Hatte mit denen schon einer zu tun?
"Frisches Obst und kostenfreie Getränke: Eine wöchentliche frische Obstlieferung und kostenfreie Getränke vor Ort bieten Ihnen einen guten Start in den Tag und versorgen Sie mit gesunder Energie. Auch dem Austausch mit Ihrem Team während der Kaffeepause steht dabei nichts entgegen." "Fitnessgutscheine <und anderer Käse>" Mit solchen Firmen will man nix zu tun haben.
Herbert B. schrieb: > Mit solchen Firmen will man nix zu tun haben. Weil? Ich find's ganz angenehm genau sowas zu haben.
Herbert B. schrieb: > Eine wöchentliche frische Obstlieferung Kann schon am Montag weggefressen sein. Sonst finde ich das als Arbeiter doch positiv. Und Firmen könnten noch deutlich mehr machen. Was ist dem Arbeiter kostbar? Zeit. Also könnte man mal nachdenken wo man dem Arbeiter zeitraubendes Zeug abnehmen kann. Man könnte für ihn einkaufen. Man bietet zweimal die Woche die Möglichkeit einen Einkaufszettel abzugeben und zum Feierabend steht das dann da und kann mitgenommen werden. Wenn man das schön mit Einkaufsapp macht, dann ist das auch organisatorisch einfach. Firmen lassen sich sowieso oft Zeug von den Läden liefern. Sprich geringer Aufwand für die Firma, aber dem Arbeiter im Monat mehrere Stunden gespart. Da würde ich sofort mitmachen. Genauso auch anderes nerviges Zeug wie Arztbesuche die man machen sollte. Nicht weil man krank ist, sondern so Zeug wie Impfungen. Da könnte die Firma zweimal jährlich einen Arzt einladen, der hat dann die gängigsten Impfungen dabei und zack, schon wieder den Leuten mehrere Stunden im Wartezimmer erspart.
Heiko E. schrieb: > Hatte mit denen schon einer zu tun? Ja, als Zulieferer für ein Medizintechnikgerät im Bereich Ophthalmologie.
Ich A. schrieb: > Weil? > > Ich find's ganz angenehm genau sowas zu haben. Weil man anständig bezahlt werden möchte statt Almosen zu bekommen. Jeder Normalbegabte kann sich von einem anständigen Gehalt das Obst kaufen das er will. Ein Obstkorb ist eine völlig unwichtige Nebensächlichkeit bei einem Job. Es ist verdächtig wenn eine Firma eine solche Nebensächlichkeit in Stellenangeboten groß breit tritt. Versteht die Firma ihre Mitarbeiter nicht? Zahlt sie so schlecht dass der Obstkorb das schlechte Gehalt kompensieren soll? Will, noch schimmer, hat die Firma haufenweise Mitarbeiter die falsche Prioritäten setzen und wegen des Obstkorbes den Job angenommen haben? Will man mit "ich bin nur wegen des Obstkorbes hier"-Kollegen arbeiten? Gehalt, Boni, Arbeitszeiten und deren Flexibilität, Urlaub, Home-Office, Fahrzeit, Büro-, Geräte- und Laborausstattung, IT- und anderer Support, Budget für die Entwicklung, Fortbildungsmöglichkeiten, Kollegialität und Solidarität unter den Kollegen sind Beispiele für wichtige Dinge. Obstkorb, Fitnessstudio, Firmenfahrrad, Jobticket, von Kicker und Tischtennisplatte gar nicht zu reden, sind im Vergleich dazu völlig unwichtig. Alles Dinge die man sich von einem anständigen Gehalt einfach kauft wenn man sie haben möchte.
Hannes J. schrieb: > Obstkorb, Fitnessstudio, Firmenfahrrad, Jobticket, von Kicker und > Tischtennisplatte gar nicht zu reden, sind im Vergleich dazu völlig > unwichtig. Ja, aber das kann man ja auch trotz gutem Gehalt auch noch anbieten.
