 13,2V.

Bist ja im Campingurlaub. Da ist Zeit Geld ;)

von Fred F. (fred08151)


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Mein 12 Volt Wechselrichter liefert sogar 3000 Watt Dauerleistung, 
solange genug Batteriekapazität vorhanden ist. Und ja, die 
Batteriespannung bricht beim anlaufen des Kühlschranks ziemlich ein. 
Macht aber nichts, weil das nur der Anlaufstrom ist und die Batterie via 
PV gleich wieder nachgeladen wird.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Fred F. schrieb:
> Mein 12 Volt Wechselrichter liefert sogar 3000 Watt Dauerleistung,
> solange genug Batteriekapazität vorhanden ist.

Wie hast Du den verkabelt, mit 25qmm direkt neben die Batterie?

von Unwichtig (noname_user)


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Luky S. schrieb:
> Es ist für die Frage ob Meanwell Umrichter empfehlenswert sind .. bla blub
Und, sind wir hier der Hersteller oder dessen QualitätsForum? Wenn du 
Bammel hast, u. den hast du, dann lass das einen machen der sich traut 
u. das auch kann.
Dir fehlen ja schon mal die physikalischen u. e-technischen Grundlagen, 
kann man deutlich rauslesen. Praktiker machen einfach, nur Verkäufer u. 
Manager müssen laufend um den heißen Brei reden.
Sag nen Typ von der WR-Kiste an u. wir schauen uns den an, fertig.

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Fred F. schrieb:
> Und ja, die
> Batteriespannung bricht beim anlaufen des Kühlschranks ziemlich ein.
Wundert mich ein bißchen.
Mein Kompresser-Kühlschrank läuft an und da merk ich an der Spannung 
fast garnix. Einen Zacken nach unten vllt., aber solange die PV 
einspeist mit ca. 14V und max. 10A macht die 120AH Versorgerbatt auch 
nicht schlapp.
> Macht aber nichts, weil das nur der Anlaufstrom ist und die Batterie via
> PV gleich wieder nachgeladen wird.
So soll`s sein!
Frage: Läuft der Kompressor auch Nachts durch?

von Luky S. (luky)


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Ich glaube der Thread kann geschlosen werden, hier tummeln sich zu viele 
"Spezialexperten", die mit simplen Textverständnis völlig überfordert 
sind.
Ich habe mehrere Wechselrichter und auch noch größere Verbraucher 
erfolgreich in 12V Systemen in Betrieb genommen und an der Wand hängt 
auch ein nettes Zertifikat das bestätigt, dass ich crimpen kann und 
darf. Das war überhaupt nicht die Frage. Ich weiß sehr wohl was ich da 
tue und das richtige Werkzeug habe ich auch. Wsr nicht ganz billig. Die 
Meanwell Wechselrichter sind mir aber unbekannt und für ein ausprobieren 
doch zu teuer daher die Frage nach Erfahrungen mit den Geräten. Sonst 
nix.

von Fred F. (fred08151)


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Manfred P. schrieb:
> Fred F. schrieb:
>> Mein 12 Volt Wechselrichter liefert sogar 3000 Watt Dauerleistung,
>> solange genug Batteriekapazität vorhanden ist.
>
> Wie hast Du den verkabelt, mit 25qmm direkt neben die Batterie?

Der Wechselrichter ist direkt neben der Batterie, Kabel müsste ich jetzt 
nachgucken, sind aber richtig dicke Kabel.
Ich bin aber gerade am umsteigen von Blei-Säure auf LiFePO4.
Das BMS kann zwar "nur" 250 A, aber das sollte auch reichen.
Nachtrag: Ich schalte den Wechselrichter via Relais an, denn im Leerlauf 
braucht das Teil sonst ca. 35 Watt.

: Bearbeitet durch User
von Fred F. (fred08151)


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Cha-woma M. schrieb:
> Fred F. schrieb:
>> Und ja, die
>> Batteriespannung bricht beim anlaufen des Kühlschranks ziemlich ein.
> Wundert mich ein bißchen.
> Mein Kompresser-Kühlschrank läuft an und da merk ich an der Spannung
> fast garnix. Einen Zacken nach unten vllt., aber solange die PV
> einspeist mit ca. 14V und max. 10A macht die 120AH Versorgerbatt auch
> nicht schlapp.
>> Macht aber nichts, weil das nur der Anlaufstrom ist und die Batterie via
>> PV gleich wieder nachgeladen wird.
> So soll`s sein!
> Frage: Läuft der Kompressor auch Nachts durch?

