Hallo, in der Autozeitschrift ams wurde über einen neuen und patentierten 15 min. Schnelltest zur Bestimmung des "State of Health" eines Fahrakkus berichtet. Soll dazu dienen, den Wert eines gebrauchten E-Autos besser bestimmen zu können. Strom oder Spannung wird nicht direkt gemessen, man verlässt sich auf Daten aus dem Motormanagement. KI soll auch noch irgendwo mit werkeln. https://www.dekra.de/media/baterrietest2.jpg Leider finde ich keine Informationen zur Rechtssicherheit dieses Schnelltests. Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? Gustav
Gustav K. schrieb: > Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du > für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? Derjenige dem du ein Fehlverhalten nachweisen kannst. Viel Spaß damit.
Wäre es zu naheliegend, einfach Dekra dazu zu fragen? Ansonsten wird es wohl so ausfallen, wie beim Dekra Siegel, d.h. wenn vorsätzlich oder grob fahrlässig. https://www.dekra.de/media/agbs-dekra-siegel-01-2014.pdf
Udo S. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du >> für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? > > Derjenige dem du ein Fehlverhalten nachweisen kannst. > Viel Spaß damit. Noch nicht einmal dann (außer bei Delikt), es sei denn, aus dem Vertrag ergäbe sich anderes, § 675 II BGB: "(2) Wer einem anderen einen Rat oder eine Empfehlung erteilt, ist, unbeschadet der sich aus einem Vertragsverhältnis, einer unerlaubten Handlung oder einer sonstigen gesetzlichen Bestimmung ergebenden Verantwortlichkeit, zum Ersatz des aus der Befolgung des Rates oder der Empfehlung entstehenden Schadens nicht verpflichtet." https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__675.html
Gustav K. schrieb: > Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du > für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? Gegenfrage: Wer haftet wenn du ein gebrauchtes Auto vor dem Kauf z.B. beim ADAC checken lässt, der findet nichts aber ein halbes Jahr später verreckt das Getriebe oder der Motor? Genau so läuft das dann bei deinem Beispiel auch ab.
Udo S. schrieb: > Gegenfrage: Wer haftet wenn du ein gebrauchtes Auto vor dem Kauf z.B. > beim ADAC checken lässt, der findet nichts aber ein halbes Jahr später > verreckt das Getriebe oder der Motor? > > Genau so läuft das dann bei deinem Beispiel auch ab. Ich hatte bei früheren Gebraucht-Autokäufen (ich habe nie Neuwagen gekauft) IMMER einen befreundeten Fachkundigen dabei (Kfz-Meister). Das ging stets gut und ich war jedes Mal verblüfft, was der Experte entdeckte. Wenn dann trotzdem ein halbes Jahr später der Motor verreckt wäre, hätte ich dem Experten nicht böse sein können. Will heißen: Die Prüfung gibt keine 100%ige Sicherheit, mindert das Risiko eines sehr teuren Fehlkaufs aber in gewisser Weise, weil ich als Laie eine ausgelutschte Batterie oder andere Mängel erst recht nicht erkenne. Das sollte den Batterie-Check der DEKRA es wert sein wie den Gebrauchtwagen-Check vom ADAC.
Rainer Z. schrieb: > Will heißen: Die Prüfung gibt keine 100%ige Sicherheit, mindert das > Risiko eines sehr teuren Fehlkaufs aber in gewisser Weise, weil ich als > Laie eine ausgelutschte Batterie oder andere Mängel erst recht nicht > erkenne. > > Das sollte den Batterie-Check der DEKRA es wert sein wie den > Gebrauchtwagen-Check vom ADAC. Hast Du eine halbwegs rragfähige Vorstellung davon, welche ygrößen von dem Test pberhaupt erfasst und in welcher Weise bewertet werden? Ich nicht. Aber je nachdem kann so ein Test Hoffnung begründen. Abdere stützen uhre Zuversicht auf eine Kerze vor dem Altar.
Percy N. schrieb: > Hast Du eine halbwegs rragfähige Vorstellung davon, welche ygrößen von > dem Test pberhaupt erfasst und in welcher Weise bewertet werden? Ich > nicht. Ich auch nicht. Müsstest Du bei DEKRA selbst nachfragen. > Aber je nachdem kann so ein Test Hoffnung begründen. Abdere stützen uhre > Zuversicht auf eine Kerze vor dem Altar. Bei allen lustigen Sachen, die ich von TÜV & Co gelesen habe, würde ich den Akku trotzdem eher von der DEKRA als vom Pfarrer untersuchen lassen.
