https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_23_07_2023_chinas_elektroauto_zombies "Die E-Mobil-Branche in China gleicht längst einem Schneeballsystem, das unverkäufliche Autos versteckt oder bei Car-Sharing-Anbietern auf den Hof stellt, um Investoren gute Verkäufe vorzugaukeln." "Das Geschäftsmodell der inzwischen 370 Sharingfirmen scheint weniger das Vermieten von Autos zu sein, als vielmehr das, die Dinger unauffällig verschwinden zu lassen. " "Immer wieder werden in China nun riesige Halden von bis zu 10.000 neuen oder fast neuen Autos in Feld, Wald und Flur entdeckt, wie übrigens Jahre zuvor ganze Gebirge von Sharing-Fahrrädern. " Hmmm. Was ist los mit der schönen, neuen E-Auto-Welt? Dot-Com Blase 2.0?
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"Aufgrund des etwas intensiveren Studiums der Sachlage bin ich inzwischen allerdings zu einer fernöstlichen Weisheit gelangt, die ich sehr frei nach Laotse so formulieren möchte: Du kratzt an der Tapete scheinbarer Gewissheiten und es kommt Dir unvermittelt die ganze Wand entgegen." BRÜLLER!!!!! :-)))
Falk B. schrieb: > Was ist los mit der schönen, neuen E-Auto-Welt? Dot-Com Blase 2.0? China pustet allerlei Blasen auf, besonders immobile. Da wäre die nur eine von vielen. Wenn es stimmt. China ist groß, aber (noch) nicht die Welt. Gegenprobe: Erkundige dich bei den Händlern der hierzulande verbreiteten E-Autos nach der Lieferzeit. Der einzige, der praktisch vom Hof weg liefern kann, ist Tesla. Alle anderen kriegst du wahrscheinlich erst nächstes Jahr. Nach großflächiger Produktion auf Halde klingt das nicht.
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Lieferzeiten: https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/lieferzeiten-elektroautos Etliche kannst du nicht einmal mehr bestellen, weil es sonst schon fast wie beim Trabi aussähe.
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Falk B. schrieb: > gleicht längst einem Schneeballsystem Vielleicht wär's gut, wenn der Autor wüsste, was das ist.
(prx) A. K. schrieb: > Der einzige, der praktisch vom Hof weg liefern kann, ist Tesla. Alle > anderen kriegst du wahrscheinlich erst nächstes Jahr. VW gibt es auch kurzfristig und im Firmenleasing quasi nachgeschmissen.
Die angegebenen Ranges bei carwow halte ich für realistisch, die dürften das über die Abschlüsse über deren Plattform recht gut tracken können und der dort damals angegebene Zeitrahmen kam auch bei meinem Elektroauto-Kauf damals hin und deckte sich auch mit dem Lieferzeiten-Diskussionsthread auf goingelectric. Hängt natürlich stark von der gewählten Ausstattung ab, ob man eher im unteren oder im oberen Bereich landet...
(prx) A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> gleicht längst einem Schneeballsystem > > Vielleicht wär's gut, wenn der Autor wüsste, was das ist. LOL, genau. Wobei die Leasingfirmen in China tatsächlich auf Halde kaufen, aber solche Halden sind in wenigen Monaten auch wieder verschwunden, vermietet, da stehen meist nur 3000 Autos auf den Bildern, das ist quasi nichts. Wer nur will, kann bei VW in Hannover, Emden noch grössere Halden photographieren. Bernd H. schrieb: > Die angegebenen Ranges bei carwow halte ich für realistisch Ja, aber die Gründe sind ähnlich wie im Artikel über China beschrieben: Nur Tesla und VW können e-Autos gewinnbringend produzieren, und in China wohl BYD. Die anderen machen mit jedem verkauften Auto Verlust, da bremst man wo man kann, mit Bestellstop oder langen Lieferzeiten auf die keiner warten will. Denn die Technik ist noch nicht etabliert genug, dass man genau so effizient arbeiten kann wie beim Verbrenner. Renault hat zwar noch halbwegs Erfahrung, aber deren Fahrzeuge kauft auch keiner zum Preis eines Jaguar oder Benz.
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Michael B. schrieb: > Nur Tesla und VW können e-Autos gewinnbringend produzieren, und in China > wohl BYD. Soso. Deswegen wohl auch gerade die Aufregung bei VW? https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_16_07_2023_das_dachstuebchen_brennt "Eine Woche nachdem die schlechte Nachricht hier überbracht wurde, beraumte der neue Volkswagenmarkenchef Thomas Schäfer mit seinen weltweiten Führungskräften eine Videokonferenz an. Dann hielt er eine „Brandrede“ mit dem Leitmotiv „Der Dachstuhl brennt“ oder auch „The Roof Is on Fire“. Und sein Finanzchef ergänzte: „Unser Fahrzeuggeschäft ist krank“. Verdient werde nur noch etwas durchs Ersatzteilgeschäft und Lizenzeinnahmen aus China. " Wenn Tesla die Preise senkt, ist das entweder eine Reaktion auf mangelndes Käuferinteresse oder Preiskampf in einem stagnierenden Markt. Ganz sicher KEIN Zeichen dafür, daß das Produkt E-Auto von Tesla weg geht wie geschnitten Brot.
Michael B. schrieb: > Denn die Technik ist noch nicht etabliert genug, dass man genau so > effizient arbeiten kann wie beim Verbrenner. Renault hat zwar noch > halbwegs Erfahrung, aber deren Fahrzeuge kauft auch keiner zum Preis > eines Jaguar oder Benz. Soso. Aber VW hat ja auch echte "Volkspreise" am Start, nicht wahr?
Ob das seriöser ist als achgut, darüber kann man streiten: "McKinsey-Studie prognostiziert riesige Gewinne für Elektroauto-Hersteller: Umsatzrendite von bis zu 30 Prozent möglich" https://www.merkur.de/wirtschaft/mckinsey-studie-elektroautos-marge-gewinne-tesla-bmw-vw-91046406.html Wenn von vielen neu gegründeten Unternehmen einer relativ neuen Branche die meisten koppheister gehen, ist das der völlig normale Lauf der Wirtschaft. Im Nachkriegs(west)deutschland gab es sehr viel mehr Autohersteller als heute. Das wird in China nicht anders laufen. Viele probieren es, ein paar bleiben übrig. Investition in Startups ist nur was für Leute, für die das darin investierte Geld nicht lebenswichtig ist - eine Weisheit, so alt wie der Kapitalismus. Jenen, die damit Erfolg haben, drohen hohe Gewinne. Die anderen sind ihr Geld los. Für sichere Investitionen gibts keine hohe Rendite.
