Hallo, da ja viele Mechaniker hier sind, eine Frage dazu: Ich hab hier einen vergewaltigten Bernstein Spannfix Kleinschraubstock; das Gußteil ist gesprungen - jemand ein Vorschlag zur Reparatur oder ist das reif fürs Altmetall ?
Vergewaltigt triffts... Da bliebe wohl nur schweißen, aber da muß dann schon jemand ran der mit Stahlguss vertraut ist. Einfach mit Schutzgas wieder hinbrutzeln wird nicht lange halten, da steht der C-Gehalt des Werkstoffs im Wege. Ich könnt Dir da jetzt einen Vortrag halten, wirst aber nicht viel damit anfangen können... Hat was mit Nickel als Zusatzwerkstoff zu tun, vorwärmen, blahblahblah. Ist simpel eine Frage was die Reparatur kosten darf, in Eigenregie oder Nachbars Garage wird das eher nichts. Falls Du aus irgendwelchen Gründen sehr daran hängst mußt Dich halt durchfragen ob in Deiner Region solche Arbeiten noch jemand auf dem Kasten hat, ist aber eine aussterbende Kunst. Ach ja, vergiß YouTube... Nichts für ungut, aber nach meinem Dafürhalten isses Zeit für die ewigen Jagdgründe. Gruß, DerSchmied
danke für die Einschätzung - nee, hänge nicht an dem Teil, wollte es eigentlich mit was u-förmigen (Blech?) umlegen und Gewinde schneiden und verschrauben - schweißen ist mir zu aufwendig
Könntest versuchen von unten vom Zahnkranz her zwei Senkschrauben (M6 / M 8?) durch den Hohlraum nach oben Richtung Backe einzusetzen, aber da bräuchtest einen langen Gewindebohrer. Obwohl die im Netz auch nicht mehr wirklich teuer sind. Könnte dann sogar stabiler sein als vorher. Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > Könntest versuchen von unten vom Zahnkranz her zwei Senkschrauben (M6 / > M 8?) durch den Hohlraum nach oben Richtung Backe einzusetzen... M6 ist wohl schon zu dick, da außen das U-Profil der beweglichen Backe läuft und innen die Spindel. Edit: Die bewegliche Backe bräuchte dann auch noch Langlöcher. Schweißen geht wohl auch eher schlecht da es sich um Aluguss handelt. Ich würde versuchen, an den Bruchstellen auf jeder Seite 2 M2,5 Senkschrauben einzusetzen. Wenn man die Bruchstellen gut genug gereinigt bekommt könnte eine zusätzliche Verklebung mit 2K Epoxy noch etwas mehr Festigkeit bringen.
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Dieter W. schrieb: > Ich würde versuchen, an den Bruchstellen auf jeder Seite 2 M2,5 > Senkschrauben einzusetze ja, könnte gehen, die Wandung ist 3,5mm - muss mal schauen, ob ich einen 2,5 Gewindeschneider finde... vielleicht zusätzlich verstärkt mit dem Blech, wie markiert ?