Hannes J. schrieb: > Obstkorb, Fitnessstudio, Firmenfahrrad, Jobticket, von Kicker und > Tischtennisplatte gar nicht zu reden, sind im Vergleich dazu völlig > unwichtig. Alles Dinge die man sich von einem anständigen Gehalt einfach > kauft wenn man sie haben möchte. Wie gesagt, ich kann mich weder über Gehalt noch über das Obst beschweren. Vielleicht solltest du mal deine House M.D. Sichtweise er Welt etwas justieren ;) Nicht alle sind schei***. Es gibt tatsächlich noch Firmen, bei denen man überdurchschnittlich bezahlt wird UND diverse andere Benefits bekommt. Sie sind nur selten ... Und nur weil eine Firma sowas in einer Stellenausschreibung "breit tritt" heißt das nicht automatisch das sie nicht zu den guten gehört ... Diese Sichtweise ist sowas von typisch "deutsch" ... Vielleicht solltet ihr euch mal an die eigene Nase fassen und euch fragen ob dieses permanente Genöle über alles und jeden nicht Teil des Problems ist.
Herbert B. schrieb: > Mit solchen Firmen will man nix zu tun haben. Ich wollte nun weniger auf die Mitarbeitervorteile hinaus, sondern eher auf die Schiene Entwicklungsqualität. Ich wollte mich dort nicht bewerben. DSGV-Violator schrieb: > Ja, als Zulieferer für ein Medizintechnikgerät im Bereich > Ophthalmologie. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Hast du auch noch verwertbare Details? Liefertreue z.B .... Du weist nicht zufällig, wo die Produzieren lassen?
Ich weiß jetzt nicht warum sich die Leute so aufregen. Eine Stellenanzeige ist die Arbeitsprobe eines Unternehmens. Wenn man dort Wichtiges von Unwichtigem, wie Obstkorb, nicht unterscheiden kann hast du schon einen Hinweis darauf wie es in dem Laden so läuft. Dazu kommt natürlich einer der üblichen Dummerchen aus seinem Loch gekrochen: Ich A. schrieb: > Diese Sichtweise ist sowas von typisch "deutsch" ... Vielleicht solltet > ihr Wir? Welcher überlegenen Nation gehörst du denn an? > euch mal an die eigene Nase fassen und euch fragen ob dieses > permanente Genöle über alles und jeden nicht Teil des Problems ist. Wir typisch Deutschen sind, wenn es um allgemeine Lebenszufriedenheit in der EU geht, im Mittelfeld. Etwas über dem Durchschnitt https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/ILC_PW01__custom_71016/bookmark/table?lang=de&bookmarkId=59450ed9-2039-47a5-80b7-b34a948aef30 Nur wenn es um die Zufriedenheit mit der Arbeit geht, sind wir fünftletzte. Wenn du die Arbeitswirklichkeit in Deutschland etwas kennen würdest würdest du verstehen warum. Das Ganze ist übrigens ein Problem der Arbeitgeber. (Bist du einer?) nicht der Arbeitnehmer, wie du uns glauben machen möchtest. Nie war die Wechselbereitschaft von Arbeitnehmern in Deutschland so hoch wie jetzt und die Wertschätzung von Arbeitnehmern durch ihre Arbeitgeber so gering.
Hannes J. schrieb: > Dazu kommt natürlich einer der üblichen Dummerchen aus seinem Loch > gekrochen: > > Ich A. schrieb: >> Diese Sichtweise ist sowas von typisch "deutsch" ... Vielleicht solltet >> ihr > Wir? Welcher überlegenen Nation gehörst du denn an? Getroffener Hund bellt? Offensichtlich gehörst du zu den jammerern und rumnölern. Sonst müsstest du deine Reaktion auf meinen Beitrag nicht direkt mit einer Beleidigung starten. Die Unzufriedenheit scheint maximal an dir zu nagen. Hannes J. schrieb: > Wir typisch Deutschen sind, wenn es um allgemeine Lebenszufriedenheit in > der EU geht, im Mittelfeld. Na sowas, also doch ständiges genöle und gejammere? Oder was ist woanders so viel besser?! Es gibt immer Luft nach oben. Aber vielleicht sollte man, wenn man die Leiter hoch klettert ab und an mal gucken wo man auf der Leiter ist, anstatt ständig zu heulen wie weit der Weg nach oben noch ist. Hannes J. schrieb: > Nur wenn es um die Zufriedenheit mit der Arbeit geht, sind wir > fünftletzte. Nun, warum nur? Hannes J. schrieb: >Wenn du die Arbeitswirklichkeit in Deutschland etwas kennen > würdest würdest du verstehen warum. Keine Angst, die kenn ich nur zu gut. Ich persönlich kann mich aber nicht wirklich beschweren. Ich werde überdurchschnittlich entlohnt UND habe Obst und Getränke ;) Hannes J. schrieb: > Das Ganze ist übrigens ein Problem > der Arbeitgeber. (Bist du einer?) nicht der Arbeitnehmer, wie du uns > glauben machen möchtest. Bist du denn einer? Hannes J. schrieb: > Nie war die Wechselbereitschaft von > Arbeitnehmern in Deutschland so hoch wie jetzt und die Wertschätzung von > Arbeitnehmern durch ihre Arbeitgeber so gering. Dann hör auf rumzujammern und nimm dein Schicksal in die eigene Hand, denn selten war der Markt so wie er aktuell ist. Wir sind teilweise in einer Phase in der sich der Arbeitnehmer das Unternehmen raussuchen kann und nicht mehr andersherum .Wer dennoch nirgendwo unterkommt "wo es gut ist" sollte er sich eben einfach wirklich mal an die eigene Nase fassen.