Rainer Z. schrieb: > Bei allen lustigen Sachen, die ich von TÜV & Co gelesen habe, würde ich > den Akku trotzdem eher von der DEKRA als vom Pfarrer untersuchen lassen. Ich auch, kein Problem. Aber wir sollten nicht übersehen, dass viele verschiedene Menschen viele verschiedene Bewertungssysteme pflegen, denen sie jeweils vertrauen. Ob Deine Überzeugungen insoweit am ehesten von TÜV, DEKRA oder EKD vertreten werden, wirst Du, wie jeder andere auch, selbst entscheiden müssen. Entsprechend müssen TÜV, DEKRA, EKD, ADAC qetc. sich selbst darum kümmern, wie sie eine möglichst große Anzahl einträgliche Gläubige anlocken können. Got the picture?
Gustav K. schrieb: > man > verlässt sich auf Daten aus dem Motormanagement. KI soll auch noch > irgendwo mit werkeln. Alles klar. Eine KI bewertet ohne jegliche eigene Tests was das Motormanagement sich zusammenfantasiert. Gut für die Dekra, kann man doch wieder mal etwas mit seinem Namen drauf verkaufen, ohne selber viel tun zu müssen ausser den OBD2 Stecker anzustöpseln und wichtig mit dem Kopf zu wackeln. Der ADAC bietet sowas übrigens auch an (von Aviloo). https://aviloo.com/home-aviloo.html Die testen tatsächlich reale Ladezustände und unterscheiden sich wohl deutlich von der Dekra Luftnummer. Eine Garantie für irgendwas ist das nicht und hat man Pech, hat man Kernschrott vor der Tür, dessen Restwert keinen neuen Akku rechtfertigt. Was es braucht, sind zeitwertgerechte Instantsetzungen für Akkus. Die müssen reparierbar werden. Kann die EU sich doch mal drum kümmern.
Gustav K. schrieb: > Leider finde ich keine Informationen zur Rechtssicherheit dieses > Schnelltests. Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du > für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? Wer haftet wenn du dein Auto nicht zu dem Preis verkaufen kannst den dir irgendein Gutachter oder sonstige Liste sagt: Niemand. Du kannst auch einen Verbrenner vor dem Kauf nicht in die Werkstatt bringen und die prüft dann und haften. Die können zwar prüfen aber die sagen dir klar, dass trotzdem der Motor nach 10 Minuten sterben könnte. Weiß keiner.
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Percy N. schrieb: > Entsprechend müssen TÜV, DEKRA, EKD, ADAC qetc. sich selbst darum > kümmern, wie sie eine möglichst große Anzahl einträgliche Gläubige > anlocken können. > > Got the picture? Logisch. Allerdings ich als komplett ahnungsfreier Käufer in Sachen Kfz-Technik kann nicht einmal ansatzweise verborgene Kfz-Mängel erkennen geschweige denn einen Akku vom E-Auto beurteilen. Gemessen am Fehlkauf eines Autos im fünfstelligen Euro-Bereich nehmen sich die Kosten eines Gebrauchtwagen-Checks beim ADAC doch bescheiden aus, wohl noch unter 100 Euro? Bin übrigens kein ADAC-Mitglied, auch nicht Mitglied in einem anderen Auto-Club. Will aber nix dagegen sagen, wenn Mancher deren Schutzbriefe im Pannenfall schätzt. Ist jedermanns eigene Risikobewertung wie bei jeder Versicherung. Aber ich schweife ab... Batterietest ist auch Risikominderung für einen vermutlich vertretbaren Preis.
Die Daten müssen laut europäischer Batterieverordnung via OBD herstellerunabhängig auslesebar sein. Ähnlich wie Abgas Daten neuerer Autos vor Diesel Gate. Der Type steckt sein OBD Modped ans Auto, funkt den Hermes an und der scheibt dann SOC, SOH und co vom EV CAN auf den DIAG CAN und lässt die Daten auf dem Tester erscheinen. Die eigentliche Kunst besteht darin rauszufinden, auf welchen IDs angefragt und geliefert werden und wie sie umgerechnet werden in physikalische Einheiten. Wenn das klar ist kann das jeder mit einem Arduino und einem CAN IC machen. Dann freust du dich das dein Fahrzeug noch 85% SOH hat und 4 Tage später reise eine Zelle auf und das wars dann. Der Test sagt genauso viel über die Batterie aus wie über einen Verbrenner: zum Zeitpunkt der Prüfung war es IO.