Peter K. schrieb: > wenn ich dich richtig verstehe - dort ist kein Platz dür sowas Aaah, jetzt ja. Leuchtet ein. Also doch schweißen oder Abschied nehmen. Dieter W. schrieb: > Schweißen geht wohl auch eher schlecht da es sich um Aluguss handelt. Sicher? Da sind mir die Bruchkanten zu grau dafür. Mal den Magnet befragen, würd ich sagen. Dieter W. schrieb: > Ich würde versuchen, an den Bruchstellen auf jeder Seite 2 M2,5 > Senkschrauben einzusetzen Hmmm, taugt dann aber auch nur noch als Exponat fürs Regal. Guck Dir nur mal im Verhältnis dazu die Spindel an. Gruß, DerSchmied
Peter K. schrieb: > vielleicht zusätzlich verstärkt mit dem Blech, wie markiert ? Versuch macht kluch. Muss halt so stramm als möglich sitzen, einen Versuch wert ists allemal. Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > Da bliebe wohl nur schweißen, aber da muß dann schon jemand ran der mit > Stahlguss vertraut ist. Das ist kein "Stahlguss", und auch kein Gusseisen, sondern Aluminiumguss. > Aluminiumguss, pulverbeschichtet, dunkelgrau metallic https://shop.bernstein-werkzeuge.de/artikeldetails/9-205-schraubstock-kugelgelenk-spannfix-vice-ball-joint.aspx
Harald K. schrieb: > Das ist kein "Stahlguss", und auch kein Gusseisen, sondern > Aluminiumguss. OkayOkay, der Link überzeugt. Alu kam mir nur zu instabil vor, hatte ich nicht im Fokus. Erklärt aber zum einen den Bruch, zum andern erleichterte es die Reparatur durch Schweißen wenn Interesse daran bestünde. Farbe runter, Bruchstelle anfasen, mit WIG drüber. 10 min Arbeit... Bei entsprechend zugänglichem Equipment. Gruß, DerSchmied
ok, danke für die Infos - werde mal jemanden suchen, hier in der Gegend sind ja viele fachkundig (LKW-Werk Wörth) - vielleicht findet sich da jemand; parallel hab ich mich doch getraut und Bernstein angefragt
C. D. schrieb: > Erklärt aber zum einen den Bruch, zum andern > erleichterte es die Reparatur durch Schweißen wenn Interesse daran > bestünde. Farbe runter, Bruchstelle anfasen, mit WIG drüber. 10 min > Arbeit... Bei entsprechend zugänglichem Equipment. Würdest Du es ihm schweißen wollen / können, wenn er Dich darum bittet? Ich sehe da noch das Risiko des Maßverzuges, die Backe muß ja auf dem Vierkant gleiten.
Manfred P. schrieb: > Ich sehe da noch das Risiko des Maßverzuges, die Backe muß ja auf dem > Vierkant gleiten. Oooch, so präzise ist das Teil nun auch nicht gearbeitet, sauber eingespannt wird das klappen. Ein wenig Sorge hätte ich weil wegen Spritzguss, sind reichlich mikroskopische Gasblasen im Werkstoff. Aber es ist schlussendlich kein Teil aus der Raumfahrt... Zur Stunde bin ich fern der Heimat, aber ja, freilich würd ich's machen. Oder, wenn ärgste Zeitnot besteht, ein Kollege meiner Zunft. Gegen den ich allerdings einen gewissen Groll hege, er läßt mich immer wieder mal wie einen Schulbub dastehen mit seinen ruhigen Händen und Nähten. Auf dem Bild ein Teil der Luftfederung eines Benz, der Stutzen war weggegammelt. Gibt es nicht einzeln, nur im Gesamtpaket mit Federbalg und Schläuchen. Zu einem echt hässlichen Preis. Ein Drehteil für 3€ aus dem Netzt, einschweißen, funzt. Gruß, DerSchmied
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es besteht keine Zeitnot - aber danke für das Angebot - würde darauf zurückkommen, wenn sich sonst nichts ergibt
viel Glück, hatte ich nicht, ein Freund wollte helfen, das ist das Ergebnis
Wääääh!!!! C. D. schrieb: > Farbe runter, Bruchstelle anfasen, mit WIG drüber. 10 min Arbeit... Bei > entsprechend zugänglichem Equipment. Nu' isser tatsächlich tot. Uiuiui, wie grausam... Puh, da kann ich Dir glaub auch nicht mehr helfen, Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > Nu' isser tatsächlich tot. ja, ein Holzwurm mit Schweissgerät bleibt eben ein Holzwurm. Im Fernseh Aussendienst traf ich einige "Kunden" die ihr Gerät selber reparieren könnten wenn sie nur die Ausrüstung hätten, ich bot ihnen gratis und kostenlos meine Ausrüstung mit Ersatzteile für die Reparatur an, nicht einer reparierte dann selbst den Fernseher.