Gustl B. schrieb: > Nicht weil man krank ist, sondern so Zeug wie Impfungen. Da > könnte die Firma zweimal jährlich einen Arzt einladen, der hat dann die > gängigsten Impfungen dabei und zack, Man könnte sogar den Arzt einsparen, wenn man so eine senkrechte Rolle mit revolverartig austretenden Nadeln an einer Einpferchung aufbaut, z.B. auf dem Weg zu den Toiletten oder am Drehkreuz, die dann jeden Ankömmling direkt im Vorbeigehen, die Mhuhnimpfung verpasst. Und weil man nicht krank ist, freut man sich besonders darüber, daß einem Gutes getan werden soll. mfg
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Wie man in dem (leider seit 285 v. Christus verbotenen, und kurz danach vergessenem) 25. Buch der Ilias nachlesen kann, wurde das schon im alten Griechenland erfolgreich umgesetzt. Poseidon pikste mit seinem Dreizack jeweils drei der dort ansässigen Seefahrenden zur gleichen Zeit. Gerüchen zur Folge wurden sie so gegen Sisyphos immun und der Stein blieb eines Tages tatsächlich auf dem Berg liegen.
Herbert B. schrieb: > "Auch dem Austausch mit Ihrem Team während der Kaffeepause steht > dabei nichts entgegen." Auf Deutsch: Es wird erwartet, dass während ausgedehnter unvezahlter "Kaffeepausen" munter im Team weiter die Arbeitsleistung erbracht wird. Ausstempeln nicht vergessen!
Gustl B. schrieb: > Genauso auch anderes nerviges Zeug wie Arztbesuche die man machen > sollte. Nicht weil man krank ist, sondern so Zeug wie Impfungen. Da > könnte die Firma zweimal jährlich einen Arzt einladen, der hat dann die > gängigsten Impfungen dabei und zack, schon wieder den Leuten mehrere > Stunden im Wartezimmer erspart. Wie häufig rennst du denn zur Impfung? Meine letzte Impfung hatte ich 2007.
