Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil als Stromquelle zum Experimentieren benutzen


von Michael H. (physiker86)


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Hi,

ich habe als Kind sehr gerne mit Kabeln, Fahrrad-Glühbirnen usw. 
gespielt und meine ersten Erfahrungen mit Physik/Elektronik gemacht. Als 
Stromquelle hatte ich immer 6 V Flachbatterien. Nun habe ich selbst 
Kinder im richtigen Alter und möchte die Begeisterung weitergeben. Um 
den Müll in Grenzen zu halten, möchte ich den Kleinen lieber ein 
Netzteil zum Experimentieren zur Verfügung stellen. Dazu habe ich ein 
altes Handy-Ladegerät (Nokia, Schaltnetzteil, 5.7 V DC, 800 mA) ins Auge 
gefasst. Stecker angelötet, ausprobiert, funktioniert prima.

Jetzt sind mir allerdings Bedenken gekommen: Ist das sicher? Immerhin 
steckt das Netzteil in der Steckdose. Darf ich davon ausgehen, dass alle 
möglichen Fehlerfälle abgefangen sind und das Netzteil ausgangsseitig 
keine berührgefährliche Spannungen/Ströme ausgeben kann? Mein 
Bauchgefühl sagt mir, dass so etwas eigentlich in den entsprechenden 
Normen abgefangen sein müsste.

von Heinrich K. (minrich)


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Ist halt im Gegensatz zur Batterie eine Kabelstolperfalle. Unpraktisch, 
weil immer, für jeden Versuch eine recht ortsgebundene Steckdose 
notwendig ist. Und ja, es gibt gefährliche China-Billigst-Ladekabel mit 
zu geringen Leiterbahnabständen zwischen Netzseite und 
Ausgangsspannungsseite.

Trafos für (Kinder-)spielzeuge unterliegen ganz besonders hohen 
Sicherheitsforderungen und tragen daher ein entsprechendes Symbol, was 
im Falle des Handyladers fraglich erscheint.

von Jens G. (jensig)


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Michael H. schrieb:
> Als
> Stromquelle hatte ich immer 6 V Flachbatterien.

Also ich kenne keine 6V-Batterien, die man Flachbatterien nannte ...

von Peter N. (alv)


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Michael H. schrieb:
> Als
> Stromquelle hatte ich immer 6 V Flachbatterien.

Was sind denn 6V Flachbatterien?
6V-Batterien kenne ich nur als "Laternenbatterie".

Michael H. schrieb:
> Jetzt sind mir allerdings Bedenken gekommen: Ist das sicher? Immerhin
> steckt das Netzteil in der Steckdose.

Wieso gibt es immer so ängstliche Leute?
Bei allen käuflichen Produkten sind berührbare Spannungspole sicher!
Sonst dürften sie gar nicht verkauft werden.

von Heinrich K. (minrich)


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zum ersten Einlesen auf wikipedia

- Spielzeugtransformator

- Sicherheitstransformator

von Heinrich K. (minrich)


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Peter N. schrieb:
> Bei allen käuflichen Produkten sind berührbare Spannungspole sicher!
> Sonst dürften sie gar nicht verkauft werden.

Genau! Deswegen gab es auch noch nie tödliche Unfälle damit.

von Alexander S. (alesi)


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Michael H. schrieb:
> Als Stromquelle hatte ich immer 6 V Flachbatterien.

Sicher, dass es nicht diese mit 4,5 V waren 
https://de.wikipedia.org/wiki/Flachbatterie ?

von Michael H. (physiker86)


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Hi,

vielen Dank für die schnellen Antworten. Der Artikel über 
Sicherheitstransformator hat mir sehr weitergeholfen - ich habe noch 
einen anderen Trafo hier herumliegen, der genau dieses Symbol hat. Den 
werde ich nehmen.

Ja, stimmt. Es waren 4,5 V Flachbatterien :-).

Danke und Gruß

von Andrew T. (marsufant)


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Michael H. schrieb:
> Hi,
> vielen Dank für die schnellen Antworten. Der Artikel über
> Sicherheitstransformator hat mir sehr weitergeholfen - ich habe noch
> einen anderen Trafo hier herumliegen, der genau dieses Symbol hat. Den
> werde ich nehmen.
>

Alternativ Mal nach gebrauchten Stelltrafos von Phywe, Leybold oder Neva 
suchen. Diese Geräte sind variabel einstellbar, und erfüllen die 
diversen Sicherheitsbestimmungen.
Neu schw..neteuer, gebraucht dir Haus bezahlbar und halten vieles aus da 
robust.

von Joe (joe_s_2456)


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von H. H. (Gast)


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Auf jeden Fall den Ableitstrom messen, der sollte weit unter den 
zulässigen 0,5mA liegen!

von Markus M. (adrock)


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Ich habe für solche Anwendungen, wo auch nichts "kribbeln" soll wenn man 
mal anfasst (durch die Entstörkondensatoren - kennt ja fast jeder), 
immer Meanwell-Netzteile für den Medizinbereich genommen.