Nachdem wir jetzt schön die Gemeinsamkeiten zwischen E und Verbrenner herausgearbeitet haben, kommen wir mal zu den Unterschieden. Praktisch, und damit meine ich in den allermeisten Fällen, gibt ein aktueller Verbrenner nicht einfach mit Motorschaden auf. Die Chance ist da, aber ist doch sehr gering. Da hat sich in den letzten zig Jahren schon deutlich was getan. D.h. ein Käufer der auf den allgemeinen Zustand und die Kilometer achtet, wird hier seltenst ein Problem haben. Wenn dann ist heute die Elektronik ein Problem. Oder das Ding rostet weg. Bei Elektro wird sich noch zeigen müssen, wie oft Gebrauchtkäufer in den Lokus fassen und ein Auto mit ausgelutschtem Akku kaufen. Und wie gut solche Tester hier vorbeugen können. Aktuell ist dafür der Gebrauchtmarkt noch viel zu klein. Es wäre auch möglich dass der nie mehr so groß wird, weil man Elektroautos eher billig aus Fernost kauft und dann gleich neu und fährt bis der Akku tot ist. Ein bisschen wie bei Smartphones. Es wäre möglich dass wir aktuell ein permanentes Ende des Auto-Gebrauchtmarktes, wie wir ihn kennen, erleben.
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Paul B. schrieb: > Der Test +1 Aber es ist ja nicht mal ein Test. Der Test findet durch das Motormanagement statt und das reportet was der Hersteller will das es reportet. Der hat nämlich garantiert das für Jahre X eine Kapazität von Y zur Verfügung steht und wird sich wohl kaum mit seiner eigenen SW anscheissen. Das Motormanagement sagt, wenn die 20% Reservekapazität aufgebraucht sind, die niemals irgendwo in Erscheinung getreten sind UND zusätzlich weitere 10% bereits weg sind, hat der Akku 90% Kapazität. Toll, x Jahre und nur 10% weg. Nö, es sind bereits 30% weg und die nächsten 30% gehen ganz deutlich schneller. Akkus altern nicht linear und nicht gleichmäßig. Es reicht das eine Zelle von vielen def ist. Der Akku Block verschweißt, mit einem Batteriemanagement das sofort alles totlegt, wenn ein Servicebetrieb eine Rep versucht. DAS gehört abgeschafft. Ein Akkublock muß wartbar und reparierbar sein und die Hersteller müssen die Daten dafür offenlegen. Apple darf schliesslich auch Eigenrep nicht mehr verhindern und sich eine goldene Nase an völlig überzogenen Rep preisen verdienen.
die wollen wie der Kaminkehrer (Holzfeuchte messen) neue Wirtschaftsfelder erschließen, am Anfang bieten Sie das vielleicht umsonst an irgend wann soll es dann zur Pflicht werden.
Rainer Z. schrieb: > Batterietest ist auch Risikominderung für einen vermutlich vertretbaren > Preis. Dieser "vertretbare Preis" scheint mir der Schlüssel. Denn es gibt rel. teure Tests, wo das Auto auf einem Rollenprüfstand eine Prüfstrecke absolviert, bis der Akku leer ist. Danach wird REAL gemessen, wie viel Wh sich in den leeren Akku einladen lassen. Solch einen Test halte ich für wesentlich aussagekräftiger als den Billig-Schnelltest von der Dekra. Der NDR hat zusammen mit dem Computermagazin c't verschiedene Batterietests an einem 3 Jahre alten Renault ZOE mit 41.000km getestet: "Auch bei der Dekra wird eine kleine Box an das Auto angeschlossen. Der eigentliche Batterietest ist dann aber in wenigen Minuten erledigt. Dafür beschleunigt ein Dekra-Tester den Zoe auf einer wenige 100 Meter langen Strecke auf mehr als 60 Kilometer pro Stunde. Und das war es auch schon. Das Ergebnis erscheint sofort auf einem Tablet: Die "Gesundheit" des Akkus im Renault Zoe liegt danach bei diesem Test noch bei 100 Prozent." "Wenn das so simpel funktioniert, weshalb wird dieser Wert dann nicht einfach im Display am Armaturenbrett angezeigt? Man mag es für eine Gesetzeslücke halten. Aber die Autohersteller sind schlicht und einfach nicht verpflichtet, die internen Informationen preiszugeben." Da ist sie wieder, die schützende Hand des Gesetzgebers. Zwischen den Zeilen kann man lesen, dass der Dekra Billig-Schnelltest eher für den Verkäufer gedacht ist. Kann man doch den ahnungslosen E-Auto Novizen mit phantastischen "State of Health" Werten blenden.
Michael schrieb: > Es reicht das eine Zelle von vielen def ist. Und das wird beim Nissan Leaf vom Management angezeigt.