Hannes J. schrieb: > Ein Obstkorb ist eine völlig unwichtige Nebensächlichkeit bei einem Job. > Es ist verdächtig wenn eine Firma eine solche Nebensächlichkeit in > Stellenangeboten groß breit tritt. Man kennt das zur Genüge aus der Essenskritik. Wenn groß draufsteht, mit "Vitamin C", wertvollen Omega-3 Zusatz oder was auch immer: Finger weg! Allerdings hat Heidelberg vermutlich eine ganz gute Obst-Logistik was darauf hinausläuft, recht gute Sachen da zu bekommen. Ohne Zusatz, einfach gut gereifte Ware. Lübeck hat da auch ganz gute Voraussetzungen - und wenn man Standorte sogar in Australien hat - äh..gibt es in der Kantine ab und zu sogar Känguru-Fleisch? Ein anderer Trick, der sehr gut funktioniert, ist, wenn das Angebot vorgaukelt, man könne sein Gewissen freikaufen. Beispielsweise wenn ein Teil des Erlöses an den Umweltschutz geht, oder an eine Behindertenwerkstatt. Möglicherweise doch besser, als wenn man gar nichts spendet, oder Zeit investiert - und so ein Angebot erscheint vielen als unwiderstehliches "Schnäppchen". Erstmal das. Vom Heilswort-Monitoring ist man auch im kritischen Bereich, das ist (üblicherweise) z.B. alles, was "Frisch" oder "Neu" ist - und das vermittelt ja Obst in gewisser Weise. Wenn man im Fernsehen den Leuten gezielt Angst macht (egal, ob die Beiträge zusammenhängen, oder nicht) dann hat das auch erstaunliche Wirkung. Viele dachten, die müssen sterben, wenn sie die Maske abnehmen, und das Impfzentrum im Kreis war völlig überrannt. Schwierig, einen Parkplatz zu bekommen. Auf vorm Supermarkt gab es Impfangebote (z.B. vom THW), und die Leute haben Schlange gestanden. Man hätte denken können, die wollen alle im Ahrtal helfen, und sich mit einer Tetanus-Impfung schützen. Wie Gehirnwäsche-Anfällig die Leute in Heidelberg sind, weiß ich nicht - Ludwigshafen hatte (ganz offensichtlich) 100%, unser Landkreis aber nicht. Percy N. schrieb: > Ausstempeln nicht vergessen! Der Thread mit Redhat und der GPL ist wohl unter deinem Niveau, was? Ein recht wichtiger Punkt bei HE scheint mir dieser hier zu sein: https://www.heidelbergengineering.com/de/pressemitteilungen/heidelberg-engineering-trauert-um-dr-gerhard-zinser/ Und im Gegensatz zu Liebherr kann man da direkt anrufen, wenn man was wissen möchte. Ein bisschen Buzzwordish sind die ja schon unterwegs. Würde ich aber nicht komplett auf die Goldwaage legen, das ist doch heutzutage überall so - viel wichtiger scheint mir so eine Art Geruchsprüfung zu sein.
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Hannes J. schrieb: > Ich weiß jetzt nicht warum sich die Leute so aufregen. und ich weis nicht, warum hier alle über Obstkörbe und anderen Scheiss reden, der irrelevant ist. Thema kann geschlossen werden!
Ben S. schrieb: >> Da könnte die Firma zweimal jährlich einen Arzt einladen, der hat >> dann die gängigsten Impfungen dabei und zack, schon wieder >> den Leuten mehrere Stunden im Wartezimmer erspart. > Wie häufig rennst du denn zur Impfung? Meine letzte Impfung hatte ich > 2007. Interessant! Meine war 2022 wegen irgendeiner pandemischen Seuche, habe den Namen vergessen. Ich habe sogar in der Tat das Angebot eines AG genutzt, das dort zu machen. War bequem, es gab den richtigen Impfstoff und Null Wartezeit. Generell nutze ich gerne mal Betriebsärzte, wenn was ist. Eine sehr gute Einrichtung. Ob die den Hausarzt ersetzen sollten, wäre ich aber skeptisch. Zu Heidelberg Engineering: Stellen u.a. Medizingeräte her, u.a auch für OCT. Wenn man das machen möchte, muss man sich mit systematischer Geräteentwicklung befassen, d.h. mit formellen Entwicklungs-Prozessen und Richtlinien sowie umfangreicher Dokumentenerstellung für Zulassungen, da "regulierter Bereich". Das ist ein anderes Arbeiten, als es manche gewöhnt sind. Ob man sich in Heidelberg an sich bewerben sollte, bin ich nicht sicher: Was ich an Gehaltsangeboten von dortigen Firmen bisher bekommen hatte, war nicht sonderlich erbaulich. Scheint keine Hochlohnregion zu sein. Auch was ich mit dortigen Firmen so erlebt habe, ist ungewöhnlich bis abschreckend: - eine abgetauchte Firma kurz vor der Pleite, die noch schnell was bauen wollte, um Geld zu verbraten, wobei Zahlung unsicher war - ein geplatztes Projekt, das abgesagt wurde, obwohl schon unterschrieben - ein vollkommen unterirdisches und respektloses Gehaltsangebot nach 3maligem Vorstellen von einer Firma, die gerade eine Inso hinter sich hatte - eine total chaotische Zusammenarbeit mit einem dortigen Uni-Institut - 2 nutzlose Verhandlungen mit Projektgebern, die viel diskutieren aber nicht konkretisieren Und jüngst habe ich ein Projekt bei einer Firma dort abgesagt, weil im Projektgespräch, das eigentlich gut gelaufen war, ein überarroganter und vollkommen unbelehrbarer Physiker auftauchte, der mir erklären wollte, was mit FPGAs geht und was nicht. Die Firma sucht seit knapp 2 Jahren regelmäßig einen FPGA-Entwickler für Bildverarbeitung, scheint aber keinen zu finden oder hat große Fluktuation, denn praktisch alle 2-3 Wochen taucht ein Personalvermittler oder Projektgeber mit fast identischer Stellenbeschreibung bei mir auf, der für diese Firma sucht und mich als passend gefunden hat, weil ich das alles abdecke. Inzwischen wissen so alle Projektgeber und Agenturen deutschlandweit, dass ich für die nicht arbeiten werde, seither melden sich nur noch die englischen Agenturen und Kleinvermittler - heute wieder 2 mit dem selben Text. Vielleicht sucht ja gerade jemand etwas in der Richtung, erbarmt sich und bewirbt sich dort, dass Ruhe ist. Ich darf und möchte aus den mails nicht zitieren, aber die Stelle ist auf mehreren Stellenbörsen zu finden.