Sind nicht exorbitant teuer und sollten wohl sicher genug sein.

Z.B. die GSM06E Serie:

https://www.meanwell.com/webapp/product/search.aspx?prod=GSM06E

von Harald W. (wilhelms)


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Michael H. schrieb:

> Ja, stimmt. Es waren 4,5 V Flachbatterien :-).

Ja, und die sind ziemlich aus der Mode gekommen und kaum noch
erhältlich. Als Ersatz würde ich einen Vierfach-Batteriehalter
für Mignon(AA)-Akkus vorschlagen und ein passendes einfaches
Ladegerät dazu. Da man heutzutage ja eher LEDs statt Glühlampen
nimmt, sollte man daran denken, das man diese nicht direkt an
Spannungsquellen anschliessen kann. Sie brennen dann sofort durch.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Michael H. schrieb:
> Jetzt sind mir allerdings Bedenken gekommen: Ist das sicher? Immerhin
> steckt das Netzteil in der Steckdose. Darf ich davon ausgehen, dass alle
> möglichen Fehlerfälle abgefangen sind und das Netzteil ausgangsseitig
> keine berührgefährliche Spannungen/Ströme ausgeben kann?

Wenn man so von Ängsten geplagt ist, sollte man auf eine Verbindung zum 
Netz verzichten.

Was hindert dich daran, eine potente Batterie mit Strombegrenzung für 
die Kinder zu nehmen?

Eine ausgelutschte Auto/Motorradbatterie mit ein bißchen Hühnerfutter 
zur Strombegrenzung und gut ist.

Man kann sich auch das Leben unnötig schwer machen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Moin,

Im Buch "Elektrotechnik für Jungen" von Heinz Richter, wurde dort eine 
Trafo Schalttafel beschrieben. Dort wurde ein Trafo mit vielen 
Sekundärabgriffen verwendet, den man auf einen Brückengleichrichter 
schalten konnte.

Im Anhang ein paar Bilder aus dem Buch aus historischen Gründen. So wie 
man in den früheren Jahren dachte. Ihm ging es um den Betrieb von 
einfachen elektrischen Geräten wie z.B. Elektromotoren, Lämpchen etz. 
und nicht um Elektronik.

Es gibt übrigens auch einstellbare "Wandwarzen" wo man oft auf 
Spannungen im Bereich von 3-12V und ein paar hundert mA umschalten kann. 
Sollte eigentlich sicher genug sein, solange mit den Abnahmen und 
Zulassungen nicht geschummelt wurde. Manche dieser umschaltbaren W.W. 
Funktionieren auch geregelt. Ohne Reglung dürfte ein großer Unterschied 
zwischen Leerlaufspannung und Spannung bei Nennlast aufweisen.

VG,
Gerhard

P.S. Mist. Das Schaltbild ist doppelt da.

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Heinrich K. schrieb:
> Trafos für (Kinder-)spielzeuge unterliegen ganz besonders hohen
> Sicherheitsforderungen und tragen daher ein entsprechendes Symbol

Als Kind hatte ich den Luxusfischertechniktransformator. Der konnte 
stufenlos Motoren vorwärts und rückwärts laufen lassen (1,2V bis 6,8V).

Der Trafo hat auch die besonderen Kindersicherheitssymbole drauf.

□ und ◇

von Thomas B. (thombde)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Eine ausgelutschte Auto/Motorradbatterie mit ein bißchen Hühnerfutter
> zur Strombegrenzung und gut ist.

Wenn die Strombegrenzung defekt ist hast du locker 100A.
Da glüht Dir das Steckbrett weg.

von Stefan F. (Gast)


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Die meisten Sachen die für 6 Volt ausgelegt sind, funktionieren auch mit 
5 Volt prima.

Wenn es weniger Spannung sein darf, bevorzuge ich drei NiMh Akkus in 
einem entsprechenden Batteriekasten mit Ein/Aus Schalter.

Wenn ich 5 Volt brauche, nehme ich meistens eine Powerbank, manchmal 
auch ein altes Smartphone Ladegerät.

Bei den Ladegeräten muss man beachten, dass sie im Leerlauf teilweise 
deutlich Überspannung abgeben. Besser vorher kontrollieren, bevor man 
sich eine teure Platine zerstört.