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn von vielen neu gegründeten Unternehmen einer relativ neuen Branche > die meisten koppheister gehen, ist das der völlig normale Lauf der > Wirtschaft. Jain. Aber nicht, wenn man sein Produkt MASSIV unter den Herstellungskosten verkauft! Wie geht das? Alles Staatsknete? "Die „Weltmeister“ (WM) schafften es tatsächlich, zwischen 2019 und 2021 insgesamt 78.900 Autos zu produzieren, Stückpreis in der Herstellung durchschnittlich 340.000 Yuan (rund 40.000 Euro), Verkaufspreis 120.000 Yuan (rund 12.000 Euro) und damit insgesamt einen Verlust von 17,5 Milliarden Yuan anzuhäufen (rund 1,5 Milliarden Euro)."
Die Verluste werden noch groesser werden. https://media4.manhattan-institute.org/wp-content/uploads/electric-vehicles-for-everyone-the-impossible-dream.pdf
Falk B. schrieb: > Jain. Aber nicht, wenn man sein Produkt MASSIV unter den > Herstellungskosten verkauft! Wie geht das? Alles Staatsknete? Es gibt sehr viel Geld auf der Welt, das verzweifelt nach Anlagen sucht. Es gilt, diese Ressource anzuzapfen. Mit Staatsknete hat das nichts zu tun. Eher schon mit der staatlich organisierten Geldvermehrung der letzten Jahre. Man muss es schaffen, Investoren zu finden und lange genug bei der Stange zu halten. Elon Musk mag ein Grossmaul sein und an Twitter/X scheitern, aber dass er das konnte, hat er bei Tesla eindrucksvoll bewiesen. Viele Jahre viele Miese und viel Spott, mittlerweile profitabel. Ein im Grunde ehrlicher Techie zu sein, ist dabei keine wirklich gute Voraussetzung ;-). In der DDR aufgewachsen zu sein wahrscheinlich auch nicht. Weshalb vielen jedes Verständnis für solche Mechanismen fehlt. Aber so funktioniert die Wirtschaft, so wird man reich. Wenn man Erfolg hat.
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(prx) A. K. schrieb: >> Jain. Aber nicht, wenn man sein Produkt MASSIV unter den >> Herstellungskosten verkauft! Wie geht das? Alles Staatsknete? > > Es gibt sehr viel Geld auf der Welt, das verzweifelt nach Anlagen sucht. Vor allem "gedrucktes Geld", erschaffen aus dem Nichts. > Man muss es schaffen, Investoren zu finden und lange genug bei der > Stange zu halten. Elon Musk mag ein Grossmaul sein und an Twitter/X > scheitern, aber dass er das konnte, hat er bei Tesla eindrucksvoll > bewiesen. Viele Jahre viele Miese und viel Spott, mittlerweile > profitabel. > > Ein im Grunde ehrlicher Techie zu sein, ist dabei keine wirklich gute > Voraussetzung ;-). In der DDR aufgewachsen zu sein wahrscheinlich auch > nicht. Weshalb vielen jedes Verständnis für solche Mechanismen fehlt. > Aber so funktioniert die Wirtschaft, so wird man reich. Wenn man Erfolg > hat. Genau. Und die Zeche zahlen dann andere.
Falk B. schrieb: > Vor allem "gedrucktes Geld", erschaffen aus dem Nichts. Yep. Aber auch hier sollte man als Techie aufpassen, dass man die Nase nicht zu hoch trägt. Wirtschaft- und Finanzwissenschaften sind kein Hokuspokus und erschliessen sich einem einfachen E-Ing oder Informatiker nicht automatisch.
Falk B. schrieb: > Vor allem "gedrucktes Geld", erschaffen aus dem Nichts. Geld kommt immer aus dem Nichts und geht ins nichts. Wo soll es sonst herkommen? Geld ist das Versprechen morgen eine äquivalente Gegenleistung für die heute erbrachte Leistung zu bekommen. Mehr nicht.
Motopick schrieb: > https://media4.manhattan-institute.org/wp-content/uploads/electric-vehicles-for-everyone-the-impossible-dream.pdf Naja, hinter vorgehaltener Hand SOLL ja auch nicht jeder ein E-Auto fahren. In gewissen Grenzen würde ich dieser Aussage auch vorsichtig zustimmen. In Deutschland leben ca. 83 Millionen Menschen und fahren ca. 43 Millionen Autos! Brauchen wir die WIRKLICH in der Anzahl? Vor allem in (Groß)städten?
Falk B. schrieb: > Genau. Und die Zeche zahlen dann andere. Wenn man streng dafür sorgt, dass es niemandem viel besser geht als dem Durchschnitt, sorgt man gleichzeitig dafür, dass dieser Durchschnitt nicht anwächst. Wie üblich sind aber beide Extreme von Nachteil. Derzeit schlägt das Pendel etwas arg in eine ebenso ungünstige Richtung aus. Die Balance zu finden, ist eine hohe Kunst, denn die ist instabil.
Beitrag #7462022 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > Naja, hinter vorgehaltener Hand SOLL ja auch nicht jeder ein E-Auto > fahren. In gewissen Grenzen würde ich dieser Aussage auch vorsichtig > zustimmen. Aus diesem Grund wird das EAuto von einschlägiger politischen Richtung auch nur als Übergangslösung genannt. Leider ist der Artikel hinter der Paywall: https://www.welt.de/wirtschaft/plus205324647/Henryk-M-Broder-E-Auto-ist-nur-ein-Zwischenschritt-zu-keinem-Auto.html
Beitrag #7462032 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7462033 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb im Beitrag #7462032: > Habe ich nirgends behauptet und ist auch nicht das, was ich erklären > wollte. Der Trick am Kapitalismus ist, den Egoismus > gesamtgesellschaftlich zu nutzen, statt ihn zu bekämpfen. Das hat > hässliche Nebenwirkungen und ist unfair bis geradezu ummoralisch. Aber > erfolgreich. Aber nur so lange, wie die "Guten" die Exzesse dämpfen können. Eine Weltwirschaftskrise oder gar Krieg, angezettelt durch Macht- und Geldinteressen, sind kein Erfolg! Das Experiment dazu läuft gerade im "Labormaßstab" in der Ostukraine!
Zum Thema Geld und Schulden und HokusPokus. https://www.achgut.com/artikel/wie_gehts_dem_schuldenturm Die Amis stehen mit ~31 BILLIONEN (deutsche Billionen!) in der Kreide. Das sind 31e12 Dollar für Ings. 31 Billionen = 31.000 Milliarden = 31.000.000 Millionen Und das sind nur die Bundesschulden! https://www.usdebtclock.org/ Macht ~96.000 Dollar PRO NASE oder 250.000 Dollar / Steuerzahler! Privatschulden liegen in der gleich Größenordung also alle x2. Prost Mahlzeit! Deutschland hat "nur" 2,4 Billionen, macht ~30.000 Euro pro Nase! Alles kein Thema, das können wir locker bedienen, bis auf alle Ewigkeit!