Joachim B. schrieb: > ja, ein Holzwurm mit Schweissgerät bleibt eben ein Holzwurm. Nicht zwingend, aber in Deinem Fall offensichtlich. Man lernt das ganze Leben über, dessen muß man sich immer gewahr sein, und ein jeder findet seinen Meister, egal wie gut man in seinem Fach ist. Ich persönlich habe meine Nase schon immer in Sachen gesteckt die mich eigentlich nichts angehen, aus Neugierde heraus wie Dinge zusammenhängen. Das Schweißen hab ich von der Pieke auf erlernt, MIG, MAG, WIG, Autogen, Elektrode... und ebensoviele fachfremde Großmäuler im Leben getroffen wie Du. Und im Laufe der Jahre gelernt gewisse Aussagen mit einem Grinsen zu quittieren. Aber genau die Neugier, die mich immer getrieben hat, das Wissen um andere Gewerke, niemals stehen zu bleiben beim Lernen, ist genau das, was was mich vor Dingen wie auf Deinen zwei Fotos bewahrt hat. Ich weiß was ich kann, und ich weiß was ich nicht kann. Gruß, DerSchmied
Meister Horvath in der Lehrwerkstatt (vor dem Studium wurden wir dazu gezwungen) nannte das "Blumenkohl-Schweißen". Die Azubis hießen "Jungs", wir waren "Meine Herrn", mit dem Argument "Ihr seid die zukünftigen Vorgesetzten". Ja so einen originalen Bernstein-Schraubstock halte ich auch noch in Ehren. Der Kugelkopf der fernöstlichen Nachbauten hat dagegen nur annähernd Kugelform. Mir erscheint eine dicke "Bandage" außen herum als einzige Möglichkeit. M2,5 ist viel zu dünn.
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Christoph db1uq K. schrieb: > wir waren "Meine Herrn", mit dem Argument "Ihr seid die zukünftigen > Vorgesetzten". War wohl noch einer von der alten Garde, findet man kaum noch. Solche Urgesteine waren immer tragende Säulen bin man sich ihrer überdrüssig wurde. Mit fatalen Folgen. Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > Nu' isser tatsächlich tot. Uiuiui, wie grausam... da verwechselt du evt. was - das ist nicht meiner - der liegt noch unverändert hier
Peter K. schrieb: > C. D. schrieb: >> Nu' isser tatsächlich tot. Uiuiui, wie grausam... > > da verwechselt du evt. was - das ist nicht meiner ne das war Meiner! (aber gleiches Problem, Auspressen schafft ein Alu Bernstein nicht)
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Peter K. schrieb: > da verwechselt du evt. was - das ist nicht meiner - der liegt noch > unverändert hier Hab's bemerkt... Ist aber auch Zufall, zwei mal das gleiche Teil. Wer auch immer Hand an Deinen Schraubstock legt, zeig ihm die Bilder und sag zu ihm: DAS WILL ICH NICHT. Mußt halt einen Blick ins Branchenbuch werfen, es gibt sicherlich einen Schweißfachbetrieb oder Metallbauer in Deiner Gegend der das drauf hat. Wenn nicht - mein Angebot steht. Lt. Haralds Link sollte es Alu-Guss sein, auf Joachims Bildern sieht mir das weggebruzelte Material und die schlechte Bindung fast wie eine Zinklegierung daher, schwer zu sagen aus der Ferne. Läßt sich aber ganz leicht feststellen: Ein paar feine Späne vom Anfasen der Bruchkanten über eine Feuerzeugflamme rieseln lassen. Alu verbrennt darin gleißend hell, Zink eher gelblich, qualmt und stinkt fast süßlich. Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > Lt. Haralds Link sollte es Alu-Guss sein, auf Joachims Bildern sieht mir > das weggebruzelte Material und die schlechte Bindung fast wie eine > Zinklegierung daher, schwer zu sagen aus der Ferne. Das war auch mein Eindruck. Vielleicht hat Bernstein da vom ursprünglich grünen Modell zum neueren Grauen den Werkstoff geändert.
Manfred P. schrieb: > Vielleicht hat Bernstein da vom ursprünglich grünen Modell zum neueren > Grauen den Werkstoff geändert. Zink ist billiger, es schmilzt 250°C früher... Die Vorteile liegen auf der Hand.
An der Stelle muss ich leider gehen, die Sache hat nun eine unerwartete Wendung genommen: Der Flohmarktgott hatte ein Einsehen und mich heute zu einem seiner Jünger aus den näheren Osten geleitet und meiner Qual gegen einen Obulus von 13 Euro-Dukaten ein Ende bereitet - als freundliche Zugabe nahm ich auch das Zeigerwerk "Dino" aus südlichen Gefilden für 5 Dukaten als Beifang auf
Die Überreste von deinem wirst du sicher auch für 13€ los, dann gehst du sogar mit Plus (Multimeter) raus.
um genau zu sein, das Zeigerwerk war von einem anderen Jünger, Beifang war das Schneidegerät, um die Summe auf 3 5er-Papierdukaten aufzurunden
Thomas W. schrieb: > 13€ für einen Spannfix ist ja ein Superschnäppchen da hatte sicher der Flohmarktgott seine Hände im Spiel...