Was die Sicherheit angeht: Meiner Tochter ist mal ein extrem kleines 
Netzteil spontan abgebrannt. Seit dem benutze ich nur noch 
Markenprodukte, denen ich Vertraue. In den vergangenen Jahren haben sich 
eh genug davon angesammelt. Wer mehr braucht, wird ganz sicher auf einem 
Trödelmarkt fündig.

von Heinrich K. (minrich)


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Sicherheit... vom Trödelmarkt... klar...

von Phasenschieber S. (Gast)


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Thomas B. schrieb:
> Wenn die Strombegrenzung defekt ist hast du locker 100A.

Glaub´ ich eher nicht. Erstens schrub ich von einer "ausgelutschten 
Batterie und zweitens gibt es keine besseren Sicherungen als Halbleiter 
und selbige kämen als von mir gennanntes "Hühnerfutter" zum Einsatz.

Keine andere Sicherung ist so flink wie ein Halbleiter.
...und nebenbei, Kinder lieben Feuerwerk, jedenfalls wäre das 
ungefährlicher als Netzberührung.

Aber bitte, jeder wie es ihm beliebt :-)

von Stefan F. (Gast)


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Heinrich K. schrieb:
> Sicherheit... vom Trödelmarkt... klar...

Erwartest du, dass die Leute ihre alten Netzteile manipulieren, bevor 
sie sie verkaufen?

von H. H. (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> Heinrich K. schrieb:
>> Sicherheit... vom Trödelmarkt... klar...
>
> Erwartest du, dass die Leute ihre alten Netzteile manipulieren, bevor
> sie sie verkaufen?

Die werden garantiert vor Verkauf nach 0702 geprüft...

von Heinrich K. (minrich)


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Ein Dutzend mal runtergefallen, im Freien am Containerstandplatz 
"gefunden", im Wertstoffhof geklaut, was andere dort entsorgt haben, das 
"erwarte" ich vom Flohmarkt. Skrupellose Verkäufer, denen der wirkliche 
Zustand ihrer Ware völlig geichgültig ist,Hauptsache "verkauft", statt 
weggeschmissen.

Das "erwarte" ich vorsichtshalber vom Trödelmarkt.

von Alexander S. (alesi)


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Gerhard O. schrieb:
> Dort wurde ein Trafo mit vielen
> Sekundärabgriffen verwendet, den man auf einen Brückengleichrichter
> schalten konnte.

So etwas gibt es heute noch von Statron 
https://www.statron.de/netzgeraete/kombinierter-ac-und-dc-ausgang/5359-0/
Die Gleichspannungen sind aber ungeregelt, d.h. nur gleichgerichtet und 
nicht stabilisiert.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Gerhard O. schrieb:
> Dort wurde ein Trafo mit vielen Sekundärabgriffen verwendet, den man auf
> einen Brückengleichrichter schalten konnte.

Das Kosmos Netzstromgerät von 1959 konnte das auch :)

von Peter N. (alv)


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Heinrich K. schrieb:
> Genau! Deswegen gab es auch noch nie tödliche Unfälle damit.

Die gab es nur, wenn die Geräte unsachgemäß behandelt wurden.

Phasenschieber S. schrieb:
> Keine andere Sicherung ist so flink wie ein Halbleiter.

Nützt nur nichts, wenn die Halbleiter zum "Ganzleiter" werden.

von Michael B. (laberkopp)


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Michael H. schrieb:
> Ist das sicher?

Es gibt schlechte Handyladenetzteile

https://www.t-online.de/digital/smartphone/id_85286684/frau-stirbt-nach-stromschlag-vom-handykabel.html
https://www.google.com/amp/s/www.stern.de/amp/panorama/weltgeschehen/smartphone-in-badewanne--20-jaehrige-stirbt-durch-toedlichen-stromschlag-8661490.html
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/handynutzung-stromschlag-in-der-badewanne-16-jaehrige-stirbt-beim-musikhoeren-1.4375817

Das sollte mit einem Markengerät nicht passieren, aber wer weiss schon 
welche Fälschung drinsteckt wenn Marke draufsteht.

Heinrich K. schrieb:
> Trafos für (Kinder-)spielzeuge unterliegen ganz besonders hohen
> Sicherheitsforderungen und tragen daher ein entsprechendes Symbol

Ja, Spielzeugtransformatoren, sind unter anderem dauerkurzschlussfest.

Handynetzteile haben das Problem, dass sie nicht ordentlich 
strombegrenzt sind, bei Uberlastung schalten sie meist wie gewöhnliche 
Schaltnetzteile in hicup, also abschalten und nach 1s erneut probieren.