Falk B. schrieb im Beitrag #7462033: > Na dann können wir also unser Schulden mit frisch gedrucktem Geld > einfach so abzahlen? Du hast rein gar nichts verstanden. Geld ist das Versprechen, später mal dafür zu ARBEITEN. Letztlich ist nur die Lebenszeit etwas wert, die man verkauft in dem man nicht das tut was einem selbst gefällt, sondern was andere von einem wollen. Das wird aber regelmässig gebrochen, zumindest tut man weniger als man versprochen hat. > So wie es die Amis alle 4 Jahre machen, wenn die > defacto zahlungsunfähig sind? In den USA werden kaum Staatsausgaben über Steuern bezahlt, sondern die meisten über frisch gedrucktes Geld, richtig. Was meinst du, warum in den USA alles so teuer ist verglichen mit hier ? Die haben eine deutlich höhere inländische Inflation. Aber aussenwirtschaftlich stehen die USA gut da, man nimmt ihnen gern den Dollar ab, obwohl man wissen müsste, dass der bloss gedruckt wird wenn er gebraucht wird und niemand vor hat, dafür in Zukunft zu arbeiten, zumindest nicht richtig. Der Dollar ist ungefähr doppelt überbewertet, weil diejenigen die ihn handeln, BWL Finanzexperten, leider keine Ahnung davon haben, wie wenig er in Wahrheit wert ist und das doppelte zahlen. Der Vorteil einer Weltwährung. Japan hat es da nicht so gut. > Obama, vermutlich auch schon früher. Komischerweise hat man sich IMMER > für frisch gedrucktes Geld entschieden. Warum wohl? Ist doch einfacher als den Bürgern Steuern abzuknöpfen. Trifft halt jeden gleich, es gibt bei Inflation keine Progression. Dafür auch keine Steuervermeidung.
Falk B. schrieb: > Alles kein Thema, das können wir locker bedienen, bis auf alle Ewigkeit! Du vergisst halt, das jeder Schuld ein Guthaben gegenüber steht.
Mal so nebenbei, weil es mir gerade auffällt. Es macht mir wirklich etwas Hoffnung, daß bei diesen Themen die Situation nicht eskaliert. Es gibt unterschiedliche Meinungen und Ansichten aber der Umgangston ist doch noch recht sachlich. Das war nicht immer so und es freut mich zu sehen wie sich die Situation hier langsam entspannt, trotz der gesellschaftlichen Spaltung.
Re D. schrieb: >> Alles kein Thema, das können wir locker bedienen, bis auf alle Ewigkeit! > > Du vergisst halt, das jeder Schuld ein Guthaben gegenüber steht. Wenn man die Schuld aber nicht in einer vernünftigen Zeit eintreiben kann, ist sie wertlos! Siehe Außenhandelsbilanzüberschuss! (Was für ein Wort!) Du kannst auch bis an dein Lebensende arbeiten und 1 Million im Monat verdienen! Nützt dir nix, wenn du dafür nichts kaufen kannst! Aber mit Schuldendienst kann man Menschen als auch Länder über Jahrzehnte schön schröpfen! Bravo! (Ach ja, wir zahlen immer noch Reparationen für den 2. Weltkrieg. Die für den 1. sind erst von ?? 10 Jahren zu Ende gewesen) https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/letzte-rate-100.html https://www.stern.de/politik/geschichte/rueckzahlung-abgeschlossen-deutschland-hat-keine-kriegsschulden-mehr-3888104.html Angeblich auch die vom 2. Weltkrieg. Naja. Man kann auch durch diverse "Förderprojekte" viel Geld verschenken. Ist dann halt gut getarnt. https://www.welt.de/geschichte/article194914723/Versailler-Vertrag-Die-Sieger-wussten-um-die-Folgen-der-Reparationen.html Ja, da hat man es wohl ein "wenig" übertrieben . . .
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Falk B. schrieb im Beitrag #7462033: > Der nützliche > Idiot Deutschland häuft Jahr für Jahr einen Außenhandelsbilanzüberschuss > von ~150 Milliarden Euro an (im Mittel, Trend stark steigend!)! Und das > seit Über 10 Jahren! In Summe über 1500 Milliarden. Wir brauchen Wachstum, das ist eine heilige Kuh! Im Inland ist nix mehr zu holen, also muss Geld von außen nach innen geschaufelt werden. Trend übrigens stark sinkend, das macht Hoffnung.
"Die 164 Milliarden Reichsmark, die sich der Kaiser bei seinen Untertanen für den Krieg lieh, waren nach der Währungsreform 1923 nur noch 16,4 Pfennige wert. Auf neue Kredite seiner Bürger konnte das Deutsche Reich also nicht hoffen. Frisches Geld aber war dringend nötig, um die Kriegsschulden zu begleichen." Jaja, so schnell löst sich Geld und damit Versprechen, eine Gegenleistung zu erbringen, in Luft auf . . . Als braucht es neue Deppen, die arbeiten und bunte Papierfetzen sammeln . . .
Falk B. schrieb: > Wenn man die Schuld aber nicht in einer vernünftigen Zeit eintreiben > kann, ist sie wertlos! Ich schrieb oben schon, dass die Wissenschaft dahinter kein Hokuspokus ist. Es ist keine Naturwissenschaft und auch keine exakte Wissenschaft, aber nichtsdestoweniger eine Wissenschaft. In der ich ebenso Laie bin wie du. Aber dass Schulden auf solcher Ebene deutlich komplizierter zu betrachten sind, als du dir das ausmalst, soviel habe ich mitgekriegt. Daher Obacht: Wir reden hier wie Blinde über die Farben. Wir haben alle nicht ausreichend Ahnung vom Thema. Es gibt Themen, da ist es anderum. Da kommt jemand blank jeder Ahnung von Elektronik und jeder hier merkt es sofort. Und genau diesen Effekt gibt es in anderen Bereichen auch.
(prx) A. K. schrieb: > Daher Obacht: Wir reden hier wie Blinde über die Farben. Wir haben alle > nicht ausreichend Ahnung vom Thema. Keine Bange, dieses Schicksal teilen wir mit den meisten "Experten" ;-) Auch mit unserem "Finanzminister". Als Freiberufler nix geworden, jetzt oberster Schuldenverwalter ;-) Wo liegt nochmal die NACHGEWIESENE Kernkompetenz unseres "Wirtschaftsministers"? 8-)))
(prx) A. K. schrieb: > Daher Obacht: Wir reden hier wie Blinde über die Farben. Wir haben alle > nicht ausreichend Ahnung vom Thema. Stimmt! Nur ich merke irgendwie, das die, die es wissen sollten, es auch nicht wissen. Mein Eindruck.