Auch von mir Neid. Warum gibts so was nicht bei uns. Da war ja mein Nachbau von vor 25 Jahren oder so schon teurer. Wegen Unterscheidung Zink, Alu könntest dus doch einfach nachwiegen. Zink ist rd 3 mal so schwer wie Alu. Falls aus Zink dann würde ichs zu löten versuchen. In dem Fall tuts selbst Lötwasser oder Fett als Flussmittel.
J. S. schrieb: > Schon mal angefragt ob es das als Ersatzteil gibt Antwort von Bernstein: Sehr geehrter Kunde, leider können wir Ihnen für diesen Spannfix keine Ersatzteile mehr anbieten, da dieser seit mehr als 20 Jahren nicht mehr in dieser Form hergestellt wird. Tut uns leid, dass wir Ihnen da nicht weiterhelfen können.
Peter K. schrieb: > Sehr geehrter Kunde, > leider können wir Ihnen für diesen Spannfix keine Ersatzteile mehr > anbieten war zu erwarten, auch die guten alten Bernstein Schraubendreher gibt es nicht mehr.
Uli S. schrieb: > Wegen Unterscheidung Zink, Alu könntest dus doch einfach nachwiegen. > Zink ist rd 3 mal so schwer wie Alu. Ich hätte ja gerne mal, aber meiner sieht aus wie Peters "Neuer" und will sich nicht ohne weiteres von der Kugel trennen. Vielleicht mag Peter nochmal Zeit investieren? Ein Glas randvoll Wasser wiegen. Dann die Backe rein und wieder raus und nochmal wiegen, so kennt man das Volumen.
Manfred P. schrieb: > Ein Glas randvoll Wasser wiegen. Dann die Backe rein und wieder raus und > nochmal wiegen, so kennt man das Volumen. Alu kann man von Zink unterscheiden, indem man es einfach mal anhebt. Der Unterschied ist so groß, dass das jeder direkt fühlt, der jemals Alu und Zink in der Hand hatte.
MaWin O. schrieb: > Alu kann man von Zink unterscheiden, indem man es einfach mal anhebt. > Der Unterschied ist so groß, dass das jeder direkt fühlt, der jemals Alu > und Zink in der Hand hatte. Schwierig bei einem komplex geformten Werkstück und ohne Vergleichsteil, da verschätzt man sich leicht. An Klang ist es auch schwer auszumachen, und Cptn. Kirks Gerätschaften der Enterprise hat nicht jeder im Regal. Manfred P. schrieb: > Ein Glas randvoll Wasser wiegen. Dann die Backe rein und wieder raus und > nochmal wiegen, so kennt man das Volumen. Manfred P. schrieb: > Ich hätte ja gerne mal, aber meiner sieht aus wie Peters "Neuer" und > will sich nicht ohne weiteres von der Kugel trennen. Hmmm. Aber wie willst Du dann Deinen gegenwiegen wenn er sich gegen Demontage sträubt? Sieht mir auf den ersten Blick nach Dilemma aus :-)
Manfred P. schrieb: > Ich hätte ja gerne mal, aber meiner sieht aus wie Peters "Neuer" und > will sich nicht ohne weiteres von der Kugel trennen. Das Abschrauben des M10 Gewindes sollte relativ leicht möglich sein, denn es gibt ja z.B. auch einen Bestückungs- und Lötrahmen zur alternativen Verwendung.
siehe Bild, hab ja beide Versionen zum Vergleich - da die alte Version deutlich schwerer ist, gehe ich von Zinkguß aus im Gegensatz zum neuen aus Alu-Guß
MaWin O. schrieb: > Alu kann man von Zink unterscheiden, indem man es einfach mal anhebt. Mein Gefühl meint, dass meiner nicht aus Alu ist. C. D. schrieb: > Hmmm. Aber wie willst Du dann Deinen gegenwiegen wenn er sich gegen > Demontage sträubt? Sieht mir auf den ersten Blick nach Dilemma aus :-) Kein Dilemma. Ich will meinen nicht unnötig quälen und habe deshalb gefragt, ob Peter gewillt ist, das Defektteil zu wiegen.