Michael schrieb: > Ein Akkublock muß wartbar und reparierbar sein und die Hersteller müssen > die Daten dafür offenlegen. Ist er. Wenn Nissan die Reparatur auf Garantie zusagt, sie dann aber nicht durchführt, sondern den Wagen monatelang irgendwo in D liegen lässt, bis rein zufällig mal ein Ersatzmodul dort vorbeikommt, dann ist das auch keine Lösung. Diese Garantie ist offenbar nur so gut wie dein Anwalt.
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Gustav K. schrieb: > Der NDR ... sorgt ommer wieder für Freude, insbesondere die Redaktion von "Markt". Da werden dann gern schon mal Anbieter gerüffelt, weil sie sich an geltende Normen halten, statt irgendwelche Normentwürfe zu berücksichtigen, die man im Hause NDR für ganz doll viel schöner hält ...
Antriebsbatterien in Autos altern halt. Als ich mein erstes E-Auto vor 9 Jahren gekauft habe, hatte ich überhaupt kein vertrauen in die Batterie, und war daher froh die Batterie in einem Mietmodell von der Renaultbank mit der Austauschgarantie zu bekommen. Wenig später wurde die Batterie für 2k€ zum kauf angeboten, was ich dann auch gemacht habe. Das Auto ist jetzt 11 Jahre alt, gekauft mit 10.000 km und hat zetzt 128.000 km und damit über 1000 Ladezyklen hinter sich. Aus den 120km Sommerreichweite sind jetzt 100km geworden. Das es kein Zufall ist, beweist mein zweiter Kangoo ZE, den ich als ausgemusterte Postkutsche vor 5 Jahren mit 60.000 km für 3500 € gekauft habe, die hat jetzt 11 Jahre alt mit 101.000 km noch 110km Reichweite. Die anderen Autos sind zu jung um etwas von Batreriealterung zu bemerken. Ich habe früher alte Autos gefahren ubd viel repariert, die längste Haltedauer war ein Vorfürwagen den ich 13 Jahre und 330.000 km gefahren bin. Dazu wurde ein Zylinderkopf, alle Glühkerzen alle Einspritzdüsen, zwei Lichtmaschinen, Turbolader, ein Getriebe ein Differenzial, ein Heizungswämetauscher, zwei Innenraumlüfter, ein Scheibenwischermotor, ein Wischergestänge, Kupplungszylinder Geber und Nehmerseite und dem Bremskraftverstärker getauscht. Alles zusammen hat etwa so viel gekostet wie das Auto im Ankauf. Der Kangoo hat bis heute neben Reifen 220€ für neue Bremsscheiben und Klötze sowie eine Unterdruckpumpe für 150€ sowie zwei Spurstangenköpfe für 13€ pro Stück und ein Innenraum Luftfilter für 28€ gekostet. Statt wieder 33.000 liter Diesel brauch ich jetzt fast nur noch Solarstrom vom Dach der Firma. MfG Michael
Gustav K. schrieb: > Leider finde ich keine Informationen zur Rechtssicherheit dieses > Schnelltests. Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du > für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? Ist wie mit dem E-check vom Elektrohandwerk. Wenn die Hütte dann trotzdem "Abfakelt" weil ein mobiler Heizlüfter die Spinnweben in Brand steckte. Dann zahlt die Brandversicherung doch auch! Obwohl ein Elektrogerät die Ursache war. Und Prüfsachverständige führen eine Momentaufnahme durch. Also solange der Prüfsachverständige nach anerkannten Regeln der Technik den Akku-Check macht kann man bei "Akku kaputt nach 5 Wochen" da wohl kaum einen "Regress" einfordern! Wer 100% Garantie haben will, das der Auto-Akku "gudd" ist. Der sollte sich dafür eine Garantie geben lassen. Oder einfach den Preis so runterhandeln bis halt ein neuer Akku-Satz für "Umsonst" schon eingepreist ist! "Was kosten" ein Ersatz-Akkusatz: "6.000 Euro rechnen. Wenn es dann ein Luxus-Auto ist, kostet der Akku auch gut und gerne mal 13.000 Euro. Ungefähr 100 Euro pro Kilowattstunde ist ein Wert, der immer wieder genannt wird. Damit können Sie sich ungefähr selbst ausrechnen, wie teuer die Batterie Ihres E-Autos ist.14.06.2023" aus https://www.carwow.de/automagazin/elektroauto/e-auto-wartung-und-pflege/e-auto-batterie-kosten-recycling#gref
Bald in der Hauptuntersuchung Standard. Ihr Akku ist altersschwach, HU durchgefallen.... Nachdem die ASU nun wegfällt, sucht man nach neuen Einnahmequellen. So wie in Zukunft der Kaminkehrer mit dem Snüffelgerät um die Wärmepumpe herumläuft und eine BGV Prüfung zwingend durchführen muss... 2x jährlich!