Ich habe 2 Kühlschränke, einen Männerkühlschrank für das Bier und einen 
Frauenkühlschrank für Sekt, Wasser etc. Mein alter Bierkühlschrank sieht 
zwar genauso alt und abgewrackt aus wie ich, aber braucht auch beim 
anlaufen kaum mehr Strom als im Betrieb. Der supertolle neue Miele der 
Freundin zieht beim anlaufen einen Haufen, dafür hört man ihn im Betrieb 
nicht, anfangs musste ich immer mal die Türe öffnen, um mich zu 
überzeugen, dass der wirklich an ist. Der Bierkühlschrank läuft 24/7, 
der andere nur, wenn genug Solarstrom da ist, also nur tagsüber. Dafür 
habe ich das Gefrierfach des Miele voll mit Kühlakkus.
Da ich jetzt aber auf 48 Volt mit 16s-LiFePO4 umsteige, fliegt ein 
System raus, ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das 12 Volt, 
oder das 24-Voltsystem als Reserve behalten soll.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Luky S. schrieb:
> Der Wechselrichter und die Ströme sind nicht das Problem hier.
> Ist tausendfach bewährter Standard,

Wirklich?

Dein Vorhaben ist äußerst exotisch, dementsprechend gering die Chance 
jemanden zu finden, der damit eigene Erfahrung hat.

Luky S. schrieb:
> Die Meanwell Wechselrichter sind mir aber unbekannt und
> für ein ausprobieren doch zu teuer

Du hast ein zweiwöchiges Rückgaberecht. Viele Händler sind da sogar noch 
deutlich kulanter. Rufe doch einfach mal den Händler deines Vertrauens 
an und spreche dich mit ihm ab.

von Stephan (stephan_h623)


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MW zähle ich eher zu den guten Herstellern.

Praktische Erfahrungen mit 2kW @ 12V dürften zumindest hier aber rar 
sein.
2kW für Anlaufstrom Ok. Dauer wirds mit der normalen KFZ-Installation 
halt schwierig.
Das sind dann schon 35 oder 50qmm sobald die Kabel länger als 10-20cm 
werden.
Und auch ein üppiger Starterakku mit 100Ah macht bei dem Strom und 60% 
DoD keine 15 Minuten mit.

Wenn du eh ne LiFePo-Bank hast (stand irgendwo oben) würde ich eher 
versuchen die auf 24V auszulegen. Für 24V gibt es immer noch genug 
günstige Geräte.

von Maik .. (basteling)


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12V oder zusätzliches 24V Extrabordnetz.
Das ist eine schon fast philosophische Fragestellung. Hat beides seine 
Berechtigung. Und da dem TO allerhand zu unterstellen ist schon frech.

Ich hab auf meinem alten Feuerwehr-LKW auch nur ein 12V Bordnetz. Dafür 
aber eine stärkere 90A Lichtmaschine.

Ich hadere auch grade damit für den Aufbau entweder

einen vorhandenen 12V 1200/2000W Inverter/Lader einzubauen -

oder das ganz große Besteck mit:  12V-24V Ladebooster mit 1kW, einen 3KW 
24V Wechselrichter-Lader und einen MPPT Solarlader sowie einer 24V 
Aufbaubatterie... Es kann dann beliebig eskalieren. Wenn ich diese 
Riesenkabelverhaue der Selbstbauwohnmobilisten und 
Expeditionsmobilangeber sehe - weiß ich immer nicht ob ich lachen oder 
weinen soll

Aber den Aufwand mit einer zweiten Spannungsebene? Für kurzzeitige 
Lastspitzen? Oder lieber ein paar kurze dicke Kabel und ordentliche 
Rohrkabelschuhe mit zugehöriger Zange verpresst und etwas erhöhte 
Verluste im Akkumulatorinnenwiderstand..