Peter K. schrieb: > siehe Bild, hab ja beide Versionen zum Vergleich - > da die alte Version deutlich schwerer ist, gehe ich von Zinkguß aus im > Gegensatz zum neuen aus Alu-Guß Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Modelle! Die kann man nicht miteinander vergleichen!
Esmeralda P. schrieb: > Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Modelle! Die kann man nicht > miteinander vergleichen! Ja doch. Schon alleine an der Oxidation kann man eindeutig erkennen, was Zink und was Alu ist.
Esmeralda P. schrieb: > Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Modelle! Die kann man nicht > miteinander vergleichen gerade weil unterschiedlich im Material, kann man die vergleichen links: Teil neu: 320g (Al-Guß?!) rechts: Teil alt: 620g (Zink-Druckguß?!)
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So einen alten hab' ich auch noch. Ein Unterschied zu den neuen ist, daß die Kugel aus dem gleichen Material gefertigt ist wie der Rest, sie ist mit dem unteren Arm ein Teil. Bei den neueren (meist bräunlichen) Klemmfixen aber ist die Kugel aus einem anderen Metall und angeschraubt.
Peter K. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Modelle! Die kann man nicht >> miteinander vergleichen > > gerade weil unterschiedlich im Material, kann man die vergleichen > links: Teil neu: 320g (Al-Guß?!) > rechts: Teil alt: 620g (Zink-Druckguß?!) Du mußt Tomaten auf den Augen haben um die Unterschiede nicht zu erkennen.
Teil doppelt so gross aber halb so schwer, das spricht sehr für Alu als Material. Ausser es gäb noch irgendwelche deutlich verkleinerte Wandstärken oder ähnliche Abweichungen. Das alte Teil dürfte dann aus Zink sein, sicher in beiden Fällen irgendeine Legierung.
Peter K. schrieb: > um genau zu sein, das Zeigerwerk war von einem anderen Jünger, Sehr schönes Teil, und 200k/V DC (!!) sind ein top Wert für DC Messgeräte -- das ist wirklich ein glücklicher Flohmarkt Tag gewesen.
Esmeralda P. schrieb: > Du mußt Tomaten auf den Augen haben um die Unterschiede nicht zu > erkennen. schöner Griff ins Klo, Esmeralda.
Uli S. schrieb: > Ausser es gäb noch irgendwelche deutlich verkleinerte > Wandstärken oder ähnliche Abweichungen eher umgekehrt, Wandstärke 4mm an dem Schiebeteil Alu vs. 3mm beim alten (Zink)
MaWin O. schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Du mußt Tomaten auf den Augen haben um die Unterschiede nicht zu >> erkennen. > > schöner Griff ins Klo, Esmeralda. ich wollte zuerst was antworten, dachte dann aber: wart mal ab - das kommentiert schon jemand... danke
Andrew T. schrieb: > Sehr schönes Teil, > und 200k/V DC (!!) sind ein top Wert für DC Messgeräte ist ja auch ein FET-Voltmeter, Kl.1 Drehspulinstrument, Scheibe fast kratzerfrei, mit Anleitung und Box, leider mit vergammelten Batterien und abgefaulten Batt-Kontakten - es dürfte ein paar Jahre eingeschaltet gewesen sein (OFF ist bei A=)
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Peter K. schrieb: > MaWin O. schrieb: >> Esmeralda P. schrieb: >>> Du mußt Tomaten auf den Augen haben um die Unterschiede nicht zu >>> erkennen. >> >> schöner Griff ins Klo, Esmeralda. > > ich wollte zuerst was antworten, dachte dann aber: wart mal ab - das > kommentiert schon jemand... danke Naja, wer so mit seinen Werkzeugen umgeht, der disqualifiziert sich selber!
Esmeralda P. schrieb: > Naja, wer so mit seinen Werkzeugen umgeht, der disqualifiziert sich > selber! a) ich richte es dem Verursacher gerne aus b) wer schwachsinnige Kommentare abgibt, der disqualifiziert sich selber!
Du kannst gerne die Tomaten gegen Gurken austauschen. Ändert aber nix!
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