Christian M. schrieb: > Bald in der Hauptuntersuchung Standard. Ihr Akku ist altersschwach, HU > durchgefallen.... Nachdem die ASU nun wegfällt, sucht man nach neuen > Einnahmequellen. So wie in Zukunft der Kaminkehrer mit dem Snüffelgerät > um die Wärmepumpe herumläuft und eine BGV Prüfung zwingend durchführen > muss... 2x jährlich! Dafür hast du bestimmt Quellen?
Udo S. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Wer haftet, wenn der Test sagt, Akku gut, E-Auto kannst du >> für viel Geld kaufen und der Akku ist dann doch nicht gut? > > Gegenfrage: Wer haftet wenn du ein gebrauchtes Auto vor dem Kauf z.B. > beim ADAC checken lässt, der findet nichts aber ein halbes Jahr später > verreckt das Getriebe oder der Motor? > > Genau so läuft das dann bei deinem Beispiel auch ab. ist genau wie mit nem Corona-Test. eben als negativ getestet, 10 Minuten später angesteckt.
Christian M. schrieb: > Bald in der Hauptuntersuchung Standard. Ihr Akku ist > altersschwach, HU durchgefallen... Sobald das Standard werden würde, werden sich findige E-Autofahrer auf legalem Wege für 49,- Euro einen Service Dongle für den CAN-Bus besorgen sich und aus dem Netz eine Diagnostic-Tool-App runterladen. Damit kann man sich jede Spannung von jeder einzelnen Zelle über Bluetooth auf dem Smartphone anzeigen lassen und noch viel mehr. Zum Beispiel auch den Druck der Klimaanlage usw. Bei der ZOE befindet sich der CAN-Bus unter dem rausnehmbaren Ablagefach in der Mittelkonsole.
Michael M. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Bald in der Hauptuntersuchung Standard. Ihr Akku ist >> altersschwach, HU durchgefallen... > > Sobald das Standard werden würde, werden sich findige E-Autofahrer auf > legalem Wege für 49,- Euro einen Service Dongle für den CAN-Bus besorgen > sich und aus dem Netz eine Diagnostic-Tool-App runterladen. Und was genau hilft das dann im angesprochenen Fall mit der HU? > Damit kann man sich jede Spannung von jeder einzelnen Zelle über > Bluetooth auf dem Smartphone anzeigen lassen und noch viel mehr. Zum > Beispiel auch den Druck der Klimaanlage usw. > > Bei der ZOE befindet sich der CAN-Bus unter dem rausnehmbaren Ablagefach > in der Mittelkonsole. Solche Dongles sind heute wahrlich keine Exoten mehr.
Cyblord -. schrieb: > Solche Dongles sind heute wahrlich keine Exoten mehr. Natürlich nicht. Cyblord -. schrieb: > Und was genau hilft das dann im angesprochenen Fall mit der HU? Die HU muss dann zwar per Order de Mufti trotzdem durchgeführt werden, aber man kann leichter abschätzen ob der Prüfer mit seiner Aussage Recht hat, oder ob es sich um eine Geldmasche handelt: Christian M. schrieb: > Ihr Akku ist altersschwach Bei einer Geldmasche würden nämlich der Prüfer und der Batteriehersteller heimlich unter einer Bettdecke stecken und fröhlich backe backe Kuchen machen.
Michael O. schrieb: > Antriebsbatterien in Autos altern halt. Das ist mittlerweile hinreichend bekannt. Der SOH ist aber ebenso wichtig wie das Baujahr, der km-Stand und der Zustand des Fahrzeugs. Also warum der faule Zauber um den SOH? Solange ICH nicht auf Knopfdruck den SOH anzeigen kann, kommt mir kein E-Auto auf den Hof. Cha-woma M. schrieb: > Also solange der Prüfsachverständige nach anerkannten Regeln der Technik > den Akku-Check macht kann man bei "Akku kaputt nach 5 Wochen" da wohl > kaum einen "Regress" einfordern! Es geht nicht um den Totalausfall nach X Wochen, sondern es geht um die Belastbarkeit dieses Schnelltest. Wenn dieser Schnelltest einem 3 Jahre alten Renault ZOE mit 41.000km 100% SOH bescheinigt, dann ist der Test nicht das Papier wert. Udo S. schrieb: > Dafür hast du bestimmt Quellen? Dafür braucht man keine Quellen, sondern man muss nur einige Jahrzehnte auf der Welt sein. Denn dann weiß man, wie der Hase läuft. So wie der Hase bisher lief, wird er auch künftig laufen. Cyblord -. schrieb: > Ein bisschen wie bei Smartphones. Ich fürchte, dass du recht hast. Man wirft das E-Auto weg, wenn der Akku platt ist. Schließlich hat ein neues E-Auto noch mehr Power und noch mehr Gimmiks, dabei sein ist alles.