Mein Gabelstapler ist bislang auch nicht abgebrannt. Da sind Ströme bis 
400A unterwegs. Und das funktioniert...

P.S. die Powerboxen Preisräuber fangen grade an - ihre Bestände zu 
verramschen.. das

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Maik .. schrieb:
> Aber den Aufwand mit einer zweiten Spannungsebene?

mit WR hättest du eine dritte...

von C. D. (derschmied)


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Maik .. schrieb:
> Mein Gabelstapler ist bislang auch nicht abgebrannt. Da sind Ströme bis
> 400A unterwegs. Und das funktioniert...

Kleiner Tipp:

Es geht primär nicht um den Strom oder das scharenweise Abbrennen von 
Fahrzeugen, es geht um die Spannung.

Wer seine geschulte Nase in der Materie hat, weiß das. Wer es nicht 
weiß, ist Laie und daher gut beraten Ratschläge anzunehmen. Auch und 
gerade wegen der Ströme, und des eigenen Geldbeutel wegen.

Gruß, DerSchmied.

von Maik .. (basteling)


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Und - was möchte der Schmied mir über die Spannung in diesem 
Anwendungsfall erklären? Fakten bitte - keine Andeutungen. Sonst ist es 
nur heisse Luft. Wie in der Esse.

Vielleicht ein schöner Satz wie: "der relative Anteil des Spannungsfalls 
an der Verkabelung und weiteren resistiven Bauteilen würde sich bei 
gleichbleibendem Aufbau und gewünschter halbierter Betriebsspannung 
vervierfachen. Das ist nicht schön - aber bei kürzestmöglichen direkten 
Anschlußleitungen beherrschbar -
Bei einer halben Milliarde hergestellter KFZ ist der Anlasser so 
angeschlossen worden"

Wählen Sie eine für Sie passende Antwort:

Durch entsprechend gewählte Aufbau und Verbindungstechnik ist dies

A. - für Praktiker und Theoretiker

Möglich

- ich habe eine Zange von Klauke bis 70mm2 und passende Rohrkabelschuhe. 
Im Zweifel thermographiere ich das Gesamtkunstwerk unter Volllast.

B. - für Selbstdarsteller, Narzissten, Optimierer und Besserwisser

Unmöglich

- ich will nur alles zerreden und Recht haben. Außerdem gibt es keine 
großen  Schnorrscheiben und Schrauben kann nur ich korrekt anziehen

---

Ich sitz hier grade in meinem braunen Werkhallensessel und mache Pause 
mit einem Kaltgetränk. 5m vor mir lädt knurrend der Gabelstapler. Den 
halte ich schon seit meinem Studium vor 20 Jahren am Leben. Beim 
Aufräumen hab ich hier vorhin meine Ersatz- Zapi für 450A mit 
Verkabelungsresten wiedergefunden.

Es gibt auch Praktiker mit Diplom.
(Achja - eine Schmiede habe ich auch - da habe ich aber wenig Ahnung - 
und erzähle auch keinen Fachleuten Geschichten aus dem Paulabergarten 
dazu)

Grüße vom Bastel - Ing.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Luky S. schrieb:
> für den Einsatz im Fahrzeug.

Verbrenner oder BEV?

Rüdiger B. schrieb:
> Wie solle der LiFoPo wieder geladen werden ?

Mit ausreichend PV-Modulen auf dem Dach ist das am nächsten Tag auch bei 
bedecktem Himmel bis zum Mittag erledigt - muss halt eine ausreichend 
große Fläche sein ;-)

: Bearbeitet durch User
von C. D. (derschmied)


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Maik .. schrieb:
> Bei einer halben Milliarde hergestellter KFZ ist der Anlasser so
> angeschlossen worden"

...und damit hast schon ins Schwarze getroffen:

Der Anlasser ist ein Gleichstrommotor, und der zieht mit 10 Volt auch 
noch - der WR nicht. Eine zu geringe Eingangs-Spannung generiert 
Überströme im WR um die Ausgangsleistung aufrecht zu halten. Das 
quittiert er sofort mit Abschalten: Möööp, aus. Zumindest, wenn er von 
Rang und Namen ist.