Man will lieber eine Strombegrenzung, die die Spannung reduziert, wenn 
ein einstellbarer Maximalstrom erreicht wird. Und für Kinder nicht zu 
viel Leistung, Spannung, Strom.

https://www.ebay.de/itm/404342938756

Komerci ist nun kein Edelhersteller, aber das Netzteil sollte weil es 
linear geregelt ist auch intermittierenden Kurzschluss vertragen. Und so 
ein Netzteil begleitet einen ein Leben lang.

Edler willst du nicht bezahlen.

https://www.toellner.de/netzgeraete?pi=52

Michael M. schrieb:
> Als Kind hatte ich den Luxusfischertechniktransformator

Sehr übles Zeug. Da kommt kein Gleichstrom raus, sondern ungesiebte 
Gleichrichtspannung und er ist nur in Stufen schaltbar. Viele Dinge / 
Experimente funktionieren damit nicht. Und so richtig robust waren die 
auch nicht, obwohl offiziell überlastfest und kurzschlusssicher.

von Phasenschieber S. (Gast)


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Peter N. schrieb:
> Nützt nur nichts, wenn die Halbleiter zum "Ganzleiter" werden.

Nö, werden sie nicht, nicht an einer Auto/Motorradbatterie.
Hast du noch nie explodiertes Silizium gesehen?

Aber Diskussion darüber ist sinnlos.
Wenn alle Argumente an den Haaren herbei gezogen werden, kann man alles 
im Leben infrage stellen.

Bin wieder draußen.

von Peter N. (alv)


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Michael B. schrieb:
> Sehr übles Zeug. Da kommt kein Gleichstrom raus, sondern ungesiebte
> Gleichrichtspannung und er ist nur in Stufen schaltbar.

Für Motoren hats gereicht.
Für Elektronik gab es extra Bausteine mit Gleichrichter und Ladeelko 
drin, bzw die Steuerbausteine haten das glich mit eingebaut.

Michael B. schrieb:
> Und so richtig robust waren die
> auch nicht, obwohl offiziell überlastfest und kurzschlusssicher.

Solten die aber sein, die hatten Bimetall-Thermosicherungen eingebaut.
Ich habe es jedenfalls nie geschafft, einen Fischertechnik-Trafo 
kaputtzukreigen.

von Thomas (kosmos)


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ich hatte lange Zeit, so einem Trafo von meiner Trix Spur Z Eisenbahn 
zum bastelm verwendet, der hat auch die ganzen Kennzeichnungen für 
Spielzeug, erhöhte Sicherheit, Kurzschlussfestigkeit usw. 2 Anschlüsse 
sind für die einstellbare Spannung und die anderen beiden Anschlüsse 
waren für eine Konstantspannung.
https://www.ebay.de/itm/134652796128

Ansonsten mal bei den linear geregeltes Labornetzteil schauen, da kann 
man neben der einstellbaren Spannung auch gleich die Stromaufnahme 
sehen.

von DSGV-Violator (Gast)


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Wurde hier schon bis zum Erbrechen durchgekaut, siehe Archiv:

https://www.google.com/search?q=site:mikrocontroller.net+steckernetzteil

von Gerhard O. (gerhard_)


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Moin,

Ich würde mal den Vorschlag auf den Tisch werfen, ein kleines Netzteil 
auf Basis des LTC3081 zu entwerfen.

Der besagte Siebenbeiner im TO-220 Gehäuse lässt sich leicht kühlen und 
lässt sich mit Widerständen für Strom und Spannung bequem einstellen und 
hat exzellente interne Schutzbeschaltung. Ich könnte mir vorstellen, daß 
man da was Nettes bauen könnte. Mit einem billigen Doppel DPM Modul am 
Ausgang hätte man ein nützliches Kleinnetzteil.

https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/3081fc.pdf

So ein Netzteil könnte mit etwas Beistand von "Vati" auch von den 
Schülern gebaut werden.

VG,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Peter G. (ham)


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Hallo

Ganz einfach:

Nutze das Nokia Handy Schaltnetzteil, das ist wie jedes Original (Handy) 
Schaltnetzteil sicher.
Es besteht (leider...) kein Unterschied zwischen Kinder ab etwa 8 bis 10 
Jahren und den typischen Laien Erwachsenen.

Die Lösung mit den 4*1,5V Zellen (oder 1,2V Akkus) wird 
bedauerlicherweise immer Kontaktprobleme verursachen - blöd, wenn du 
selber nicht so sehr firm in der praktisch angewandten E-Technik bist 
(ist nicht böse gemeint, aber die Frage zeigt, dass es so ist).