Falk B. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Nur Tesla und VW können e-Autos gewinnbringend produzieren, und in China >> wohl BYD. > > Soso. Deswegen wohl auch gerade die Aufregung bei VW? > https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_16_07_2023_das_dachstuebchen_brennt Was für eine Quelle. Schau dir (ach nein, dich interessierts nicht) an was e-Autos für andere Hersteller bedeutet: https://www.gmx.net/magazine/wirtschaft/ford-verliert-milliarde-e-autos-38471778
Ein Argument, das in bestimmten Kreisen vielleicht verständlicher ist, weil es völlig ohne die Triggerbegriffe CO2 und Klima auskommt: Deutschland ist für Autos bekannt, exportiert sie in Massen, allerdings bisher hauptsächlich Verbrenner. Einige andere Länder produzieren aber auch Autos, würden zudem gerne mehr als bisher. Der einfachste Weg, den deutschen Konzernen zugunsten der nationalen Konzerne das Wasser abzugraben besteht darin, E-Autos zu erzwingen. Tja. Was sollte man dagegen in D tun? So lange stoisch nur Verbrenner produzieren, bis alle Nationen ihren Irrtum einsehen und reumütig zurückkehren? Sich schmollend verkriechen und auf den eigenen Markt zurückbauen? (Achtung Satire)
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(prx) A. K. schrieb: > Tja. Was sollte man dagegen in D tun? So lange stoisch nur Verbrenner > produzieren, bis alle Nationen ihren Irrtum einsehen und reumütig > zurückkehren? Sich schmollend in die Ecke stellen und auf den eigenen > Markt zurückbauen? Warum erinnert mich das an die frühere bedeutende deutsche Unterhaltungselektronikindustrie, die an hölzernen Röhrenradios in jahrzehntealten hölzernen Designs festhielt, während in Fernost schicke Transistorgeräte gebaut wurden? Der deutschen Autoindustrie dürfte das gleiche Schicksal widerfahren. In Wolfsburg wird in wenigen Jahren der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Kartoffel- und Rübenanbau sein. (Achtung keine Satire)
Es scheint sich auch in China noch nicht herumgesprochen haben, das E-Autos nicht für jeden sind. Das zeichnet sich ja auch bei uns ab. Für den Normalsterblichen mit Mietwohnung in der Stadt funktioniert ein E-Auto einfach nicht, denn Laden dauert, ist zu teuer und ausserdem ist die Säule gerade belegt. Wenn sie frei war, musst du sie nach 2 Stunden wieder räumen, also evtl. mitten in der Nacht nochmal raus, um die Schüssel umzuparken. Netzkabel aus dem Küchenfenster geht ebenfalls nicht. E-Autos sind was für Leute mit Stellplatz und Solaranlage. Die gibts bei uns häufiger als in China. Kein Wunder, das der chin. Stadtbewohner sich verweigert oder eben nur einen E-Roller kauft. Fahre selber E-Auto (wenn auch ein downsized Modell), aber bei mir passt es eben. Es hat keinen Sinn, jemandem, bei dem es nicht passt, mit Gewalt so eine Kiste aufzudrängen. In den USA scheinen sich die Leute vor allem gegen die lokale Solaranlage zu sträuben. Das liegt aber vermutlich daran, das die Amis wesentlich weniger ortstreu sind und gerne mal schnell Haus und Hof verkaufen und umsiedeln. Da werden die wenigsten in Panels investieren.
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Matthias S. schrieb: > Für den Normalsterblichen mit Mietwohnung in der Stadt funktioniert ein > E-Auto einfach nicht, denn Laden dauert, ist zu teuer und ausserdem ist > die Säule gerade belegt. Wenn sie frei war, musst du sie nach 2 Stunden > wieder räumen, also evtl. mitten in der Nacht nochmal raus, um die > Schüssel umzuparken. > Netzkabel aus dem Küchenfenster geht ebenfalls nicht. Eine Handvoll Schnellladepunkte auf jeden Supermarktparkplatz und Langsamlader 3,7kW an Laternen wo sinnvoll und schon muss man die "geht nicht"-Fälle mit der Lupe suchen. Klar, geht nicht von heute auf morgen (muss es auch nicht) und kostet Geld, aber ist jetzt auch nicht unbedingt ein Mondlandeprogramm von der Schwierigkeit her. Meine Vorfahren haben's gar geschafft ein flächendeckendes Straßennetz anzulegen, Stromnetz, Wasser- und Kanal an jedes Haus zu bringen etc. Das waren aufwändigere Projekte.
Matthias S. schrieb: > Für den Normalsterblichen mit Mietwohnung in der Stadt funktioniert ein > E-Auto einfach nicht, denn Laden dauert, ist zu teuer und ausserdem ist > die Säule gerade belegt. Wenn sie frei war, musst du sie nach 2 Stunden > wieder räumen, also evtl. mitten in der Nacht nochmal raus, um die > Schüssel umzuparken. > Netzkabel aus dem Küchenfenster geht ebenfalls nicht. Schon richtig. Stimme aber auch Jan H. zu: > Klar, geht nicht von heute auf morgen (muss es auch nicht) und kostet > Geld, aber ist jetzt auch nicht unbedingt ein Mondlandeprogramm von der > Schwierigkeit her. Meine Vorfahren haben's gar geschafft ein > flächendeckendes Straßennetz anzulegen, Stromnetz, Wasser- und Kanal an > jedes Haus zu bringen etc. Das waren aufwändigere Projekte. Dazu kommt, dass in der Stadt der ÖPNV besser ausgebaut ist, die Benutzung eines PKW wirtschaftlich eher fragwürdig ist, besonders nach der Einführung des 49-Euro-Tickets.
Jan H. schrieb: > die Säule gerade belegt. Wenn sie frei war, musst du sie nach 2 Stunden > wieder räumen Eine Momentaufnahme der heutigen Situation.
(prx) A. K. schrieb: > Eine Momentaufnahme der heutigen Situation. Das Ticket übrigens auch. Die Politik zeichnet sich ja zunehmend durch einen Schlingerkurs aus. eRoller ist eine gute Idee!
Abdul K. schrieb: > Na die 49 Teuronen werden nicht bleiben! Es gibt nicht nur dieses eine Ticket, auch wenn sich deine Gedanken nur um dieses eine drehen sollten. ;-) Aber du hast recht. Es sinkt auf für mich gerade auf 34€.
Ich wohne auf dem Dorf, da denken wir, wieder bekommen die Städter was fast umsonst. Je nach Gesinnung wird dann noch gegen bestimmte Parteien schwadroniert. Jedenfalls kommt der Bus recht selten hier...
Abdul K. schrieb: > Ich wohne auf dem Dorf Ich nutze es auch, um aufs Dorf zu kommen. Es gibt halt solche und solche Dörfer.
Jan H. schrieb: > Eine Handvoll Schnellladepunkte auf jeden Supermarktparkplatz Du meinst, das die Tag und Nacht geöffnet sind? Jan H. schrieb: > und > Langsamlader 3,7kW an Laternen wo sinnvoll Du kannst das Netz der Strassenbeleuchtung doch nicht einfach mit 3,7kW pro Laterne belasten. Das war nie für sowas gedacht und ist eine Illusion. > und kostet > Geld Und wer zahlt? Die Gemeinde, der Versorger, der Bund?