Das Fenster, in welchem sich im 12 V-System die Spannung halten muss, 
ist ein sehr kleines. Bei 12 V ist ein Bleiakku bereits leer, geht man 
mit der Spannung weiter herunter fängt er an zu sterben. Ergo: dir 
bleiben, vernünftig betrieben, gerade 0,5 - 0,8 Volt zur Verfügung. Am 
Beispiel Blei.

Nuckelt der WR an einer zu kleinen Batterie, gerade bei großen Lasten, 
bricht die Spannung ein. Dann hast keine 12 V mehr, sondern meinethalben 
deren 10. Bei drei, vierhundert A nicht mal mehr das. Ergo: Möööp, WR 
aus. ist die Zuleitung zu lang, zuviele Klemmstellen / 
Übergangswiderstände enthalten oder gar die unsinnige Sicherung des TO: 
Möööp, aus. Liegen bei Halblast am WR deshalb nur noch 12 anstatt  12,7 
Volt an schaltet er eben auch früher ab.

Diese Abschaltschwelle ist idR einstellbar. Aber was nützt es mit ihr 
weiter herunter zu gehen wenn der Akku leidet? Also braucht es bei 
fetter Ausgangsleistung auch eine FETTE Batterie.- sonst kocht sie 
genauso schön wie der Wasserkocher.

400 A sind bei einem 80 Ah- Akku im Bereich des Kurzschlussstroms, also 
nicht besonders klug. Da darf es gern die fünffache Kapazität sein um im 
grünen Bereich zu arbeiten. Was LiPO angeht: Kurzschlüsse werden da gern 
in Taliban-Manier quittiert.

Der Strom ist hier also erstmal Nebensache, es gilt die 12,irgendwas 
Volt aufrecht zu erhalten. Und das ist bei so hohen Lasten, wie sie der 
TO herunterspielt als seien es Lutschbonbons, nur mit Fachkenntnis zu 
handhaben und sicher nichts für überhebliche Bastler mit gerahmtem 
Crimp-Diplom an der Wand. (TO)

Daher meine Bedenken, die Luky S. mit Hohn entlohnt hat.

Und das ist nur mal an der Oberfläche gekratzt, für Laien verständlich 
ausgedrückt.

Gruß, DerSchmied

von Achim H. (pluto25)


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C. D. schrieb:
> 400 A sind bei einem 80 Ah- Akku im Bereich des Kurzschlussstroms
Das wäre ein sehr schlechter Akku. Das ist normaler Anlasserstrom bei 
größeren Diesel wenn der Motor dreht. Vorher geht das auch gerne über 
1000A
Eine 74Ah "Billigstakku" ging bei 900A auf 9V zurück. Das ist noch weit 
vor Kurzschluß. Heißt aber auch das die spielend mit nem 2kW 
Wechselrichter klar käme.
Vielleicht kann man der Pferd andersrum aufziehen: Baut Meanwell 12V 
Netzteile im 2-300A Bereich? Sich die haltbar? Dann können die mit 
größeren Strömen arbeiten und die Chancen stehen gut das ihr 
Wechselrichter haltbar ist.

von Fred F. (fred08151)


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A. H. schrieb:
> C. D. schrieb:
>> 400 A sind bei einem 80 Ah- Akku im Bereich des Kurzschlussstroms
> Das wäre ein sehr schlechter Akku. Das ist normaler Anlasserstrom bei
> größeren Diesel wenn der Motor dreht. Vorher geht das auch gerne über
> 1000A
> Eine 74Ah "Billigstakku" ging bei 900A auf 9V zurück. Das ist noch weit
> vor Kurzschluß. Heißt aber auch das die spielend mit nem 2kW
> Wechselrichter klar käme.
> Vielleicht kann man der Pferd andersrum aufziehen: Baut Meanwell 12V
> Netzteile im 2-300A Bereich? Sich die haltbar? Dann können die mit
> größeren Strömen arbeiten und die Chancen stehen gut das ihr
> Wechselrichter haltbar ist.