Und während dein Netzteil zuverlässig den Strom (und so letztendlich die 
Leistung) begrenzt bzw. einfach abschaltet, ist es für 1,5V Primärzellen 
und erst recht für ein AA Akkus ein leichtes, die Drähte zum Glühen zu 
bringen - verbrannte Finger oder ein verkohlter Tisch, Teppich usw. 
(nicht gleich mit den abgebrannten Haus kommen - das ist typisches 
Bildzeitungsniveau was auch hier im Forum einige gerne bringen)  tun 
auch weh - entweder körperlich oder von den kosten und Arbeit her.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Peter G. schrieb:

> Die Lösung mit den 4*1,5V Zellen (oder 1,2V Akkus) wird
> bedauerlicherweise immer Kontaktprobleme verursachen

Ja, für die Flachbatterien gabs so hübsche Anschlussklemmen:
https://www.pollin.de/images/600x600x90/I271815.1-Batterieklemme-fuer-4-5-V-Flachbatterie.jpg

von Michael B. (laberkopp)


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Gerhard O. schrieb:
> ein kleines Netzteil auf Basis des LTC3081 zu entwerfen.

Problem ist die geringe SOA des LT3081, der verträgt nur 12V für 1.5A, 
18V für 1A. Man muss also den Trafo umschalten, nehmen wir eine 
konventionellen 2x12V/1.66A Trafo, damit schafft man 1A (3k 
Strombegrenzungspoti, 500k Spannungspoti reicht über 25V nicht bis 30 
weil dafür die 24V~ zu wenig sind) und schalten per Relais um.
Als Anzeige tut es so ein 100V/10A Chinamodul mit LED

https://www.ebay.de/itm/364332111146

so dass der Schaltplan eher einfach wird, hauptsächlich bestimmt von 
einem TL431 zur Relaisumschaltung mit Hysterese.

Das blöde am LT3081: er regelt nicht unter 0.6V, es sei denn man zieht 
5mA, und dazu bräuchte man eine negative Hilfsspannung. Nun ja, der 
LM317 ginge nicht unter 1.2V ohne Hilfsspannung.

: Bearbeitet durch User
von Alexander S. (alesi)


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Michael B. schrieb:
> Problem ist die geringe SOA des LT3081, der verträgt nur 12V für 1.5A,
> 18V für 1A.
Michael B. schrieb:
> 500k Spannungspoti reicht über 25V nicht bis 30
> weil dafür die 24V~ zu wenig sind

Im Startbeitrag ging es um Spannungen von 6 V, was später auf 4,5 V 
korrigiert wurde. Auch wenn jeder bei "Basteln mit Elektronik" andere 
Vorstellungen hat - wo kommen auf einmal diese hohen Spannungswerte her?

von Michael B. (laberkopp)


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Alexander S. schrieb:
> wo kommen auf einmal diese hohen Spannungswerte her

Einstellbar, und auch als Kinderspielzeug noch im sicheren Bereich.

Wenn man schon mit LT3081 was baut...

Die allermeisten wollen nichts unter 30V/3A, da liegt der Bauvorschlag 
schon deutlich im Kinderspielbereich.

Natürlich kann man sich die Umschaltung sparen, wenn man nur einen 12V 
Trafo verwendet, kommt dann auch nur bis 14V am Ausgang (was immerhin 
zum Bleiakku-Laden reicht).

von Harald W. (wilhelms)


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Michael B. schrieb:

> Einstellbar, und auch als Kinderspielzeug noch im sicheren Bereich.
> Die allermeisten wollen nichts unter 30V/3A, da liegt der Bauvorschlag
> schon deutlich im Kinderspielbereich.

M.W. ist die höchstzulässige Spannung für Kinder 24V und es muss einen
Schutz vor Problemen mit Kurzschlüssen geben.

von Michael B. (laberkopp)


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Harald W. schrieb:
> M.W. ist die höchstzulässige Spannung für Kinder 24V und es muss einen
> Schutz vor Problemen mit Kurzschlüssen geben.

Also ich lese AC 25 und DC 60

http://www.wasduwoll.de/schule/42_43.pdf

und kurzschlussicher ist ein Labornetzteil natürlich.

: Bearbeitet durch User
von Rolf (rolf22)


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Ein Handy-Netzteil o. Ä. kann ohne Kurzschluss 1 A oder mehr im 
Dauerbetrieb liefern. Das ist eine ganz andere Hausnummer als eine 
4,5-V-Kohle-Zink-Batterie von 1956.