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Beitrag #7483465 wurde von einem Moderator gelöscht.
He. schrieb: > Hatte mit denen schon einer zu tun? Nein. Deren page hab ich mir angeschaut, war mir einfach zu "finster". Weise Schrift mit schwarzen Hintergrund. Da muß man wohl Metall oder Gothic Fan sein, um sich dabei wohl zu fühlen.
Herbert B. schrieb: > Mit solchen Firmen will man nix zu tun haben. Genau das ist der Sinn der solcher Information. Damit filtert man notorische Sauertöpfe und Negativisten schon vorher aus. ;-)
J. S. schrieb: > Zu Heidelberg Engineering: Stellen u.a. Medizingeräte her Ist in Heidelberg irgendwie naheliegend. Zumindest räumlich... Cha-woma M. schrieb: > Weise Schrift Ein alter weißer Mann ist nicht zwingend auch ein alter weiser Mann. > Weise Schrift mit schwarzen Hintergrund. Hell auf dunkel ist bei den Softies grad wieder in. Das hatten wir schon mal im letzten Jahrtausend: - https://www.saintummers.at/nixdorf/nc-bildschirme.html
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Beitrag #7483749 wurde vom Autor gelöscht.
oberflächlich betrachtet (incl. Firmen Schriftzug) könnten die etwas mit Heidelberger Druckmaschinen zu tun haben, denn Optik konnten die auch, was Trommelscanner und Computer to Plate Belichter angeht. Hab aber noch nichts bestätigendes gefunden, ausser das Heidelberger Druckmaschinen wegen Leistungselektronikkompetenz nun auch Wallboxes usw produzieren.
Cha-woma M. schrieb: > Da muß man wohl Metall oder Gothic Fan sein, um sich dabei wohl zu > fühlen. Das dachte ich mir auch! Der virtuelle Messestand ist sehr gewöhnungsbedürftig. Und wieder typisch: Viel Animation, wenig Information. Aber eines muss man zugeben: Die Webseite unserer Firma sieht auch nicht besser aus und bietet im Grund Null Info über das was hier am Standort passiert.
Manni T. schrieb: > Aber eines muss man zugeben: Die Webseite unserer Firma > sieht auch nicht besser aus und bietet im Grund Null Info über das was > hier am Standort passiert. Man könnte durch induktives Denken den Schluß ziehen, die Entscheidungsträger wissen offenbar es nicht besser. Was bedeuten würde die Entscheidungsträger haben Null Wissen über den Standort und geben nun dies als "NULL-Info" an die Aussenstehenden weiter.
Lothar M. schrieb: > Ist in Heidelberg irgendwie naheliegend. Zumindest räumlich... Wegen der medizinlastigen Universität? Hat sicher etwas damit zu tun. In Marburg und Tübingen ist das Ähnlich. Es gibt aber auch große Medizintechnikhersteller an Standorten, wo weit und breit gar keine Uni zu finden ist. Cha-woma M. schrieb: > Entscheidungsträger wissen offenbar es nicht besser. Was bedeuten würde > die Entscheidungsträger haben Null Wissen über den Standort oder möchte auf der Webseite keine relevanten Details über das Innenleben (s)einer Firma publizieren, was ich für naheliegender halten :-)
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