Mein 12 Volt-WR schaltet bei 10,8 Volt aus. Unter 11 Volt gibt er einen 
Warnton aus.

von C. D. (derschmied)


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A. H. schrieb:
> Eine 74Ah "Billigstakku" ging bei 900A auf 9V zurück.

https://batterie24.de/varta-blue-dynamic-f17-autobatterie-12v-80ah.html

Also eher Wunschdenken. Und: so ein Starvorgang dauert 5 sec, nach drei 
min Orgeln ist die Batterie platt... Ich sprach von 2 kW Dauerleistung, 
mit eben dieser Denkweise kommt man nicht weit.

Fred F. schrieb:
> Mein 12 Volt-WR schaltet bei 10,8 Volt aus. Unter 11 Volt gibt er einen
> Warnton aus.

Wenn Du in kurzer Zeit viel Leistung aus der Batterie entnimmst mag das 
nicht gehen, über einen längeren Zeitraum mit geringerer Leistung nagt 
dann sehr an der Lebensdauer.

Gruß, DerSchmied

von Unwichtig (noname_user)


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A. H. schrieb:
> Eine 74Ah "Billigstakku" ging bei 900A auf 9V zurück.

Hast du schon mal ausgerechnet was 900A mit 9 V an Leistung bringt? Das 
macht über 8kW, solche Anlasser gibt es aber nicht im privat 
Kfz-Bereich, du erzählst also Sachen von denen du nichts kapierst.
Den Rest von deinem Text will ich gar nicht noch weiter drüber 
überlegen.

Ein guter 90Ah PB-Akku hat Kalt-Start Strom so um die 420 A (lt. TS) 
wenn er neu ist, deine bringen natürlich das Doppelte, träum weiter.

Den Energie-Satz von Akkus hast wahrscheinlich auch ganz vergessen, in 
dem Fall hier will jemand einen mobiles Büro damit betreiben, da wird es 
wohl über mehr als 1 Std. nötig sein den enormen Strom aus 12V zu 
liefern, der Ruhestrom ohne Last liegt ja schon, wie da oben 
geschrieben, bei ca. 3A = 35 Watt, was ich für viel zu hoch halte.
Man kann das ja ganz einfach mit einem Heizlüfter mit 2 kW testen, den 
man stufenweise auf 1 kW runterstellen kann, ob der Akku das überhaupt 
mitmacht.
Was nützt einem der tollste WR mit 2 kW wenn der Energiespender das 
nicht auf Dauer verträgt.

Luky S. schrieb:
> Ich habe mehrere Wechselrichter und auch noch größere Verbraucher
> erfolgreich in 12V Systemen in Betrieb genommen
Das will ja keiner bestreiten ... nur das da > Y

> und an der Wand hängt auch ein nettes Zertifikat das bestätigt, dass ich > 
crimpen kann und darf. Das war überhaupt nicht die Frage.
> Ich weiß sehr wohl was ich da tue und das richtige Werkzeug habe ich
> auch. Wsr nicht ganz billig.
So so, mit Crimpen hat man dann die Befähigung sowas zu verarbeiten?

Kann er nicht mal einen Link oder Typen von so einem WR bringen, weil 
mit der Google-Suche finde ich nur welche bis 1,5 kW, u. die kosten 
schon heftig so Ü 650 €.

von Björn W. (bwieck)


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A. H. schrieb:
> Das wäre ein sehr schlechter Akku. Das ist normaler Anlasserstrom bei
> größeren Diesel wenn der Motor dreht. Vorher geht das auch gerne über
> 1000A

Aber das macht der nur wenn die Spannung entsprechend runtergeht, was 
den Wechselrichter sofort veranlasst Abzuschalten.

Anlasser ist ein ganz schlechtes Beispiel.

von Stefan F. (Gast)


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Weis eigentlich irgendwer, welchen LiFePO4 Akku der TO verwenden will? 
Und was zum Teufel hat das mit den Bleiakkus zu tun, über die ihr euch 
hier zermartert?

von Unwichtig (noname_user)


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Stefan F. schrieb:
> Und was zum Teufel hat das mit den Bleiakkus zu tun, über die ihr euch
> hier zermartert?
Weil es mit PB-Akkus recht gut zu erklären ist, die sind auch keine 
potentiellen Brandbomben wenn man mal einen Kurzschluß baut oder beim 
Laden was verkehrt macht.