Das Handy-Netzteil kann womöglich einen Brand auf der Lastseite 
verursachen, eine Batterie wie die erwähnte schafft das nicht so leicht: 
Bei einer Belastung mit 1 A liefert sie nur noch 2 V, und das nicht 
stundenlang und auch nur, wenn sie neu ist.

Wenn man bedenkt, dass Kinder womöglich einen Aufbau unbeaufsichtigt 
liegen lassen, besonders dann, wenn etwas nicht funktioniert ...

Aber ich weiß, ich bin ein Rabe.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Moin,

wenn es jemanden interessiert, hier ist meine Version eines kleinen 
Netzteils auf Basis vom LT3081. Es ist für 0-15V und bis 1A ausgelegt. 
15V um auch 12V SLB Akkus laden zu können. Es ist nur ein schneller 
Entwurf und die 5mA Stromsenke für 0V muss auch noch rein. Aber 
vielleicht ist der Ansatz nützlich für irgendwen. Wurde mich fast selber 
reizen so ein Teil mal auszuprobieren. Mit einem guten LNG wird es 
allerdings nicht vergleichbar sein. Aber für viele Zwecke dürfte es 
reichen. Wie gesagt es ist nur ein schnell hingerotzter Entwurf ohne 
detaillierte Designüberlegungen.

Ich konnte auf die Schnelle keine SOA Informationen finden und das DaBla 
schweigt sich darueber aus. Allerdings stellt der Hersteller 
ein"exzellenten SOA Verhalten" heraus. Mit der schnellen Umschaltung und 
geringen maximalen Ausgangsstrom, könnte es sicher genug sein. Das muss 
halt festgestellt und recherchiert werden.

Gerhard

von Stefan F. (Gast)


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Wer hat hier ernsthaft das Gefühl, dass der TO seinen Kindern ein 
Netzteil aus Einzelteilen bauen will?

von M.A. S. (mse2)


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Stefan F. schrieb:
> Die meisten Sachen die für 6 Volt ausgelegt sind, funktionieren auch mit
> 5 Volt prima.
:)
...und mit vollständiger Induktion beweist man dann leicht, dass diese 
"Sachen" auch völlig ohne Spannung auskommen...

;)

von Michael B. (laberkopp)


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Gerhard O. schrieb:
> Ich konnte auf die Schnelle keine SOA Informationen finden und das DaBla
> schweigt sich darueber aus

Das current limit sichert ja die SOA ab.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Michael B. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Ich konnte auf die Schnelle keine SOA Informationen finden und das DaBla
>> schweigt sich darueber aus
>
> Das current limit sichert ja die SOA ab.

Danke. Dann paßt mein 15V/1A Vorschlag für die TO-220 Variante. Bei 
direkten Kurzschluß dürfte die Verlustleistung unter 10W bleiben. Ich 
denke, falls noch Interesse an einen einfachen NT da ist, das irgendwo 
anders zu erörtern, da dies hier nicht gewünscht ist. Ich hätte schon 
Lust das Teil mal so aufzubauen. Das R1 Schaltbild hat nun die 
Stromsenke eingebaut.

Gerhard

von Michael B. (laberkopp)


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Gerhard O. schrieb:
> Das R1 Schaltbild hat nun die Stromsenke eingebaut.

Nicht mit 100u/100u, nimm lieber 4u7 und 100u dann reichen auch 1N4148.
Simulieren in LT Spice.

Gerhard O. schrieb:
> falls noch Interesse an einen einfachen NT da ist, das irgendwo anders
> zu erörtern, da dies hier nicht gewünscht ist

Ach, nicht jeder bekommt, was er sich wunscht.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Michael B. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Das R1 Schaltbild hat nun die Stromsenke eingebaut.
>
> Nicht mit 100u/100u, nimm lieber 4u7 und 100u dann reichen auch 1N4148.
> Simulieren in LT Spice.
Ja. Das sollte genug sein. Fliessen ja nur um die 5mA.
>
> Gerhard O. schrieb:
>> falls noch Interesse an einen einfachen NT da ist, das irgendwo anders
>> zu erörtern, da dies hier nicht gewünscht ist
>
> Ach, nicht jeder bekommt, was er sich wünscht.
Es ist hier für ein NT nicht der rechte Platz. Ich bin sehr versucht, 
mich damit praktisch zu engagieren. Ich müßte nur den LT3081 bestellen. 
Alles andere dürfte in der eKlamottenkiste zu finden sein. Als schmales 
hochkantig gestelltes Gehäuse würde es auch nicht viel Platz einnehmen. 
Eine LP dürfte dann auch ziemlich einfach ausfallen. Mit einem 
Printtrafo ausreichender Leistung würde kaum Handverdrahtung anfallen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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das wichtigste ist der Trafo: das die Isolierung zw. Primär und 
Sekundärwicklung etwas taugt.