Michael M. schrieb: > Die HU muss dann zwar per Order de Mufti trotzdem durchgeführt werden, > aber man kann leichter abschätzen ob der Prüfer mit seiner Aussage Recht > hat, oder ob es sich um eine Geldmasche handelt: Soso und wenn DU und dein Dongle jetzt abschätzt dass dein Akku supi dupi ist und das Gerät vom Prüfer sagt der Akku ist fertig und du bekommst keine Plakette, dann machst du was genau? Gustav K. schrieb: > Ich fürchte, dass du recht hast. Man wirft das E-Auto weg, wenn der Akku > platt ist. Schließlich hat ein neues E-Auto noch mehr Power und noch > mehr Gimmiks, dabei sein ist alles. Mal wieder Verkennung der Realität. Ich habe noch nie ein funktionierendes Smartphone entsorgt um ein paar neue Gimmicks zu bekommen (welche sollten das sein?), aber nach 2 Jahren war immer was. Ladebuchse defekt, Display kaputt, Power Button spinnt, Akku platt. Meistens mehrere Dinge zusammen. Genau so entsorgt niemand frewillig sein Auto, aber wenn der Akku platt ist bleibt dir halt nichts mehr übrig. Du kannst dann für 15k tauschen lassen oder für 10k ein neues aus China kaufen.
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Cyblord -. schrieb: > Soso und wenn DU und dein Dongle jetzt abschätzt dass dein Akku supi > dupi ist und das Gerät vom Prüfer sagt der Akku ist fertig und du > bekommst keine Plakette, dann machst du was genau? Ganz einfach, dann tue ich mich mit Leuten aus dem GoingElectric Forum zusammen, die ähnliches erlebt haben und gehe damit an die Presse. Mit etwas Glück wird die Betrugsmasche genauso breit getreten wie der Dieselskandal. Wenn nicht, dann werden unabhängige Gutachter zwar nix breit treten, aber zumindest diesen Betrug immerhin aufdecken.
Christian M. schrieb: > Bald in der Hauptuntersuchung Standard. Ihr Akku ist altersschwach, HU > durchgefallen.... Das Problem sehe ich eher nicht. Welches Sicherheitsrisiko stellt es dar, wenn das E-Auto irgendwann 30% weniger Reichweite hat? Mir geht es eher um das Risiko, beim Gebrauchtwagenkauf über den Tisch gezogen zu werden. Ein dubioser SOH ist gleichbedeutend wie ein dubioser km-Stand. > Nachdem die ASU nun wegfällt, sucht man nach neuen Einnahmequellen. So ist es. Da werden sich E-Auto Besitzer noch die Augen reiben.
Michael M. schrieb: > Ganz einfach, dann tue ich mich mit Leuten aus dem GoingElectric Forum > zusammen, die ähnliches erlebt haben und gehe damit an die Presse. Mit > etwas Glück wird die Betrugsmasche genauso breit getreten wie der > Dieselskandal. Wenn nicht, dann werden unabhängige Gutachter zwar nix > breit treten, aber zumindest diesen Betrug immerhin aufdecken. Was für ein Betrug? Das sündhaft teure, geeichte und zertifizierte Gerät bei der HU sagt was anderes als dein 50 Euro Dongle von Aliexpress. Wer kann überhaupt sagen wer recht hat? Das sind letztlich Schätzung auf Basis von mehr oder weniger willkürlichen Formeln von mehr oder weniger genau gesammelten Akkudaten.
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Cyblord -. schrieb: > Du kannst dann für 15k tauschen > lassen oder für 10k ein neues aus China kaufen. Oder es gibt eine EU Richtlinie das BEV Akkus reparierbar sein müssen und der Hersteller auch Fremdfirmen Zugang dazu geben muss, damit ein Wettbewerb entsteht und diese Selbstbedienungsnummer vorbei ist. Es sind ja meist nur sehr wenige Zellen die das Problem verursachen. Die könnte man dann tauschen lassen.
Gustav K. schrieb: > Das Problem sehe ich eher nicht. Welches Sicherheitsrisiko stellt es > dar, wenn das E-Auto irgendwann 30% weniger Reichweite hat? Stark gealterte Akkus haben natürlich ein deutlich höheres Risiko für fatale Defekte und Brände. Genau diese Akkubrände werden wir häufiger sehen wenn es deutlich mehr E-Autos gibt. Und das will aber niemand. Weil das ein schlechtes Image für E-Autos bedeutet. Deshalb wird man hier strikte Kontrollen und Vorgaben machen wollen damit das möglichst selten passiert. Und da kann man keine Horden von abgeranzten Akkus brauchen die rumfahren.