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Matthias S. schrieb: > Du meinst, das die Tag und Nacht geöffnet sind? Weshalb nicht? Einen Kassierer im Häuschen braucht man dafür nicht. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass ein DC-Lader am städtischen Supermarkt oder Möbelhaus nachts um 3 Uhr häufig genutzt wird. Da findet man eher eher 11/22-kW AC-Lader.
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Jan H. schrieb: > Eine Handvoll Schnellladepunkte auf jeden Supermarktparkplatz und > Langsamlader 3,7kW an Laternen wo sinnvoll und schon muss man die "geht > nicht"-Fälle mit der Lupe suchen. Ich sehe da mehr als 2 Kategorien, wie etwa: - Langsamladung vgl Laterne dort, wo viele Fahrzeuge recht lange stehen und keine dedizierten Ladepunkte nutzen. Mehr als ein paar kW brauchts da nicht und mit intelligentem Lademanagement liegt die effektive Summenleistung viel niedriger als die Summe der nominellen Leistung aller Ladepunkte am Strang. Für die Zukunft, derzeit nicht sinnvoll. - AC-Ladung 22 kW querbeet auf grösseren Parkplatzarealen im städtischen Bereich, etwa Einkauf, Veranstaltungsorten, Badeanstalten, ... Ist heute schon öfter vorzufinden. - DC-Ladung ab 100 kW entlang wichtiger Durchfahrtsrouten.
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(prx) A. K. schrieb: > - DC-Ladung ab 100 kW entlang wichtiger Durchfahrtsrouten. Ich fahr mit dem Bus, der hat auch 100kW - Lader an den Endhaltestellen.
Abdul K. schrieb: > Na die 49 Teuronen werden nicht bleiben! Es mag vielleicht noch mal raufgehen, aber sie sind der Einstieg in den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. die 49€ sind ein fauler Kompromiss: Gerade genug, um Schulkindern (bzw. deren Eltern) weiter das Geld aus der Tasche zu ziehen für ein relativ dazu wertloses Ticket. Aber Tausend Euro Ersparnis jährlich für jene, die bisher 100€ für die Monatskarte berappt haben.
Bruno V. schrieb: > Aber Tausend Euro Ersparnis jährlich für jene, die bisher 100€ für die > Monatskarte berappt haben. ... und solche, die bisher > 500,00 Euro monatlich für den PKW aufwenden. Oooh doch, die monatsdurchschnittlich 500,00 Euro kommen ganz schnell zusammen, mitsamt Finanzierung, Vorhaltekosten Folge-Fahrzeug, Versicherung, ADAC-Schutzbrief, Steuer, TÜV, Inspektion, irre teure Werkstattkosten für Reparaturen, Reifenwechsel/-einlagerung, Sprit, Gebühr Anwohner-Parkplatz, weitere Parkgebühren, Bußgelder und vieles vieles mehr. Autofahrer lügen sich bekanntlich bestens in ihre eigene Tasche.
Bruno V. schrieb: > die 49€ sind ein fauler Kompromiss: Gerade genug, um Schulkindern (bzw. > deren Eltern) weiter das Geld aus der Tasche zu ziehen für ein relativ > dazu wertloses Ticket. > > Aber Tausend Euro Ersparnis jährlich für jene, die bisher 100€ für die > Monatskarte berappt haben. Mit den Grundrechenarten hast du's nicht so ganz, oder? 12 x 100 = 1200 für eine Monatskarte im Jahr 12 x 49 = 588 für das 49 Euro Ticket Differenz 612 Euro. Wo sind das "Tausend Euro Ersparnis jährlich"? Mal ganz zu schweigen von der Frage, ob das 49 Euro Ticket kostendeckend ist . . . Eher ein sozialistisches Geschenk, daß am Ende der Steuerzahler wieder selbst bezahlt . . . So wie GEZ.
Rainer Z. schrieb: > die monatsdurchschnittlich 500,00 Euro kommen ganz schnell > zusammen, ... Die Gesamtkosten hatte ich zuletzt noch gänzlich erfaßt. Sogar die Nebenkostenanteile für die Garage wurden mitberücksichtigt. Auf 500 Euro kam ich dabei nicht. Wer allerdings teuren Stellplatz mieten muss oder ein Fahrzeug im teureren Preissegment fährt, der reißt jedoch diese Grenze. Rainer Z. schrieb: > Autofahrer lügen sich bekanntlich bestens in ihre eigene Tasche. Viele wissen das, jedoch sind gezwungen mit dem Auto zu pendeln. Interessant sind jedoch für die Fahrten die Anteile der variablen Kosten. Diese liegen bei den meisten Fahrzeugen zwischen 15 bis 20 ct/km. Diese Kosten müssen im Vergleich von Autofahrt und ÖPNV herangezogen werden. Verdeutlichen möchte ich es an folgendem Beispiel von letzter Woche. Wegen eines Termins (49 Euro Ticket vorhanden) hatte ich die Auswahl entweder 20km zum P&R-Parkplatz 2 Euro Parkgebühren oder 30km zum kostenlosen Parkplatz zu fahren. In dem Falle war es sinnvoller auf den P&R-Parkplatz zu fahren. 2x10km variable Fahrzeugkosten waren teurer als die 2 Euro P&R-Gebühren.
Falk B. schrieb: > Mal ganz zu schweigen von der Frage, ob das 49 Euro Ticket kostendeckend > ist . . . Ist es nicht, das war von Anfang an klar. Wird von Bund und Ländern bezuschusst. > Eher ein sozialistisches Geschenk, Ziel ist eine Lenkungswirkung, kein Geschenk. Deshalb gibt es das auch als günstigeres Jobticket, wenn der AG mitspielt. Die oben genannten 34€. Man will erreichen, dass mehr Leute als bisher mit ÖPNV zu Arbeit fahren, statt mit dem eigenen Auto.
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(prx) A. K. schrieb: >> Mal ganz zu schweigen von der Frage, ob das 49 Euro Ticket kostendeckend >> ist . . . > > Ist es nicht, das war von Anfang an klar. Wird von Bund und Ländern > bezuschusst. Sagte ich doch. >> Eher ein sozialistisches Geschenk, > > Ziel ist eine Lenkungswirkung, kein Geschenk. Deshalb gibt es das auch > als günstigeres Jobticket, wenn der AG mitspielt. Die oben genannten > 34€. Mein Gott, als ob man als Normalverdiener keine 50 Euro IM MONAT selber zahlen kann. Was für eine erbämliche Kleinkrämerei! 15 Euro gespart. YUHH! > Man will erreichen, dass mehr Leute als bisher mit ÖPNV zu Arbeit > fahren, statt mit dem eigenen Auto. Naja, wir werden sehen. Meine Prognose. Es wird sich nicht viel ändern. Die Millionen (wieviele) sind dann trotzdem weg. Egal. Kann man ja drucken ;-)
Entlarvende Quelle! Mehr muss man dazu eigentlich nicht äußern. Eine Naziseite! Und FALK B. wie so oft vorne mit dabei. Danke!