Stefan F. schrieb:
> Weis eigentlich irgendwer, welchen LiFePO4 Akku der TO verwenden will?
Da kam von im noch keine Info, es hängt bis jetzt nur am WR, wo er aber 
auch kein Modell oder Typ brachte. Da hört es bei 1,5 kW schon auf > Y
https://wittko.eu/product-mean-well-ts-1500-212b
Mehr ist auf die Schnelle mit Google nicht zu finden.

: Bearbeitet durch User
von Fred F. (fred08151)


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von C. D. (derschmied)


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Fred F. schrieb:
> Ich hatte den hier doch schon verlinkt:

16² Anschlussleitung, hübsche Heizdrähte. Wer weiß wo der Hersteller 
noch gespart hat.

Fred F. schrieb:
> Und LiFePO4 sind keine "Brandbomben".

Schon einen empirischen Kurzschlusstest bei mehreren hundert A gemacht
oder bezieht sich das auf Spielzeug?

Gruß, DerSchmied

von Maik .. (basteling)


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Also - Schmied - Du hast jetzt ca eine DIN A4 Seite dem TO Unfähigkeit, 
zu kleine Akkus, zuviele Klemmstellen und allgemeine Unfähigkeit 
unterstellt...

Vielleicht nimmt der TO ja auch eine Bleivliesbatterie mit mehr als 
120AH und zwei 70mm2 Kabel unter 1m Länge. Vernünftig gecrimpt ;) Oder 
gar 4 Stück 280Ah LiFepo Zellen.

Du darfst natürlich gern berichten, dass Du all diese Fehler schon 
selber gemacht hast - aber anderen generell Blödheit zu unterstellen ist 
mehr als frech. Und die Unterspannungsabschaltung ist bekannt.

Ich nehme hier immer irgendeinen dicken 12V Wechselrichter aus meinem 
Bestand wenn ich eine Auto oder LKW Batterie testen will. Dann wird der 
Vorwerk Königstiger angestöpselt - und ab 20 Minuten Staubsaugen ist 
mein Technikum sauber und die Batterie als halbwegs ok "geprüft".

von C. D. (derschmied)


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Maik .. schrieb:
> Also - Schmied - Du hast jetzt ca eine DIN A4 Seite dem TO Unfähigkeit,
> zu kleine Akkus, zuviele Klemmstellen und allgemeine Unfähigkeit
> unterstellt...

Luky S. schrieb:
> Es ist für die Frage ob Meanwell Umrichter empfehlenswert sind völlig
> irrelevant ob LKWs 24V haben.
> Haben sie nicht überall auf der Welt übrigens!

Luky S. schrieb:
> Haben sie die Coronademo abgesagt?
> Da könnten Manfred, der Schmied und Björn etwas von "Widerstand"
> schwurbeln,

Luky S. schrieb:
> also nochmal: 12V Bordnetze mit 2000W-5000W Invertern sind absoluter
> Standard und beherrschbar.

Luky S. schrieb:
> das ich mal installiert habe war eine 6600W Seilwinde mit bis zu 530A an
> 12V.

Luky S. schrieb:
> 24V wäre eine Option gewesen, jetz ist halt leider schon alles auf 12V
> incl. einiger Geräte (Heizung, Kühlschrank, Beleuchtung

Luky S. schrieb:
> weder etwas völlig unübliches noch unmöglich. Wäre 24V oder gar 48v
> besser? Theoretisch ja, aufgrund der hauptsächlichen Verfügbarkeit von
> günstigen 12V Komponenten und der Tatsache, das die allermeisten
> kleineren Fahrzeuge ein 12V Bordnetz haben (die inkompetenten Idioten
> von der Autoindustrie, ich weiß...) praktisch eher NEIN. Kein

Luky S. schrieb:
> und an der Wand hängt auch ein nettes Zertifikat das bestätigt, dass ich
> crimpen kann und darf.