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Cyblord -. schrieb: > Mal wieder Verkennung der Realität. Ich habe noch nie ein > funktionierendes Smartphone entsorgt ... Du solltest nicht ständig von dir auf andere zu schließen. In meinem Umfeld haben die Leute alle eine Schublade voller "alter" Smartphone, die alle noch funktionieren. Bestes Beispiel war die Corona-Warn-App, die aktuelle Hardware erforderte.
Michael schrieb: > Es sind ja meist nur sehr wenige Zellen die das Problem verursachen. Im genannten Leaf hat das Management des Fahrzeugs von sich aus ein leckendes Modul angezeigt. Das sind bei dem Fahrzeug keine Standard-Rundzellen wie bei Tesla, sondern grössere Module.
Cyblord -. schrieb: > Genau diese Akkubrände werden wir häufiger sehen wenn es deutlich mehr > E-Autos gibt. Wobei der Eisenphosphat-Akku des Tesla 3 nicht dieses Brandverhalten hat.
Cyblord -. schrieb: > Stark gealterte Akkus haben natürlich ein deutlich höheres Risiko für > fatale Defekte und Brände. Da würde ich mal davon ausgehen, dass das BMS sich anbahnende Defekte erkennt und den Akku vorsorglich abschaltet. Da wird man nicht auf den TÜV warten müssen. Lenovo schaltet z.B. seit min. 15 Jahren den Akku dauerhaft ab, wenn die Zellen außerhalb der Parameter sind.
Gustav K. schrieb: > Du solltest nicht ständig von dir auf andere zu schließen. > > In meinem Umfeld haben die Leute alle eine Schublade voller "alter" > Smartphone, die alle noch funktionieren. Bestes Beispiel war die > Corona-Warn-App, die aktuelle Hardware erforderte. Die noch 100% funktionieren oder die halt noch an gehen aber halt irgendwelche Defekte haben? > Lenovo schaltet z.B. seit min. 15 Jahren den Akku > dauerhaft ab, wenn die Zellen außerhalb der Parameter sind. Ein Auto ist halt kein Notebook.
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Gustav K. schrieb: > In meinem Umfeld haben die Leute alle eine Schublade voller "alter" > Smartphone, die alle noch funktionieren. Meine Uralt-Geräte haben allerdings alle Wechselakkus. Und 5 Jahre sind für Geräte mit Festakku kein Alter, wenn man sie pfleglich behandelt. Auch Akkus von E-Autos kann man schonen oder stressen, wie es beliebt.
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> Das sollte den Batterie-Check der DEKRA es wert sein wie den > Gebrauchtwagen-Check vom ADAC. Hallo??? Die Batterie wird ja nicht geprüft! ...
Gustav K. schrieb: > Das Problem sehe ich eher nicht. Welches Sicherheitsrisiko stellt es > dar, wenn das E-Auto irgendwann 30% weniger Reichweite hat? Mir geht es > eher um das Risiko, beim Gebrauchtwagenkauf über den Tisch gezogen zu > werden. Ein dubioser SOH ist gleichbedeutend wie ein dubioser km-Stand. Ein Sicherheitsrisiko ist ein defekter Akku eigentlich immer, zumindest kann man es immer gut rechtfertigen. Da ist eine Zelle defekt und das BMS erwähnt das und schwupps TÜV weg. Ob die eine defekte Zelle von 1000 dann relevant ist?!? Wer schätzt das Risiko richtig ein? Mein Fall: Luftmassenmesser, 2 Stück, einer defekt, keine Warnmeldung, ASU trotzdem bestanden aber kein TÜV, da das so in ihren Vorgaben steht. Hängt um 5 Ecken herum mit dem Abgas zusammen. Man tastet sich gerade an die Innereien des Akkus heran: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/werkstatt/hauptuntersuchung-bei-elektro-autos/
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Christian M. schrieb: > Da ist eine Zelle defekt und das > BMS erwähnt das und schwupps TÜV weg. Die Kiste legt sich selbst still, da brauchts keinen TÜV für. Heutige Autos, besonders E-Autos, sind Computer auf Rädern.