Benedikt L. schrieb: > Entlarvende Quelle! Mehr muss man dazu eigentlich nicht äußern. > > Eine Naziseite! Und FALK B. wie so oft vorne mit dabei. Danke! Mein aufrichtiges Beileid zu deiner "erfolgreichen" Gehirnwäsche. Ich danke dir für deinen sehr gehaltvollen und sachlichen Beitrag zu dieser Diskussion.
Auch wenn man eine Quelle für zweifelhaft hält, ist es dennoch sinnvoller, sie inhaltlich zu kritisieren, statt per Assoziation. Und dieser Artikel macht das nicht sonderlich schwer, siehe "Schneeballsystem". Wohlgemerkt: Man musst achgut&Co deshalb nicht lesen. Meist kommt man ohnehin nicht weit, weil gleich am Anfang ein Rauswerfer drinsteht, der Leser ausserhalb der Blase abschreckt. Aber bei Kritik daran aufpassen. Wie man sie ausübst. Umgekehrt läuft das ja auch so: Du liest/siehst Mainstream (= alles ausser weit rechts und weit links)? Folglich bist du per Definition hirngewaschen und nichts, was du von dir gibst, ist ernst zu nehmen. Diskussionen auf dieser Ebene sind für den Allerwertesten.
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Falk B. schrieb: > Mit den Grundrechenarten hast du's nicht so ganz, oder? Du vergisst bei Deiner Milchmädchen-Korrektur, dass die 49€ nur Obergrenze sind. Viele zahlen 34€ oder weniger. Und kostenlos sind auch die gelegentlichen Fahrten außerhalb des begrenzten Horizonts. > Mal ganz zu schweigen von der Frage, ob das 49 Euro Ticket kostendeckend ist Natürlich nicht: Bruno V. schrieb: > Einstieg in den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr.
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Falk B. schrieb: > Gehirn[wäsche] Google mal nach "Oberschlundganglion" (sic!), da hilft waschen auch nichts. Gruß, DerSchmied
Ich hätte schon Lust mal ein Elektrofahrzeug zu basteln. Wenn nur die StVZO nicht wäre. In anderen Ländern geht da einiges mehr. https://openinverter.org/forum/viewforum.php?f=11
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(prx) A. K. schrieb: > Auch wenn man eine Quelle für zweifelhaft hält, ist es dennoch > sinnvoller, sie inhaltlich zu kritisieren, statt per Assoziation. In dem Falle ist es das N-Wort, das inflationär zum Shitstorm oder Canceln aufrufen soll. (prx) A. K. schrieb: > weil gleich am Anfang ein Rauswerfer drinsteht Journalistischt betrachtet, ist in dem Artikel vom Typ her ein Kommentar, am Anfang seine Einstellung kund zu tun die wesentlich korrektere Form, als die häufiger anzutreffende Vermischung von Nachricht & Kommentar in den öffentlichen Medien (Rundfunkgebühren) und Tageszeitungen. Was in dem Artikel beschrieben wird, habe ich aus anderen Quellen nebenbei mitbekommen. Man sollte aber auch wissen, das ein Auto mit reinen Produktionskosten von 5000 Euro mit Listenpreis 30000 Euro gehandelt wird. Die kaufmänischen Abteilungen rühmen sich damit und begründen damit, dass sie am meisten zur Wertschöpfung eines Produktes beitragen. In dem Artikel sind daher die 12000 durchaus plausibel, wie auch die 40000. Somit können rund 28000 für Abschreibungen, Verluste, bzw. reduzieren von Steuerbelastungen verwendet werden. Mehr verstand ich von dem nicht, was mir ein Jurist für solche Steuerangelegenheiten auf einer Zugfahrt zu erklären versuchte.
Benedikt L. schrieb: > Entlarvende Quelle! Mehr muss man dazu eigentlich nicht äußern. > Eine Naziseite! Es gibt Leute die glauben sowas wirklich. Die lesen dann auch nicht weiter, und fühlen sich in ihrem Glauben bestätigt. Manche verzetteln sich so sehr darin, nach deren Logik muss dann auch Sahra Wagenknecht ein Nazi sein, anders finden die da nicht mehr raus. Dabei sind sie selbst die größten Denunzianten. https://youtu.be/N32kDflo0AM
Matthias S. schrieb: > E-Autos sind was für Leute mit Stellplatz Wer keinen Stellplatz hat, sollte sich langsam von Auto verabschieden. Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen.
Parkraum wird immer gebraucht werden auch von der Allgemeinheit getragen. Es ist nicht alles mit ÖPNV machbar und es wird immer auch ältere Menschen geben, die anstelle eines Autos ein dreirädriges Pedelec fahren müssen um zur Haltestelle oder Arzt und Geschäfte in der Nähe zu kommen. Zumindest solange dieser nicht preventativ zu Soylent Green verarbeitet werden.
Re D. schrieb: > Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen. Die Allgemeinheit? Wieso sollte die Allgemeinheit den Parkraum bezahlen müssen? Wurden KFZ-und Mineralölsteuer x Mehrwertsteuer auf Benzin u. Diesel inzwischen abgeschafft? Ich denke nicht! Obendrein wurden zumindest die Stellplätze (nicht nur) vor meinem Haus über die erhobenen Straßenbaubeiträge von den Anwohnern ganz unmittelbar bezahlt! https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbaubeitrag Wer bezahlt eigentlich all die schönen neuen die Radwege?
Re D. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> E-Autos sind was für Leute mit Stellplatz > > Wer keinen Stellplatz hat, sollte sich langsam von Auto verabschieden. > Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen. Du besitzt einen solchen und fühlst dich deshalb sehr überlegen? Dann ist es logisch, diesen 'Stand' mit derartigen 'Forderungen' mit Zähnen und Klauen zu verteidigen, damit wenigstens etwas 'Überlegenheit' und Abstand zum Pöbel bleibt?
Tom K. schrieb: > Re D. schrieb: >> Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen. > > Die Allgemeinheit? Wieso sollte die Allgemeinheit den Parkraum bezahlen > müssen? > Wurden KFZ-und Mineralölsteuer x Mehrwertsteuer auf Benzin u. Diesel > inzwischen abgeschafft? Ich denke nicht! > > Obendrein wurden zumindest die Stellplätze (nicht nur) vor meinem Haus > über die erhobenen Straßenbaubeiträge von den Anwohnern ganz unmittelbar > bezahlt! > https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbaubeitrag > > Wer bezahlt eigentlich all die schönen neuen die Radwege? Natürlich DU als alte Umweltsxx! Wer sonst?