Zitat Wiki: Ein Spielzeugtransformator ist ein Sicherheitstransformator.
Ein Sicherheitstransformator bedarf einer verstärkten oder doppelten 
Isolierung zwischen Ein- und Ausgangswicklung und es gelten verschärfte 
Prüfbedingungen.

Die Oberspannungswicklung (Primärstromkreis) ist in der Regel mit einer 
zusätzlichen Isolierstoff-Zwischenwand von der Unterspannungswicklung 
(Sekundärstromkreis) abgetrennt, damit auch bei einem Fehlerfall keine 
Verbindung zwischen Primär- und der Sekundärseite auftreten kann 
("Sichere elektrische Trennung").

Spielzeugtransformatoren dürfen für eine maximale Leistung von 200 VA 
und einer maximalen Ausgangsspannung von AC 24 V oder DC 33 V 
hergestellt werden. Des Weiteren darf der maximal zulässige 
Ausgangsstrom 10 A nicht überschreiten. Die Ausgangsspannung ist 
herstellerabhängig und in der Regel 12 V Gleichspannung, bei 
Märklin-Produkten 16 V Wechselspannung.

von Peter G. (ham)


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Hallo

Thomas O. schrieb:
> Spielzeugtransformatoren dürfen für eine maximale Leistung von 200 VA
> und einer maximalen Ausgangsspannung von AC 24 V oder DC 33 V
> hergestellt werden. Des Weiteren darf der maximal zulässige
> Ausgangsstrom 10 A nicht überschreiten. Die Ausgangsspannung ist
> herstellerabhängig und in der Regel 12 V Gleichspannung, bei
> Märklin-Produkten 16 V Wechselspannung.

na ob das mit den Vorstellungen von

Rolf schrieb:
> Das Handy-Netzteil kann womöglich einen Brand auf der Lastseite
> verursachen, eine Batterie wie die erwähnte schafft das nicht so leicht:
> Bei einer Belastung mit 1 A liefert sie nur noch 2 V, und das nicht
> stundenlang und auch nur, wenn sie neu ist.

Zusammenpasst...?

Wobei selbst AAA Zellen aus der heutigen Zeit, also Alkaline  - 
hoffentlich doch etwas mehr als 2V, sondern eh 4,2V und mehr bei einer 
Reihenschaltung von 3 Zellen (4,5V U -Nennspannung im Leerlauf)  bei 1A 
Last liefern werden.

Bei den Preisen und der einfachen Beschaffung von der jeweiligen 
Hausmarke der zwei sehr bekannten Discounter wird weder der TO noch 
irgendein anderer "Papa" auf Zink Kohle Batterien ausweichen.


Rolf schrieb:
> Wenn man bedenkt, dass Kinder womöglich einen Aufbau unbeaufsichtigt
> liegen lassen, besonders dann, wenn etwas nicht funktioniert ...

Katastrophe - ganze Stadtteile werden abbrennen  - Da es reicht nicht 
mal für eine letzte Generation ...

https://www.youtube.com/watch?v=OL8Eh2XLp80

Rolf schrieb:
> Aber ich weiß, ich bin ein Rabe.

Zumindest von dem in der Vergangenheit leben kommt es fast (na ja...) 
hin...

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Rabe_(Poe)

Wobei wo du dich auf alten (ungefährlichen...) Kram von 1956 beziehst:

In diesen Thread gibt es mindestens einen Betrag, in dem ein Netzteil, 
das für experimentierende Kinder und Jugendliche aus etwa jener Zeit und 
ähnlich auch noch deutlich später, empfohlen, gebaut und betrieben 
wurde, als Schaltplanauszug und Foto gezeigt wird.
Das Zeug hatte tatsächlich ein gewisses Etwas und bot tatsächlich einen 
gewissen Nervenkitzel für die (damals oft deutlich entspannteren).

Komisch das ich als erst in den frühen 1970er geborener existiere - bei 
solch gefährlichen... Geräten - und das in den Händen von Kindern und 
Jugendlichen...

von Peter G. (ham)


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Stefan F. schrieb:
> Wer hat hier ernsthaft das Gefühl, dass der TO seinen Kindern ein
> Netzteil aus Einzelteilen bauen will?

Du Schelm, was willst du denn andeuten
(Doch nicht so etwas wie kein Einfühlungsvermögen oder Leben in der 
eigenen Nerdblase...?)

;-)

Ganz bestimmt wird der TO ein eigenes Netzteil aus Einzelteilen aufbauen 
und vorher natürlich eine Platine designen, das sieht man doch schon 
deutlich an der Frage...