Letzteres hält er für einen Kompetenznachweis. Luky S. weiß kein Stück 
weit was er tut wenn's um WR geht.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7452896 wurde vom Autor gelöscht.
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Maik .. schrieb:
> Mein Gabelstapler ist bislang auch nicht abgebrannt. Da sind Ströme bis
> 400A unterwegs. Und das funktioniert...

und was für eine Batterie ist das da drin?

hat man sowas im Wohnmobil auch?

von Stephan (stephan_h623)


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Unwichtig schrieb:
> Da kam von im noch keine Info, es hängt bis jetzt nur am WR, wo er aber
> auch kein Modell oder Typ brachte. Da hört es bei 1,5 kW schon auf > Y
> https://wittko.eu/product-mean-well-ts-1500-212b
> Mehr ist auf die Schnelle mit Google nicht zu finden.

Hier wäre das Datenblatt zu nem MW 2.2kW @ 12V:
https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=NTS-2200

von Michael H. (micha_22)


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C. D. schrieb:
> Letzteres hält er für einen Kompetenznachweis. Luky S. weiß kein Stück
> weit was er tut wenn's um WR geht.

Da muss ich allerdings beipflichten.

2kW an 12V, keine Frage das geht. Aber genauso wie die erwähnte 
Seilwinde macht das nur bei sporadischem / kurzzeitigem Einsatz Sinn. 
Für den Betrieb mit Dauerlast eine Fehlplanung. Riesige Querschnitte, 
starke Beanspruchung der Akkus, etc.

von Stephan (stephan_h623)


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Michael H. schrieb:
> C. D. schrieb:
>> Letzteres hält er für einen Kompetenznachweis. Luky S. weiß kein Stück
>> weit was er tut wenn's um WR geht.
>
> Da muss ich allerdings beipflichten.
>
> 2kW an 12V, keine Frage das geht. Aber genauso wie die erwähnte
> Seilwinde macht das nur bei sporadischem / kurzzeitigem Einsatz Sinn.
> Für den Betrieb mit Dauerlast eine Fehlplanung. Riesige Querschnitte,
> starke Beanspruchung der Akkus, etc.

Bei dem ganzen gebashe noch was sinnvolles zu schließen halte ich für 
schwierig.
Aber ja, zumindest die Aussage "12V Bordnetze mit 2000W-5000W Invertern 
sind absoluter Standard und beherrschbar. Meistens mit 100Ah oder 200Ah 
LiFePo4 Akkus" finde ich schon weit aus dem Fenster gelehnt.
Üblich sind ja eher 0.5C Standard-Entladung. 1C ist oft noch Dauer-max., 
aber eigentlich auch schon zu viel. Höher als Standard sollte man bei 
der Auslegung nicht gehen.

Aber mit 2 schönen 12V/280Ah LiFePo und 70qmm Leitungen sollte das ganze 
absolut funktionieren.

von C. D. (derschmied)


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Stephan schrieb:
> Aber mit 2 schönen 12V/280Ah LiFePo und 70qmm Leitungen sollte das ganze
> absolut funktionieren

https://lifepo.de/products/12v-eve-grade-a-280ah-lifepo4-batterie

Ein Schnäppchen also. Das es funktionieren kann hat NIEMAND hier 
abgestritten. Was Du als "Bashing" bezeichnest, sind fundierte Zweifel 
an der Fachkenntnis des TO für ein solches Projekt und der Versuch 
einige physikalische Grundsätze hier für jedermann zugänglich zu machen. 
Wer sein Ego hierdurch angekratzt sieht sollte die Ursache bei den 
Naturwissenschaften suchen und weniger bei deren kundigen.

Der TO ist augenscheinlich zu sehr von seinen Fähigkeiten überzeugt als 
dass er einen Rat annehmen würde, noch nichtmal einen Link zu einem 
MW-WR in dieser Leistungsklasse konnte er vorweisen.

Es geht hier also schon lange nicht mehr um ihn oder seinem einzigen 
Sympathisanten Maik.., sondern um dritten Mitlesern Grundsätzliches zum 
Thema bereitzustellen und vor Schaden zu bewahren.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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C. D. schrieb:
> Der TO ist augenscheinlich zu sehr von seinen Fähigkeiten überzeugt

So ein Quatsch. Ich hatte ein Nähkurs und repariere meine Klamotten 
selbst. Morgen werde ich meiner Katze den Blinddarm entfernen. Wo ist 
das Problem?

Wenn ich das kann, kann der Luky auch seine Energieversorgung bauen. 
Schließlich darf er offiziell Crimpen. Oder nicht?

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