Re D. schrieb: > Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen. Tendenziell geht es in diese Richtung. https://www.t-online.de/region/koeln/id_100174090/koeln-elffache-parkgebuehr-fuer-bewohnerparken-.html https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/anwohnerparken-duesseldorf-teurer-100.html
Tom K. schrieb: > Wurden KFZ-und Mineralölsteuer x Mehrwertsteuer auf Benzin u. Diesel > inzwischen abgeschafft? Ein Stellplatz in Innenstadtlage hat einen Marktpreis von ca. 100 € im Monat. Zahlst du so viel Steuern?
Alexander schrieb: > Es gibt Leute die glauben sowas wirklich Benedikt L. gehört zu den Menschen für die alles jenseits von hart Links nazibehaftet ist. Seine Beiträge hier sind auch von wenig fachlicher Kompetenz beseelt, sein Auftreten von Aggressionen geprägt. Vernünftigerweise geht man ihm am besten schlicht aus dem Wege. Gruß, DerSchmied
C. D. schrieb: > für die alles jenseits von hart Links > nazibehaftet ist. Vieleicht schaust du dir mal sie "nette" Seite an auf die sich Falk beruft. Die ist schon seit vielen Jahren rechtsradikal und verschwörungstechnisch unterwegs. Inclusive Querfühler Verschörungstheorien.
Der ganze Thread ist sowieso rein politisch und um diese rechtsradikaler Seite bekannter zu machen. Die Frage an die Moderation ist warum das hier stehen bleibt!
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Re D. schrieb: > Ein Stellplatz in Innenstadtlage hat einen Marktpreis von ca. 100 € im > Monat. Zahlst du so viel Steuern? (Wo) Gibts denn noch Innenstadtparkplätze ohne Parkuhr? In Berlin ist man mit etwa 5Teuro für 2Stunden dabei. Damit hat die Stadt deinen (fiktiven) Monats Marktwert problemlos innerhalb von 2 Tagen eingetrieben...
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Tom K. schrieb: > (Wo) Gibts denn noch Innenstadtparkplätze ohne Parkuhr? Es gibt fast überall noch Anwohnerparken. Darum geht es (in Verbindung mit Laden).
Alexander schrieb: > Ja Was für ein Auto fährst du, dass du 100 € Steuern in Monat zahlst? Wen du nur 100 € zahlst, die Straßen müssen ja auch noch mit finanziert werden.
Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) ist dir ein Begriff? zweimal im Monat tanken
Re D. schrieb: > Es gibt fast überall noch Anwohnerparken. Darum geht es (in Verbindung > mit Laden). Nein darum ging es nicht! Es ging um diese Aussage: Re D. schrieb: > Wer keinen Stellplatz hat, sollte sich langsam von Auto verabschieden. > Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen. Im übrigen werden auch die Anwohnerparkplätze nicht von der Allgemeinheit bezahlt sondern von den Anwohnern die dort parken möchten (google: Anwohnerparkausweis). Allerdings zugegebenermaßen meist (noch) nicht mit dem erfundenen Fantasiewert von 100€/Monat.
Udo S. schrieb: > Vieleicht schaust du dir mal sie "nette" Seite an auf die sich Falk > beruft. > Die ist schon seit vielen Jahren rechtsradikal und > verschwörungstechnisch unterwegs. Ist sie das? Worauf beruht diese Aussage? Welche Aktivitäten und Aussagen auf dieser Seite rechtfertigen das Prädikat "rechtsradikal und verschwörungstechnisch" ? Wie definiert man eine "rechtsradikale" Internetseite?
Udo S. schrieb: > Der ganze Thread ist sowieso rein politisch Ja offensichtlich. Ich hätten unter dieser Überschrift beispielsweise auch eher Informationen dazu erwartet, wie das heimische Laden in anderen Ländern überhaupt funktioniert. Immerhin ist ja der Drehstromanschluss an jedem Haus eine ziemlich deutsche Eigenart. Wird anderswo daheim nur mit "Schwachstrom" geladen? > und um diese rechtsradikaler > Seite bekannter zu machen. Lass stecken, die kennt doch schon jeder... > Die Frage an die Moderation ist warum das hier stehen bleibt! Ich sehe den Ruf nach Zensur als Zeichen von Schwäche. Wenn Machthaber den Argumenten des vermeintlichen Gegners nichts anderes entgegen zu setzen haben, als den Zugang zu diesen einzuschränken, dann müssen die Argumente offensichtlich so gut sein daß man ihnen sachlich nicht begegnen kann.
Alexander schrieb: > Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) ist dir ein Begriff? zweimal im > Monat tanken Das reicht selbst in einem Jahr nicht einmal für einen Meter Straße. Tom K. schrieb: > Im übrigen werden auch die Anwohnerparkplätze nicht von der > Allgemeinheit bezahlt sondern von den Anwohnern die dort parken möchten > (google: Anwohnerparkausweis). Allerdings zugegebenermaßen meist (noch) > nicht mit dem erfundenen Fantasiewert von 100€/Monat. In der Innenstadt? Kennst Du die Immobilienpreise in Innenstädten? Mit den Gebühren für Anwohnerparkplätze werden Dir weit mehr als 10 qm Fläche praktisch gratis überlassen. Auf Kosten aller Bürger. Alexander schrieb: > In London sind das Tagespreise Das wäre dann vielleicht kostendeckend.
Tom K. schrieb: > Nein darum ging es nicht! Es ging um diese Aussage: > > Re D. schrieb: >> Wer keinen Stellplatz hat, sollte sich langsam von Auto verabschieden. >> Die Allgemeinheit wird nicht weiter den Parkraum zahlen. Es geht um das Laden und Lademöglichkeiten für E-Autos. Darum geht es. Nicht um von dir auseinandergerissene Textfragmente. Und nein Ein Parkplatz mit Parkuhr und Parkhöchstdauer ist für das dauerhafte Abstellen nicht praktikabel bzw. genauso praktikabel wie das Laden an einem schon jetzt vorhandenen Ladepunkt, den man nach Abschluss des Ladevorgangs räumen muss. Alexander schrieb: > Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) ist dir ein Begriff? zweimal im > Monat tanken Da musst du aber einen großen Tank haben, um auf 100 € zu kommen. Außerdem fährst du dann viel, was dazu führt, dass man viel Straßenbau/Unterhalt braucht, der zusätzlich zum Parkraum finanziert werden muss. Mal abgesehen davon, dass Steuern nicht Zweckgebunden sind. In der Stadt gibt es ÖPNV. Wer Auto fahren möchte, soll aufs Land ziehen, da gibt es keine Unmengen quersubventionierter Busfahrer (abseits des Schülerverkehrs).
Re D. schrieb: >> Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) ist dir ein Begriff? zweimal im >> Monat tanken > > Da musst du aber einen großen Tank haben, um auf 100 € zu kommen. Standard Tank Golf: 55 Liter x 1,80 EUR = 99 EUR. Wo siehst du da ein Problem?