So jetzt gehe ich erstmal nach draußen und reite auf meinem Einhorn zu 
einem kurzen Ausflug auf dem Mond....

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas O. schrieb:
> das wichtigste ist der Trafo: das die Isolierung zw. Primär und
> Sekundärwicklung etwas taugt.
> Zitat Wiki: Ein Spielzeugtransformator ist ein Sicherheitstransformator.

Genau.

Und das reicht auch.

Ein normaler Sicherheitstrafo für SELV. Kein Steuertrafo für PELV.

Nichts medizinisches, nichts mit Schirmwicklung oder 
Isolationsüberwachung.

Einfach ein Sicherheitstrafo. Wie in jedem Labornetzteil.

Für Spielzeug gilt noch, dass es dauerkurzschlussfest sein muss. Das 
bewirkt die Schaltung.

: Bearbeitet durch User
von Carypt C. (carypt)


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wenn ich wollte, könnte ich beim handy-netzteil mit 
phasenprüferschraubenzieher-leuchten dessen minimalen 
wechselspannungsstrom mittels gleichrichtern benützen, um einen großen 
kondensator mit ziemlich viel spannung und ampere aufzuladen. das wäre 
dann sehr gefährlich. auf soetwas wäre ich als kind zwar nicht gekommen, 
aaaber andere kinder vielleicht schon.

ich hätte das handynetzteil eigentlich für sicher befunden, aber so 
gesehen .. hmm

von Michael B. (laberkopp)


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Peter G. schrieb:
> Komisch das ich als erst in den frühen 1970er geborener existiere - bei
> solch gefährlichen... Geräten - und das in den Händen von Kindern und
> Jugendlichen...

Vor deiner Geburt waren Kinder robuster....

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Ich würde
a) sicher stellen, dass der FI/RCD-Schutzschalter funktioniert und
b) ein normales Handy- oder USB-Netzteil verwenden.

Diese Kombi sollte für viele Fehlerszenarien ausreichend sicher sein. 
Ausstecken, wenn man's nicht braucht, bringt auch noch was. Äußerlich 
schadhafte Geräte aussortieren auch.

Der Rest ist imho allgemeines Lebensrisiko.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Harald W. schrieb:
>> Die Lösung mit den 4*1,5V Zellen (oder 1,2V Akkus) wird
>> bedauerlicherweise immer Kontaktprobleme verursachen
> Ja, für die Flachbatterien gabs so hübsche Anschlussklemmen:

Für AA muß man etwas mehr ausgeben und selbst aufs Brett schrauben, dann 
geht das ohne Aussetzer.

Michael B. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> ein kleines Netzteil auf Basis des LTC3081 zu entwerfen.
> Problem ist die geringe SOA des LT3081, der verträgt nur 12V für 1.5A

Da schauen wir mal ins Bastelbuch von Anno Knips, da hat man einen Trafo 
genommen und einen Transistor mit Z-Diode "Spannungsstabilisierung" 
dahinter gepackt. Ein 2N3055 und eine ZD-5V6 (1 Watt!), fertig.

Da wurde irgendein Trafo genommen, Internetbedenkenträger hatte man 
noch nicht und wir sind trotzdem nicht ausgestorben.

von Uli S. (uli12us)


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Es gibt auch 5fach Batteriehalter. Da rein passen dann z.B. 5 * 
AA-Akkus.
Wenns ausreicht kann man auch AAA nehmen, muss man halt öfters mal 
aufladen. Grössere eher nicht, weil die, zumindest wenn man den Angaben 
glaubt zum überwiegenden Teil aus irgendwelchem Füllmaterial bestehen.
Wenn ein AA 2,8Ah hat, aber der C 3Ah obwohl beinahe 4 mal soviel 
Volumen,
dann lügt entweder die AA Angabe massiv, oder in der C steckt zu 2/3 nur 
was zum auffüllen. Ich gehe eher von letzterem aus.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Uli S. schrieb:
> Grössere eher nicht, weil die, zumindest wenn man den Angaben
> glaubt zum überwiegenden Teil aus irgendwelchem Füllmaterial bestehen.
> Wenn ein AA 2,8Ah hat, aber der C 3Ah obwohl beinahe 4 mal soviel
> Volumen,

Früher hatten NiCd-Mignon 500mAh und Monozellen 4Ah.

Es gibt auch heute noch große Zellen mit ehrlichem Inhalt, aber eben 
nicht für 2,99€ bei Aldi und schon garnicht beim Ali. Lohnt aber vom 
Preis her nicht.

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