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(prx) A. K. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Da ist eine Zelle defekt und das >> BMS erwähnt das und schwupps TÜV weg. > > Die Kiste legt sich selbst still, da brauchts keinen TÜV für. Heutige > Autos, besonders E-Autos, sind Computer auf Rädern. Wenn das Auto alle vorhandenen Fehler für noch OK befindet, fährt es auf 4 Rädern zum TÜV und dort findet der Prüfer heraus das dieser Zustand nicht in Ordnung ist.... https://efahrer.chip.de/news/viele-e-autos-fallen-im-tuev-test-durch-schuld-sind-nicht-die-akkus_1011720 Auch Daten zum Batteriemanagement-System hätten die Prüfer gern. Genau diese Daten allerdings behalten die Hersteller lieber für sich. Für Besitzerinnen und Besitzer eines Stromers bleibt zudem offen, ob ihnen neue Checks tatsächlich einen Sicherheitsgewinn bringen würden - oder vor allem zusätzliche Kosten verursachen. Schließlich sind die im Vergleich zum Verbrenner niedrigeren Wartungs- und Inspektionskosten ein besonderer Vorteil des E-Autos.
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Gustav K. schrieb: > Denn dann weiß man, wie der Hase läuft. Stimmt in Verschwörungstheorien aller Art kennst du dich bestens aus.
Gustav K. schrieb: > Es geht nicht um den Totalausfall nach X Wochen, sondern es geht um die > Belastbarkeit dieses Schnelltest. Wenn dieser Schnelltest einem 3 Jahre > alten Renault ZOE mit 41.000km 100% SOH bescheinigt, dann ist der Test > nicht das Papier wert. Dir ist wohl ned klar was das heißt 100% SOH! Wenn Renault die Battereien ausliefert, so haben alle Batteriesätze auf jeden Fall ihre Nennkapazität und mehr! SoH: Der Begriff „State of Health“ (SOH) beschreibt als Kennwert einer Batterie diesen Alterungszustand im Vergleich zu dessen Nenn- beziehungsweise Neuwert und wird in Prozent angegeben. Wenn`s so wichtig wäre: Wie oft wird wohl der SoH von Neubatterien ermittelt. Vom Käufer? Vom Verkäufer? Vom Herrsteller? Von der Zulassungsstelle? Nimm einfach hin, dass der Hersteller des Batteriesatzes die Normalverteilungskurve so legt das er einfach den wirtschaftlichen Optimalpunkt erreicht zwischen Kosten Rückruf wg. zu geringer Batt-Kapazität und Fertigungskosten. Im Endeffekt werden die Batteriesätze die Ausgeliefert werden fast immer Kapazitäten über den 100% der Nennkapazität besitzen!
Gustav K. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Dafür hast du bestimmt Quellen? > > Dafür braucht man keine Quellen, sondern man muss nur einige Jahrzehnte > auf der Welt sein. Auf welcher Kausalität beruht dieser Grundsatz? > Denn dann weiß man, wie der Hase läuft. So wie der > Hase bisher lief, wird er auch künftig laufen. Dann ist deine Erwartungsbildung zukünftiger Ereignisse rekursiv.
Cyblord -. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> In meinem Umfeld haben die Leute alle eine Schublade voller "alter" >> Smartphone, die alle noch funktionieren. Bestes Beispiel war die >> Corona-Warn-App, die aktuelle Hardware erforderte. > > Die noch 100% funktionieren oder die halt noch an gehen aber halt > irgendwelche Defekte haben? Die noch 100% funktionieren, aber die Software nicht mehr unterstützt wird, oder die Hardware mit den stetig wachsenden Leistungsanforderungen nicht mehr schritthalten kann. Gustav K. schrieb: >> Lenovo schaltet z.B. seit min. 15 Jahren den Akku >> dauerhaft ab, wenn die Zellen außerhalb der Parameter sind. > > Ein Auto ist halt kein Notebook. Das E-Auto steht nicht neben deinem Bett, wenn es Feuer fängt. Kleiner, aber entscheidender Unterschied. (prx) A. K. schrieb: > Meine Uralt-Geräte haben allerdings alle Wechselakkus. Und 5 Jahre sind > für Geräte mit Festakku kein Alter, wenn man sie pfleglich behandelt. Du bemerkt deinen eigenen hinkenden Vergleich nicht? Den Wechselakku deines Uralt-Gerätes kann man mal eben für schmalen Taler tauschen. Den Akku deines E-Autos eben nicht. Weder mal eben, noch für schmalen Taler. (prx) A. K. schrieb: > wenn man sie pfleglich behandelt ... Oh man, denkt man auch noch etwas weiter als von 12 bis Mittag? Dein Wechselakku besteht aus einer Zelle, die ist entweder OK oder nicht. Der Akku eines E-Autos besteht aus zig Zellen, eine fehlerhafte Zelle ab Werk wird Probleme ohne Ende machen. Außerdem ersetzt man in einem gealterten Zellverbund nicht mal eben eine Zelle durch eine neue, denn die neue Zelle verhält sich anders als die gebrauchten Zellen und wird Probleme machen.
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