Tom K. schrieb: > Immerhin ist ja der Drehstromanschluss an jedem Haus eine ziemlich > deutsche Eigenart. Wird anderswo daheim nur mit "Schwachstrom" geladen? US-Gebäude sind oft mit zwei Aussenleitern angeschlossen, L1-N-L2, mit 120V pro Aussenleiter, also 240V einphasig zwischen L1 und L2. Wieviel Strom drin ist, ist weniger klar definiert. AC Level 1 Ladung nutzt 120V und ist dann wirklich "Schwachstrom", wenn nur das Minimum von 10-12A genutzt werden kann. AV Level 2 Ladung nutzt 240V und ist im Prinzip bis 80A definiert, also 19,2 kW. Letztere wohl eher für unterwegs. Dieses System erklärt auch, weshalb Fahrzeuge mit sehr internationalem Fokus wie der Nissan Leaf auch am Drehstrom nur einphasig laden. Das ist dann nämlich in Europa kaum anders als in den USA in AC Level 2.
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Cyblord -. schrieb: > Standard Tank Golf: 55 Liter x 1,80 EUR = 99 EUR. > > Wo siehst du da ein Problem? Die Tankstellen zeichen seit neustem die Mineralölsteuer an den Preisaushängen aus? Oder was willst du uns mitteilen? Man kann Schwachsinn natürlich mit noch mehr Schwachsinn überbieten. Who's next?
Tom K. schrieb: > Wenn Machthaber den Argumenten des vermeintlichen Gegners nichts anderes > entgegen zu setzen haben, als den Zugang zu diesen einzuschränken, dann > müssen die Argumente offensichtlich so gut sein daß man ihnen sachlich > nicht begegnen kann. Ich bin kein Machthaber :-) Das Problem ist, dass die Verschwörungstheoretiker innerhalb von 2 Minuten eine Behauptung schreiben können für die du eine halbe Stunde zum Widerlegen brauchst. Und jegliche Diskussion ziemlich fruchtlos ist weil entsprechende Zitate aus seriöseren Medien oder wissenschaftlichen Publikationen dann mit "Systempresse", "linksversifft", oder einfach völliger Ignoranz begegnet wird. Was soll man denn machen wenn jemand einem veganen Koch und inzwischen mit Haftbefehl Gesuchten wie Attila Hildmann mehr in Sachen Medizin und Infektiologie glaubt als der überwältigenden Mehrheit der medizinischen Wissenschaft? Mit so jemand ist eine Diskussion genauso fruchtbar wie mit zeugen Jehovas. Been there, done that ...
Tom K. schrieb: > Wenn Machthaber den Argumenten des vermeintlichen Gegners nichts anderes > entgegen zu setzen haben, als den Zugang zu diesen einzuschränken, dann > müssen die Argumente offensichtlich so gut sein daß man ihnen sachlich > nicht begegnen kann. Was spielt sich den heutzutage noch auf der sachlichen Ebene ab? Schwachsinn kannst du sachlich noch so widerlegen, wer den Unsinn glaubt lässt sich kaum überzeugen.
Jan H. schrieb: > Was spielt sich den heutzutage noch auf der sachlichen Ebene ab? > Schwachsinn kannst du sachlich noch so widerlegen, wer den Unsinn glaubt > lässt sich kaum überzeugen. Das Problem ist, dass jeder glaubt, der Andere glaubt Unsinn. Genossen wie Falk unterstellen einem dann Glaubenssätze, von denen man noch nicht mal selbst wusste, dass man an sie glaubt.
Jan H. schrieb: > Schwachsinn kannst du sachlich noch so widerlegen, wer den Unsinn glaubt > lässt sich kaum überzeugen. Dummerweise funktioniert das subjektiv auf beiden Seiten so. Man kann das allerdings auch als Spiel betrachten: Wer als Erster unsachlich wird, ad hominem argumentiert, der hat verloren. ;-)
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Re D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Standard Tank Golf: 55 Liter x 1,80 EUR = 99 EUR. >> >> Wo siehst du da ein Problem? > > Die Tankstellen zeichen seit neustem die Mineralölsteuer an den > Preisaushängen aus? Oder was willst du uns mitteilen? Man kann > Schwachsinn natürlich mit noch mehr Schwachsinn überbieten. Who's next? Dir sind die Spritpreise bekannt? Du weißt, dass die Mineralölsteuer ca. 50 % des Preises ausmacht? Du hast gelesen, dass ich zweimal im Monat tanke? Du kannst rechnen? (prx) A. K. schrieb: > Dummerweise funktioniert das subjektiv auf beiden Seiten so. > > Man kann das allerdings auch als Spiel betrachten: Wer als Erster > unsachlich wird, ad hominem argumentiert, der hat verloren. ;-) Wenn deine Mutter Dich anschreit, Klimawandel gibts nicht - ist das dann schon unsachlich?
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Alexander schrieb: > Wenn deine Mutter Dich anschreit, (egal was) - ist das dann > schon unsachlich? Ja. Wer schreien muss dem sind die Argumente ausgegangen.
Udo S. schrieb: > Vieleicht schaust du dir mal sie "nette" Seite an auf die sich Falk > beruft. Böööh, hab mal reingeguckt, langweilt mich. Das ist vier, fünf Generationen her, alle Beteiligten haben damals gelogen das sich die Balken biegen, alle hatten Dreck am Stecken und keiner im Nachhinein das Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ich hab nicht den Eindruck das von dieser Seite eine Gefahr ausgeht wie von der Beulenpest die alles augenblicklich infiziert und man nach der Lektüre automatisch anfängt mit erhobenen Arm zu grüssen. Wie für alles im Leben braucht's HIRN um Gutes von Schlechtem zu unterscheiden, wer das nicht hat gröhlt Parolen - Linke, oder auch Rechte. Oder Grüne, Rote, Schwarze, Blaue... Hat in dieser Diskussion zwar nichts verloren, aber die ist eh schon völlig aus dem Ruder gelaufen. Wird Zeit das jemand den Deckel zu macht. Gruß, DerSchmied
Beitrag #7467114 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb im Beitrag #7467114:
> Neues aus dem Sommerloch
„Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben
Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal
ohne Auto geht.“
Ja.
„Wir haben uns einen Wohlstand für alle angewöhnt, der nur deshalb für
alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter
geht.“
Ja.
Was ist falsch an der Aussage?
Ich nehme auch lieber das Auto, weil es schneller und (auf den
Benzinpreis reduziert) billiger ist. Und ich unabhängiger bin. Ist
nunmal so. Aber ein Auto zu bauen und Erdöl zu verfeuern ist nun mal
nicht gut für die Umwelt. Da kannst Du mit dem Fuß aufstampfen wie Du
willst.
Falk B. schrieb im Beitrag #7467114: > Neues aus dem Sommerloch > > https://www.achgut.com/artikel/der_professor_und_das_benzin_fuer_100_euro_pro_liter > > ;-) Stimmt - ach wie 'bescheiden' der Herr so rumkommt...